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Nr. 301 - preMatricularischer Aufräumwahn und Stollengleiche Wäscheberge

Empfohlene Antworten

Oben ist bei mir auch noch nichts zu spüren, aber unten auf beiden Seiten machen sich die kleinen ******er schon bemerkbar. Das einzige was wehtut ist halt, wenn sie durchs Zahnfleisch brechen und das dauert bis es dann wieder einigermaßen verheilt ist. Sie scheinen aber gerade zu wachsen und eure Geschichten machen mir Angst xD

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Das einzige was wehtut ist halt, wenn sie durchs Zahnfleisch brechen und das dauert bis es dann wieder einigermaßen verheilt ist. Sie scheinen aber gerade zu wachsen und eure Geschichten machen mir Angst xD

Dann lass mal einen in Schieflage geraten, weil der Nachbarzahn im Weg ist. Und dann lieg da mal die ganze Nacht drauf...

Brauchst du ja auch bei deinen Hobbies. ;)

Ich glaube das sich das deswegen so entwickelt hat :) Wenn ich allein überlege wieviele Macken, Narben etc. ich schon wieder im Lager mir zugezogen habe.oO *g*

Wie gesagt, in Zweifelsfällen zahlen die KK, aber das muss man nach meinem Wissensstand glaubhaft begründen (ggf. auch mit zahnärztlicher Bestätigung.

Wenn man gut mit seinem Doc kann sollte das doch eigentlich kein Problem sein, oder?

@r26: Keine Sorge, datt ist halb so schlimm. Ich hatte auch Schiss, weil alle so eine Panik gemacht haben und Horrorstories erzählt haben. Mit blauem und geschwollenem Gesicht rumlaufen, 3 Wochen nichts festes essen können etc.pp.

[...]Naja, ich habe meine Küche aus der alten Wohnung komplett mitgenommen. Und da die Anschlüsse (zumindest für's Wasser) in der neuen Wohnung anders liegen ham' wir fröhlich die Schränke zurechgesägt und das Wasser/Abwasser legt nun von der Wand bis zur Spüle eine Strecke von etwas mehr als 1m zurück ^^, sieht total freakig aus (hab an einer Stelle auch bissel mit Paketklebeband gefummelt, weil ich der Konstruktion nit ganz getraut habe ^^)...
WIr haben unsere Küche auch mitgenommen. Passte grad so mit Waschmaschine und Trockner aufeinander rein in den Raum.

Von der Waschmaschine aus liegt ein Abwasserschlauch hinter einem Schubladenschrank, hinterm Herd, hinter der Spülmaschine lang bis unter der Spüle (gleiche natürlich jeweils mit der Zuleitung). Das sind dann so ca. 3m Schlauch ca.

Von der Spülmaschine aus der Schlauch kommt unter der Spüle auch an und geht dann mit dem Abwasser von der Spüle auf ein Abwasserrohr.

Eigentlich wollten wir die Waschmaschine und Spülmaschine ja auf der anderen Seite haben, aber dann hätten wir die Leitungen noch um jeweils ca. 5m verlängern müssen und das wäre dann doch etwas doof gewesen... :rolleyes:

@r26: Keine Sorge, datt ist halb so schlimm.

Ich würde sagen, das hängt stark von der Person selbst ab und wie gut sich der Zahn entfernen lässt.

Ich bin froh, dass ich es nicht nochmal machen muss. Ohne Vollnarkose würde ich es sowieso nicht noch mal machen lassen.

Bei mir hat's nach der OP übelst geschmerzt und ich habe den Mund kaum aufbekommen. Nach 1,5 Wochen konnte ich erst wieder halbwegs feste Nahrung zu mir nehmen.

@Maniska: Sowas in der Richtung kommt auch auf mich zu, bei dir mit Vollnarkose?

Nö, hab mich nebenbei noch nett mit meiner Zahnärztin unterhalten (angeblich wäre ich auch der einzige Patient der mit einem Kofferdamm noch reden konnte).

Es ist wirklich nicht schlimm, weh tut es nicht - wie auch bei der Schmerzspritzorgie - und wenn du dich daran halten tust was Onkel oder Tante Doktor danach sagen wirds auch nicht so schlimm. Ich war weder grün noch blau noch geschwollen danach.

An sich bin ich echt der komplette Schisser was Zahnarzt angeht, aber zu der bin ich (den Umständen entsprechend) gern gegangen. Blöderweise ist diese Superzahnärztin vor ein paar Jahren gestorben. Und ich hab mich noch nicht für einen anderen Zahnarzt entschieden.

Uah, wenn ich das Bild schon seh, könnt ich panisch hier rausrennen! Normalerweise bin ich auch nicht so sensibel, was Zahnbehandlungen angeht, aber sobald es um Zähneziehen geht, kommt ein bitter böses Kindheitstrauma durch, da steh ich auch voll und ganz zu :old

Aber was nun die Finanzierung von Narkosen angeht, kann man sich totgoogeln. Egal, in welchem Forum man landet, ob Beiträge von medizinisch-fachlichen Usern oder herkömmliche Erfahrungsberichte - überall steht was anderes. Der Erste bekam vom Hausarzt eine Überweisung an die Kieferchirurgie - wurd damit übernommen. Der Zweite hat 180 Euro bezahlt, der Dritte nur eine Selbstbeteiligung von 35 Euro, der Nächste rät, mit 400 - 600 Euro zu rechnen. Da hab ich schon wieder jeglichen Mut verloren.

Nein, noch nicht.

Ich weiß auch nicht, ob es strategisch nicht vielleicht sinnvoller wäre, erstmal mit dem Hausarzt zu reden und die Sache über den besagten, üblichen Überweisungsweg laufen zu lassen, als erstmal die KK anzurufen, rumzujammern und ggf. gesagt zu bekommen: Nein, bei ihnen ist eine örtliche Betäubung möglich, wenn sie das nicht wollen, ist das ihr Problem.

Gast
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