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Wieviel Prozent von eurem Bruttojahreslohn spendet ihr im Schnitt jährlich? 48 Mitglieder haben abgestimmt

  1. 1. Wieviel Prozent von eurem Bruttojahreslohn spendet ihr im Schnitt jährlich?

    • Ich spende nicht.
      23
    • Ich spende nicht, zahle jedoch staatliche Kirchensteuer und sehe das als Spende.
      5
    • Bis zu 0,1%
      5
    • Zwischen 0,1 und 0,19%
      0
    • Zwischen 0,2 und 0,29%
      0
    • Zwischen 0,3 und 0,39%
      2
    • Zwischen 0,4 und 0,49%
      1
    • Zwischen 0,5 und 0,59%
      2
    • Zwischen 0,6 und 0,69%
      0
    • Zwischen 0,7 und 0,79%
      0
    • Zwischen 0,8 und 0,89%
      0
    • Zwischen 0,9 und 0,99%
      1
    • Zwischen 1 und 1,9%
      2
    • Zwischen 2 und 2,9%
      0
    • Zwischen 3 und 3,9%
      0
    • Zwischen 4 und 4,9%
      0
    • Zwischen 5 und 9,9%
      0
    • Zwischen 10 und 14,9%
      0
    • Mehr als 15%
      0
    • Ich spende, aber kann überhaupt nicht einschätzen wie viel pro Jahr.
      7

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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hi zusammen

wie viel spendet ihr denn so jedes Jahr?

Die Kirchensteuer zählt (bei der Umfrage) nicht als Spende, also bitte nicht mit einrechnen.

Die Umfrage ist nicht öffentlich, d.h. die anderen User sehen eure persönliche Angabe nicht, nur das Gesamtergebnis.

Grüsse bigvic

P.S.: Falls gewünscht, kann in dem Thread - wie immer gesittet - diskutiert werden, wie ihr auf eure persönlichen %-Wert gekommen seid oder ob das eher Zufall ist (wie zum beispielweise bei "situativen [Katastrophen]-Spender", spontane Eingebung, etc.). Einen Beschrieb für was ihr spendet (z.b. Kinder in Afrika, Patenschaft für einen Baum, Situation X, etc.) und warum ist auch in Ordnung, aber bitte keine Links zu Organisationen, da sonst hier eine Werbeflut losgehen könnte.

Bei mir eher nicht mehr regelmäßig und kein Fixes Jahresbudget.

Ich habe 20 Jahre meines Lebens für eine Hilfsorganisation Ehrenamtlich gearbeitet (gespendet). Und dabei auch viel Herzblut und viel eigenes Kapital gespendet.

Seit dem kommen Spenden bei mir Situationsbedingt und nicht mehr an große Vereine. Ich versuche wenn ich was spende eher kleine oder private Initiativen zu unterstützen, das dann aber wie geschrieben rein situationsbedingt und ohne das ich mir dafür ein fixes Jahresbudget von x% vornehme.

@bigvic deshalb fehlt mir die Option: Ich spende, aber kein festes Budget.

So habe ich mal -> Ich spende nicht angeklickt. Ich kann echt nicht sagen wie viel das im Jahr ist, weil eben total unterschiedlich.

Bearbeitet von Enno

  • Autor

Also ich habe mir mal vor ca. 10 Jahren einen Betrag (Prozentwert) überlegt den ich jedes Jahr in etwa spenden möchte. 

Ca. 1/3 davon sind jährlich fix (Patenschaften für Kinder).

Ca. 2/3 sind variabel, das heisst das mache ich mehr oder weniger spontan. Jedoch habe ich so 4 bis 5  Organisationen die immer jährlich wechselnd etwas bekommen. Ich hab mir da mal etwas Mühe gemacht und diese recherchiert (Rechenschaftsberichte gelesen, Ausgaben für Fundrising, usw.) und bin dann dabei geblieben. Was ich nicht mache ist bei Katastrophen spenden - denn da gibt es in aller Regel mehr als genug breite Hilfsbereitschaft und auch Regierungen die einspringen.

  • Autor
vor 14 Minuten schrieb Enno:

 

@bigvic deshalb fehlt mir die Option: Ich spende, aber kein festes Budget.

Die Frage war "im Schnitt jährlich", d.h. du kannst ja die letzten 10 Jahre dein Total nehmen und dann durch 10 teilen. Das gleiche machst mit deinem Einkommen und schon hast den Schnitt :)

Edit: Aber ich habe mal ein "ja, aber weiss nicht wie viel" eingefügt. Wobei da eine grobe Schätzung besser wäre anstatt das anzuklicken.

Wobei ich das tatsächlich nicht kann.

Kontoauszüge reichen nicht soweit zurück. ;) Wenn ich die 20 Jahre Ehrenamt nehme sind es ziemlich sicher >15%. Und die mittlerweile 6 Jahre danach sind nicht nachvollziehbar. Teilweise mal nen 10 ner oder so wenn mir im Netz was über den Weg läuft. Mal auch 100-200-300€ Wenn mir was mehrmals unterkommt und ich es dann für Spenden würdig erachte. Ich könnte ad hoc echt nicht abschätzen wie viel das insgesamt war. So wenig das es meinen Lebensstandard nicht ändern würde wenn ich nicht spende und das Geld selber zur Verfügung hätte. Allerdings soviel das ich mich selber damit wohl fühle.

  • Autor
vor 2 Stunden schrieb eneR:

Also mir persönlich sind ja Menschen unsympathisch, welche Spenden und das dann an die große Glocke hängen müssen.

Bei mir kommt es auf die Definition von "an die grosse Glocke hängen" an. Wenn jemand auf Instragramm postet "Yeah, habe eben x Euro gespendet", dann empfinde ich das (komischerweise) ähnlich. Aber man sollte dennoch drüber sprechen können, wie über jedes andere Thema auch. Sehe das jetzt nicht als schamhaftes Tabuthema. Eher das Gegenteil - wenn man über Anlagestragien, das neue Auto/Handy, neuer Job/Karrierepläne oder den letzten/nächsten Urlaub sprechen kann, ja dann sollte man sich auch über das Thema Spenden austauschen können ohne das sich jemand unwohl fühlt oder negative Gefühle hochkommen. Ich denke es kommt - wie immer - auf die Art und Weise an wie man über das Thema spricht.

Ehrlich muss ich zugestehen, noch habe ich nichts gespendet, jedenfalls habe ich noch an keine Organisation gespendet. Empfinde das aber als wichtiges Thema und möchte langfristig ca. 0,65 % meiner jährlichen Bruttoeinnahmen spenden.

Wie andere aber schon erwähnt haben, müssen Spenden nicht immer in Form von Geld erfolgen.

Direkte Geldspenden: 0€.

Als Spenden steuerrechtlich ansetzbare Mitgliedsbeiträge: ja

(Arbeits-)Zeit im Ehrenamt: oh ja. Schwankend je nach Bedarf.

“Sachspenden“, welche vom Empfänger verkauft werden (können): alle paar Monate einen halben Liter.

 

Diese Spendenaktionen “Rufen Sie jetzt an und wir veröffentlichen, dass und wie viel Sie angekündigt haben, spenden zu wollen!!drölf1“ sind mir zuwider.

  • Autor

Ich finde die regelmässigen "Bettelbriefe" (Werbung) nach einer Spende sehr lästig und habe daher bei den jeweiligen Organisationen angerufen und gesagt, dass sie das unterlassen sollen bzw. bei mir hinterlegen, dass ich solche Briefe nicht will und das nur Geld verschwendet ist bei mir. Ich sage denen dann auch gleich, dass falls so etwas kommt ich nicht wieder spenden werde und habe das auch bei 2 Organisationen durchgezogen, weil die das nicht im Griff hatten.

Aber ehrlich gesagt machen die das ja nicht weil ihnen langweilig ist. Jeden Euro den die in solch Fundraising (Werbung) investieren bekommen die mit "Gewinn" zurück, welche sie für ihre Projekte brauchen. Insofern kann man das ihnen ja initial nicht wirklich vorwerfen, sondern machen einfach ihren Job.

vor 19 Stunden schrieb charmanta:

jo .... kommt von Herzen oder gonnich ...

Aber schön der Hinweis mit der Kirchensteuer. Der einzige Grund für mich noch in dem Verein zu sein ist wirklich meine Annahme, ( auch ) damit was gutes zu bewirken. Hoffe ich jedenfalls

Das hängt vom Verband ab, aber manche Kirchen haben einigermaßen transparente Daten bezüglich Ihrer Verwendung. Bei uns in NRW war es so, dass ca. 60% der Einnahmen für Verwaltung, Gehälter und Co. draufgehen. Für karitative Zwecke waren es deutlich unter 10%, wenn ich mich richtig entsinne. D. h., wenn Du 50 Euro monatlich Kirchensteuer bezahlst, gehen davon keine 5 Euro monatlich an karitative Zwecke. Die Erkenntnis fand ich damals sehr aufschlussreich. Was man damit dann anfängt, ist jedem selbst überlassen.

Wir spenden ca. 1% jährlich. Mal mehr, mal weniger. Fast durchweg an Tiere. Früher habe ich auch an Ärzte, Presse, Menschen und Co. gespendet, aber da wurde mir nach einiger Zeit zu vieles zu dubios. Das Gefühl habe ich bei den Tierschutzvereinen so nicht, weswegen ich (fast) nur noch dort tätig bin.

Bearbeitet von Errraddicator

vor 46 Minuten schrieb Errraddicator:

Bei uns in NRW war es so, dass ca. 60% der Einnahmen für Verwaltung, Gehälter und Co. draufgehen. Für karitative Zwecke waren es deutlich unter 10%, wenn ich mich richtig entsinne. D. h., wenn Du 50 Euro monatlich Kirchensteuer bezahlst, gehen davon keine 5 Euro monatlich an karitative Zwecke. Die Erkenntnis fand ich damals sehr aufschlussreich. Was man damit dann anfängt, ist jedem selbst überlassen

Hast du eventuell noch einen Link wo man sich das anschauen kann?

Nachtrag: Mich betraf dieser Link: https://www.erzbistum-paderborn.de/erzbistum-erzbischof/finanzen/kirchensteuer/

Da gehen z. B. fast 50% für "Territoriale Seelsorge" drauf. Für mich ist das ein Allgemeinplatz, der wenig Mehrwert bietet. "Soziales" hingegen beläuft sich auf ziemlich genau 10%. Rechnet man noch einige Bildungseinrichtungen hinzu, kommt man zwar auf etwas mehr als diese 10%, aber das ist weiterhin deutlich die Minderheit.

Wem es um Soziales geht, der ist besser beraten, dass selbst und direkt zu machen. Nicht nur kommt mehr vom Geld überhaupt an, zudem hat man dann sogar die Wahl, wen oder was man unterstützen möchte. 👍

Sinn macht die Kirchensteuer also nur für gläubige Menschen und dazu zähle ich nicht.

Bearbeitet von Errraddicator

  • 2 Monate später...
  • 2 Wochen später...

Ich spende zwar nicht. Versuche aber immer in meinem direkten Umgang mit Menschen und meiner Umwelt sehr respektvoll und gebend zu sein.

Ich helfe Blinden und Altern Menschen in der Stadt und gebe Obdachlosen oft Geld. Das kann man jetzt sehen wie man will.

Ich versuche mich einzubringen wo ich kann. Das ist für mich eine Art von Spende oder Einsatz in der lokalen Community. 

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