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JimTheLion

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Reputationsaktivitäten

  1. Like
    JimTheLion reagierte auf skylake in Coden oder Nicht-Coden das ist hier die Frage ;-)   
    ok...
    wie sonst?

    Du schreibst in deinem ganzen Post nicht, wo es genau hängt. Bist du in der typischen "Tutorialhell" gefangen oder hast du Probleme mit Aufgaben, die Logik erfordern?
    Aus meiner Erfahrung heraus fangen die Probleme dann an, wenn Schleifen oder Rekursion ins Spiel kommen und die Person anfangen muss logische Abfolgen im Kopf nachbilden zu können. Hier sind Menschen im großen Vorteil, die das im Kindesalter schon gelernt haben. Wenn man nicht dazu gehört, ist es am Anfang etwas schwieriger, aber für die Standardaufgaben trotzdem problemlos machbar. 
    Jeder durchschnittlich intelligente Mensch in Deutschland könnte auf einem Level programmieren lernen, die für 99% aller Stellen ausreicht, da seltenst irgendwelche abgefahrenen Algorithmen implementiert werden müssen und selbst die kann man bei Bedarf googeln.
    Andere Probleme wie das schubsen von Indizes oder das transformieren von Daten ist reine Übungssache. Anfangs hat man mit einem 2D-Array vllt. noch seine Mühe aber irgendwann sind auch 3D-Arrays usw. simpel. 
    Daher würde ich mir ein Buch/Video zu der Sprache die interessiert organisieren und mir dann entweder selbst Probleme mit steigendem Schwierigkeitsgrad suchen die ich lösen möchte oder im Internet eine Liste herunterladen. Man sollte halt schauen, dass es einfach anfängt und sich dann aber auch steigert und vor allem verschiedene Facetten abdeckt. 
     
     
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    JimTheLion reagierte auf skylake in Wenn man charakterlich nicht in die IT passt   
    Hey ....
    @gelangweilter_hobbyist ich versuche mal aus meiner Sicht zu deinen Punkten Stellung zu beziehen ohne jeden Block zu zitieren, damit der Beitrag nicht zulange wird:

    1. Legacy-Codebase: Das ist i.d.R. die Normalität! Ja, sowas kann super ätzend sein und einem Entwickler sollte klar sein, dass man i.d.R. eher Code wartet als neu zu schreiben.
    2. Oftmals wollen Firmen auch keine fancy-neuen tollen Lösungen, da verschiedenste Gründe dagegen sprechen (z. B. überalterte Mitarbeiter die blockieren usw.). Das muss man entweder hinnehmen oder die Stelle wechseln.
    3. Du schreibst, dass du entweder zu viele oder zu wenige Fragen stellst aber hier bitte ich wirklich einmal selbst zu reflektieren ob die anderen das Problem sind. Ich kenne zu genüge genau die beiden Extreme und beides nervt tatsächlich. Wenn mich ein anderer Entwickler früher in der Firma alle 5 Minuten was gefragt hat, wurde meine eigene Produktivität dadurch so stark gesenkt, dass ich auch irgendwann genervt war. Bei einem Azubi oder Junior ist das natürlich etwas anderes als bei einem Mitarbeiter, der seit Jahren am Start ist. Da kann ich erwarten, dass die Person sich in die Legacy-Codebase einarbeitet und eine Doku ist auch nicht immer zwingend notwendig, wenn man wirklich Ahnung vom Techstack hat, der genutzt wird. In der Zeit von Copilot-Chat kann man durchaus auch dort mal die ein oder andere Frage stellen, die je nach prompt sogar ganz zufriedenstellend beantwortet wird. 
    Die Mitarbeiter die gar nicht kommunizieren, können auch nervig sein, wenn eben Kommunikation für das Projekt usw. wichtig ist. 
    4. Das der CEO nach der Lücke im Lebenslauf fragt ist vollkommen legitim und das ist auch einer meiner Fragen, wenn sich jemand bei uns bewirbt. 
    5. PHP oder (*insert any * shitty * 😉 language here*) hate ist vollkommen normal und der Hass auf PHP ist auch durchaus verständlich *lacht*. Darüber muss man stehen und diese Diskussion habe ich ausnahmslos jedes Jahr in meinen Klassen *warum nehmen wir Python? Warum nehmen wir Java? Warum JS? Boah warum Flask und nicht Django?.  Solche Communities sind wie Stämme mit Fackeln und Mistgabeln und alles außerhalb ihres Stammes ist böse & schlecht. Sollte man ignorieren oder die andere Seite für ein paar mehr downvotes ärgern (alleine in JS fallen mir so viele Dinge ein, die scheisse sind und womit man die JS-Jünger ärgern könnte) .
    6: Umgang der Kollegen mit dir: Du hast in mehreren Blöcken geschrieben, dass du angepöbelt wurdest weil du vermeintlich doofe Fragen gestellt hast. Jetzt konnte ich nicht herauslesen ob es die ein und selbe Firma war oder verschiedene. Sollte es dieselbe Firma gewesen sein scheint da ein toxisches Arbeitsklima zu herrschen und ich würde da nicht viel hineininterpretieren. Sollten es unterschiedliche Unternehmen gewesen sein, dann ist vllt. die Art der Fragestellung einfach nervig.
    Wir haben bei uns z. B auch ein seltsamen Druckersystem im Gebäude wo kein Mensch durchblickt und ich beantworte bei neuen auch sehr freundlich fragen. Es gibt aber auch hier Fragen der Sorte "wirklich?" wo ich dann etwas sarkastisch werde. Bsp: Unsere Drucker sind nach Stockwerk/Raum nummeriert und ein Kollege fragte mich vor ein paar Monaten "Wenn ich den Drucker mit dem Namen E2.R5 auswählen, ist das dann der Drucker im Raum E2.R5?", 'achwas Sherlock, welcher sonst.... '.
     
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    JimTheLion reagierte auf SR2021 in Wenn man charakterlich nicht in die IT passt   
    Hilft es dem TE denn weiter, wenn jetzt noch einer mehr "oh du armer" schreibt und ihm den Kopf tätschelt?
    Ich finde der Ausgangspost spricht für sich und zeigt auch die Defizite des TEs ganz klar auf.

    Der Rat von @bigvic ist für mich die logische und dem TE am besten zu empfehlende Option:

     
  4. Like
    JimTheLion reagierte auf morphing in Wenn man charakterlich nicht in die IT passt   
    a) "php bad" ist ein aus der realität entstandenes meme, da sollte man schmunzeln können
    b) Empathie hört da auf wo die gleiche Frage zum 1000000ten mal gepostet wird und man sich die Fragestellung in 5 min selbst hätte anhand mannigfaltiger vorheriger Antworten beantworten können
    c) Warum nicht den Hint mit dem Zaunpfahl annehmen und in das Lernen eines besseren Techstack investieren
    Klingt nach Drama wo keines ist.
     
    p.s. Insgesamt würde ich da einfach mal gerne die Gegenseite hören, denn es sind meist nicht immer die anderen Schuld, zumindest nicht zu 100%.
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    JimTheLion reagierte auf Nightmar in Wenn man charakterlich nicht in die IT passt   
    So wie sich das liest, werden das das wohl ein paar Firmen gewesen sein, zumindest habe ich das so verstanden.

    Was mir aber nicht ganz klar ist, was genau ist die Frage? Oder wollte man sich "nur" auslassen?
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    JimTheLion reagierte auf tkreutz2 in Etwas programmieren, dass man zwischendurch nutzen kann?   
    Eine Smart App zur Bewässerung samt Steuerung des Bewässerungscomputers. (Gibt es zwar schon, aber es geht ja um Erfahrungen, außerdem lernt man dann externe Hardware einzubinden und zu steuern - remote).
     

  7. Like
    JimTheLion reagierte auf Shun in Eine Seltenheit bei mir: Verunsicherung   
    Wunderbar, dann verhandle auf 50k mit 30 Urlaubstagen und bezahlten Notdienst.
    Lg
  8. Like
    JimTheLion reagierte auf morphing in Eine Seltenheit bei mir: Verunsicherung   
    sorry, für lau arbeiten tut man sich selbst an, da kann man auf keinen anderen zeigen.
    für lau arbeiten würde ich nicht machen, wenn es nicht bezahlt wird ist es nicht existent.
  9. Like
    JimTheLion reagierte auf Asura in Gendern im Projektdokumentation/-antrag?   
    Der Vorwurf von Whataboutism, sei es einer oder auch nicht, ist halt auch so ein Thema, welches in meinen Augen einfach maximal kontraproduktiv ist. Ich verstehe, dass jemand nicht die Zeit aufwenden möchte, mit jemanden zu diskutieren, der ist nicht wert ist (allgemein gesprochen, nicht auf jemanden hier bezogen), allerdings kann man halt auch einfach versuchen zu begründen, weshalb das vorherige Kommentar einfach mit fehlender Geschwindigkeitsbegrenzung am Ziel vorbeifährt. Im schlimmsten Fall lesen es andere, die noch keine Totzhaltung angenommen haben.
    Mir wurde in mancher Hinsicht auch Whataboutism vorgeworfen, obwohl das nicht mein Ziel war. Mit einem solchen Einzeiler (immerhin hast du mehr geschrieben als 'Whataboutism, mehr nicht') ist für mich die Diskussion beendet und zukünftig mit der Person auch nicht mehr möglich.
    Im schlimmsten Fall wirds provokativ, weil der andere halt auch nur mit einem "das ist etwas anderes" um die Ecke kommt.
  10. Like
    JimTheLion reagierte auf Asura in Gendern im Projektdokumentation/-antrag?   
    Bei einem derartigen Satz verstehe ich den dahinterliegenden Gedankengang nicht, denn... wer sonst? Befürworter und Neutrale werden sicherlich keine Diskussionen starten, das ist in (ich verallgemeinere) sämtlichen Diskussionen der Fall. 
    Die Logik umkehren ist auch Schwachsinn. Die Befürworter können auch einfach die Gegenseite in Ruhe lassen, denn entweder es setzt sich durch oder halt auch nicht? Oder ist es hier wieder etwas anderes, weil sie sich FÜR etwas einsetzen, dann wiederum setzen sich die Anderen aber auch für etwas ein.  
    Wie sonst startet eine Diskussion, wenn "Gegner" sich nicht ausdrücken/dürfen/sollen? Mir soll keiner kommen mit "aus Prinzip gegen etwas sein, startet keine Argumentation", denn das ist mir bewusst, aber das ist halt einfach oft nicht der Fall. 

    Das größte Problem in meinen Augen spiegeln, wie bei anderen politischen Themen, Personen mit einem extremen Bezug zu seiner Seite hin. Der Hass wächst in alle Richtungen und es gibt viele verschiedenste Methodiken, welche einfach dafür Sorgen, dass das Gendern oder andere politische Ansichten auf Trotz treffen. Ist das schön? Nein.
    Ich würde gerne diverse Beispiele bringen, aber damit sprenge ich das Thema und die Kultur leidet (nicht wegen mir) grundsätzlich darunter. 
    Gendern, wie einige es verlangen, ist ein großer Eingriff in den Sprachgebrauch, das wird nebenher nicht klappen. Warum? Weil das Verwenden inklusiver Sprache textbasierend in Verwendung mit *;/: grundsätzlich die Angelegenheit schwieriger macht. Die Frage, 'wann verwendet man was?' liese sich durch "ist doch egal, hautpsache du machst es' beantworten, aber mir ist es einfach nicht egal. Ist das in Ordnung? Na klar! Ich lese texte und treffe auf sämtliche Variationen, wobei die deutsche Sprache von "hausauf" diverse Möglichkeiten bringt derartige Variationen nicht zwanghaft machen zu müssen. Natürlich bekomme ich persönlich einen Hass auf dieses Thema, wenn ich mich zwangsweise damit beschäftigen muss, obwohl ich einfach keinen Bock habe. Muss ich einen Text lesen, der aufgrund fehlender "Regeln", in jedem zweiten Wort gendert, tritt natürlich ein "das gebe ich mir nicht" ein und genau diese Einstellung breitet sich auch auf belanglosere Stellen aus. 

    Wer auf Youtube mit diesem Thema Kontakt hat wird recht schnell feststellen, dass diese Argumentation hier, möge sie teilweise noch so simpel wie nichts Zweites sein, äußerst human ist. Dort wird inflationär das Wort "woke". "extremist" und "wer nicht gendert ist rechts" verwendet, obwohl man einfach nur nicht explizit gendert. Diverse öffentliche Persönlichkeiten haben eine Reichweite, welche mehrere Millionen Menschen beinhaltet und derartige Stimmungen einfach aus Dummheit verbreiten. 
    Möchte man etwas ändern, sollte man meiner Ansicht nach nicht den Weg einschlagen, der andere trotzig macht, diverse Menschen ziehen das ganz schnell in den Hass und schon gibt es Konfrontationen, die halt einfach nur dummes Gelaber sind. Man steht still, weil man an falscher Stelle falsch reagiert hat. Ich wollte es zwar nicht, aber in meinen Augen komme ich nicht daran vorbei: 
    Andere halten die Kleber für sinnvoll, bei mir sorgt es einfach nur für eine Trotzreaktion und einen aggressiven "verpiss dich aus meinem Blickfeld". 

    Aus einer "soll ich in der Doku gendern?" wurde ganz schnell eine Grundsatzdiskussion, weil man sich schon nicht einig darüber wird, ob es sinnvoll ist oder nicht. Spätestens hier wäre für mich die Diskussion vorbei und ich würde mir einfach nicht die Kopfschmerzen geben und das gendern sein lassen. Warum?
    - Wir haben hier Prüfer die sagen "na klar, kein Problem!"
    - Wir haben hier Prüfer die sagen "lassens wir besser sein"
    - Wie gendere ich? 
    - Gendere ich durchgehend?
    - Mache ich einen Disclaimer?
    - Macht ein Disclaimer überhaupt Sinn?
    - Wie sehen es die anderen 150 IHKs und deren PA?
    - Die Prüfung strotzt nicht durch Einheitlichkeiten
    - Prüflinge haben mit einem "normalen" Hochdeutsch schon Probleme und manche Sätze wirken in einer offiziellen Prüfung schon so, als hätten sie ein paar Promille zu viel
    (- bin ich der entscheidente Faktor, wenn ich (falsch) gendere?)
    - Wie gendere ich korrekt

    Mit Gendern selbst werden noch ganz andere Sprachgebräuche in Verbindung gebracht, dazu gehören ganz schnell Pronomen, die in meinen Augen dann auch eher schwierig werden (xier, xies, xies, xiem, etc.). Damit haben wir nicht nur eine Baustelle, sondern schon mehr. 
    Das größte Problem ist der entstehende Trotz welcher durch schlichtweg dummes Argumentationsverhalten beider Seiten (davon ausgehend, dass es jetzt einfach nur Faktion Ja und Nein gibt) entsteht. 
    Ist es ok nicht zu gendern? Ja 
    Ist es ok zu gendern? Ja
    Ist es hilfreich durch gendern absichtlich zu provozieren? Nö
    Ist es hilfreich absichtlich das falsche Geschlecht anzuwenden um jemand zu provozieren? Nö
    Es muss halt ordentlich gemacht werden und davon sind die meisten(!) aber absolut weit entfernt. 
  11. Like
    JimTheLion reagierte auf Bitschnipser in Gendern im Projektdokumentation/-antrag?   
    Wo lege ich da Worte in den Mund?
    Markiert durch mich. Durch den Bezug stellst du nebenbei noch mich auf eine Stufe mit Leuten aus dieser Zeit/sagst indirekt ich sei chauvinistisch/sexistisch. Nicht wirklich hilfreich.
    Siehe Zitat hierüber. Bevor die Ausrede kommt, dass das garnicht vergleichen sei: Wenn es nicht verglichen werden sollte, warum wurde es dann komparativ angeführt?
     
    Und mich nervt, dass plötzlich so getan wird, als täte es das nicht   Wie schon zuvor gesagt, wird das von einer sehr lautstarken Minderheit publiziert, obwohl die Mehrheit das garnicht will. Wer es nicht tut, wird in eine Schublade einsortiert.

    Ja Sprache entwickelt sich. Ich denke nicht, dass man diesen Wandel erzwingen kann/sollte.

    Carwyn hatte in einem ihrer ersten Posts hier was davon gesagt, dass Sprache ja frei erfunden sei. Stimmt so ja nicht ganz. (Überhaupt nicht). Sprache hat sich seit jeher verändert, Wörter wurden anderen Sprachen entlehnt, vermischt, durch Dialekte geändert.

    Diesem natürlichen Wandel gegenüber stehen aber wirklich erfundene Sprachen, wie Esperanto . Die ganzen Sonderzeichenkonstruktionen sind schon viel eher "Esperanto im Deutschen", als natürliche Sprachentwicklung.
     
  12. Like
    JimTheLion reagierte auf TooMuchCoffeeMan in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Ich muss gerade ein bisschen schmunzeln. Die Big 4, Accenture, Cap Gemini etc. haben ein Geschäftsmodell daraus gemacht Leute ohne Berufserfahrung direkt von der Uni anzuheuern und auf Kunden loszulassen. "Fake it until you make it" ist im Consulting ein oft gehörter Wahlspruch.
    Ich will das nicht verteidigen, da ich ebenfalls der Meinung bin, dass echte Beratung nur von erfahrenen Mitarbeitern geleistet werden kann. Aber man sollte auch nicht vergessen, dass ein ganzer Industriezweig auf diesem Geschäftsmodell basiert.
  13. verwirrt
    JimTheLion reagierte auf Carwyn in Gendern im Projektdokumentation/-antrag?   
    Korrekt. Dass aus dem Gendern Vorteile erwachsen würden, war allerdings meines Wissens nach bisher auch nicht Bestandteil der Diskussion. 🤔
    Kann, aber sollte nicht. Und ist - wie bereits erwähnt fallweise unterschiedlich, je nachdem wie die Person gendert und wie sehr sich ein Ausschussmitglied daran gestört fühlt in dessen Lesefluss.
    Wir halten kurz fest, dass es sich um einen - ich zitiere Dich - "relativ kleine[n] prozentualen Anteil" der gesamten Prüfungsbewertung dieses Prüfungsteils handelt, der verwendet werden KÖNNTE, um die zu prüfende Person wegen Genderns schlechter zu bewerten, korrekt? Wir sprechen weiterhin über die Dokumentation, die neben der Präsentation und des Fachgesprächs, sowie der schriftlichen Abschlussprüfung und der Zwischenprüfung ungefähr ein Viertel der Note ausmacht.
    Darüber hinaus sprechen wir von einem Machtgefälle, was kommunizieren soll: "Verscherze es Dir mit den Leuten aus dem Prüfungsausschuss nicht, da sonst Deine Note darunter leiden könnte". Letzteren würde ich im Grunde zustimmen.

    Gendern zu benutzen halte ich aber nicht als "verscherzen". Keinen Respekt vor dem Ausschuss zu haben indem man zu spät zur Prüfung kommt, Leute im Fachgespräch einfach duzen, Sachen als unnötig abtun, die aber integraler Bestandteil der Prüfung und des Abschlussprojektes sind, eine grundsätzliche Haltung während FG und Präsentation zeigen, dass man das alles nicht so ernst nimmt, unangebrachte Witze, unangebrachte Kleidung, eine schlampige Dokumentation, die nicht nur wichtige Sachen unterschlägt, sondern auch definitiv nicht noch einmal korrekturgelesen wurde, vielleicht nicht einmal im Ansatz die vorgegebene Seitenzahl einhält, keine Quellenangaben macht, usw....das wären Gründe, weswegen man es sich mit dem Ausschuss verscherzen kann.
    Das sind Verhaltensweisen und fachliche Mängel, die in meiner eigenen Verantwortung liegen und bei denen ich auf Konfrontation gehe.

    Gendern - ist aber nur eine andere Schreibweise, die keinen konfrontativen Charakter hat. Wenn es eine Person im Ausschuss dazu bringt, sich zu ärgern, eine Respektlosigkeit darin sieht oder es für einen grammatikalischen Fehler hält, dann ist das nicht in meiner Verantwortung. Dann hat die Person an sich ein Problem mit dem Gendern an sich. Aber das hat nichts mit meiner fachlichen Qualität oder einem fehlenden Respekt ggü. dem Ausschuss oder der Prüfung zu tun und ist auch kein konfrontatives Verhalten.
    Ich verstehe deswegen auch nicht ganz den Zusammenhang von:
    Ein ACAB Shirt bei einer Prüfung anzuziehen ist sowohl ein politisches Statement, technisch gesehen eine Beamtenbeleidigung und entspricht sicher auch nicht dem Dresscode den ein Ausschuss für angemessen halten würde. Klar verscherzt Du es Dir dann mit den Leuten, die am längeren Hebel sitzen.
    Gendern mag vielleicht ein gesellschaftspolitisches Statement sein (a la "Ich respektiere und spreche alle Menschen an"), aber grundsätzlich ist es keine Beleidigung, verstößt gegen keinen Dresscode und richtet sich gegen niemanden.
    Ziehe ich ein ACAB-Shirt zur Prüfung an, möchte ich vermutlich ein Statement setzen und anecken - bin also bewusst konfrontativ. Wenn ich gendere, provoziere ich nicht bewusst oder möchte anecken. Ich möchte einfach nur eine bestimmte Schreibweise verwenden um respektvoll zu sein. ¯\_(ツ)_/¯
    Wir sind uns hoffentlich beide einig dass Prüflinge erwachsen genug sein sollten, ihr Zeitmanagement unter Kontrolle haben um selbst zu entscheiden, wo sie Zeit für investieren. Wenn jemand hier liest und die Zeit nicht in die Abschlussarbeit und das Finetuning steckt, obwohl die Person das tun sollte - dann hat diese Person anscheinend die Prioritäten falsch gesetzt. Das ist aber nicht die Verantwortung der Leute, die hier über dieses Thema diskutieren, sondern die Verantwortung der besagten Person. 
    Anders herum möchte ich vermuten, dass sie auch in der Prüfungszeit durchaus Freizeit haben können, die sie nutzen können, ohne wertvolle Ressourcen von ihrer Abschlussarbeit zu verschwenden.
    Finanzen. Klar. Ein Faktor, der nicht außen vor gelassen werden sollte. Zwar alles andere als Bestandteil dieses Threads und der Ausgangsfrage des TE. aber hier sind wir nunmal:

    Es ist richtig, das Problem der Rentenversorgung ist ein jahrzehntealtes - und ein unfassbar komplexes dazu. Selbst wenn...selbst wenn bei der zweckbezogenen Abgabe Regierungsparteien unrechtmäßig Gelder davon für das Gendern abzwackten (wozu mir beim schnellen Googlen jetzt nichts dergleichen aufpoppte), dann wird das Gendern alleine nicht für den Untergang des Rentensystems verantwortlich sein.
    Spannend. Da hätte ich gerne eine Quelle zu. Anpassungen an Dokumente müssen ohnehin immer wieder vorgenommen werden, da kann man ja eigentlich durchaus mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen. Änderungen von Dokumenten einer Stadt werden durch kommunale Mittel (oder falls es Behörden des Landes sind Landesmittel) finanziert. Das ist ja nicht ganz vergleichbar mit dem Rentenpunkt, der auf Bundesebene abläuft. Also kann das Gendern hier ja dort nicht Gelder abknapsen, oder?

    Die Änderung der Dokumente geht im übrigen auf die 2018 gefällte Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zur dritten Option zurück. Hier hat also das höchste Gericht Deutschlands entschieden, dass dies notwendig ist und die finanziellen Aufwände hierfür vorgenommen werden müssen. Nach 5 Jahren sollte das meiste eigentlich bereits durch sein.

    Es gibt übrigens regelmäßig den Fall dass Dokumente geändert werden müssen und die alten Dokumente auch nicht mehr rausgegeben, sondern vernichtet werden müssen: Alle 5 Jahre auf Landesebene bei den neuen Zuschnitten der Ministerien. Alle Dokumente, die den alten Minsteriumsnamen sowie die dann als Minister*in hinterlegten Namen beinhaltet haben, dürfen dann ab sofort nicht mehr verwendet werden und müssen vernichtet werden. Im ganzen Bundesland. Das gilt auch für alle Dokumente die aus Fördermitteln der entsprechenden Ministerien erstellt wurden und deswegen den Förderhinweis des alten Ministeriums aufgedruckt bekommen haben. Es muss alles neu gedruckt werden und oftmals auch nochmal neu auf fördertauglichkeit geprüft werden. Eine immense Bindung von Ressourcen.
    Gleiches gilt auch auf Bundesebene alle 4 Jahre, wenn eine neue Regierung gewählt und neue Zuschnitte gemacht werden.
    ...und ich würde behaupten dass diese Änderungen weit kostenintensiver sind und weit mehr Ressourcen binden. Da macht aber niemand ein Fass auf, dass die Ressourcen anders besser aufgehoben wären.
    Ich wurde mal vom Land gefördert, um solche Themen voranzutreiben, und wurde aus Fördermitteln bedient, die nicht aus dem selben Topf kamen, für die Kinderheime oder sonstiges vorgesehen waren. Entsprechend war da nicht viel Möglichkeiten da, Dinge "wegzunehmen". Zudem sind unsere Mittel relativ begrenzt gewesen und darüber hinaus projektgefördert (was bedeutete jedes Jahr erneut zu beantragen) und nicht institutionalisiert. Heißt, es variierte jedes Jahr und konnte je nach Fall durchaus auch komplett abgelehnt werden. Dann hast Du halt keinen Job mehr.
    Vom Land geförderte Arbeit in queeren Verbänden und Organisationen in NRW kommt vielleicht wenn es hochkommt auf ca. 1 Mio Euro/Jahr. Das klingt erstmal nach viel - ist aber vermutlich noch sehr, sehr optimistisch geschätzt (Das Queere Netzwerk NRW hat 2021 gerundet laut Jahresbericht 224.000 Euro Projektförderung erhalten) und beinhaltet natürlich auch Gehälter der Mitarbeitenden, Büroflächen und allgemein Sachmittel. Was dann an tatsächlichen Fördermitteln pro Projekt noch übrig bleibt, kann man sich denken. Es kann damit ein bisschen was bewegt werden, ja. Reich wird davon niemand und es sind beileibe noch genug Finanzen übrig, um Gelder in ein Kinderheim zu stecken oder ähnliches.

    Zumal ich die Argumentation bei jedem finanziellen Aufwand als Karte spielen könnte. Es gibt immer "wichtigeres". Das hat einfach auch damit zu tun, dass "wichtig" immer subjektiv ist. 

    Dass "wem hilft das" und das Ausspielen einer marginalisierten Gruppe (LGBTQ) mit einer anderen (Waisenkinder) lass ich mal einfach mal unkommentiert.
     
    Du schreibst so, als würden gerade in allen Verwaltungen alle Ressourcen nur dadurch belegt sein, man könnte nur an einer Sache arbeiten und alle Gelder fließen da hin. Das würde ich selber erst einmal nicht so sehen, lass mich mit Quellen natürlich gerne aber erst einmal auf neue Fakten ein. 
    Dass nicht immer alles richtig läuft und organisiert ist und man ggf. anders priorisieren und/oder die Ressourcen schlauer verteilen sollte, um mehr Dinge parallel zu schaffen - da kann man sicher drüber diskutieren. Aber das liegt in der Hand derjenigen, die es umsetzen. 
    Übrigens sind bspw. Diskussion um das Tempolimit, über die Benzinpreise, die Kosten des Deutschlandtickets, über den digitalen Ausbau, oder, oder, oder auch Wohlstandsdiskussionen, bei denen man schlicht fragen könnte, ob es nichts wichtigeres gäbe. 
  14. Like
    JimTheLion reagierte auf Whitehammer03 in Wie viel verdient ihr?   
    Ein relativ kurzes Abenteuer. Die Stelle war WIRKLICH sehr gut bezahlt, hätte ich mir nicht erträumen können mit 1 Jahr BE. Es war definitiv ein interessanter Einblick in den Vertrieb und ich fand es super cool, so eng mit dem Vendor zusammenzuarbeiten. Aber relativ schnell habe ich gemerkt, dass die Stelle aktuell nichts für mich ist. Zum einen habe ich mir die Tätigkeiten viel technischer vorgestellt (auch wenn "Sales" im Titel steckt), zum anderen habe ich und auch mein AG oft gemerkt, dass mir die Erfahrung einfach fehlt und man diese auch nicht durch Trainings aufholen kann. In Zukunft kann ich mir Consulting definitiv vorstellen, bis dahin möchte ich nun aber einige Jahre BE sammeln. 
     
    Mein neuer AG hat mein Interesse tatsächlich durch die innovativen Themen, auf die der Fokus hier liegt, geweckt. Es wird versucht, alles zu automatisieren, was geht.. also sehr DevOps-nahe Themen. Ansonsten auch stark im Bereich private 5G vertreten.
    Sehr agile Strukturen, keine Kernarbeitszeit, heißt ich kann arbeiten wann ich will (vorausgesetzt es passt zum Projekt), Workation innerhalb der EU möglich.. ich hoffe ich kann hier nun endlich einige Jahre bleiben und Erfahrung sammeln  
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    JimTheLion reagierte auf bigvic in Gendern im Projektdokumentation/-antrag?   
    Genau da liegt das Missverständnis oder eine Fehlinterpretation. Man spricht alle Geschlechter an wenn man schreibt "Ohne Informatiker läuft hier garnichts". Da zu unterstellen bzw. umzudeuten, dass dem auf einmal nicht mehr so ist, ist ein Phänomen (oder einer Agenda von einer sehr kleinen aber lauten Interessensgruppe) der letzten Jahre. Und das regt glaubt auch viele auf - diese ungerechtfertigte Unterstellung/Annahme/Deutung/whatever, wenn man da nicht mitmacht, dass man dann eben Geschlechter diskriminiert bzw. "nicht anspricht". Es wird immer emotional, wenn man mit Sprache und Sprachkultur bewusst Politik macht (siehe auch die anderen Debatten wie bei Zigeunerschnitzel oder Mohrenkopf essen, Indianer & Cowboy spielen, usw usf.).
  16. Like
    JimTheLion reagierte auf skylake in Gendern im Projektdokumentation/-antrag?   
    @Alexej_a7x Geschlechtergerechte Sprache kann den Lesefluss sogar extrem stören, je nachdem wie weit es der Autor so treiben möchte. Ich habe schon Absätze lesen dürfen, bei denen es derart auf die Spitze (gewollt oder ungewollt) getrieben wurde, dass es einem hochkam und das unabhängig davon ob man für oder dagegen ist. 
    Das es manche Uni-Professoren sehen wollen wird nicht umsonst sehr kontrovers diskutiert in wie weit das mit der aktuellen Rechtsprechung vereinbar ist.
    https://www.zeit.de/2023/08/hochschulen-gendern-pflicht-pruefungen-umfrage#:~:text=Eines der wichtigsten Ergebnisse%3A Verordnungen,für geschlechtergerechte Sprache in Prüfungen.
    Der erste Student der abgewertet wird und sich durch die Instanzen klagt, hätte sicherlich gute Chancen auf Erfolg. Ich würde meinem Dienstherrn auch was husten wenn er mich verpflichten wollen würde in meiner Korrespondenz zu gendern in einer Form, wie es heute der ein oder andere gerne hätte. Selbiges gilt für die übermäßige Nutzung 'einfacher Sprache'. Dort wo es angebracht ist und es den Menschen hilft, kann diese gerne verwendet werden. Allerdings besteht hier auch die Gefahr, dass es immer weiter ausufert und am Ende die Sprache an sich verkrüppelt wird und verkommt. 
    Wobei das Problem sprachlich in den Dokus eher in der Orthographie zu finden ist. Viele Prüflinge machen sich noch nicht einmal die Mühe den Text korrektur lesen zu lassen oder durch ChatGPT zu jagen. Nein, da wird etwas abgegeben was ausschaut als käme es aus dem Whattsapp Chat mit dem Kumpel nachts um 2. 
    Langjährige Prüfer können hiervon sicherlich ebenfalls berichten. Wenn so ein Prüfling noch ein LGBT Absatz reinsetzt frage ich mich ernsthaft, ob die Prioritäten richtig liegen.
     
     
     
  17. Like
    JimTheLion reagierte auf morphing in Gendern im Projektdokumentation/-antrag?   
    Das hat nichts mit Komfortzone zu tun, es ist schlicht falsch. Du schreibst ja auch nicht "Isch schwör, cpu ist der babo, bruda" nach einer kurzen, erklärenden Präambel, oder?
  18. verwirrt
    JimTheLion reagierte auf Shun in Gendern im Projektdokumentation/-antrag?   
    Engeneering. Aha.
    Es gibt viele Studiengänge. Das du meinst es gibt entweder Info oder Kunst sagt schon viel aus. Meine Freundin studiert Pflege als Bachelor mit Staatsexamen. Auch so ein Beruf für den niemand Verwendung hat.
  19. Haha
    JimTheLion reagierte auf Shun in Gendern im Projektdokumentation/-antrag?   
    Im Informatik Bachelor lernst du auch nicht wirklich wissenschaftliches Arbeiten.
    In anderen Studiengängen hast du mehrere Hausarbeiten die du im ersten Semester bereits schreiben musst. Im Informatik Bachelor wenigstens bei mir war die einzige wissenschaftliche Arbeit die Bachelorarbeit.
  20. Like
    JimTheLion reagierte auf eulersche_Zahl in Gendern im Projektdokumentation/-antrag?   
    Quelle?
    An der TUM nicht. Zumindest nicht in Info. Mache gerade den B.Sc.
  21. Like
    JimTheLion reagierte auf kylt in Diskussion über Arbeitszeit und sonstiges   
    Sehe ich genau so. 
    Sehr häufig wird sich (zurecht) über fehlende Kommunikation beschwert. Über (vermeintlich nicht) IT relevante Prozesse und Themen, da ist ein regelmäßiger Austausch mit allen Abteilungen sehr wichtig. 
    Sicherlich kann man diese Meetings nochmal verbessern, aber geregelt 1-2 Stunden pro Monat fix dafür verplanen... da träumen viele von.
  22. Like
    JimTheLion reagierte auf skylake in Diskussion über Arbeitszeit und sonstiges   
    Ist es aber tatsächlich. Die 30 Minuten Wäsche zusätzlich hätte man auch in andere Arbeitstätigkeiten investieren können. Das was hier so großzügig abgetan wird ist Betrug. Ein Softwareentwickler bspw. kann mir nicht erzählen das es auf der Arbeit nichts zu tun gäbe und man deshalb seine Pausenzeiten eigenmächtig verlängert.
    Nur weil es irgendeinen AG nicht interessiert würde ich zumindest nicht den Tenor verbreiten, dass das schon so in Ordnung ist (außer es ist vertraglich vereinbart). Wir haben für so eine Aktion eine Sekretärin im HO abgemahnt. Das Problem kann sich nämlich auch sehr schnell verselbständigen wenn man alles zulässt. Dann fährt der nächste erstmal mittags ins Schwimmbad oder geht länger ins Restaurant. 
    Aber durch die Beiträge im Thread sehe ich mich in meiner pers. Meinung bestärkt, HO nicht mehr zu genehmigen auch gerade mit dem Hintergrund wie schnell sowas ausgenutzt wird. Irgendeinen Totmann-Mechanismus finde ich dann auch wieder zu extrem und zeugt von mangelndem Vertrauen.
     
     
  23. Like
    JimTheLion reagierte auf Amorphium in Letzter Jobwechsel erweist sich leider als Griff ins Klo   
    Für Raucherpausen muss man sich meistens ausstempeln, seh da die Vergleichbarkeit davon abgesehen auch nicht?
    (Hab selber nichts gegen Homeoffice)
  24. Like
    JimTheLion reagierte auf crofly in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Könnte zwar wenn ich den AG wechsle sicher auch einen größeren Sprung machen, aber da ist der Wohlfühlfaktor zu groß, noch dazu nur 10 Min Arbeitsweg und relativ günstige Wohnung. Da müssten es schon fast 20% oder 100% Homeoffice sein damit es sich lohnt.
    Wäre auch nicht wirklich traurig wenn nicht, da ich mich in der Gesamtsituation in einer sehr glücklichen Lage befinde.
  25. Like
    JimTheLion reagierte auf TooMuchCoffeeMan in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Kommt mir sehr bekannt vor. Die Gesamtsituation ist bei mir derzeit so angenehm, dass man mir einen Wechsel schon mit 20-30% mehr Gehalt schmackhaft machen müsste. Und das ist in meiner Gehaltsregion nur mit einer Übernahme von mehr Verantwortung bzw. Führungsaufgaben machbar.
    Mehr Gehalt ist immer willkommen, aber man muss auch immer die Rahmenbedingungen bedenken.

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