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pr0gg3r

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  1. Like
    pr0gg3r hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Keine Marktlücken mehr   
    Wenn man sich Apps anschaut, die es schon gibt, dann findet man nur Apps, die es schon gibt... 
    Aber der Witz ist, die Menschen vor 100 Jahren haben auch schon gedacht, es gibt doch eigentlich schon alles. Und vor 500 Jahren auch. Und vor 1000 Jahren auch. Dennoch sieht die Welt heute anders aus, als damals.
    Finde den Fehler!
  2. Danke
    pr0gg3r hat eine Reaktion von Albi erhalten in Keine Marktlücken mehr   
    Wenn man sich Apps anschaut, die es schon gibt, dann findet man nur Apps, die es schon gibt... 
    Aber der Witz ist, die Menschen vor 100 Jahren haben auch schon gedacht, es gibt doch eigentlich schon alles. Und vor 500 Jahren auch. Und vor 1000 Jahren auch. Dennoch sieht die Welt heute anders aus, als damals.
    Finde den Fehler!
  3. Like
    pr0gg3r hat eine Reaktion von Richard34 erhalten in React (Hooks)- Classen oder Funktionen nutzen?   
    Ich bin jetzt kein Profi in React, aber ein Blick in die Doku sagt mir, dass man mit UseState den (App-)State auch ohne Klasse nutzen kann. Ich weiß jetzt nicht, wie wichtig das für einen Anfänger ist, aber ich würde als erstes bei den Komponenten bleiben und dort die ganzn setState()-Sachen verwenden und noch gar nicht darüber nachdenken, wie man außerhalb einer Komponente auf den State zugreifen kann. Das ist dann evtl. für Edge-Cases interessant. Was nicht heißt, dass man sich nicht ums State-Management kümmern soll, das ist m.M. nach sehr wichtig, geht dann aber eher in Richtung Redux, MobX, etc. 
  4. Like
    pr0gg3r hat eine Reaktion von Richard34 erhalten in Projektantrag widerholt abgelehnt - was tun?   
    Der Prüfungsausschuss ist eindeutig:
    Dem würde ich Folge leisten, ein neues Projekt finden und die in diesem Thread genannten Ratschläge berücksichtigen.
    Auch daran denken, dass der PA Erfahrung mit den Projekten hat und demnach einschätzen kann, ob das Projekt taugt oder nicht. Wenn du jetzt mit "aller Gewalt" das Projekt durchringst und dann aber durchfällst ist auch nichts gewonnen.
  5. Danke
    pr0gg3r hat eine Reaktion von Kellerbräune erhalten in Wechsel des Betriebes   
    Ich weiß nicht so recht, was du hören möchtest bzw. mit dem Thread bezweckst. Meinungen holt man ja eigentlich nur ein, wenn man sich unsicher ist. Falls du Bestärkung brauchst, tatsächlich den Wechsel zu vollziehen: tu es. Du hast bereits alle Wege geebnet (Betriebe, IHK). Wieso brauchst du dann noch eine Meinung? Wenn du zweifelst, ob der Schritt tatsächlich der richtige Schritt ist, brauchst du ja nur anzuschauen, warum du wechseln möchtest:
    Also los gehts.
  6. Like
    pr0gg3r hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Studium nach Ausbildung   
    Ich habe mich nach der Ausbildung auch für ein Studium entschieden. Dabei hatte ich auch die Möglichkeit in meinem Ausbildungsbetrieb ein duales Studium zu machen. Ich habe mich dann aber dagegen entschieden. Der Hauptgrund war, dass ich technologisch andere Sachen machen wollte. Gleichzeitig habe ich dort dann noch bis zum Praxissemester als Werkstudent gearbeitet, mein Praxissemester aber dann woanders gemacht und dort anschließend als Werkstudent weiter gearbeitet. Mittlerweile bin ich im Master und wiederum in einem anderen Unternehmen Werkstudent.
    Meine Meinung:
    Ich denke, den größten Sprung Berufserfahrung sammelt man dann schon in der Ausbildung. Dadurch dass ich auch im Vollzeitstudium andere Firmen kennen gelernt habe, würde ich sogar sagen, dass ich etwas mehr Berufserfahrung sammeln konnte als in einem Unternehmen zu sein.
    Hatte ich auch an der FH, Praxsissemester, diverse Werkstudentenstellen. Ich weiß nicht wie es bei einem dualen oder nebenberuflichem Studium ist, aber ich hatte sehr viel praktischen Bezug.
    Wenn man etwas kann kriegt man vor allem in der IT auch immer ganz gute Werkstudentenstellen. Das Gehalt ist natürlich kein volles Gehalt, aber man kann auch gut seine 800-1400€ zusammenkriegen.
    Das ist es immer Dabei kommt es aber auch auf den Ehrgeiz an. Ich habe zB meinen Bachelor in Regelstudienzeit geschafft aber dann auch immer entsprechend viele Prüfungen gemacht. Ja, war stressig ab und an aber ich hatte das Glück, dass ich immer Arbeitgeber hatte, wo ich während Prüfungsphasen mit den Stunden runter konnte (und dann in der darauf folgenden vorlesungsfreien Zeit mit den Stunden rauf). Aber generell: Stress hat man immer außer man muss nichts verdienen und belegt so ein-zwei Module. Aber das muss jeder für sich wissen.
    Das war mir immer wichtig bzw. ich habe mir gesagt, das Studium geht vor und ich hatte eigentlich auch immer Arbeitgeber, die das genauso sehen.
    Joa, wie man es nimmt. Hatte zum Beispiel kaum Anwenseheitspflicht, aber man kann schon auch sagen, dass diejenigen die nur Prüfungen schreiben, auch eher nicht die besseren Noten haben. Mehr Flexibilität heißt natürlich auch, dass man sich selbst gut organisieren muss. Aber ist auch eine Erfahrung.
    Das Einkommen ist denke ich mal ungefähr gleich wie bei einem dualen Studium, aber es kommt natürlich auch immer drauf an. Erlaubt sind 20Stunden/Woche im Vorlesungszeitraum, je nach Stundenlohn kommt da auch was zusammen. Aber mit sagen wir mal 7 Modulen die evtl. blöd über die Woche verteilt sind, nicht immer ganz einfach.
  7. Like
    pr0gg3r hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Methode Implementieren   
    Noch ein paar Anmerkungen:
    if (statement) { return foo; } else { if (another statement) { ... } }  
    Ist schöner:
    if (statement) { return foo; } if (another statement) { ... }  
    Würde hier eine Exception werfen (Stichwort: Ausnahmebehandlung). Man kann logischerweise nicht "minus X Bohnen" auffüllen (außer es würde bedeuten, dass man Bohnen heraus nimmt, was durch "return 0" aber nicht gewollt ist). So Wird ein Ein Entwickler, der (ausversehen) tatsächlich kaffeemaschine.BohnenAuffüllen(-123) aufruft dazu aufgefordert, die Exception zu behandeln (zB einen Fehler anzuzeigen) oder diese Logik erst gar nicht erst zu ermöglichen. 
    Klammersetzung:
    Manchmal machst du
    if (...) { ... } aber manchmal auch:
    if (...) { ... } Ich weiß, dass C#-Entwickler zu letzterem tendieren, im Grunde ist es aber egal. Viel wichtiger ist, dass es konsistent ist, also komplett nach einem Stil eingehalten wird. Ein Linter schafft hier Abhilfe.
    Kommentare sind schön und gut, aber
    /* hier steht ein Kommentar 123*/ // Noch mehr Kommentar ist einfach nicht schön. Entweder eines von beiden oder keines. 
    Auch ist viel zu viel kommentiert. Wenn da steht "private static readonly double ..." dann muss man nicht noch in einem Kommentar dazu schreiben, dass es "statische private Attribute" sind. Steht ja schon im Code  
    Dont repeat yourself (DRY): die Methoden "WasserAuffuellen" und "BohnenAuffuellen" sind von der Logik her das Selbe in grün. Sowas möchte man eigentlich verhindern. (ok an dieser Stelle nicht ganz einfach für einen Anfänger).
    Deutsche Variablennamen... OK naja kann man drüber streiten. Wenn ihr das in der Firma so macht dann ok, ich finds immer eher nicht optimal, da man häufig in internationalen Teams arbeitet.
     
  8. Like
    pr0gg3r hat eine Reaktion von Wissenshungriger erhalten in Programmieren lernen für digitale Zukunft   
    Erstmal vorweg: Programmieren lernt man nicht mal so kurz nebenbei. Man kann zwar schnell die Syntax einer Sprache lernen und damit dann auch ein bisschen Programme erstellen. Aber um "richtig" programmieren zu können benötigt man Jahre. Das heißt aber nicht, dass man durch Programmierung nicht auch technisches Verständnis aufbauen kann. Wenn man aber über Digitalisierung spricht, redet man in erster Linie von Technologie und nicht von Code. Man kann sich durchaus mit Technologie auseinander setzen ohne zu programmieren. Deshalb ist es wichtig, was die eigenen Ziele sind. Du redest u.A. von einem Startup. Für vermarktungsfähige Software, die über Prototypen hinaus gehen, braucht man durchaus umfassende Programmier-Skills. Evtl. wäre es hier besser, einen Entwickler als Co-Founder zu haben. Vor allem auch muss man hier Designentscheidungen treffen, sollte also auch Software-Architektur verstehen. Und das machen eher Leute, die jahrelang Erfahrung in dem Entwickeln von Software haben. Wenn es darum geht, Unternehmen technologisch zu beurteilen, braucht man nicht zwingend programmieren können. Digitalisierung != (nicht gleich) Programmierung. Die Programmierung ist nur ein (aber nicht das einzige) Werkzeug um Digitalisierung voran zu treiben. Oft (wenn nicht sogar fast immer) ist das Problem aber gar nicht ein Software-Problem, also ein Problem das man mit Code lösen könnte, sondern vor allem auch ein Bewusstseins-Problem der Entscheider.
    TLDR; Wenn deine Ziele klarer sind, können wir aus technischer Sicht genauer beurteilen, wie ein Weg dorthin aussehen kann.
  9. Danke
    pr0gg3r hat eine Reaktion von TopSecurity erhalten in Arbeitsalltag als IT Sicherheitsbeauftragter / IT-Sicherheitsberater / IT Security Operator aus?   
    Ich habe jetzt eine Weile überlegt, ob ich überhaupt noch antworten möchte, da ich in anderen Threads von dir schon ausführlich erklärt habe, wie ich das sehe. Dennoch antworte ich jetzt noch ein letztes mal. Ob du was davon mitnimmst oder nicht...
    Wenn du wirklich in Richtung IT möchtest, ist ein Studium in Richtung Medieninformatik zum Beispiel auf jeden Fall das Richtige. Die meisten fangen damit an weil sie "Bock auf IT" haben. Warum empfehle ich das? Weil man dann in ganz ganz ganz viele verschiedene Richtungen gehen kann. Dir macht Security bock? Dann spezialisier dich drauf. Dir macht Software Entwicklung bock? Dann mach das. Vielleicht entwickelst du ja auch eine Leidenschaft für IoT oder KI oder sonst was. Du kannst hier ganz viel ausprobieren und so gut wie jeder findet damit irgendwo seine Leidenschaft. Deshalb: mach dir weniger Sorgen, fang einfach mal an - dann wirst du deinen Weg schon finden.
    Oder mach halt Praktika in verschiedenen Bereichen. Im Studium als auch dabei kannst du dich super ausprobieren und das ist denke ich genau das was du brauchst. 
    So funktioniert das Leben halt nicht. Man kann nicht alles planen, dazu hängt einfach zu viel von zu vielen Faktoren ab. Man muss sich auch auf etwas einlassen. Mir kommt es so vor, dass du vor ein paar Türen stehst. Hinter jeder Tür stehen viele tolle Sachen. Keine ist wirklich schlecht. Aber du hast Angst durch eine Tür zu gehen, da es ja die falsche sein könnte. Du vergisst dabei aber auch, dass du wieder zurück gehen kannst und eine andere Tür wählen kannst. Das Leben ist (zum Glück) so dynamisch. Und weißt du, warum du einfach irgendeine Türe wählen kannst? Weil eben jede gleich toll ist. Wäre das nicht so, wäre die Entscheidung ja nicht so schwer
    Ich denke, du bist ein sehr auf Sicherheit bedachter Mensch. Darum hast du Angst, für dein restliches Leben eine - womöglich falsche - Entscheidung zu treffen. Das ist im Grunde keine schlechte Eigenschaft. Aber: niemand weiß was in 50 Jahren ist - egal für welche Türe du dich entscheidest. Du sagst, du hast JETZT Bock auf Mobile App Development, aber in 50 Jahren vielleicht nicht mehr. Aber weißt du was? Das ist doch bei allem so. Auch wenn du dich jetzt für IT Security entscheiden solltest. Macht DAS denn 50 Jahre Bock? Ich denke auch, dass das die falsche Frage ist. Lieber macht dir etwas 20-30 Jahre Spaß und dann machst du was anderes (geht in der IT wunderbar), als 50 Jahre was total blödes und langweiliges zu machen
    Ansonsten: Verlass dich auf dein Bauchgefühl (das ist unterbewusst sehr stark). Aber was auch immer du machst - mach etwas!! Denn alles ist besser als nichts zu tun...
  10. Like
    pr0gg3r reagierte auf Chief Wiggum in Arbeitsalltag als IT Sicherheitsbeauftragter / IT-Sicherheitsberater / IT Security Operator aus?   
    Wenn man sich so deine Fragen hier anschaut kommt es mir vor, als ob du ziemlich orientierungslos durch die Gegend stiefelst. Mal geht es dir um die Softwarentwicklung im Mobile-Bereich, dann um irgendwelche Backends, dann wieder Security, manchmal dann auch noch KI.
    Hast du dich denn schon einmal um ein Praktikum in deinen Wunschbereichen absolviert? Nur um einfach mal in das "echte Leben" im Arbeitsumfeld reinzuschnuppern...
  11. Like
    pr0gg3r reagierte auf MacBeth1337 in Unzufrieden mit Entwicklertätigkeit, berufliche Zukunft?   
    Hallo zusammen,
    es wird noch etwas, allerdings musste ich es erst einmal schaffen, mein Passwort zurückzusetzen. 😉
    Freut mich natürlich sehr, dass hier noch ein Interesse daran besteht, wie sich meine Karriere weiterentwickelt hat. Ich bin weiterhin bei besagtem Beratungsunternehmen angestellt. Davon habe ich gut 1 1/2 Jahre als Product Owner mit einem kleinen Team (6-10 Leute, schwankend), die Entwicklung eines Produktes vorangetrieben, was nach anfänglichen Startschwierigkeiten beim Schreiben zu wenig detaillierter User-Stories auch sehr gut funktioniert hat. Es war sehr spannend, hat mir viele neue Erfahrungen gebracht und ich konnte mich fachlich wirklich gut weiterentwickeln. Dadurch, dass ich als Product Owner in diesem Projekt eine gute Mischung aus Produktmanager und Projektleiter war, hatte ich exakt die Vogelperspektive, die ich mir gewünscht habe. Mit Bezug zur Technik, aber vor allem auf den Business Value des Produktes bedacht. Alles in allem eine tolle Erfahrung, bei der ich meine Stärken sehr gut einbringen und weiterentwickeln konnte. Ich habe auch versucht mich parallel theoretisch (Kurse, Bücher, Coaching etc.) stark weiterzubilden im Bereich Management, Produktmanagement und Leadership und muss sagen, dass das mittlerweile ein ziemliches Steckenpferd von mir geworden ist.
    Wegen interner Umstrukturierungen wurde die Product Owner - Rolle leider vor gut einem halben Jahr abgeschafft (ja, ich arbeite anscheinend für die einzige Firma, die von agilen Methoden wieder zur klassischen Matrix-Organisation zurücktransformiert... 😅) und ich durfte mich in Folge nach einem ausführlichen Gespräch mit unserem GF entscheiden zwischen einer in ihren Gestaltungsmöglichkeiten stark beschränkten Requirements-Engineer-Rolle oder einer Stelle als Pre-Sales Consultant. Da ich gern generalistisch unterwegs bin (und die Provision mich lockte ;)), habe ich den Job als Pre-Sales Consultant angenommen. Verkauf ist für mich noch einmal extrem spannend (und eine ziemliche Kunst, wenn man es denn wirklich gut machen will, wie ich festgestellt hab...) und ich lerne dadurch seit gut einem halben Jahr sehr viel Neues. Habe festgestellt, dass ich auch das sehr gut kann und mir diese Art der Arbeit, die sehr people-oriented ist, ebenfalls großen Spaß macht. 
    Allerdings wird mir das Unternehmen leider zunehmend unsympathisch (agil ist hier nur noch wenig...) und ich brauche glaube ich irgendwie langsam die nächste, größere Herausforderung. Deshalb überlege ich, mich vielleicht als freiberuflicher Product Owner / Projektleiter selbstständig zu machen. Ich habe die Hoffnung, dass eine selbstständige Form der Beschäftigung meiner Lust nach Abwechslung vielleicht eher gerecht wird als dauerhaft in einem Unternehmen zu bleiben. Zumal ich gern reise. Aber da der Markt durch Covid-19 aktuell recht unüberschaubar ist, werde ich an der Stelle noch etwas warten - es sei denn, es flattert über irgendein Portal jetzt das perfekt passende Projekt für mich herein.
    Ich hoffe damit ein wenig Licht ins Dunkel gebracht zu haben.
    Lieben Gruß!
  12. Like
    pr0gg3r hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Was ist der Unterschied zwischen Blazor WebAssembly und Blazor Server?   
    WebAssembly ermöglicht es, Bytecode direkt im Browser auszuführen. Quasi kann man sich das Vorstellen wie Java-Applets oder Flash-Applications, nur dass im Unterschied zu diesen keine zusätzlichen Plugins notwendig sind, da WebAssembly vom Browser nativ unterstützt wird. 
    Blazer WebAssembly ist eine .NET-Laufzeitumgebung in WebAssembly, so dass .NET-Code im WebAssembly läuft. Kann man sich quasi so vorstellen, dass das .NET nicht auf deinem Rechner läuft sondern eben direkt im Browser als WebAssembly.
    ASP.NET Core ist ein serverseitiges Framework. Das heißt, dass ASP.NET Core Code serverseitig gersed wird und dann an den Browser ausgeliefert wird. ASP.NET Core ist nicht WebAssembly sondern läuft in einer .NET-Umgebung auf dem Server.
    WebAssembly: findet im Browser statt, also Frontend. ASP.NET: Backend. Natürlich kannst du eine Anwendung rein in WebAssembly schreiben, aber dann hast du halt keine Schnittstelle oder sonst was (um zB User zu authentifizieren).
  13. Like
    pr0gg3r hat eine Reaktion von 0x00 erhalten in Einstieg in Java, v.a. XML-Import von Adressen   
    Um nochmal Hilfestellung zu geben (@frfr: hast du denn Erfahrung im Programmieren?):
    Die Logik müsste so aussehen:
    Auflisten aller Dateien aus einem Ordner (in etwa so) Einlesen der einzelnen XML-Dateien (in etwa so) If notwendige Felder vorhanden: Datei in Ordner "erledigt" kopieren (in etwa so) else: Datei in Ordner "Nachfragen" kopieren Fang einfach mal mit Schritt 1. an und liste alle Dateien in der Console auf. Wenn du hier Probleme hast: nachfragen. 
  14. Like
    pr0gg3r hat eine Reaktion von allesweg erhalten in Einstieg in Java, v.a. XML-Import von Adressen   
    https://docs.oracle.com/javase/7/docs/api/java/io/File.html#listFiles(java.io.FileFilter) https://docs.oracle.com/javase/tutorial/essential/io/file.html https://docs.oracle.com/cd/B28359_01/appdev.111/b28394/adx_j_parser.htm https://docs.oracle.com/javase/tutorial/java/nutsandbolts/if.html https://docs.oracle.com/javase/tutorial/essential/io/copy.html
  15. Like
    pr0gg3r hat eine Reaktion von 0x00 erhalten in Einstieg in Java, v.a. XML-Import von Adressen   
    XML-Dateien einlesen und in eine Datenbank importieren.
    SQL.
    SQL.
    Schon mal mit z.B. Indern zusammengearbeitet?
    +1
  16. Haha
    pr0gg3r hat eine Reaktion von KeeperOfCoffee erhalten in Einstieg in Java, v.a. XML-Import von Adressen   
    XML-Dateien einlesen und in eine Datenbank importieren.
    SQL.
    SQL.
    Schon mal mit z.B. Indern zusammengearbeitet?
    +1
  17. Danke
    pr0gg3r hat eine Reaktion von SaJu erhalten in Lohnt sich ein IT Studium aus finanzieller Sicht?   
    Meine Erfahrungen:
    Jobsuche: Vor dem Studium: Bewerbungen auf dem ganz normalen Weg. Nach dem Studium: "Kommst du bitte bitte zu uns, du musst dich ganz dringend sofort bei uns bewerben!" Gehaltsverhandlungen: Vor dem Studium wurde bei Bewerbungen jeder Euro runter gehandelt. Nach dem Studium: Wunschgehalt angegeben und meistens auch so akzeptiert bzw. natürlich bin ich immer höher eingestiegen und bin dann auf meinem Wunschgehalt gelandet. Fachlich: Vor dem Studium: "jaja, red du nur". Nach dem Studium: "ahhh interessant, machen wir so" Tätigkeit: Vor dem Studium: "mach mal dies, mach mal das". Nach dem Studium: "leite diese und jene Entwicklung". Also mehr Verantwortung Der Break-Even kommt erst nach zig Jahren. Nehmen wir mal an, man Studiert in Regelstudienzeit (7 Semester = ca. 42 Monate), das sind das bei 1000€/Monat 42.000 Euro. Wenn man dann ein um 1000€ höheres Gehalt hat, braucht man eben auch diese 42 Monate, bis es sich gelohnt hat. Also 2x42 Monate = 7 Jahre. Und auch mit einer Ausbildung macht man ja auch Gehaltssprünge.
    Aber man studiert ja nicht nur wegem Geld, sondern weil man Bock drauf hat. Sonst wird echt ne zähe Angelegenheit.
  18. Like
    pr0gg3r hat eine Reaktion von Rabber erhalten in Lohnt sich ein IT Studium aus finanzieller Sicht?   
    Meine Erfahrungen:
    Jobsuche: Vor dem Studium: Bewerbungen auf dem ganz normalen Weg. Nach dem Studium: "Kommst du bitte bitte zu uns, du musst dich ganz dringend sofort bei uns bewerben!" Gehaltsverhandlungen: Vor dem Studium wurde bei Bewerbungen jeder Euro runter gehandelt. Nach dem Studium: Wunschgehalt angegeben und meistens auch so akzeptiert bzw. natürlich bin ich immer höher eingestiegen und bin dann auf meinem Wunschgehalt gelandet. Fachlich: Vor dem Studium: "jaja, red du nur". Nach dem Studium: "ahhh interessant, machen wir so" Tätigkeit: Vor dem Studium: "mach mal dies, mach mal das". Nach dem Studium: "leite diese und jene Entwicklung". Also mehr Verantwortung Der Break-Even kommt erst nach zig Jahren. Nehmen wir mal an, man Studiert in Regelstudienzeit (7 Semester = ca. 42 Monate), das sind das bei 1000€/Monat 42.000 Euro. Wenn man dann ein um 1000€ höheres Gehalt hat, braucht man eben auch diese 42 Monate, bis es sich gelohnt hat. Also 2x42 Monate = 7 Jahre. Und auch mit einer Ausbildung macht man ja auch Gehaltssprünge.
    Aber man studiert ja nicht nur wegem Geld, sondern weil man Bock drauf hat. Sonst wird echt ne zähe Angelegenheit.
  19. Like
    pr0gg3r hat eine Reaktion von Memento erhalten in Nebenbei Geld verdienen im Studium   
    Das hört sich... gelinde gesagt... nicht gut an. Falsche Technologie, falsche Herangehensweise... Das kann nicht funktionieren.
    Für den einen Kunden? Schein-Selbständigkeit bedacht? Wieso stellt er dich dann nicht (als Werkstudent) an (was für alle Vorteile bietet)?
    Machbar ja. Ich habe 16-20 Stunden / Woche gearbeitet und meinen Bachelor (sehr gut) in Regelstudienzeit hinbekommen. Kommt aber auf dein Skill- und Stresslevel an.
  20. Like
    pr0gg3r hat eine Reaktion von Perceptor erhalten in I'm a junior developer. I am not growing in my current job   
    Dann nichts wie weg. So wie es aussieht, wirst du in absehbarer Zeit dort keinen Mentor bekommen. Ich kann nur unterstreichen, wie wichtig ein Mentor ist. Ich habe mir die ersten Jahre sehr viel selbst beigebracht. Als ich dann aber einen Mentor hatte, habe ich in ein paar Monaten mehr gelernt, als in den Jahren zuvor zusammen.
  21. Like
    pr0gg3r hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Nebenbei Geld verdienen im Studium   
    Das hört sich... gelinde gesagt... nicht gut an. Falsche Technologie, falsche Herangehensweise... Das kann nicht funktionieren.
    Für den einen Kunden? Schein-Selbständigkeit bedacht? Wieso stellt er dich dann nicht (als Werkstudent) an (was für alle Vorteile bietet)?
    Machbar ja. Ich habe 16-20 Stunden / Woche gearbeitet und meinen Bachelor (sehr gut) in Regelstudienzeit hinbekommen. Kommt aber auf dein Skill- und Stresslevel an.
  22. Danke
    pr0gg3r hat eine Reaktion von patpat55 erhalten in Lohnt sich ein IT Studium aus finanzieller Sicht?   
    Meine Erfahrungen:
    Jobsuche: Vor dem Studium: Bewerbungen auf dem ganz normalen Weg. Nach dem Studium: "Kommst du bitte bitte zu uns, du musst dich ganz dringend sofort bei uns bewerben!" Gehaltsverhandlungen: Vor dem Studium wurde bei Bewerbungen jeder Euro runter gehandelt. Nach dem Studium: Wunschgehalt angegeben und meistens auch so akzeptiert bzw. natürlich bin ich immer höher eingestiegen und bin dann auf meinem Wunschgehalt gelandet. Fachlich: Vor dem Studium: "jaja, red du nur". Nach dem Studium: "ahhh interessant, machen wir so" Tätigkeit: Vor dem Studium: "mach mal dies, mach mal das". Nach dem Studium: "leite diese und jene Entwicklung". Also mehr Verantwortung Der Break-Even kommt erst nach zig Jahren. Nehmen wir mal an, man Studiert in Regelstudienzeit (7 Semester = ca. 42 Monate), das sind das bei 1000€/Monat 42.000 Euro. Wenn man dann ein um 1000€ höheres Gehalt hat, braucht man eben auch diese 42 Monate, bis es sich gelohnt hat. Also 2x42 Monate = 7 Jahre. Und auch mit einer Ausbildung macht man ja auch Gehaltssprünge.
    Aber man studiert ja nicht nur wegem Geld, sondern weil man Bock drauf hat. Sonst wird echt ne zähe Angelegenheit.
  23. Like
    pr0gg3r hat eine Reaktion von TopSecurity erhalten in Studiengang Mobile Computing sinnvoll auf lange Sicht?   
    Vielleicht haben wir dann alle Brillen auf statt Smartphones in der Hand oder sogar Chips im Körper. Aber: das wäre auch alles mobil. (man sollte bei "mobil" nicht nur an Smartphones denken). Außerdem haben Versuche von Google, Snapchat, ... gezeigt, dass Brillen mit Kamera noch nicht gesellschaftlich akzeptiert werden. Mit Chips im Gehirn wirds wohl auch nicht anders sein. Dass man unterwegs offline sein wird uns ich wieder an stationäre Devices dran setzt kann ich mir nicht vorstellen. Auch Autos usw. werden mittlerweile ja eher zu Computern auf Rädern (Innovationen im Auto findet mittlerweile digital statt).
    Ich habe es studiert und kann nur sagen: auf jeden Fall.
    Mit Sicherheit. Solange man Strom hat auf jeden Fall.
    Ansonsten wenn du die nächsten paar Tausend Jahre Sicherhei haben möchtest dann mach was mit Wasserversorgung oder irgendwas in die Richtung...
  24. Danke
    pr0gg3r reagierte auf Special List in Schreibtisch-Gadget grün/gelb/rot (o.ä.) für "grün = ja komm rein", "gelb = sorry bin beschäftigt, nur Notfallansprechbar", "rot = bin landunter, am Feuerlöschen, kaum/nicht ansprechbar"   
    Für mich trifft es die Grafik sehr gut.
    Wir haben bei uns die Kommunikationsregeln im Team definiert.
    Z.B.:
    Telefon-Anruf: Prio1, die Hütte brennt
    Teams-Nachricht: Wenn ich gerade mit einer (Teil)Aufgabe fertig bin schaue ich nach, was los ist
    E-Mail: Schau ich einmal morgens, einmal nachmittags drauf.
    Hat nix mit "ich hab keinen Bock mit dir zu reden / dein Anliegen ist nicht wichtig genug" zu tun, sondern jeder sollte verstehen, dass wir die Arbeitszeit effizient nutzen müssen. Das ganze muss natürlich der jeweiligen Situation angepasst werden. Wenn ich z.B. einen neuen Mitarbeiter anlerne, dann sollte ich aktiv mitteilen, dass ich gerade Zeit habe und der Neue sollte seine Fragen solange versuchen selbst zu lösen oder schon mal aufschreiben, was er alles probiert hat.
  25. Like
    pr0gg3r hat eine Reaktion von Devinius erhalten in Eure Favorit bei Cross Plattform Entwicklung?   
    Alleine wegen der UI würde ich für Browser und mobile nicht durch ein Projekt lösen. Den Aufwand den man spart, hat man dann im Bezug auf UI mehr. Was nicht heißt, das man nicht Code sharen kann (Models, Services, Configs, ...). Ich fahre ganz gut, indem ich Ionic für Mobil verwende (Angular) und Angular (mit Bootstrap) für Web. Der Vorteil von Ionic ist, dass die Apps ein jeweils natives Look-and-Feel haben (iOS, Android), das man im Browser aber nicht unbedingt möchte (mobile Bedienkonzepte eignen sich nicht immer für Desktop und anders herum).
    Eine andere Möglichkeit wäre z.B. React Native für mobile und React für Web zu verwenden, wobei Ionic inzwischen auch mit React geht.
    Flutter an sich ist sehr stark, ich kenne Entwickler und Firmen, die das bereits produktiv einsetzen. Aber solange der Web Support in Beta ist, ist es für mich auch noch nicht zu gebrauchen.
     

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