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KeeperOfCoffee

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  1. Desweiteren wärst du dann nur 11-15 Stunden im Monat am Arbeiten mit deinen Gehaltsvorstellungen. Ich denke nicht, dass sich da jemand drauf einlässt. Du hast evtl. die Skills für so nen Stundenlohn, aber als Nebenjobler wirst du wohl keinen so großartigen Mehrwert für ein Unternehmen bringen.
  2. Wirklich schönes Weihnachtsdesign@StefanE

    1. KeeperOfCoffee

      KeeperOfCoffee

      Ha das Dunkle Design ist wesentlich weihnachtlicher als das Standard Design :D

  3. Und warum sollte dich jemand anheuern, anstatt den Typen der studiert hat, Referenzen hat, schon an 10 Projekten mitgearbeitet hat und auch schon gut das Unternehmen kennt? Es gibt kein "Richtig" und "Falsch". Es kommt auf das Unternehmen an wo du landest, und hier stehst du in Konkurrenz mit deinen Kollegen. "Was es gibt"...nunja soviel solltest du eigentlich noch selber rauszufinden. Am verbreitetsten ist wohl einfach der Wirtschaftsinformatiker und ein "normaler" Informatik Studiengang. Was verstehst du den unter einen Hacker? Man kann immer mit Informatik starten...wäre dann Richtung IT-Sicherheit. Dann? Na dann suchst du dir nen Job. Kannst dir ja ansehen, wie die Jobbeschreibungen dazu aussehen und wie dein Profil so sein soll: https://www.stepstone.de/jobs/IT--Penetrationstester.html Hör mal bitte auf von "Hacking" zu reden, damit wirst du dir keine Freunde machen. Das nutzt man um Kids heutzutage in Unternehmen zu locken. Auch in dieser Branche zählt der erste Eindruck, und damit kannst du ihn gleich bei vielen Leuten verderben. Ansonsten ja....ein Informatik Studium mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheit. Tja dann wäre wir wohl alle reich....warum glaubst du wir könnten in die Zukunft sehen? Die Frage ist unlogisch. Deine Bezahlung hängt davon ab wo, wie lange (Berufserfahrung) als was und bei welchem Unternehmen du arbeitest. Und Aufträge bekommst du wenn du dich auf den Hosenboden sitzt und dafür arbeitest. Wenn du selbstständig bist, dann bist du Chef und Depp vom Dienst zugleich. Du musst selbst die Sozialabgaben zahlen, die sonst der AG übernimmt. Du musst erstmal förmlich um Aufträge betteln und zwar für schlechtes Gehalt. Warum sollte dich schließlich jemand Großes für gutes Gehalt auswählen? Du stehst in Konkurrenz mit Leuten die mehr BE haben und die Kunden haben, sprich ein Vertrauensverhältnis da ist. Du wirst an eigenen Projekten arbeiten müssen, nicht um des Projektes willen, sondern damit du darüber reden kannst und Leute auf dich aufmerksam werden. Du wirst sehr lange schlechte Jobs bekommen, weil diese Unternehmen dich auswählen weil du billig bist. Ob du es schaffst ist oft Glückssache (richtige Zeit richtiger Ort, richtige Person kennengelernt). Wenn du selbstständig sein willst, weil du "alleine" arbeiten willst....naja als Selbstständiger wirst du dich wesentlich mehr in die Masse werfen müssen um die Leute zu überzeugen. Schließlich hängt dein Einkommen davon ab. In diesem Forum haben schon mehrere davon berichtet selbstständig zu sein, aber viele haben aufgehört, da es verdammt stressig ist (höhere Stundenwoche, Ungewissheit über Einkünfte/Aufträge, Kunden in den A**** kriechen). Was meinst du genau? Werkstudent? Veranstaltungen, Messen, Treffen, Social Media (aber da ist man bedeutungslos ohne bereits nen gewissen Bekanntheitsgrad zu haben). Ansonsten kannst du an bestehenden Projekten mitarbeiten (meist kostenlos natürlich sprich Open Source) oder an ein eigenes Projekt arbeiten, darüber auf deiner Website schreiben, aber dass müsste dann schon eine tolle Sache sein, die den Leuten hilft. Du bekommst keine Aufmerksamkeit, wenn du etwas machst, dass es schon gibt. Du musst halt Leute kennen lernen, die jemanden kennen, oder bei X arbeiten und gute Leute suchen. Solche Kontakte kann man auch bei Weiterbildungen knüpfen, oder bei Kursen/Veranstaltungen. Eine Garantie gibt es natürlich nicht. Du beherrscht keine 3 Programmiersprachen. Und selbst wenn du eine beherrscht ist das egal, da du keine Berufserfahrung hast bzw. dich schon mal in einem betrieblichem Umfeld bewiesen hast. Deinem AG ist es egal, wenn du schon mit 10 dein erstes "Hello World" programmiert hast. Nirgends. Selbst in den USA oder UK wo ein Quereinstieg theoretisch einfacher sein kann als in Deutschland, wird man deinen Background wissen wollen. So wir du schreibst, hört es sich so an, als ob da noch viele Stereotypen dich beeinflussen. Edit: Falls manches etwas unfreundlich wirkt, dann schon mal Sorry . Aber wenn ich Posts lese, die sehr stereotypisch wirken, dann lege ich schonungslos meine Sichtweise dar. Gibt genügend Leute die Entscheidungen getroffen haben, weil sie noch denken, dass die IT noch so ist wie vor ~20 Jahren
  4. Dein Vergleich ist wesentlich zu einfach. Es gibt Leute die Genies sind und sehr gut in der Gruppe mit Leuten auskommen, andere halten es nicht (lange) aus und andere wollen gar nicht dazu gehören. Letzeres kann viele Gründe haben z.B. hält sich die Person nicht kompatibel (Interessen, Intellekt, Soziale Schicht usw.) oder sie hat andere Prioritäten (gibt genügend Leute die persönlichen Erfolg höher Stellen und keinen "Sinn" darin sehen Zeit für "Spaß" zu opfern). Menschen sind wesentlich komplexer, als es deine Frage darstellt. Auf der Arbeit siehst du nur einen Bruchteil einer Person, du siehst nicht wie sich diese Person entwickelt hat, wie sich die Person privat verhält, welche Probleme sie hat.... Ich bin auch eher introvertiert, komme aber auch gut mit Leuten klar (war zuerst im ö.D. in nem anderen Job...wäre sogar fast Altenpfleger geworden....). Ich brauche nur öfters ne Pause. Diese Arbeit hat aber nichts damit zu tun ob du für die Arbeit (besser) geeignet bist. Wenn du dir Videos zum Silicon Valley anguckst, dann wirst du auch feststellen, dass das dort nicht lauter Leute sind die den Stereotypen entsprechen. Das war vlt. früher so. Wenn du dir aber Videos anguckst, wie es in den Büros zugeht, dann merkst du das es dort nicht leise ist, sondern oft Leute zusammenhängen und viel diskutiert wird. Sozial Skills bringen dich eher weiter....versuche also nicht zu argumentieren, dass fehlende Sozial Skills dich zu einem besseren Programmierer machen würden, dass wird dich nirgendwo gut aussehen lassen
  5. Ich wollte eigentlich schon was schreiben bis ich dann die zwei Sätze las. Wie zum Teufel passt das den zusammen. Ist deine Stelle jetzt für die Firma wichtig oder nicht? Wie gut kommst du den mit Reisetätigkeiten zurecht? Eine Meinung ist schließlich immer objektiv (ich mag reisen jetzt nicht sonderlich gerne). Den Urlaubstag weniger hast du im großen und ganzen im Jahr wieder durch die gesparte Fahrzeit "wieder drinnen".
  6. Warum sollte er das machen, wenn er in der Schule mit Java zu tun hat (nach eigener Aussage)? Er kann deine genannten Grundlagen auch schon sofort mit Java lernen. Wenn er anfängt Programmierung mit sowas wie bash zu lernen, dann wird er noch mehr durcheinander sein, wenn ihm wieder Java vorgesetzt wird.
  7. Willst du da wirklich? Ist ja eher eine neue Belastung für dich.
  8. Schau dir mal Kurse auf Codecademy an....für "Profis" sind die wohl zu simpel, aber für Anfänger sind diese kostenlosen Kurse sehr hilfreich könnte ich mir vorstellen: https://www.codecademy.com/learn/learn-python Ich würde JavaScript nicht als Sprache empfehlen, um in die Programmierung einzusteigen. Dieser Python Kurs ist kostenlos, es ist zwar Python 2, aber dürfte noch gut genug sein um wirklich die Basics zu lernen. Auch einen kostenlosen Java Kurs gibt es: https://www.codecademy.com/learn/learn-java
  9. Ich zweifel irgendwie die Wirtschaftlichkeit an.... Erstens werden bestehende Windows Lizenzen....einfach weggeschmissen. Bestehende Programme/Tools müssen evlt. auf Linux angepasst werden. Bestehende Mitarbeiter, neue Mitarbeiter müssen auf Linux umgeschult werden. Desweitern wird es zukünftige Probleme wegen Softwarekompatibilität geben z.B. müsstet ihr auf bestimmte Tools verzichten, die in Deutschland oft Branchenstandard sind (z.B. wird von vielen TeamViewer eingesetzt). Ihr könnt nicht davon ausgehen, dass sich eure Partner extra anpassen, weil ihr auf Linux umsteigt. Ich bin skeptisch, dass das erfolgreich wird.
  10. Doofe Frage aber: Hättest du mit dem IT-Kaufmann (habe wenig Ahnung von der Ausbildung), nicht irgendwie eine Junior-Stelle bekommen können? Ansonsten: Orientiere dich mal danach was die Unternehmen in deinem Umfeld so suchen. Vermisch mal nicht so vieles an Sprachen, sondern versuch "gut" in einem Gebiet zu sein. Dein Durcheinander bringt wenig, und wenn du im Lebenslauf angibst (Ich kann C++, C#, Android Development, Vue.js, PHP..........), dann lachen die wohl erstmal. Es geht weniger darum, dass du mal 2 Monate ne Sprache gelernt hast und darin was programmiert hast, sondern mal länger eine Sprache im produktiven Einsatz (also so realitätsnah als ob du in einem Unternehmen arbeitest) genutzt hast. Bei C++ bin ich voreingenommen ? mMn ist die Nachfrage nach Entwicklern darin zu gering, oder die Anforderungen in den angebotenen Stellen zu hoch. Meistens sind die Unternehmen davon überzeugt, dass man bei sowas wie C++ schon unbedingt jemanden mit Studium braucht (im Studium lernt man halt noch die etwas anderen Algorithmen zu schreiben). Ich hoffe die stellst du nicht live, da du sonst bald mit Abmahnungen zu kämpfen hast. Ich würde mir ne Checkliste und nen Zeitplan machen. So kannst du dir selbst Meilensteine setzen, was du im Gebiet X nach Y Wochen/Monaten lernen willst. Frohe Weihnachten
  11. Dürfte ich fragen, welchen Zeitraum du dir für dein Ziel gesetzt hast? Weil wenn du innerhalb von nem Monat im fast zweistelligen Bereich abnehmen willst (beziehe mich auf deine Aussage, und ich meine Körperfett und nicht Wasser), dann hört sich das weder nachhaltig noch gesund an.
  12. Aufgrund deiner bisherigen Aussagen, hört es sich für mich so an, als ob du eine sehr stereotypische Vorstellung von diesem Job hast. Ich will jetzt keine Tipps oder Ratschläge geben (sind schon genügend gepostet worden), aber du solltest evlt. nochmal dir das Profil dieses Jobs ansehen und dich wirklich fragen, ob du das machen willst. Wäre fatal wenn du jetzt diesen weg gehst, und es ganz anders ist als du es dir vorstellst
  13. Was erwartest du? Dass du in nem Monat an 7 Kilo abnimmst? Dann kannst du ein Buch schreiben, nen Blog/Fitnessportal erstellen und die ganzen anderen Fitness Seiten können dicht machen
  14. Das Risiko bei Codebeispielen ist ziemlich hoch. Erstens guckt deine Bewerbung vermutlich erstmal ein Personaler an, der nicht viel von IT weiß. Sobald der dann sowas sieht (und auch der Rest passt), geht das weiter an den zuständigen Leiter der Arbeitsstelle. Der/Die hat vermutlich auch Besseres zu tun, aber guckt sich natürlich an, was der/die potentielle Neue denn kann. Also wird vermutlich das erst beste Projekt aus deinem GitHub angesehen, evtl. auch ältere, und man guckt ob man irgendwas findet, was man nicht gern sieht. Da man ja kritisch bewertet sieht man hier automatisch mehr auf die negativen Sachen, als die positiven (ist selten, dass sich jemand bei einer Bewertung mehr den positiven Dingen widmet). Auf deinem GitHub muss also perfekt strukturierter Code sein, der die gängigen Konventionen deiner Sprache einhält, ohne irgendwelchen "schmutzigen" (Not)lösungen. Das heißt du kannst schon mal ein gutes Stück von dem Zeug, welches du auf StackOverFlow gefunden hast um ein Problem zu lösen vergessen. Und glaub auch nicht, dass groß viel Zeit investiert wird um dein GitHub zu durchleuchten. Schließlich gibt es viele Bewerber und die Person die da macht, hat auch noch selbst was zu tun. Im schlechtesten Fall bist du dann die nervige Arbeit vom Personaler, weil wieder jemand sich mit nem GitHub bewerben muss, obwohl man bis zum Hals in Arbeit steckt und Zeitdruck hat.
  15. Desweiteren kann man es als Rückschritt bezeichnen, wenn man, sagen wir nur ein Jahr, von seiner Schiene von "Srpache X" auf "Sprache Y" umschwenkt. In dieser Zeit kann einiges bei Sprache X passieren. Das würde bedeuten, dass man, wenn man Sprache X als seine Spezialisierung ansieht, mehr in seiner privaten Zeit investieren muss um auf dem Laufenden zu sein. Schließlich wäre die Person die Sprache X beherrscht eigentlich auf einem Junior Level bei Sprache Y. Nicht umsonst müssen sich oft Leute, die in ein anderes Thema kommen wollen (z.B. von .NET in Android Entwicklung in Java) eine Junior Stelle besetzen. In für den Lebenslauf wäre das ein Rückschritt, da man nicht so vertiefte Kenntnisse in Sprache Y erlangen wird, dass es später Relevanz hat.
  16. Da hängen doch nicht nur zwei Sprachen dran. Da hängen Tools, IDEs, Frameworks, Best Practice und weiß Gott noch was dran. Das kannst du nicht mal schnell 1zu1 übertragen. Ist wie zu sagen, dass ein Admin lauter Zertifikate für Windows Server (oder was weiß ich) hat, sich dafür bewirbt, und ihm dann am ersten Tag Linux vorgesetzt wird.
  17. Du erhältst nicht wirklich Informationen, wieso und warum deine Note jetzt so ist wie sie ist. Das müsste man beantragen. Desweiteren kennt nur ein Prüfer deine Doku, die anderen wird diese nur kurz vorgelegt. Deswegen wirst du nur von einem Prüfer sehr spezifische Fragen erhalten die sich auf das Projekt beziehen (muss nicht), während die anderen i.d.R. eher generische Fragen stellen. Desweiteren können auch direkt Fragen kommen, die sich mit den Inhalten deiner Präsentation ergeben. Edit: Meine Prüfer waren recht freundlich. Ich selbst habe mich etwas dumm mit dem Tageslichtprojektor angestellt (Aufregung) weil ich die Agenda auf einer Folie hatte. Was lustig war: Man wurde aufgefordert (bei den Fragen) sich zu setzen...entweder auf den Chefsessel, oder auf den "normalen" Stuhl. Weiß bis heute nicht wofür der Test war
  18. @monolith Ich bin von OS und ehrenamtlichen Projekten (non-profit) jetzt nicht ausgegangen, da @dnyc diesen Thread vor ein paar Tagen erstellt hat:
  19. Ein Projekt zu haben und eine Userbase aufzubauen sind zwei völlig unterschiedliche Dinge. Der Aufbau einer Userbase benötigt eine Website über das Projekt (Infos für mögliche Nutzer), Sozial Media Plattformen (Twitter für News zum Projekt, Youtube für kurze Vorstellungsvideos, sogar Instagram für kleine Previews). Desweiteren musst du dein Projekt vorstellen (gewisse Foren, reddit, Messen...um auf irgendwelchen bekannten Websiten/Blogs zu landen muss dein Projekt wohl sehr viel Potential haben und du musst bestimmt zahlen.) Desweiteren kommen natürlich rechtliche Risiken dazu, wenn das Projekt für die Öffentlichkeit bestimmt ist.
  20. Könnte auch ein Abgeordnete/r sein? Von wegen Immunität und so...schützt ihn aber nicht vor zivil
  21. Bisher nix, bin gerne Entwickler. Brauche auch ein paar Jahre Erfahrung um da was sagen zu können. Das Einzige ist wohl (und da wird sich Entwickler/Admin nicht unterscheiden) die Kunden haben halt keinen peil wer für was verantwortlich ist. Meisten sagt die IT unserer Kunden "ruft deren Support an", dann müssen wir erklären, dass dies eine Angelegenheit derer internen IT ist. Der Kunde ist dann oft eher der Mittelsmann zwischen seiner IT und uns Entwicklern. Ist teilweise schlimmer als im öD (und ich war im öD ich weiß wies da vor sich geht :D)

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