Nightmar

Und was soll dir das bringen? Dann wird dir eine Note gutgeschrieben und du würdest bei einer 4 landen, aber ob du die 66 Punkte erreichst, sagt ja keiner. Dieses mal einfach für die Prüfungen lernen und fertig. Egal was du machst, du kannst erst in 6 Monaten wiederholen.

In dem man seine Ausgaben unter Kontrolle hat. Ich habe auch zwei Ausbildungen gemacht, musste mich 3 Jahre während der Ausbildung zurückhalten. Habe es wie folgt gemacht: - Fixkosten gesenkt, wo es nur geht. - Mehr Geld zur Seite gelegt - Nebenjob während der Ausbildung gesucht Somit hatte ich Ausbildungsgehalt + Nebenjob + Ersparnis. Damit konnte ich drei Jahre lang meine Fixkosten bezahlen und fühlte mich nicht so stark eingeschränkt. Ich habe sogar weniger von meiner Ersparnis aufgebraucht, als ich vorher kalkuliert hatte. In einem andere Thema hatte ich ein aktuelles Beispiel von einem Freund erzählt, weil das bei mir schon knapp 10 Jahre her ist. Er hat es wie folgt gemacht (kopie aus dem anderen Thread): Also ein Freund von mir, ist seit ein paar Monaten ausgelernt und er hat das wie folgt gemacht. 1. Rücklagen gebildet, damit er 2,3 Jahre überbrücken kann. 2. Sich um einen 500€ Basisjob gekümmert 3. Finanzielle Ansprüche heruntergefahren. Er hat sich etwa ein Jahr vorbereitet und finanziell darauf eingestellt und dann eine Ausbildungsstelle angenommen und hat verkürzt auf 2,5 Jahre. Seine Ausbildungsvergütung lag bei etwa 800-900€ (genaue Zahl weiß ich nicht mehr) netto und zusätzlich noch seinen Nebenjob mit 400-500€. Somit kam er auf 1200-1300€ Einnahmen. Aufgrund seiner Rücklagen hat er sein Budget auf 1600€ erhöht.

Er wollte damit sagen, dass wenn andere Privat IT-Projekte haben, dann heißt das nicht, dass du das auch so machen musst.

Würde mich auch mal interessieren, ob das jetzt hier irgendwie weitergeht oder ob der TE in seiner jetzigen Stelle bleibt.

Wie ist denn der Zwischenstand? Deine Anfrage ist nun knapp einen Monat her.

Wie wäre es, wenn du mindestens die Themen aus der letzten Prüfung lernst? Das wird auch oft genommen, ansonsten von allem etwas, genaues kann man da nicht sagen, weil wirklich alles dran kommen kann, somit musst du dich auch auf alles vorbereiten. Wenn dir jetzt 5 Themen genannt werden, die "oft" dran kommen, könnte es sein, dass bei dir keine einzige davon abgefragt wird.

Wäre mir komplett neu, habe ich noch nie gehört.

Also ein Freund von mir, ist seit ein paar Monaten ausgelernt und er hat das wie folgt gemacht. 1. Rücklagen gebildet, damit er 2,3 Jahre überbrücken kann. 2. Sich um einen 500€ Basisjob gekümmert 3. Finanzielle Ansprüche heruntergefahren. Er hat sich etwa ein Jahr vorbereitet und finanziell darauf eingestellt und dann eine Ausbildungsstelle angenommen und hat verkürzt auf 2,5 Jahre. Seine Ausbildungsvergütung lag bei etwa 800-900€ (genaue Zahl weiß ich nicht mehr) netto und zusätzlich noch seinen Nebenjob mit 400-500€. Somit kam er auf 1200-1300€ Einnahmen. Aufgrund seiner Rücklagen hat er sein Budget auf 1600€ erhöht. Die Ausbildung hat er wie gesagt im letzten Winter abgeschlossen und ist mit 34k eingestiegen. nach 6 Monaten (also quasi jetzt) sollte es auf 36k erhöht werden. Er ist zufrieden damit, weil er mehr verdient als vorher und noch am Anfang steht. Sein Chef hat schon gesagt, dass er nächstes Jahr bei mehr Erfahrung einen Sprung auf 38-40k erwarten kann.

Kommt auf deine Skills an und auf die Stelle. 36k klingt erstmal nicht schlecht.

Such dir einfach entspannt etwas neues. Mit jedem Monat der vergeht, sammelst du Berufserfahrung und wirst somit Wertvoller. Bie Bewerbungen würde ich schon mit 42-44k ins Gespräch gehen.

Das Problem bei solchen Betrieben ist, dass du eine richtige Erhöhung auch in 1-2 Jahren nicht erwarten kannst. Kam das im Gespräch denn auf? Wo die Reise in 6,12 Monaten hingeht? Oder stehst du in 12 Monaten immer noch bei dem gleichen Gehalt und musst dann um 2% betteln? Wenn der Arbeitgeber dein Anliegen erkannt hätte, würde er dir auch entgegenkommen und dir ein besseres Angebot machen. Ist bei uns auch oft so. Nach der Ausbildung Summe X und nach 6 Monaten Erhöhung auf Summe Y und nach weiteren 6 Monaten eine Erhöhung auf Summe Z. So weiß der Azubi wo er steht und wo die Reise hingeht. Der Arbeitgeber kann das halt auch "Strecken".

Annehmen und ab gestern Bewerbungen schreiben. Dann bist du da in 4-5 Monaten weg, spätestens. 36k und 30 Tage sollten es Minimum sein.

Die haben für die Abzahlung 20 Jahre gebraucht, Kredit lag bei 100k inklusive Grundstück. 140qm und 550€ im Monat getilgt und zwischendurch Sonderzahlung geleistet, Eigenkapital lag bei 5000€ bei Baustart, musste nochmal nachfragen.

Schwer zu sagen, dafür müsste man vielleicht den Chef besser kennen. Aber mit 50-52k kannst du sicherlich in die Verhandlung gehen. Kannst gerne berichten, was dabei rumgekommen ist.

Das was du aufgelistet hast, hat aber auch bedeutet, der Mann hat 1500€ netto oder weniger verdient. Meine Eltern hatten folgende Einnahmen 2004: - 1200€ netto (Vater) - 2x Kindergeld, keine Ahnung 150€? - 400€ Basisjob (Mutter) Mit dem Geld haben die ein Haus gebaut, mit was weiß ich wie vielen Zinsen und das ist in einem Jahr abbezahlt. Sparsam waren wir zwar, aber waren auch jedes Jahr im Urlaub. Das hat alles funktioniert. Mit 2000€ netto wären wir quasi reich gewesen. Hätten beide Eltern Vollzeit gearbeitet wäre die Bude auch schon vor 5 Jahren abbezahlt gewesen. Wenn man heute zu zweit arbeiten geht und jeder 1500€ netto bekommt, dann würde man sich wohl nur den Alltag leisten können.

Und openhpi ist für die Ausbildung des Fachinformatikers ausgelegt und sind die Kurse für die Prüfungen ausgelegt? Wenn nicht, spar dir das.

Dann musst du nur zusehen, dass du ab jetzt den verpassten Stoff nachholst und nicht bis zur Prüfung damit wartest.

Abi ist schon super, aber keine Voraussetzung. Wir stellen in der Regel Realschüler ein. Und Mathe ist da nicht so notwendig. Allein das Abi zu haben ist schon ein Pluspunkt.

Du musst alle Themen anschauen, die dort abgedeckt werden können. Diese Frage gab es in den letzten Wochen hier schon öfter. Auf jeden Fall die Themen aus der Prüfung draufhaben und dann halt noch so gut es ist, den Rest lernen: Eigentlich so, wie man auch die Abschlussprüfung hätte lernen sollen.

Interessiert uns im Unternehmen 0, was du vor 10 Jahren für ein Zeugnis hattest. Wir wollen wissen, was du jetzt kannst und drauf hast und nicht welchen Abschluss du mal gemacht hast. Die Leute entwickeln sich schließlich auch weiter. Ich wollte zuletzt nichtmal das Ausbildungszeugnis von einem Bewerber sehen, weil das schon zu lange her ist und eher an den Skills und Arbeitszeugnissen interessiert war. Ich prüfe die Bewerbungen erstmal wie folgt: 1. Passt sein Lebenslauf/Skills zu der Anforderung? 2. Kann das mit Schulungen/Zertifikaten/Arbeitszeugnissen untermauert werden? 3. Wenn nötig wie viele Jahre Berufserfahrung. 4. Wenn die oben genannten Punkte nicht vorhanden sind, weil vielleicht frisch aus der Ausbildung raus, dann gucke ich mir noch das IHK Abschlusszeugnis an. Dazu noch ein paar andere Kleinigkeiten und fertig.

Bei mir war ein Prüfer im Poloshirt (Lehrer) Ein Chef eines Systemhauses (T-Shirt schwarz) Der dritte hatte ein Pulli an. Der vierte ein Hemd.

So viel kann der ja noch nicht gemacht haben, ansonsten gibt man diese ab und kassiert nur 50 Punkte und fertig. Aber so weit war der gar nicht, also hat er unter 50% der Doku fertig.

Steht doch im Lebenslauf und im Abschlusszeugnis und im Zeugnis deiner Firma, bei der du die Ausbildung/Umschulung gemacht hast.. Für dein Github habe ich keine Zeit.

Das sind doch auch normale Adminstellen die du da aufzählst. Ich nehme den Markt eher anders war, es sind immer mehr Adminstellen. Die KIs werden den Markt nicht übernehmen, selbst wenn, dann chillen wir hoffentlich alle am Strand und müssen nicht mehr arbeiten. Wobei mir eine 32h Woche bei vollem Lohn schon reichen würde.

Das Spielt eine Rolle? Bei uns haben so viele in einem schwarzen oder weißen Shirt ohne Aufdruck präsentiert. Dazu eine lange Hose/Jeans und fertig.