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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo,

Ich habe hier im Forum gelesen das es am besten ist wenn man als Zielgruppe den Prüfungsausschuss wählt.

Das würde für mein Projekt auch perfekt passen allerdings habe ich in einem IHK Dokument das hier gefunden:

"Der Prüfungsteilnehmer soll zu Beginn der Präsentation dem Prüfungsausschuss erklären, an welche Zielgruppe (z.B. Kunden/Anwender, Administratoren, Mitgliedern des Managements, Geschäftsleitung etc.) sich seine Präsentation richtet. Die Präsentation soll sich an eine reale Zielgruppe richten, die Zielgruppe „Prüfungsausschuss“ ist deshalb nicht geeignet."

Darf man den Prüfungsausschuss also nicht wählen und habt ihr Tipps dazu?

Ist das IHK-Dokument denn auch von deiner IHK?

Jede IHK handhabt das nämlich, was man leider immer wieder sagen muss, anders.

Bei uns gibt es z.B. gar keine Wahl der "Zielgruppe für die Dokumentation/die Präsentation". Wir müssen einfach einen allgemeinen Projektbericht erstellen und diesen dann vor dem PA als Präsentation darstellen - entsprechend ist zwangsweise der PA auch die Zielgruppe.

Habe aber auch schon öfter gehört, dass es IHKs gibt, die den Prüflingen die Wahl lassen und man schon den Bericht als reine Kundendokumentation schreiben kann und auch die Präsentation eher eine Produktpräsentation ist als eine Darstellung des Projektablaufes.

  • Autor

Ja das ist von meine IHK habe ich gerade rausgesucht.

Ich würde halt gerne den Prüfungsausschuss als Zielgruppe nehmen aber so wie es aussieht darf ich das nicht und weis deshalb nicht welche Gruppe ich nehmen soll.

Wenn Deine Abschlussarbeit ein Kundenprojekt ist, dann ist als Zielgruppe z.B. der IT-Leiter und Admin des Kunden geeignet. Wenn es ein internes Projekt ist, dann eben der interne Auftraggeber, z.B. Deine Abteilungs- und Ausbildungsleiter.

vor 4 Stunden schrieb Jens_Mander:

Der Unterschied zwischen einer Präsentation vor einer Prüfungskommision und einem IT-Leiter erschließt sich mir nicht wirklich.

Der Unterschied ist,  dass im ersten Fall höchstwahrscheinlich die Projektarbeit noch einmal präsentiert wird. Der Spielraum für eine eigenständige Leistung, die sich von der schriftlichen Arbeit abhebt ist nicht besonders groß. Wenn man als Zielgruppe den Kunden nehme und als Szenario z.B. die Vorstellung eines Konzeptes (vor der Umsetzung) hat man einfach mehr Variationsmöglichkeiten. Außerdem ist das praxisnäher, denn vor einem Prüfungsausschuss wird man im Berufsleben nicht wieder Vortragen. Sehr wohl aber vor Kollegen oder Kunden.

Was besser ist? Keine Ahnung. Hauptsache man weiß, wie der Prüfungsausschuss tickt. Das geht aber evlt. schon aus der Bewertungsmatrix hervor. Bei uns gab es jedenfalls Punkte dafür, wenn die Präsentation auf die gewählte Zielgruppe zugeschnitten war.

vor 2 Stunden schrieb Mongodongo:

Hab keine Berufsschule mehr deswegen kann ich keinen Lehrer mehr fragen

Bringt dir jetzt zwar nichts, aber dennoch verstehe ich sowas nicht. Die Präsi ist prüfungsrelevant und wieso geht man das nicht Monate vorher an ?! Also eigentlich sollte man schon ab dem 1 LJ präsentieren üben, genauso wie man alles andere auch dort anfängt zu lernen... ich kann das nicht nachvollziehen.

vor 9 Stunden schrieb Jens_Mander:

Der Unterschied zwischen einer Präsentation vor einer Prüfungskommision und einem IT-Leiter erschließt sich mir nicht wirklich.

Naja, der IT-Leiter hat vielleicht besonderes Interesse an den Kosten und der Amortisation oder den Risiken des Projekts. Ein Prüfungsausschuss will aber mehr sehen: Technik, Projektplanung, Vorstellung des Unternehmens usw. Das kann man sich beim "eigenen Chef" natürlich sparen.

Ich finde diese gekünstelte Situation absolut sinnlos. Es handelt sich um eine Prüfung und das ist nunmal eine besondere Situation. Aber wenn die konkrete IHK die Vorgabe der auszuwählenden Zielgruppe macht, kann man wenig dagegen tun und sollte das Beste daraus machen. Man kann ja z.B. auch bewusst die Zielgruppe so wählen, dass die kleinen Schwachstellen des Projekts unter den Tisch fallen (z.B. Fokus auf die Kosten legen, wenn die Technik nicht so spannend war).

vor 34 Minuten schrieb Mongodongo:

alle Prüfer mit einem Handschlag begrüßen

Wurde mir damals abgenommen. Die Prüfer kamen auf mich zu und schüttelten mir die Hand.

Ich wäre hier einfach "spontan". Setzen sich alle Prüfer direkt auf den Platz, so wollen die wohl keinen Handschlag. Da renne ich jetzt nicht extra zu Ihnen hin. Normalerweise bist du aber vor diesen im Raum. Kommen die Prüfer rein und wollen einen Handschlag, so gehen diese bestimmt auf dich zu. ;) 

vor 2 Minuten schrieb Mongodongo:

Was muss alles rein? Also Welche Sachen können rein und welche dürfen rein?

Und zum wiederholten Male: Das kann dir nur deine IHK sagen, weil es da keine einheitliche Regelung gibt und es von IHK zu IHK anders gehandhabt wird.

  • Autor

Also ich habe gerade mit der Zuständigen IHK geschrieben und diese meint das sie mir nur Merkblätter geben kann, diese enthalten aber keine Information  zu dem was rein darf oder was nicht.

Im Merkblatt steht das der Prüfungsausschuss keine Zielgruppe ist, heißt das das ich die Firma am Anfang nicht Vorstellen muss? Ich würde als Zielgruppe eine IT Abteilung unserer Firma nehmen und diese kennen ja unsere Firma bereits.

Ich habe hier nicht alles gelesen. Aber uns wurde damals von einem IHK Prüfer (und auch von Lehrern) gesagt, dass man die Zielgruppe frei wählen darf.

Je nach Zielgruppe sollte man die Präsentation aber anpassen.

Für Kollegen präsentiere ich anders, als für einen Fachbereich, der technisch nicht das Know-How hat ;)

  • 3 Wochen später...
Am 22.6.2017 um 08:52 schrieb Chiyoko:

Setzen sich alle Prüfer direkt auf den Platz, so wollen die wohl keinen Handschlag. Da renne ich jetzt nicht extra zu Ihnen hin.

Genau das habe ich gemacht. Ein Prüfer hat mich reingelassen, den habe ich per Handschütteln begrüßt und bin zu dem Rest auch gelaufen, um mich vorzustellen und Hallo zu sagen.

Ich finde, dass gehört sich so - sollte aber jeder für sich selbst entscheiden.

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