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Whiz-zarD

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Reputationsaktivitäten

  1. Danke
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von DeveloperX erhalten in JavaScript oderJAVA für IT-Sicherheit   
    Kümmere dich erstmal um deine Umschulung.
    IT-Sicherheit muss nicht unbedingt was mit Softwareentwicklung zu tun haben.
  2. Positiv
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von allesweg erhalten in JavaScript oderJAVA für IT-Sicherheit   
    Kümmere dich erstmal um deine Umschulung.
    IT-Sicherheit muss nicht unbedingt was mit Softwareentwicklung zu tun haben.
  3. Positiv
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Rienne erhalten in JavaScript oderJAVA für IT-Sicherheit   
    Kümmere dich erstmal um deine Umschulung.
    IT-Sicherheit muss nicht unbedingt was mit Softwareentwicklung zu tun haben.
  4. Positiv
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von KeeperOfCoffee erhalten in JavaScript oderJAVA für IT-Sicherheit   
    Kümmere dich erstmal um deine Umschulung.
    IT-Sicherheit muss nicht unbedingt was mit Softwareentwicklung zu tun haben.
  5. Positiv
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Alicia erhalten in JavaScript oderJAVA für IT-Sicherheit   
    Kümmere dich erstmal um deine Umschulung.
    IT-Sicherheit muss nicht unbedingt was mit Softwareentwicklung zu tun haben.
  6. Positiv
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Mystik erhalten in JavaScript oderJAVA für IT-Sicherheit   
    Kümmere dich erstmal um deine Umschulung.
    IT-Sicherheit muss nicht unbedingt was mit Softwareentwicklung zu tun haben.
  7. verwirrt
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von allesweg erhalten in Würdet ihr so ein Event mitmachen?   
    Das eine schließt das andere doch nicht aus.
    Team-Building kann auch bedeuten zusammen Spaß zu haben. Sich auch privat näher kennenzulernen und je mehr man sich kennt, desto mehr Empathie kann man für den anderen aufbringen, was wiederum wichtig für die Zusammenhaltung des Teams ist.
  8. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von OkiDoki erhalten in Würdet ihr so ein Event mitmachen?   
    Das eine schließt das andere doch nicht aus.
    Team-Building kann auch bedeuten zusammen Spaß zu haben. Sich auch privat näher kennenzulernen und je mehr man sich kennt, desto mehr Empathie kann man für den anderen aufbringen, was wiederum wichtig für die Zusammenhaltung des Teams ist.
  9. Danke
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von OkiDoki erhalten in RAID Berechnung   
    Nein... Es ist einfach nur die größe der kleinesten Festplatte. Was ist daran so schwer zu verstehen?
  10. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von tom0707 erhalten in 3. Lehrjahr und immer noch keine Kundenprojekte   
    Bis auf Abschlussarbeiten wirst du nichts konkretes finden. Es hat schon seine Gründe, warum der Ausbildungsrahmenplan so allgemein verfasst wurde. Jedes Unternehmen ist anders und setzt einen anderen Fokus. Eine Firma entwickelt vielleicht mehr Stored Procedures in der Datenbank und dann liegt der Fokus mehr auf SQL, eine andere Firma verwendet vielleicht eine NoSQL-Datenbank und da kann durchaus kein SQL verwendet worden sein. etc. Der Ausbildungsrahmenplan bietet nur einen groben Überblick, was alles gelehrt werden sollte. Die Firmen können aber dennoch davon etwas abweichen. Welche Programmiersprachen gelehrt werden soll, wird ja auch nicht vorgegeben, da man nicht davon ausgehen kann, falls es vorgeschrieben wird, die Firma auch das Know-How besitzt. Wenn du also die Abschlussarbeiten anschaust und die Aufgaben lösen kannst, dann bist du doch gut dabei und ja, mich als Ausbilder kotzt es mich auch an, dass der Fokus eher auf dem Kaufmann liegt, da es heutzutage nicht mehr der Realität entspricht.
    Zum Thema "Gutes Verständnis von Objektorientierung und Datenmodellierung": Ich würde behaupten, dass selbst die meisten erfahrenen Softwareentwickler Objektorientierung nicht richtig verstanden haben. Der Vorteil von Objektorientierung liegt in der Umkehrung der Abhängigkeit und nicht, wie vielfach behauptet wird, in der Vererbung und Polymorphie, denn das kann auch C, auch wenn es nicht so komfortabel ist. Bei Datenmodellierung sehe ich auch, dass viele es falsch angehen. Oft wird Datenmodellierung gleichgesetzt mit "ER-Modell erstellen". So sehe ich das auch immer in hier den vorgestellten Abschlussprojekten. Objektorientierung und relationale Datenbanken passen aber nicht so recht zusammen. Deswegen muss man umständlich mit einem O/R-Mapper hin- und hermappen. Mit einer Datenbank, die zur Objektorientierung passt, wie z.B. dokumenbasierte Datenbanken, ist so ein Mapping nicht nötig und bietet sogar auch Vorteile. Warum stellt man also die Datenbank so in den Vordergrund? Die Datenbank ist doch nur für die Persistenz zuständig und es sollte doch egal sein, wie die Datenbank die Daten speichert. Wenn ich eine Liste von Key-Value-Pairs in die Datenbank speichern möchte, dann möchte ich das tun und sie nicht umständlich in eine Tabelle umwandeln.
    Ob man jetzt für einen Job geeignet ist, oder nicht, wird dir auch keiner beantworten können. Wenn aber ein Junior-Entwickler mit Wissen in Angular gesucht wird und man hat Wissen in Angular, dann ist man schon ein potenzieller Kandidat und wenn der Rest einen zusagt, dann sollte man sich einfach bewerben. Mehr als Nein können sie ja nicht sagen.
  11. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Würdet ihr so ein Event mitmachen?   
    Ich denke, das kommt sehr stark auf die Firma an. Wenn man ein freundschaftliches Verhältnis zu den Arbeitskollegen und zum Chef hat und es auch kein Zwang und Druck gibt, sodass da auch überhaupt nichts bei rumkommen könnte und auch alles freiwillig ist und auch kommen und gehen kann, wann man will, warum nicht? Sobald aber der Chef ein Ziel vorraussetz, dann nein.
  12. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von woofcheck erhalten in Neuer Kollege in der IT..... total merkwürdig (Ich muss mich mal auskotzen...)   
    Zumal ein Studium- oder Ausbildungsabschluss auch kein Garant ist, dass man wirklich kompentent ist. Ich hab vielfach mit Entwicklern zu tun, die zwar vor 20 Jahren ihren Diplom in Informatik gemacht haben aber sich dann nicht mehr weiterentwickelt haben. Das sind dann Fachidiotenidioten, die viel weiter von moderner Softwareentwicklung weg sind, als so manche Quereinsteiger.
  13. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von sharpy35 erhalten in Welche Sprache / Framework würdet ihr heutzutage benutzen um eine REST Api zu bauen?   
    Der Witz ist doch, dass RestAPIs unabhängig von der tatsächlichen Anwendungen sind. Es ist egal, ob es eine SPA, Android/iOS-App oder eine Windows/Linux-Desktop-Anwendung ist.
    Das nehmen, womit man das meiste Know-How hat.
    Es ist völlig egal, ob man nun Java, C#, NodeJS, Python, etc. und das dazugehörige Framework nimmt. Alle sind dafür gut geeignet.
    Datenbanken sind nur ein Detail, die unabhängig von der verwendeten Sprache und von RestAPIs sind. Also völlig irrelevant. Kann ja auch sein, dass an einer Stelle eine dokumentenbasierte Datenbank (z.B. MongoDB) sinnvoller ist und an einer anderen Stelle eine relationale Datenbank.
  14. Positiv
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von sonicschall erhalten in Welche Sprache / Framework würdet ihr heutzutage benutzen um eine REST Api zu bauen?   
    Der Witz ist doch, dass RestAPIs unabhängig von der tatsächlichen Anwendungen sind. Es ist egal, ob es eine SPA, Android/iOS-App oder eine Windows/Linux-Desktop-Anwendung ist.
    Das nehmen, womit man das meiste Know-How hat.
    Es ist völlig egal, ob man nun Java, C#, NodeJS, Python, etc. und das dazugehörige Framework nimmt. Alle sind dafür gut geeignet.
    Datenbanken sind nur ein Detail, die unabhängig von der verwendeten Sprache und von RestAPIs sind. Also völlig irrelevant. Kann ja auch sein, dass an einer Stelle eine dokumentenbasierte Datenbank (z.B. MongoDB) sinnvoller ist und an einer anderen Stelle eine relationale Datenbank.
  15. Positiv
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Mrs erhalten in Error bei meinem PHP Skript: PDOStatement::bind_param()   
    Wenn du beim prepare()-Aufruf mit Fragezeichen arbeitest, dann dürften die Parameter nicht benannt werden, wie du es jetzt getan hast. Wenn man die Parameter mit Namen ansprechen möchte, muss der Code wie folgt aussehen:
    $statement = $pdo->prepare("INSERT INTO user_data.users('nickname', 'eMail', 'password', 'name', 'age', 'sex') VALUES (:nickname, :eMail, :password, :name, :age, :sex)"); $result = $statement->execute( array( 'nickname' => $nickname, 'eMail' => $eMail, 'password' => $pw_hash, 'name' => $name, 'age' => $age, 'sex' => $sex ) ); Mit den Fragezeichen so:
    $statement = $pdo->prepare("INSERT INTO user_data.users('nickname', 'eMail', 'password', 'name', 'age', 'sex') VALUES (?, ?, ?, ?, ?, ?)"); $result = $statement->execute(array($nickname, $eMail, $pw_hash, $name, $age, $sex)); Steht doch alles in der Dokumentation.
  16. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von entwickler_007 erhalten in Chaotische Lagerhaltung vs Dokumentenmanagementsystem   
    Nur weil du den Begriff nicht kennst, muss er nicht falsch sein... 🙄
    Ich verstehe die Frage nicht. Wenn es um ein Abschlussprojekt geht, sind beide Themen viel zu komplex. An beiden Themen sitzen mehrere Teams über Monate/Jahre dran. Wie willst du denn eines dieser beiden Themen in 70/80 Stunden alleine erledigen?
  17. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von DillingerKnight erhalten in Error bei meinem PHP Skript: PDOStatement::bind_param()   
    Wenn du beim prepare()-Aufruf mit Fragezeichen arbeitest, dann dürften die Parameter nicht benannt werden, wie du es jetzt getan hast. Wenn man die Parameter mit Namen ansprechen möchte, muss der Code wie folgt aussehen:
    $statement = $pdo->prepare("INSERT INTO user_data.users('nickname', 'eMail', 'password', 'name', 'age', 'sex') VALUES (:nickname, :eMail, :password, :name, :age, :sex)"); $result = $statement->execute( array( 'nickname' => $nickname, 'eMail' => $eMail, 'password' => $pw_hash, 'name' => $name, 'age' => $age, 'sex' => $sex ) ); Mit den Fragezeichen so:
    $statement = $pdo->prepare("INSERT INTO user_data.users('nickname', 'eMail', 'password', 'name', 'age', 'sex') VALUES (?, ?, ?, ?, ?, ?)"); $result = $statement->execute(array($nickname, $eMail, $pw_hash, $name, $age, $sex)); Steht doch alles in der Dokumentation.
  18. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von thereisnospace erhalten in Error bei meinem PHP Skript: PDOStatement::bind_param()   
    Wenn du beim prepare()-Aufruf mit Fragezeichen arbeitest, dann dürften die Parameter nicht benannt werden, wie du es jetzt getan hast. Wenn man die Parameter mit Namen ansprechen möchte, muss der Code wie folgt aussehen:
    $statement = $pdo->prepare("INSERT INTO user_data.users('nickname', 'eMail', 'password', 'name', 'age', 'sex') VALUES (:nickname, :eMail, :password, :name, :age, :sex)"); $result = $statement->execute( array( 'nickname' => $nickname, 'eMail' => $eMail, 'password' => $pw_hash, 'name' => $name, 'age' => $age, 'sex' => $sex ) ); Mit den Fragezeichen so:
    $statement = $pdo->prepare("INSERT INTO user_data.users('nickname', 'eMail', 'password', 'name', 'age', 'sex') VALUES (?, ?, ?, ?, ?, ?)"); $result = $statement->execute(array($nickname, $eMail, $pw_hash, $name, $age, $sex)); Steht doch alles in der Dokumentation.
  19. Danke
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von DillingerKnight erhalten in Error bei meinem PHP Skript: PDOStatement::bind_param()   
    Die Methode heißt bindParam() und nicht bind_param() und du musst jeden Parameter einzeln binden.
    https://www.php.net/manual/en/pdostatement.bindparam.php
    bind_param() stammt aus der mysqli Bibliothek und nicht aus PDO.
    https://www.php.net/manual/de/mysqli-stmt.bind-param.php
  20. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von auxiliam erhalten in Ist der Beruf für mich? (FiAE)   
    Da ich einige Kontakte zu Malern und Schriftstellern habe, kann ich sagen, dass es zwischen Künstlern und Softwareentwicklern sehr viele Gemeinsamkeiten existieren. Daher würde ich schon den Entwickler auch als einen kreativen Beruf ansehen. Auch ein Maler/Schriftsteller arbeitet systematisch und methodisch. Ein Maler/Schriftsteller versucht eine Ästhetik in seine Werke zu bringen. Genauso, wie der Entwickler, der mit Clean Code, Design Patterns und Architektur seine Weise von Ästhetik zum Ausdruck bringt. 
    Schriftsteller schreiben auch nicht gleich drauf los, sondern recherchieren auch erst mal diverse Themen und erarbeiten sich ein Konzept.
    Man gilt auch nicht als unkreativ, nur weil man kein großes Projekt vor Augen hat. Projekte in der Softwareentwicklung entstehen auch oft nur aus einer Problemlösung heraus. Marc Zuckerberg ist auch nicht von der Toilettenschüssel gefallen und hatte plötzlich die Idee von Facebook, sondern es entstand einfach daraus, dass die Entwicklung des offizielle Online-Jahresbuch der Harvard Universität, aufgrund von Datenschutzbedenken, zu langsam lief und er entwickelte halt ein System, wo die Studenten selbst ihre Daten online stellen konnten. Somit umging er die Datenschutzbedenken, weil jeder selber für seine Daten verantwortlich ist.
    Ich denke mal, dass man gewisse Menschen als kreativ ansieht, liegt daran, dass man deren Methodik nicht kennt. Man kennt nur eine leere Leinwand und auf dieser Leinwand entsteht wie von Geisterhand dann eine Mona Lisa aber Leonardo da Vinci musste auch auch erst mal Methoden kennenlernen und entwickeln, um so etwas malen zu können.
    Halte ich persönlich nicht wirklich für Schlau. Egal bei welchem Beruf. Wer so handelt, bei dem ist eigentlich schon Burn-Out oder eine Depression vorprogrammiert. Ich rede da leider aus Erfahrung. Man sollte schon eine gewisse Affinität mitbringen. Gerade als Softwareentwickler ist das meiner Meinung nach ein Muss, weil man auch dann bereit ist, etwas neues zu lernen. Ich hab auch ein paar Kollegen, die meinten, mit ihrem Wissen aus dem Studium, was sie mal vor 20 Jahren abgeschlossen haben, genug Wissen über die Softwareentwicklung gelernt haben, sodass sie nichts mehr neues Wissen lernen müssen. Sie sind inzwischen aber schon sehr kleinlaut geworden, als wir zwei Werksstudenten eingestellt haben, die mit ihrem Wissen jetzt schon meilenweit voraus sind. 
    In meiner Assistentenausbildung zum Medieninformatiker habe ich viele solcher Menschen kennengelernt. Kaum einer hat die Ausbildung abgeschlossen. Die meisten haben schon nach einem Semester gemerkt, dass Softwareentwicklung doch für sie nichts ist. Das muss nicht auf dich zutreffen aber die Frage, die du dir stellen solltest ist, ob du wirklich Lust darauf hast, 8 Stunden täglich auf den Bildschirm zu glotzen und Code zu lesen? Die meiste Zeit des Tages verbringst du damit, Code zu lesen, ihn zu verstehen und zu begreifen, was der eigentlich tut. Das kann auf die Dauer sehr anstregend werden. 
    Diejenigen, die von Java abraten, haben selber keine Ahnung und plappern dummes Zeug nach, was sie mal im Internet gelesen haben und/oder sind Fanboys/girls anderer Sprachen. Java wird noch lange Zeit eine der am meistverbreitesten Sprachen bleiben. Android-App werden ja auch mit Java entwickelt. Wenn man die imperative Programmierung lernen möchte, ist es erstmal egal, welche Sprache man nimmt, weil sie alle die selben Grundkonzepte besitzen (z.B. Schleifen oder Verzweigungen). Mache dir also da erst mal keine Sorgen.
    Um noch mal auf deine eigentliche Intention einzugehen: Die Frage, ob der FIAE was für dich ist, kannst nur du beantworten. Wenn du meinst, dass dies was für dich sein kann, dann mach es. Probiere es aus. Es geht fast allen Menschen so, die kurz vor der Beendigung der Schule stehen und nicht wissen, was sie später machen wollen, wenn man nicht gerade ihr Hobby zum Beruf machen können und wollen. Du brauchst dir aber keine Sorgen um deine Kreativität machen. In Laufe der Jahre entwickelt man einen Programmierstil und auch ein Gedankenmuster, an denen man sich entlang hangelt und diese immer wieder Stück-für-Stück verbessert und korrigiert. Es ist halt ein ständiger Lernprozess.
  21. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von pr0gg3r erhalten in Was für Programmierkenntnisse hattet / habt ihr vor Ausbildungsbeginn als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung?   
    Dabei geht es nicht mal um Lehrer und Schüler, sondern um Selbstreflektion und selbst unter den Diplom-Informatikern mit 20+ Berufserfahrung findest du welche, die diese Fähigkeit nicht haben und solche Menschen werden IMO auch keine guten Entwickler. So einer musste es mal bei uns auf die harte Tour lernen, indem wir sein Code, als er im Urlaub war, komplett gelöscht und neugeschrieben haben. Wir waren binnen weniger Tage fertig, während er für seinen unwartbaren Spaghetticode mehrere Wochen benötigt hatte. Selbst nach Jahren ist er immer noch nachtragend.
    Das hab ich auch nie behauptet. Es gibt aber heutzutage viele Möglichkeiten, wie man mal in diese Thematiken reinschuppern kann. Inzwischen gibt es ja so viele kostenlose Tutorials und Tools. Wer es spielerisch angehen möchte, für den gibt es ja z.B. Lego Mindstorm (und was es da sonst noch von Lego gibt), Google Grashopper, Arduino, Webseiten mit Scratch, etc. Auch gibt es Hackathons und Workshops, die sich speziell an Jugendliche richten, die kaum bis gar keine Erfahrungen haben. Das Angebot ist extrem vielfältig geworden. Das Problem ist halt, dass man die Angebote erstmal finden muss. Zu meiner Schulzeit gab's ja auch noch den Werksunterricht und ich finde, Schulen sollten auch sowas für's Programmieren anbieten aber nicht als Pflichtverantstaltung, sondern freiwillig, wo jeder mal erste Erfahrungen machen kann, wer möchte.
    Ich würde sogar behaupten, dass viele erfahrene Programmierer OOP auch nicht so richtig verstanden haben. Man liest ja immer wieder, dass OOP Vererbung und Polymorphie hervorgebracht haben aber sowas kann schon C auch wenn es nicht unter diesen Begriffen verkauft wird. OOP hat zwar Vererbung und Polymorphie vereinfacht aber der wahre Mehrwert von OOP ist die Umkehrung der Abhängigkeiten aber dies liest man kaum in Büchern.
  22. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von 0x00 erhalten in Was für Programmierkenntnisse hattet / habt ihr vor Ausbildungsbeginn als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung?   
    Dabei geht es nicht mal um Lehrer und Schüler, sondern um Selbstreflektion und selbst unter den Diplom-Informatikern mit 20+ Berufserfahrung findest du welche, die diese Fähigkeit nicht haben und solche Menschen werden IMO auch keine guten Entwickler. So einer musste es mal bei uns auf die harte Tour lernen, indem wir sein Code, als er im Urlaub war, komplett gelöscht und neugeschrieben haben. Wir waren binnen weniger Tage fertig, während er für seinen unwartbaren Spaghetticode mehrere Wochen benötigt hatte. Selbst nach Jahren ist er immer noch nachtragend.
    Das hab ich auch nie behauptet. Es gibt aber heutzutage viele Möglichkeiten, wie man mal in diese Thematiken reinschuppern kann. Inzwischen gibt es ja so viele kostenlose Tutorials und Tools. Wer es spielerisch angehen möchte, für den gibt es ja z.B. Lego Mindstorm (und was es da sonst noch von Lego gibt), Google Grashopper, Arduino, Webseiten mit Scratch, etc. Auch gibt es Hackathons und Workshops, die sich speziell an Jugendliche richten, die kaum bis gar keine Erfahrungen haben. Das Angebot ist extrem vielfältig geworden. Das Problem ist halt, dass man die Angebote erstmal finden muss. Zu meiner Schulzeit gab's ja auch noch den Werksunterricht und ich finde, Schulen sollten auch sowas für's Programmieren anbieten aber nicht als Pflichtverantstaltung, sondern freiwillig, wo jeder mal erste Erfahrungen machen kann, wer möchte.
    Ich würde sogar behaupten, dass viele erfahrene Programmierer OOP auch nicht so richtig verstanden haben. Man liest ja immer wieder, dass OOP Vererbung und Polymorphie hervorgebracht haben aber sowas kann schon C auch wenn es nicht unter diesen Begriffen verkauft wird. OOP hat zwar Vererbung und Polymorphie vereinfacht aber der wahre Mehrwert von OOP ist die Umkehrung der Abhängigkeiten aber dies liest man kaum in Büchern.
  23. Positiv
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von allesweg erhalten in Was für Programmierkenntnisse hattet / habt ihr vor Ausbildungsbeginn als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung?   
    Dabei geht es nicht mal um Lehrer und Schüler, sondern um Selbstreflektion und selbst unter den Diplom-Informatikern mit 20+ Berufserfahrung findest du welche, die diese Fähigkeit nicht haben und solche Menschen werden IMO auch keine guten Entwickler. So einer musste es mal bei uns auf die harte Tour lernen, indem wir sein Code, als er im Urlaub war, komplett gelöscht und neugeschrieben haben. Wir waren binnen weniger Tage fertig, während er für seinen unwartbaren Spaghetticode mehrere Wochen benötigt hatte. Selbst nach Jahren ist er immer noch nachtragend.
    Das hab ich auch nie behauptet. Es gibt aber heutzutage viele Möglichkeiten, wie man mal in diese Thematiken reinschuppern kann. Inzwischen gibt es ja so viele kostenlose Tutorials und Tools. Wer es spielerisch angehen möchte, für den gibt es ja z.B. Lego Mindstorm (und was es da sonst noch von Lego gibt), Google Grashopper, Arduino, Webseiten mit Scratch, etc. Auch gibt es Hackathons und Workshops, die sich speziell an Jugendliche richten, die kaum bis gar keine Erfahrungen haben. Das Angebot ist extrem vielfältig geworden. Das Problem ist halt, dass man die Angebote erstmal finden muss. Zu meiner Schulzeit gab's ja auch noch den Werksunterricht und ich finde, Schulen sollten auch sowas für's Programmieren anbieten aber nicht als Pflichtverantstaltung, sondern freiwillig, wo jeder mal erste Erfahrungen machen kann, wer möchte.
    Ich würde sogar behaupten, dass viele erfahrene Programmierer OOP auch nicht so richtig verstanden haben. Man liest ja immer wieder, dass OOP Vererbung und Polymorphie hervorgebracht haben aber sowas kann schon C auch wenn es nicht unter diesen Begriffen verkauft wird. OOP hat zwar Vererbung und Polymorphie vereinfacht aber der wahre Mehrwert von OOP ist die Umkehrung der Abhängigkeiten aber dies liest man kaum in Büchern.
  24. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Was für Programmierkenntnisse hattet / habt ihr vor Ausbildungsbeginn als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung?   
    Ich lese hier so oft von angeblichen Angewohnheiten und ich frage mich immer, was das sein soll? Es gibt ja nicht DIE Programmierung. Sowohl sich selbst auch auch die Sprachen entwickeln sich ja weiter. Man bleibt ja nicht nach der Ausbildung stehen und hat für den Rest des Lebens ausgelernt. Fehler gehören nun mal dazu und durch Erfahrung lernt man, die Fehler zu korrigieren. Ein Erfahrener Entwickler wird auch erstmal lauter Fehler in einer Sprache machen, die er nicht kennt. Von daher ist es auch völlig legitim, wenn man auch mit Halbwissen die Ausbildung anfängt. Personen, die dann nicht der Lage sind, ihr Code zu reflektieren und dann versuchen, beim nächsten Mal diesen besser zu schreiben, werden auch in 20 Jahren keine guten Entwickler sein. Man befindet sich also in ständigen Wandel. Ich brauche mir z.B. nur die letzten Jahre anschauen, was ich bei C# getan hat. Wenn unser Azubi mich fragt, wieso das Problem so gelöst wurde und nicht so, lautet oft die Antwort, dass es damals das Sprachfeature nicht gab.
    Sehe ich nicht so. Wenn man ein Beruf auswählt (ganz egal welcher), sollte man schon man schon wissen, warum man ihn auswählt und dazu gehört auch, dass man ein paar Erfahrungen gesammelt hat, ob einem der Beruf wirklich zusagt. Wer also z.B. Mechaniker werden möchte, der sollte schon mal einen Hammer oder einen Schraubendreher in der Hand gehalten haben und so sehe ich es auch mit der Softwareentwicklung. Es muss kein großartiger Wissensstand vorhanden sein aber aus Neugierde sollte man schon mal reingeschaut haben. Wer das nicht tut, läuft halt die Gefahr, falsche Vorstellungen über den Beruf zu haben und dann enttäuscht zu sein. Ich habs ja bei meiner Ausbildung gesehen. Da denken dann einige, man könnte nach der Ausbildung Facebook hacken und Objektorientierung wäre sowas wie Scratch.
  25. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von allesweg erhalten in Was für Programmierkenntnisse hattet / habt ihr vor Ausbildungsbeginn als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung?   
    Ich lese hier so oft von angeblichen Angewohnheiten und ich frage mich immer, was das sein soll? Es gibt ja nicht DIE Programmierung. Sowohl sich selbst auch auch die Sprachen entwickeln sich ja weiter. Man bleibt ja nicht nach der Ausbildung stehen und hat für den Rest des Lebens ausgelernt. Fehler gehören nun mal dazu und durch Erfahrung lernt man, die Fehler zu korrigieren. Ein Erfahrener Entwickler wird auch erstmal lauter Fehler in einer Sprache machen, die er nicht kennt. Von daher ist es auch völlig legitim, wenn man auch mit Halbwissen die Ausbildung anfängt. Personen, die dann nicht der Lage sind, ihr Code zu reflektieren und dann versuchen, beim nächsten Mal diesen besser zu schreiben, werden auch in 20 Jahren keine guten Entwickler sein. Man befindet sich also in ständigen Wandel. Ich brauche mir z.B. nur die letzten Jahre anschauen, was ich bei C# getan hat. Wenn unser Azubi mich fragt, wieso das Problem so gelöst wurde und nicht so, lautet oft die Antwort, dass es damals das Sprachfeature nicht gab.
    Sehe ich nicht so. Wenn man ein Beruf auswählt (ganz egal welcher), sollte man schon man schon wissen, warum man ihn auswählt und dazu gehört auch, dass man ein paar Erfahrungen gesammelt hat, ob einem der Beruf wirklich zusagt. Wer also z.B. Mechaniker werden möchte, der sollte schon mal einen Hammer oder einen Schraubendreher in der Hand gehalten haben und so sehe ich es auch mit der Softwareentwicklung. Es muss kein großartiger Wissensstand vorhanden sein aber aus Neugierde sollte man schon mal reingeschaut haben. Wer das nicht tut, läuft halt die Gefahr, falsche Vorstellungen über den Beruf zu haben und dann enttäuscht zu sein. Ich habs ja bei meiner Ausbildung gesehen. Da denken dann einige, man könnte nach der Ausbildung Facebook hacken und Objektorientierung wäre sowas wie Scratch.

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