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Mehr Urlaub statt mehr Gehalt


Defneqon

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Hallo liebe Community!

Dass sich Arbeitsmodelle heutzutage schneller ändern als in der Vergangenheit, ist zunehmend bekannt. Auch die Idee, bei einem anstehenden MA-Gespräch (beim Punkt Gehaltsanpassung) ein Plus bei den Urlaubstagen (als Alternative zu mehr Gehalt) mitzunehmen, ist nicht neu.

Meine Frage bezieht sich eher auf die Verhältnismäßigkeit:
Was ist ein Urlaubstag wert?

Kann man pauschal sagen:

Wert Urlaubstag (in €) = Jahresbruttogehalt (in €) / Anzahl Urlaubstage im Jahr

Dies hätte zur Folge, dass ein Urlaubstag tendenziell immer teurer wird, wenn nur das Gehalt steigt (In Zukunft schwieriger für den AN zu verhandeln). Andererseits wird bei gleichbleibendem Gehalt ein Urlaubstag immer weniger wert sein, was die Verhandlung (aufgrund des veränderten Verhältnisses) in Zukunft einfacher machen würde, da finanziell immer einfacher zu rechtfertigen.

Wie seht ihr das? Wann sollte man in einer anstehenden Gehaltsanpassung eher auf Urlaub, wann eher auf absolute Euros gehen (von allen anderen Benefits jetzt mal komplett losgelöst)?

Oder kann man den finanziellen Wert eines Urlaubstages nicht derart definieren?

 

Liebe Grüße

Defneqon

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vor 11 Minuten schrieb Defneqon:

Wert Urlaubstag (in €) = Jahresbruttogehalt (in €) / Anzahl Urlaubstage im Jahr

:D .... das ist ja echt ne schnurrige Rechnung

Ich würde eher einen Urlaubstag mit einem Arbeitstag gleichsetzen. Du kriegst Dein Gehalt für jeden Tag, egal ob Arbeit oder Urlaub.

Rechnerisch sind das glaube ich 21 Tage pro Monat x 12 Monate. Zumindest rechnet man mit 21 AT pro Monat.

Sonst nimmste halt 23 AT, teilst also Dein Jahresbrutto auf 23 Tage pro Monat auf...

vor 15 Minuten schrieb Defneqon:

Oder kann man den finanziellen Wert eines Urlaubstages nicht derart definieren?

Ich denke darauf läufts hinaus ;)

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Der Wert eines Urlaubstages ist ca 5% vom Monatslohn, da ein Monat 20 Arbeitstage hat.
So sehe ich das und so wird das z.B. bei IGM auch mit der Sonderzahlung T-ZUG gehandhabt die man gegen Urlaub tauschen kann.
Hat man also ein Monatslohn von 5000 brutto wäre ein Tag Urlaub ca 250 Euro Wert.
Hätte man also 12 Gehälter = 60.000 brutto und hätte gerne 20 Urlaubstage mehr so würde man auf 1 Monatsgehalt "verzichten, also nur 55.000 brutto verdienen.
Alles andere wäre mir zuviel.

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Hatte mir gedacht, dass diese Rechnung kommt :D
Daher meine Frage direkt darauf:

Wenn ein Urlaubstag den gleichen finanziellen Wert hat wie ein Arbeitstag, ergibt das bei 21 * 12 = 252 Arbeitstagen pro Jahr bei einem Gehalt von z.B. 50k brutto p.a. also:

50.000 € / 252 = 198,41 €.

Ein Urlaubstag wäre demnach knapp 200 Euro (Brutto) wert. Klingt erstmal logisch.

Bei einer Gehaltserhöhung von vllt. realistischen 4% wären das also in Urlaubstagen umgerechnet: 

50.000 * 1,04 = 52.000 und damit eine absolute Veränderung von 2.000 € p.a.

sind umgerechnet also ca. 10 Tage mehr (alter Urlaubstageswert) oder 2.000 / (52.000 / 252) ~ 9 Tage.

 

Die große Preisfrage:

Warum entscheiden sich nicht viele AN für die beachtlichen 9 Urlaubstage mehr im Jahr und nehmen lieber die 2.000 Brutto mehr im Jahr mit?

Da kann was nicht stimmen. 

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Weil vielen die 30 Tage Urlaub reichen? Weil viele das Geld brauchen? Weil einigen die Arbeit Spaß macht.
Weil idR der AG lieber paar Euro mehr zahlt als mehr Urlaub zu bieten? Der hätte ja dann mehr Aufwand, wenn plötzlich 15 Leute 10 Tage mehr Urlaub haben sind das 150 Tage. Da müsste man ja uU noch eine TZ Kraft einstellen die diese Tage abdeckt.

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Viele AGs würden sowas wahrscheinlich nicht mitmachen. Für den AG sind die Arbeitstage des ANs ja wertvoller als für den AN.

Und dann hängen wir auch in unserer Blase fest, in der man generell selten auf die Idee kommt statt des Gehalts mehr Urlaub zu nehmen.

Und Geld... ist auch ziemlich cool. Mit Urlaubstagen kann ich nichts kaufen.

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Ich sehe das Problem bei dem Arbeitgeber. Ich kann mir gut vorstellen, dass der sich schnell querstellt. Klar, man kann mit Urlaub nichts kaufen und wenn man das Geld braucht ist das das eine. Aber ich denke viele von uns sind in einer Position, wo man *genug* verdient, insofern sehe ich freie Tage als wichtiger wie das Gehalt an. Vor allem, weil ja auf das Gehalt noch Steuern kommen^^. 

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Weil dir irgendwann das Geld ausgeht, um in deiner Freizeit etwas zu unternehmen.

Weil dem Arbeitgeber die Person an immer mehr Tagen fehlt und er diese Zeit durch Vertreter überbrücken muss. In sehr großen Unternehmen mit sehr vielen austauschbaren MA mag das untergehen...

 

Wenn wir mit 250 Arbeitstagen/Jahr, 30 Urlaubstagen und 50k€ Jahresbrutto und deinen 4% rechnen, ergibt sich

50000/(250-30)=230€.

4% von 50000 = 2000€

2000/230 = 8,7 Tage, sagen wir 9 Tage. Macht 39 Urlaubstage

50000/(250-39)=237€

2000/237€=8,4... Tage, sagen wir 8 Tage. Macht 47 Tage.

50000/(250-47)=247€

2000/247=8 Tage. Macht 55 Tage.

...

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vor 15 Minuten schrieb PVoss:

Viele AGs würden sowas wahrscheinlich nicht mitmachen. Für den AG sind die Arbeitstage des ANs ja wertvoller als für den AN.

Und dann hängen wir auch in unserer Blase fest, in der man generell selten auf die Idee kommt statt des Gehalts mehr Urlaub zu nehmen.

Und Geld... ist auch ziemlich cool. Mit Urlaubstagen kann ich nichts kaufen.

Ganz genau aus dem Grund halte ich meine Rechnung im Eingangskommentar für ganz und gar nicht "schnurrig". Daher bleibt die Frage weiterhin: Wie steht Urlaub und Gehalt in einem Verhältnis zueinander?

Denn ich glaube die Community wäre hier in etwa zweigeteilt: Die einen nehmen das Geld, die anderen den Urlaub.

Bzw. man könnte das ganze auch auf Stunden runterrechnen und dann seine tägliche Arbeitszeit verringern, auch attraktiv, der Gedanke.

Bearbeitet von Defneqon
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Ich denke, das sind auf absehbare Zeit theoretische Debatten. Abgesehen von einigen maximal privilegierten Blasen wird das schlicht kein Arbeitgeber mitmachen. Ein Bekannter arbeitet z. B. bei Siemens (keine IT) und die konnten wählen, ob sie x % mehr Geld bekommen oder dafür x Tage Urlaub mehr. Fast alle haben den Urlaub genommen und das würde ich auch so machen. Die finanziellen Bedürfnisse sind bei den Mitarbeitern dort fast immer gestillt. Das ist aber auch der einzige, den ich kenne, der >30 Tage Urlaub hat. Und das von hunderten von mir bekannten Arbeitnehmern.

Die Gründe stehen weiter oben. Der Tag Arbeitsleistung ist für den Arbeitgeber das A&O und wesentlich wertvoller als die x hundert Euro die er sparen würde. Deswegen beschweren sich viele Arbeitgeber auch so über den Krankenstand der Mitarbeiter.

Hinzu kommt noch das veraltete Mindset sehr vieler Chefs, für die schon Gleitzeit und Home Office eine Katastrophe ist. Und jetzt noch x Tage Krank ohne Krankenschein und 40 Tage Urlaub im Jahr? Pffffttt! "Wo kommen wa denn da hin!".

Bearbeitet von Rabber
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Und die Fixkosten pro AN blieben für den AG gleich.

Wenn ich 3 Personen 40h/Woche arbeiten lasse, brauche ich 3x die Grundausstattung für 120 Arbeitsstunden.

Wenn ich 4 Personen 30h/Woche arbeiten lasse, um auf die 120 Arbeitsstunden zu kommen, brauche ich 4x Grundausstattung.

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vor 13 Minuten schrieb allesweg:

Weil dir irgendwann das Geld ausgeht, um in deiner Freizeit etwas zu unternehmen.

Weil dem Arbeitgeber die Person an immer mehr Tagen fehlt und er diese Zeit durch Vertreter überbrücken muss. In sehr großen Unternehmen mit sehr vielen austauschbaren MA mag das untergehen...

 

Wenn wir mit 250 Arbeitstagen/Jahr, 30 Urlaubstagen und 50k€ Jahresbrutto und deinen 4% rechnen, ergibt sich

50000/(250-30)=230€.

4% von 50000 = 2000€

2000/230 = 8,7 Tage, sagen wir 9 Tage. Macht 39 Urlaubstage

50000/(250-39)=237€

2000/237€=8,4... Tage, sagen wir 8 Tage. Macht 47 Tage.

50000/(250-47)=247€

2000/247=8 Tage. Macht 55 Tage.

...

Wenn der AG nein sagt, ist es so. Allerdings vermute ich, dass man auch nicht jedes Jahr eine Urlaubserhöhung anstreben würde. Ich denke man würde eine gewisse Urlaubsbasis anstreben (40? 50? idk) und dann wieder das Gehalt wählen. Kann aber auch sein, dass ich mich hier irre :) 

Und alle diese Argumente treffen auch auf Teilzeitkräfte zu. Und doch gibt es Teilzeitkräfte in der IT ;)

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Also ich hab 30 Tage Urlaub plus 6 verfügungstage. Dazu mobiles arbeiten und derzeit ja noch die Kind krank Tage wegen corona.

Bei uns gibt es ja Tzug wo man 27,5% vom Monatslohn bekommt oder 8 freie Tage (aber nur die mit Kinder). 
ich nehme da lieber das Geld das sind so 1200 Euro netto. Freie Tage hab ich genug und das Geld kann man trotzdem gebrauchen auch wenn ich gut verdiene 😉

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vor 13 Minuten schrieb Defneqon:

Bzw. man könnte das ganze auch auf Stunden runterrechnen und dann seine tägliche Arbeitszeit verringern, auch attraktiv, der Gedanke.

Das machen doch einige Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Ich bin zum Beispiel auch in Teilzeit gewechselt nach meiner Ausbildung, um etwas mehr Zeit zu haben mich aufs Studium zu konzentrieren. Für mich hieß das, statt 37,5h/5-Tage-Woche nur noch 32 Stunden/4-Tage-Woche und das Gehalt hat sich entsprechend um die gleiche Prozentzahl verringert. Urlaubsanspruch ist entsprechend auch auf 24 statt 30 Tage runter, aber so gesehen habe ich ja wesentlich mehr freie Tage. Einziger Nachteil ist halt, dass man nicht frei darüber verfügen kann, wann man sich frei nimmt, sondern es immer der gleiche Wochentag ist.

Sowas lässt sich jedenfalls einfacher verargumentieren und berechnen, als zu sagen: Ich möchte 10% mehr Gehalt oder doppelt so viele Urlaubstage. :D

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vor 19 Minuten schrieb Rienne:

Sowas lässt sich jedenfalls einfacher verargumentieren und berechnen, als zu sagen: Ich möchte 10% mehr Gehalt oder doppelt so viele Urlaubstage. :D

Steht ja auch in keinem Verhältnis.

Wobei, doch, da ist ein Verhältnis, aber ein sehr krasses :D

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vor 30 Minuten schrieb allesweg:

Und die Fixkosten pro AN blieben für den AG gleich.

Wenn ich 3 Personen 40h/Woche arbeiten lasse, brauche ich 3x die Grundausstattung für 120 Arbeitsstunden.

Wenn ich 4 Personen 30h/Woche arbeiten lasse, um auf die 120 Arbeitsstunden zu kommen, brauche ich 4x Grundausstattung.

Nö, ganz so einfach ist das nicht.

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Ich denke eine Strategie könnte sein:

Zu Beginn der Karriere tendenziell eher Gehalt fordern, da die Gehaltssprünge in diesen Regionen wesentlich mehr Impact haben als in höheren Gehaltsregionen.

Zur Mitte der Karriere beides verhältnismäßig gleich erhöhen

Zur Ende der Karriere eher mehr Urlaub / weniger tägliche Arbeitszeit fordern.

 

Ich bin auch großer Verfechter davon, dass geringere Arbeitszeit nicht automatisch zu weniger Arbeitsleistung führt. Jedenfalls bei Berufen, die ihre Arbeitsleistung durch kognitive Leistung erbringen.

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Unser AG hat dieses Jahr zum Ersten mal Eingeführt das man von seinem Urlaubsgeld bis zu 3 extra Urlaubstage "kaufen" kann. Das ist aber wie gesagt auf maximal 3 beschränkt. Glaub ein Urlaubstag kostet so 200 Euro vom Urlaubsgeld wenn ich es richtig in Erinnerung habe.

Bearbeitet von Albi
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vor einer Stunde schrieb Rienne:

Oder früher in Rente gehen! :) Bzw. in die sogenannte Altersteilzeit, wenn der AG so etwas anbietet.

Ich gehe davon aus, dass solche Modelle uns kaum bis gar nicht mehr zur Verfügung stehen werden, wenn wir einmal so weit sind.

Man sieht bereits seit vielen Jahren, dass die Konditionen über das bloße Gehalt hinaus mit jeder Generation eher schlechter denn besser werden. Egal, ob Tarifverträge, Betriebsrenten, Versicherungen, Sozialleistungen o. ä. Vieles, was früher weit verbreitet war, müssen wir heute mit der Lupe suchen. Gerade kulante Altersregelungen sind mit das teuerste, was ein AG sich an Benefits leisten kann. Daran wird man definitiv sparen.

Hinzu kommt, dass die Erwerbsbiografien das heute nicht mehr hergeben. Wer macht schon noch seine 30+ Jahre bei einem Betrieb voll? Das beginnt damit, dass die Leute später anfangen zu arbeiten, häufiger wechseln (müssen) und die Betriebe selbst gar nicht mehr stabil genug für solche Biografien sind.

Es wird somit vermutlich so laufen, dass diese Modelle vorrangig für die möglich sein werden, die es sich leisten können: Spitzenverdiener. Davon hat die breite Masse wenig.

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vor 27 Minuten schrieb Rabber:

Man sieht bereits seit vielen Jahren, dass die Konditionen über das bloße Gehalt hinaus mit jeder Generation eher schlechter denn besser werden.

Was uA auch an den AN liegt, früher hat man halt zusammen gekämpft, heute jeder für sich:
Wenn ich meine (jüngeren) Kollegen frage wegen IGM Beitritt: Wieso, haben ja schon Tarif und das kostet nur Geld.
Ja schön wenn später keiner mehr in der Firma in der IGM ist, dann? Freut sich da AG und fängt an zu streichen.

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Das ist mit Sicherheit ein Grund, ja. Allerdings nur der kleine.

Die treibende Kraft hinter den Kürzungen sind nach wie vor die Arbeitgeber und Manager selbst. Menschen, die all diese Benefits und Möglichkeiten zu ihren Zeiten mitgenommen haben und nun den nachfolgenden Generationen verwehren.

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vor 1 Stunde schrieb allesweg:

so ziemlich alles. Je nach persönlichen Vorlieben. Und nur weil man etwas fordert, bekommt man es noch lange nicht...

Ich meine aus rein rational-finanzieller Sicht. Dass jeder Vorlieben hat ist nicht erwähnenswert, weil's klar ist.
Und dass man nicht alles bekommt, was man fordert, ist auch klar :D 

Ich finde nur bemerkenswert, dass mehr Freizeit nicht so weit verbreitet ist wie mehr Gehalt, zumindest in unserer Gesellschaft (wie es außerhalb der IT, außerhalb Deutschland ist, keine Ahnung). Auch würden tendenziell die Leute so eine monetäre Vergütung bevorzugen (meine Vermutung), die unterdurchschnittlich viel Geld verkonsumieren.

Aber ich denke mal, dass ein Urlaubstag einfach nicht gleichzusetzen ist mit einem Arbeitstag (finazieller Wert), da durch den Wegfall andere Kosten entstehen.

Die Frage nach einer groben Orientierungshilfe bleibt allerdings (welche zweifelsfrei schwer zu beantworten ist):
Wie viel Geld muss ich im Jahr mehr verdienen, um (für beide Seite fair) statt des Gehaltsplus einen Urlaubstag mehr zu haben?

 

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