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Wechsel des Betriebes


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Hallo Community,

ich bin nun seid mehr als 1Jahr in der Ausbildung zum FiSi. Leider lerne ich zu wenig in meinem jetzigen Betrieb, meine anderen Mitschüler sind mir definitiv vorraus mit ihrem Wissen.

Ich habe mich nun entschieden den Ausbildungsbetrieb zu wechseln und habe mit verschiedenen Firmen in der Umgebung telefoniert die kein Problem hätten mich zu "übernehmen". Finde es echt Klasse das es laut IHK und Betrieben sehr einfach vollzogen werden kann so ein Wechsel des Ausbildungsbetriebes.

Falls die Frage kommt ob das der einzigste Grund für meinen Wechsel ist, nein es gibt viele negativen Dinge. Zumal wird mir nichts erklärt, bei Fragen kommen freche Antworten, ich werde zum Chef zitiert weil ich zu viel Frage und die allgemeine Situation demotiviert und nervt mich.

 

Nun wollte ich mal euere Erfahrungsberichte hören und ggf. euere Meinungen dazu 🙂

Gruß

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Wenn ich in deiner Situation wäre, dann würd ich auch dasselbe tun. Was nützt dir ne 3 jährige Ausbildung beim AG A wenn du den ganzen Tag nur PC installierst und aufbaust....

Wenn du beim AG B mehr lernst dann JUST DO IT :D

Es kann sein dass du nach der Ausbildung bei einem neuen AG die Frage kriegst why du weggegangen bist. Da reicht einfach: Ich konnte dort nichts lernen. aus

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Im Gegensatz zu gestern muss ich Max hier zustimmen. 

Vorausgesetzt, die Aussagen des TE stimmen, bin ich einer Meinung mit den Anderen Vorpostern.

Wenn ich mich aber an meine Berufsschulzeit erinnere, gab es da vom Niveau her starke Abweichungen, aber Praxis != BS/Prüfungswissen. Viele haben damals in den Betrieben viel gelernt, aber auch viel, was kein Ausbildungsinhalt ist. Das wirkte in Gesprächen in der Pause so, als wären sie absolute Koryphäen - haben aber trotzdem ihre Abschlussprüfung wiederholen müssen. Deswegen:

vor 5 Minuten schrieb Max112:

wenn der Betrieb sich an den Ausbildungsrahmenplan hält ist (Zumindest weitestgehend imho) alles okay

 

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vor 41 Minuten schrieb Chev Chellios:

Leider lerne ich zu wenig in meinem jetzigen Betrieb

Wird dir zu wenig gelehrt oder lernst du zu wenig?

 

Wenn die IHK einem Wechsel wohlgesonnen ist, wird der noch-Betrieb hoffentlich auch schon seine Chance gehabt haben, sich zu bessern. Wenn dann immer noch nix passiert ist: Durchziehen!

Alles sauber dokumentiert mit gegengezeichnetem Berichtsheft. Und die IHK sollte sich dann überlegen, ob sie diesen Betrieb (vorerst) nicht mehr ausbilden lässt.

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Was ich meine wenn ich sage meine Mitschüler oder ein paar Mitschüler sind mir vorraus, das sie in ihrem Betrieb mehr eingebunden werden und das Theoretische das wir in der Schule lernen in der Praxis umsetzen und dadurch einen zusätzlichen Lerneffekt haben.

Bei mir sieht es so aus das ich NICHTS erklärt oder gezeigt bekomme und das meine ich so wie ich es schreibe.

Laut IHK München kann ein Aufhebungsvertrag beschlossen werden, wenn ich dann  den neuen Vertrag bei der anderen Firma unterschrieben habe, kann ich sofort wechseln.

 

Ich will die Zeit nicht verschwenden und so viel mitnehmen wie geht 🙂 daher denke ich dieser Schritt ist mehr als nötig !

Was die IHK davon hält, also ob mein "alter" Betrieb Konsequenzen erhält kann mir ja Wurst sein. Fragen werden die allemal was da los war.

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So einfach ist ein Wechsel des Betriebs leider nicht. Auch die IHK ist da nicht allmächtig und kann das allein entscheiden. Von daher stimme ich zu, wenn die Kollegen hier sagen, dass Vorsicht geboten ist. Du musst im Zweifel noch zwei Jahre Ausbildung absolvieren und das mit einer spürbar schlechteren Stimmung als zuvor. 

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vor 44 Minuten schrieb Chev Chellios:

Laut IHK München kann ein Aufhebungsvertrag beschlossen werden, wenn ich dann  den neuen Vertrag bei der anderen Firma unterschrieben habe, kann ich sofort wechseln.

Also ich bin kein Jurist, von daher würde ich immer sagen: "Frag einen Anwalt oder natürlich auch die örtliche IHK". Aber im Netz finden sich zu der Frage "Kann man den Ausbildungsbetrieb zum 2. Lehrjahr wechseln" Snippets in der Form:

"....Wenn du die Firma wechseln möchtest, kannst du das machen. Allerdings musst du dazu mit deinem Ausbildungsbetrieb einen Aufhebungsvertrag unterschreiben, d.h. dein Betrieb muss damit einverstanden sein...."

Also würde ich den Punkt "...kann ich sofort wechseln..." dann doch mal von wasserdichter Seite prüfen lassen. Wir wissen ja nicht, mit wem Du gesprochen hast und ob derjenige, der diese Aussage getroffen hat dazu auch fähig oder berechtigt war. (Man soll es nicht glauben, aber auch bei der IHK kann jemand am Telefon sitzen, der gerade nicht die Kompetenz hat, um eine so wichtige Frage richtig zwischen Tür und Angel zu beantworten).

Unabhängig von rechtlichen Schritten, könnte es zumindest einen Versuch wert sein, das Gespräch zu suchen.

Eigentlich dient ja die "Probezeit" dazu, um heraus zu finden, ob man sich binden möchte, denn man hat ja einen Vertrag abgeschlossen.

Wie kommt es denn, dass es ein Jahr gedauert hat, bis Du gemerkt hast, dass es schief läuft ?

Was machst Du denn, wenn ein neuer Betrieb bei Dir sagt, Du musst von ganz vorne anfangen, also Dich nicht im zweiten Jahr starten lässt ?

Denn wenn Du im ersten Jahr nicht das erforderliche Wissen vermittelt bekommen hast, kannst Du ja nicht von einem neuen Betrieb erwarten, dass er die Inhalte vom ersten Jahr im Crashkurs vermittelt oder Dich einfach im zweiten Jahr starten lässt.

Wie erklärst Du einem neuen Betrieb, dass Du das Wissen aus dem ersten Lehrjahr, welches der Betrieb den Du verlassen möchtest nicht vermittelt hat, erlangt hast ?

 

Bearbeitet von tkreutz2
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Ich hatte leider das Pech und habe in meiner Ausbildung sehr wenig beigebracht bekommen oder gar nichts. War aber schon bis ich das wirklich realisiert habe Mitte zweites Lehrjahr. Danach habe ich einfach durchgezogen.

Durch ein Gespräch mit der Personalabteilung durfte ich die Abteilung wechseln, da ich auch gesagt habe ich werde gehen wenn ich keine Alternative bekomme.

Daher würde ich dir ans Herz legen, wechsel den Betrieb und lerne im neuen Betrieb viel :)

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vor 2 Stunden schrieb tkreutz2:

Wie kommt es denn, dass es ein Jahr gedauert hat, bis Du gemerkt hast, dass es schief läuft ?

Was machst Du denn, wenn ein neuer Betrieb bei Dir sagt, Du musst von ganz vorne anfangen, also Dich nicht im zweiten Jahr starten lässt ?

Denn wenn Du im ersten Jahr nicht das erforderliche Wissen vermittelt bekommen hast, kannst Du ja nicht von einem neuen Betrieb erwarten, dass er die Inhalte vom ersten Jahr im Crashkurs vermittelt oder Dich einfach im zweiten Jahr starten lässt.

Wie erklärst Du einem neuen Betrieb, dass Du das Wissen aus dem ersten Lehrjahr, welches der Betrieb den Du verlassen möchtest nicht vermittelt hat, erlangt hast ?

Ich hatte gehofft es besser sich aber das hat es nicht.

Ich habe mit den Betrieben gesprochen an denen ich Interesse hätte und die meinten als ich Ihnen die Situation erklärt habe das es kein Problem darstellt.

Die suchen alle dringend Informatiker und daher habe ich auch bei einem Telefonat positives Feedback bekommen.

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vor 7 Minuten schrieb Seilegu:

Ich hatte leider das Pech und habe in meiner Ausbildung sehr wenig beigebracht bekommen oder gar nichts. War aber schon bis ich das wirklich realisiert habe Mitte zweites Lehrjahr. Danach habe ich einfach durchgezogen.

Durch ein Gespräch mit der Personalabteilung durfte ich die Abteilung wechseln, da ich auch gesagt habe ich werde gehen wenn ich keine Alternative bekomme.

Daher würde ich dir ans Herz legen, wechsel den Betrieb und lerne im neuen Betrieb viel :)

Ich denke auch das es der beste Weg ist - vor allem für meine Zukunft. Schön das ich nicht alleine bin :)

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vor 34 Minuten schrieb Chev Chellios:

Die suchen alle dringend Informatiker und daher habe ich auch bei einem Telefonat positives Feedback bekommen.

Ja, aber das löst ja nicht das Problem, dass Inhalte von drei Jahren jetzt in zwei Jahre komprimiert werden müssen. Klar kann der Betrieb viel sagen, weil er vielleicht händeringend Leute sucht, dass heißt aber doch nicht, dass er sich die Zeit nimmt, das fehlende Wissen zu vermitteln.

Du musst Dir doch ehrlich die Frage stellen, ob Du das verpasste Wissen noch aufholen kannst und guten Gewissens in die Prüfung gehen kannst. Dem Betrieb ist es doch egal im Zweifelsfall. Aber Dir sollte es nicht egal sein.

 

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vor 21 Minuten schrieb tkreutz2:

Ja, aber das löst ja nicht das Problem, dass Inhalte von drei Jahren jetzt in zwei Jahre komprimiert werden müssen. Klar kann der Betrieb viel sagen, weil er vielleicht händeringend Leute sucht, dass heißt aber doch nicht, dass er sich die Zeit nimmt, das fehlende Wissen zu vermitteln.

Du musst Dir doch ehrlich die Frage stellen, ob Du das verpasste Wissen noch aufholen kannst und guten Gewissens in die Prüfung gehen kannst. Dem Betrieb ist es doch egal im Zweifelsfall. Aber Dir sollte es nicht egal sein.

 

Hää? Den Schulstoff kann ich doch, zumindest was wir nicht durch Corona und Lockdown verpasst haben. Es geht um die Praktische Erfahrung und das mich mein Chef an die Hand nimmt.

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vor 13 Minuten schrieb allesweg:

und was hat das mit deiner zu findenden Azubistelle zu tun?

Das die Firmen mich natürlich Ausbilden sodass ich danach auch bei denen beschäftigt bleibe ? Wir leben hier nicht in einer Großstadt in der es 10.000 ITler jedes Jahr gibt sondern eher das Gegenteil der Fall ist und da meine Noten stimmen, habe ich keinerlei Bedenken jemanden zu finden. Aber wir schweifen ja jetzt vom Thema ab....

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vor 13 Minuten schrieb allesweg:

Ach die suchen jetzt Azubis weil sie in 2 Jahren dringend Mitarbeiter suchen?

Bei mir wars in drei Jahren ^^ Ausbildung für Eigenbedarf. Als Admin vorteilhaft, weil man die Umgebung und Tools kennt, die kleinen Quirks und WOrkarounds und weiß, warum was wie funktionieren (muss) tut.
Ich arbeite auch viel aktiv mit und fühle mich wenig ausgebildet, habe persönlich aber nicht die Notwendigkeit dazu nciht, da ich mir proaktiv viel anschaue, einfach weil es mich wahnsinnig interessiert.
Wenn ich aber mal was erklärt brauche, dann geht das entweder sofort, oder nach dem Call. So wild ist es dann auch nicht.

TL;DR: Für Eigenbedarf ausbilden macht für bestimmte Positionen wo viel weitläufige Kenntnisse erforderlich sind durchaus Sinn.

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Warum wird eigentlich hier aus jedem kleinen Furz gleich eine Staatsaffäre gemacht?

vor 3 Stunden schrieb tkreutz2:

Also ich bin kein Jurist, von daher würde ich immer sagen: "Frag einen Anwalt oder natürlich auch die örtliche IHK". Aber im Netz finden sich zu der Frage "Kann man den Ausbildungsbetrieb zum 2. Lehrjahr wechseln" Snippets in der Form:

"....Wenn du die Firma wechseln möchtest, kannst du das machen. Allerdings musst du dazu mit deinem Ausbildungsbetrieb einen Aufhebungsvertrag unterschreiben, d.h. dein Betrieb muss damit einverstanden sein...."

Genau das hat doch @Chev Chellios geschrieben...

Ein Aufhebungsvertrag kann immer aufgesetzt werden, wenn beide Parteien damit einverstanden sind. Dies gilt auch für Arbeitsverträge! Folglich, kann @Chev Chellios auch den Ausbildungsbetrieb wechseln, wenn ein Aufhebungsvertrag aufgesetzt wurde, beide Parteien einverstanden sind und einen neuen Ausbildungsbetrieb gefunden hat. Da braucht man nicht gleich zu einem Rechtsanwalt rennen, der für eine Erstberatung 190 € verlangt. Wenn der Betrieb den Aufhebungsvertrag ablehnt, dann sieht es schon schlechter aus, da laut §22 BBiG der Azubi nur dann kündigen kann, wenn er die Ausbildung aufgibt oder einen anderen Beruf erlernen möchte aber ein Aufhebungsvertrag ist aber keine Kündigung! Demnach gilt §22 BBiG hier nicht.

vor 12 Minuten schrieb allesweg:

Ach die suchen jetzt Azubis weil sie in 2 Jahren dringend Mitarbeiter suchen?

Und wer macht so lange die Arbeit? Und wer übernimmt die Arbeit, die liegen bleibt, weil einer der vorhandenen Mitarbeiter Ausbilder sein wird?

Und was ist jetzt daran so schlimm, Azubis einzustellen, wenn man langfristig mitarbeiter sucht? Meine Güte...

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vor einer Stunde schrieb Chev Chellios:

Hää? Den Schulstoff kann ich doch, zumindest was wir nicht durch Corona und Lockdown verpasst haben. Es geht um die Praktische Erfahrung und das mich mein Chef an die Hand nimmt.

 

vor 5 Stunden schrieb Chev Chellios:

Bei mir sieht es so aus das ich NICHTS erklärt oder gezeigt bekomme und das meine ich so wie ich es schreibe.

Das sind für mich jetzt irgendwie widersprüchliche Aussagen. Was ist denn jetzt der Stand des Wissens ?

Du hast 1 Jahr nichts erklärt oder gezeigt bekommen, möchtest aber im zweiten Lehrjahr bei einem anderem Betrieb einsteigen ?

Also dass dann nur mit theoretischem Schulwissen ? Die Frage war, woher die praktische Erfahrung kommen soll.

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vor 15 Minuten schrieb allesweg:

Da steht jedoch "händeringend" und nicht "langfristig"

Und wieso sollte sich das gegenseitig ausschließen? Wenn ich händeringend etwas suche, aber nichts finde, dann nehme ich doch lieber 2-3 Jahre Ausbildung in Kauf, um mir das was ich brauche selber "heranzuzüchten" in der Hoffnung es langfristig an mich zu binden, als auch die nächsten x Jahre noch mit leeren Händen dazustehen.

vor 21 Minuten schrieb tkreutz2:

Bitte zitiere die Stelle, an der er geschrieben hat, dass der Betrieb damit einverstanden ist.

Es ist mMn letzten Endes absolut egal, was der jetzige Betrieb möchte oder ob er einer Aufhebung zustimmt. Verstehe diese ganze Diskussion bzw. Kritik an den TO nicht. Er scheint ja bereits lange darüber nachgedacht zu haben, hat sich nach Alternativen umgeschaut und sich auch an die IHK gewandt.
Im schlimmsten Fall hält er sich einfach an seine 4-wöchige Kündigungsfrist und beendet das jetzige Ausbildungsverhältnis auf diesen Weg. Sofern der Betrieb übrigens tatsächlich nicht seiner Ausbildungspflicht nachgekommen ist, so wie es der TO schildert (und die IHK darüber auch bereits informiert ist), ist sogar eine fristlose Kündigung möglich.

vor 6 Stunden schrieb Chev Chellios:

Nun wollte ich mal euere Erfahrungsberichte hören und ggf. euere Meinungen dazu 🙂

Ich selber habe keine Erfahrung damit, aber in meiner Berufsschulklasse gab es mind. 3 Leute, die während ihrer Ausbildung den Betrieb aus verschiedenen Gründen gewechselt haben und ohne weiteres in neuen Betrieben untergekommen sind und die Ausbildung, zumindest was die Berufsschule angeht, lückenlos fortgesetzt haben.
Ich bin der Meinung, dass es durchaus legitim ist, sich einen anderen Betrieb zu suchen, wenn man das Gefühl hat, nicht ausgebildet zu werden, man sich in der Situation unwohl fühlt und sich daran auch nichts ändert, obwohl man die Missstände sogar angesprochen hat. Es ist keinem geholfen, wenn man vielleicht erst zur Abschlussprüfung merkt, dass man selber und der Betrieb überhaupt nicht in der Lage sind ein angemessenes Abschlussprojekt zu entwickeln oder man sogar depressiv wird, weil man nur negative Erfahrungen sammelt, ständiger Kritik ausgesetzt ist und man nicht einmal Fragen stellen darf.

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vor 36 Minuten schrieb tkreutz2:

Bitte zitiere die Stelle, an der er geschrieben hat, dass der Betrieb damit einverstanden ist.

Nirgends. Er hat aber die IHK München erwähnt, die gesagt haben, dass es in Ordnung wäre. Der Betrieb muss zustimmen. Dafür braucht man aber keine Erstberatung beim Rechtsanwalt... Dies mit der IHK München hast du sogar selber zitiert...🙄

vor 32 Minuten schrieb allesweg:

Da steht jedoch "händeringend" und nicht "langfristig"

"Händeringend" heißt für dich "Wird in zwei Monaten wieder entlassen"? 🙄

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