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Einstieg Ü30 Suche Rat: Welcher Weg ist am sinnvollsten?


OldenByte

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Guten Tag zusammen,

eine ganze Weile schon lese ich hier im Forum mit und muss sagen, dass mir gefällt wie offen und ehrlich ihr hier miteinander umgeht, weswegen ich mich heute auch ratsuchend an die Community wenden möchte.

Kurz zu mir:

Alter: 32
Ort: Großraum Bremen / Oldenburg (Niedersachsen)
Schulabschluss: Abitur
Höchster Bildungsabschluss: Bachelor of Arts (Uni), hat nichts mit IT zu tun


Schon während der Schulzeit immer mit Hardware beschäftigt gewesen, CPUs mit Bleistift übertaktet und die LAN-Party am liebsten unterm Tisch am Switch verbracht als mit dem Gaming. Das Gymnasium hat uns die (im nachhinein betrachtet fahrlässige) Meinung eingebläut mit Abitur geht man studieren. War auf dem Tag der offenen Tür der lokalen Uni fürs Informatikstudium, aber das hatte einen starken Fokus auf Programmieren, was mir nicht so richtig gefiel, mir fehlte die Hardware und das RJ45-klicken 😉

Also meiner zweiten Neigung nachgegangen und ein Studium in den Geisteswissenschaften absolviert, währenddessen Auslandspraktikum gemacht und fließend Englisch verhandeln gelernt. Nach dem Studium 2 Jahre Projektmanager gewesen im Bildungsbereich, aber irgendwie immer wieder zur IT rübergeschielt.

Zweiter Job durch Kontakte bei einem IT-Refurbisher, dort quasi Desktop-Support gemacht, aber auch Prozessoptimierung, 1st und 2n Level Support (aber nur im Desktop-Bereich). Firma ist nach Gründerstreit implodiert, kurz vor Ende bin ich abgesprungen und habe mich in einem ähnlichen Segment selbstständig gemacht.

Die letzten vier Jahre habe ich meinen eigenen kleinen Handel mit refurbished IT-Hardware und Ersatzteilen aufgebaut, mit dem ursprünglichen Plan von hier aus den Sprung rüber in die "echte IT" zu machen. Die Frage, die mich jetzt natürlich umtreibt ist das "Wie"? 

Meine Wunschausbildung wäre die zum FiSi. Die Ausbildung ganz regulär beginnen kann ich nicht, dafür wäre der Gehaltsverzicht für mich zu groß. Lebe zwar frugal, aber kann auch nicht alles auf meine Frau abwälzen :) 


Daher hatte ich folgende Ideen und wüsste gern, was Ihr davon haltet:

1. Online-Handel behalten und langsam kleiner fahren (nebenberuflich) und parallel um einen Ausbildungsplatz bewerben, natürlich mit offenen Karten spielen, dass hier noch eine Selbstständigkeit anhängt. So könnte ich das Gehalt etwas aufstocken.

2. Im Grunde so wie bei 1. Online-Handel behalten und langsam kleiner fahren (nebenberuflich) und nach Einstiegsjobs suchen, vielleicht im 1st oder sogar 2nd Level Support, je nach Stelle.

3.Online Handel behalten und fortbilden, eventuell im Bereich Netzwerk Zertifizierungen erarbeiten und dann Quer einsteigen. Mir ist klar, dass Zerts ohne Erfahrung nicht der Bringer sind, aber es wäre ein Anfang.

 

Jetzt fragt man sich vielleicht: Warum der Wunsch zum Wechsel? Läuft's bei dem nicht?

Ganz im Gegenteil, läuft sogar ganz gut. Aber ich hatte mir anfangs persönliche und ökonomische Ziele gesetzt und die persönlichen kommen deutlich zu kurz. Ich habe die Sorge den Absprung zu verpassen und in ein paar Jahren nur der Solo-Onlinehändler zu sein. Wenn ich mir z.B. Admin-Stellenausschreibungen anschaue denke ich: "Das will ich machen!" Themen wie Cloud, Security, Network Engineering etc. werde ich aber in meinem Feld nie zu Gesicht bekommen.

Auch an Selbst-und-Ständig ist was dran, die letzten 4 Jahre hatte ich zusammen vielleicht addiert 15 Tage frei. 
Work-Life-Balance ist halt nicht im eCommerce, dafür bräuchte ich Angestellte und dann begebe ich mich noch tiefer ins Hasenloch.

Beim Gehalt wäre jetzt auch so langsam Schluss, es sei denn ich expandiere, Problem siehe oben. Mit allem im Bereich der 4K+ wäre ich mittelfristig sehr zufrieden.

Mein Wunsch: Mehr Fachwissen, mehr Stabilität (auch in Hinblick auf Corona war 2020 ein wildes Jahr) und mehr Perspektive fürs Gehalt.

Vor allem aber mehr Lernen! Momentan darf ich sowas lernen wie z.B. die EU in Zukunft grenzübergreifend die Umsatzsteuer erheben will, mit sowas will ich meine Zeit in Zukunft nicht verbringen.

 

Nun Frage ich Euch: Wie schaut Ihr auf das Ganze? Ist hier vielleicht jemand sogar Ausbilder und kann mir seine/ihre Meinung dazu sagen?

Ich bin auf Eure Meinungen gespannt und bedanke mich jetzt schon bei jedem, der sich Zeit für eine Antwort nimmt.

 

F

 

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Moin, ich starte mit 36 diesen August meine Ausbildung zum Fisi, auch Bremen.

Ich kann mir das aber auch nur leisten weil meine Freundin finanziell unabhängig von mir ist und wir keine Kinder haben.

Es gäbe ja noch die Möglichkeit, eine Umschulung in Teilzeit zu machen (müsstest du dann aber vermutlich selber zahlen), ansonsten würde ich dir deine Option 1 empfehlen oder einfach Selbststudium - du hast ja eigentlich schon nen Bachelor, oder?

Meiner Erfahrung nach sind Arbeitgeber in Bremen eher konservativ, viele wollen ja z.b. für Lvl 1 Helpdesk Stellen ausgebildete FISIs, in Städten wie Hamburg oder Berlin stell ich mir das einfacher vor.

 

Edit: Es gibt ja glaub ich auch noch ne Möglichkeit der Externenprüfung (nicht 100% sicher ob der Name stimmt), wo du dich zur Prüfung anmelden kannst wenn du 5 Jahre relevante Berufserfahrung hast.

Bearbeitet von Amorphium
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Gast Christoph3r

Hey ;)

Ich bin 33 habe dieses Jahr meine 2. Ausbildung (erste im Finanzbereich) zum Fisi abgeschlossen. Ich habe eine normale Ausbildung gemacht. Hatte auch was Geld auf der hohen Kante und Unterstützung durch meine Frau. Im 2. Lehrjahr ist noch mein Sohn geboren aber auch das hat alles zeitlich und finanziell geklappt. Man muss zurück stecken und schauen welche finanziellen Hilfen der Staat anbietet (brauchte sie nicht aber es gibt sie). Ich bereue keinen Tag :) . Man muss sich schon rein hängen aber wo ein Wille ist,  ist auch ein Weg.

 

 

Bearbeitet von Christoph3r
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Hallo,

also von den 3. Optionen, die du erwähnt hast, würde ich auf jeden Fall versuchen einen Berufsabschluss zu machen. Der Quereinstieg mag zwar möglich sein und auch Zertifikate können dabei helfen, aber da du insb. von finanzieller Sicherheit und einer Gehaltsperspektive schreibst, sehe ich diese beiden Wege langfristig nicht als zielführend an.

Du hast Abitur, einen akademischen Abschluss und warst auch schon in dem Bereich tätig, der einen großen Teil der FISI-Ausbildung aus macht. Damit erfüllst du die Voraussetzungen, um eine mögliche Ausbildung um ein oder sogar 1 1/2 Jahr(e) zu verkürzen, sofern du einen Betrieb findest, der dem Ganzen zustimmt. Das würde die fianzielle Durststrecke überschaubar machen. Alternativ besteht, wie @Amorphium schon geschrieben hat, auch die Möglichkeit die Prüfung als Externer abzulegen. Wie das jedoch mit der neuen Prüfungsordnung aussieht und abläuft, weiß ich nicht. Da solltest du dich am besten an deine örtliche IHK wenden und dich über Voraussetzungen, Ablauf und ggf. Vorbereitungskurse erkundigen.

vor 4 Stunden schrieb Klenzendorf:

War auf dem Tag der offenen Tür der lokalen Uni fürs Informatikstudium, aber das hatte einen starken Fokus auf Programmieren, was mir nicht so richtig gefiel

Es gibt auch den Studiengang Angewandte Informatik, der je nach FH etwas mehr in Richtung der FISI-Themen geht, als es ein reines Informatikstudium tut. Das jedoch nur am Rande, da ich davon ausgehe, dass ein weiteres Studium für dich nicht in Frage kommt, oder? (Auch weiß ich nicht, ob es davon Fernstudiengänge gibt, aber in NRW gibt es das Studium zumindest als Verbundstudium, also berufsbegleitend. Was als Selbsständiger, der dann nur für die Präsenz- und Klausurtage nach Iserlohn fährt, vllt. auch eine Option wäre.)

Bearbeitet von Rienne
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Hallo Klenzendorf,

also ich persönlich würde Dir auch zu Punkt 1 raten. 

Ich bin selbst mittlerweile 45 und mach aktuell die Umschulung zur FiSi und habe davor in den letzten Jahren auch versucht über einen Quereinstieg irgendwie in den IT-Bereich rein zu kommen und mehr als 1st-Level (max. 2nd-Level) war da nicht drin und ich denke einfach, mit einer Ausbildung und dem qualifizierten Abschluss ist das ganze etwas leichter richtig in dem Bereich Fuß zu fassen in dem man rein will. 

Und klar, es gibt auch den Weg per Umschulung, wobei die reguläre 2 Jahre dauert, ich weiß gar nicht ob es die überhaupt in Teilzeit gibt und falls ja, dann wären das volle 4 Jahre. Dazu kommt wahrscheinlich auch noch das Du niemanden hast der das ganze finanziert, also müsstest Du definitiv selbst in die Tasche greifen. Ob sich das rechnet ist wiederum die andere Frage. 

Und zur Externenprüfung.. ja die gibt es. Bei meinem BIldungsträger gibt es auch ein paar die den Weg gehen, von denen weiß ich das man wohl mindestens 5 Jahre einschlägige Berufserfahrung mitbringen muss. Ob hier ein refurbished Handel mit IT-Ersatzteilen ausreicht ist eine andere Geschichte, das wird vermutlich nicht reichen. 

Wege gibt es einige, aber keiner von denen ist einfach. Wenn Du wirklich richtig einsteigen willst dann versuch am besten den Weg über eine Ausbildungsstelle und lass Deinen Handel online nebenher noch weiter laufen, da spricht glaube ich nichts dagegen solange das ganze Deine Ausbildung dann nicht negativ beinflusst.

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Wie wäre es mit Studium? Also um noch eine weitere Möglichkeit aufzuzählen
Nicht Konsekutiver Master wie z.B.:
https://www.tu-chemnitz.de/studentenservice/zsb/studiengaenge/flyer/informatik_fuer_geistes_und_sozialwissenschaftler_master.pdf

Man kann sich die Module da gut selber zusammenstellen, also programmieren brauch man da (scheinbar) nicht. Das war ja dein Kritikpunkt damals.
Ist halt in Chemnitz, müsste man gucken ob es bei dir Zeitlich geht.

Fernuni Hagen hat auch einen Studiengang im Angebot:
https://www.fernuni-hagen.de/mi/studium/msc_prinformatik/einstieg.shtml

Da müsste man nur ein paar Module als Eingangsvoraussetzung belegen.

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Hallo zusammen und danke für Eure Antworten und Anregungen!

Es ist ermutigend zu sehen, dass es noch mehr "Spätzünder" wie mich gibt, die sich auf diesen Weg begeben haben.

vor 17 Stunden schrieb Amorphium:

Es gäbe ja noch die Möglichkeit, eine Umschulung in Teilzeit zu machen (müsstest du dann aber vermutlich selber zahlen), ansonsten würde ich dir deine Option 1 empfehlen oder einfach Selbststudium - du hast ja eigentlich schon nen Bachelor, oder?

Meiner Erfahrung nach sind Arbeitgeber in Bremen eher konservativ, viele wollen ja z.b. für Lvl 1 Helpdesk Stellen ausgebildete FISIs, in Städten wie Hamburg oder Berlin stell ich mir das einfacher vor.

Edit: Es gibt ja glaub ich auch noch ne Möglichkeit der Externenprüfung (nicht 100% sicher ob der Name stimmt), wo du dich zur Prüfung anmelden kannst wenn du 5 Jahre relevante Berufserfahrung hast.

Ja, den Uni-Abschluss habe ich in der Tasche. Mit Umschulung habe ich mich ehrlich gesagt nicht zu sehr beschäftigt, weil ich nicht den Sinn im vergleich zu einer evtl. verkürzten betrieblichen Ausbildung gesehen habe. 

Das mit den Helpdesk-Stellen befürchte ich eben auch! Nicht, dass sich das nachher als Sackgasse herausstellt.

Die Externenprüfung haben auch einige andere hier vorgeschlagen. Denkt Ihr, dass das eine bessere Einstiegsoption wäre? Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber im Grunde bezeugt die IHK damit ja dann "nur" das theoretische Wissen. Die praktische Erfahrung erlange ich damit leider auch nicht.

vor 12 Stunden schrieb Rienne:

Du hast Abitur, einen akademischen Abschluss und warst auch schon in dem Bereich tätig, der einen großen Teil der FISI-Ausbildung aus macht. Damit erfüllst du die Voraussetzungen, um eine mögliche Ausbildung um ein oder sogar 1 1/2 Jahr(e) zu verkürzen, sofern du einen Betrieb findest, der dem Ganzen zustimmt. Das würde die fianzielle Durststrecke überschaubar machen. Alternativ besteht, wie @Amorphium schon geschrieben hat, auch die Möglichkeit die Prüfung als Externer abzulegen. Wie das jedoch mit der neuen Prüfungsordnung aussieht und abläuft, weiß ich nicht. Da solltest du dich am besten an deine örtliche IHK wenden und dich über Voraussetzungen, Ablauf und ggf. Vorbereitungskurse erkundigen.

Es gibt auch den Studiengang Angewandte Informatik, der je nach FH etwas mehr in Richtung der FISI-Themen geht, als es ein reines Informatikstudium tut. Das jedoch nur am Rande, da ich davon ausgehe, dass ein weiteres Studium für dich nicht in Frage kommt, oder? (Auch weiß ich nicht, ob es davon Fernstudiengänge gibt, aber in NRW gibt es das Studium zumindest als Verbundstudium, also berufsbegleitend. Was als Selbsständiger, der dann nur für die Präsenz- und Klausurtage nach Iserlohn fährt, vllt. auch eine Option wäre.)

Das war auch meine Überlegung, mit Verkürzung ließe sich das ganze doch noch ganz gut wuppen und ich kriege meine Praxiserfahrung. Letztere würde mir bei der Externenprüfung ja leider fehlen bzw. wäre doch sehr lückenhaft.

Studieren möchte ich zumindest jetzt erstmal nicht. Ich habe viele, viele Programme gewälzt, sei es Fern- oder berufsbegleitendes Studium, aber wenn ich hier im Forum so lese und mir Stellenausschreibungen anschaue ist die Praxiserfahrung das, was den entscheidenden Unterschied macht für Perspektive und Gehalt.

vor 2 Stunden schrieb Montaine:

[...]

also ich persönlich würde Dir auch zu Punkt 1 raten. 

Ich bin selbst mittlerweile 45 und mach aktuell die Umschulung zur FiSi und habe davor in den letzten Jahren auch versucht über einen Quereinstieg irgendwie in den IT-Bereich rein zu kommen und mehr als 1st-Level (max. 2nd-Level) war da nicht drin und ich denke einfach, mit einer Ausbildung und dem qualifizierten Abschluss ist das ganze etwas leichter richtig in dem Bereich Fuß zu fassen in dem man rein will. 

Danke für deine Erfahrung, genau das ist meine Sorge mit solchen Stellen...

 

vor 2 Stunden schrieb allesweg:

Wie lange warst du im zweiten Job?

Mein zweiter Job, also die Selbstständigkeit, besteht jetzt seit etwas über 4 Jahren, davor war ich in vergleichbarer Position für zwei Jahre.

vor einer Stunde schrieb Graustein:

Wie wäre es mit Studium? Also um noch eine weitere Möglichkeit aufzuzählen

Das ist im Grunde für mich sowas wie ein "großes Zertifikat". Ich glaube nicht, dass mir noch mehr Theoriewissen gerade weiterhilft.

---

Im Prinzip bin ich durchaus bereit nebenberuflich weiter zu lernen, evtl. auch zu studieren, aber das erscheint mir nur dann sinnvoll, wenn ich das auch direkt oder indirekt in meinem Job umsetzten / anwenden kann.

Selbstständigkeit zwingt einen dazu autodidaktisch aktiv zu werden. Auf Youtube gibt es haufenweise Material (meist englischsprachig, für mich aber absolut machbar) von Network Engineers, die ihre Begeisterung teilen und ihre Arbeit veranschaulichen.

Da gibt es dann auch immer wieder diese Stories aus den USA, vom Helpdesk mit etwas Ärmelhochkrempeln und einem CCNA zu DevOps, aber das ist in Deutschland wohl eher die Ausnahme.

Ich würde mir auch CCNA im Selbststudium zutrauen oder die Comptia Network+, Server+ und Linux+. Fragt sich, ob das was bringt.

Danke Euch allen bis hierher, ich freue mich auf weitere Erfahrungsberichte und vielleicht gibt es ja auch noch eine Möglichkeit, die ich bisher noch nicht gesehen habe.

F

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Ein Studium ist schon mehr als ein großes Zertifikat. Natürlich hast du Recht, im Studium wirst du dir nicht "die Hände schmutzig machen" und an Switches unterm Tisch rumbasteln oder sowas (mal überspitzt von dir übernommen).
Man lernt aber die fachlichen Grundlagen und wenn man die richtigen Module nimmt ist das ein guter und sicherer Start (wie ihn 1000 Bachelor Absolventen jährlich machen).

Das schwierige was ich sehe ist, 1. du willst etwas was ja "angesehen" ist und wo man einen passenden Job findet und 2. auch fachlich dich anspricht.

Wenn ich mal von oben zitiere

vor 18 Stunden schrieb Klenzendorf:

Wenn ich mir z.B. Admin-Stellenausschreibungen anschaue denke ich: "Das will ich machen!" Themen wie Cloud, Security, Network Engineering etc

Auch das wird nicht zwingend in einer FiSi Ausbildung dran kommen, wenn du aber in den Bereich Security willst kann ein Studium passender sein.
Wenn du die Externen Prüfung ablegst, hast du zwar den FI Abschluss, aber ja nichts zusätzlich gelernt.
Da musst du wissen, mit deinem jetzigen Wissen, welche Stellen kommen in Frage?
Stellen die dich interessieren? Oder eher "low-level"?

Ein Aufstieg von First Support zum DevOps usw ist zwar in Deutschland auch möglich, aber imho schwieriger als in den USA.

Mit einem Studium hast du einen sehr belastbaren Wisch, wo dir sehr viele AG eine sehr gute Chance geben deine Ziele zu erreichen. Muss man natürlich durch und natürlich ist nicht alles 1:1 nutzbar/verwertbar.

vor 11 Minuten schrieb Klenzendorf:

Im Prinzip bin ich durchaus bereit nebenberuflich weiter zu lernen, evtl. auch zu studieren, aber das erscheint mir nur dann sinnvoll, wenn ich das auch direkt oder indirekt in meinem Job umsetzten / anwenden kann.

In deinem "Job" als selbstständiger Hardwareverkäufer?
Da sehe ich das so: was brauch man da großartig an Wissen? Natürlich ein paar Grundlagen, aber sonst? Eher BWL und Marketing Kundenbeziehungen aufbauen/halten usw.

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Moin Graustein, danke für dein Feedback!

vor 35 Minuten schrieb Graustein:

Ein Studium ist schon mehr als ein großes Zertifikat. Natürlich hast du Recht, im Studium wirst du dir nicht "die Hände schmutzig machen" und an Switches unterm Tisch rumbasteln oder sowas (mal überspitzt von dir übernommen).
Man lernt aber die fachlichen Grundlagen und wenn man die richtigen Module nimmt ist das ein guter und sicherer Start (wie ihn 1000 Bachelor Absolventen jährlich machen).

Das habe ich auch etwas flapsig formuliert, natürlich ist ein Studium mehr als ein Zertifikat, ich habe ja selbst eines abgeschlossen :)

Hinter dem Vergleich steckte die Frage, ob mehr Theoriewissen in meiner jetzigen Position sinnvoll ist.

vor 37 Minuten schrieb Graustein:

Da musst du wissen, mit deinem jetzigen Wissen, welche Stellen kommen in Frage?
Stellen die dich interessieren? Oder eher "low-level"?

Das ist genau der Punkt, ich glaube über 2nd Level Support geht es nicht hinaus und auch nur wenn mir jemand zugesteht bspw. etwas über Netzwerk On-the-job zu lernen. Wenn die Stelle nichts mit Servern und Netzwerk zu tun hat kriege ich vielleicht den Job, lerne dann aber womöglich auch nicht mehr dazu, bzw. es gibt wenig Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Catch22... Diese Erfahrung scheint z.B. @Montaine gemacht zu haben.

vor 41 Minuten schrieb Graustein:

In deinem "Job" als selbstständiger Hardwareverkäufer?
Da sehe ich das so: was brauch man da großartig an Wissen? Natürlich ein paar Grundlagen, aber sonst? Eher BWL und Marketing Kundenbeziehungen aufbauen/halten usw.

Das sehe ich genauso, was ich damit sagen wollte: Hätte ich eine Stelle auf der ich mich entsprechend meiner IT-Interessen weiterentwickeln KANN, dann wäre die Motivation und Bereitschaft dafür zu lernen und sich weiterzubilden definitiv vorhanden. 

In meiner jetzigen Situation sehe ich nicht, welchen Sinn das hätte ohne den konkreten Anwendungsbereich auf der Arbeit.

Wo sollte ich da auch anfangen? Andererseits, vielleicht sieht es auch nach Engagement aus, wenn ich jetzt Zertifizierungen anfange, das kann ich aber nicht wirklich einschätzen von Arbeitgeberseite aus.

Danke für deine Einschätzung!

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Was willst du machen? Unter-Schreibtisch-rumkriechender Strippenzieher? Netzwerke planen? Netzwerke administrieren? Kaputte Geräte im Büro austauschen? Anwendern Händchen halten? Firmen komplette Netzwerke verkaufen?

Als dreckige-Knie-Hardware-Mensch brauchst du kein Studium.

Als Netzwerkarchitekt kommst du heutzutage nicht mehr über die Quereinsteigerschiene rein.

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Ich kann dich da ganz gut Nachvollziehen, zwar habe ich selber IT-Systemelektroniker gelernt, arbeite seit jahren aber recht speziell. Heißt ich habe zwar Grundlagenwissen usw im IT Bereich aber das meiste Wissen was ich habe ist auf meine derzeitige Firma und die Hard und Software hier zugeschnitten. In anderen Firmen komplett wertlos.

Jetzt hab ich auch schon öfters übers Studium nachgedacht, aber auf meiner jetzigen Stelle wäre das alles "wertlos".
Man muss aber halt in Vorleistung gehen. So einfach ist das. Und das 100%ige Gesamtpaket wo du für jede Sekunde aufgewendete zeit auch eine 100% nutzbare Gegenleistung erfährst wird es nicht geben.

Ein Studium gibt dir die Basics, du kennst dich in den Grundlagen aus, bist nicht auf den Kopf gefallen, der AG weiß er kann dir zumuten dass du dich ein neue Themen reinfuchst.
Ein Studium ermöglicht dir auch einen Nebenjob als Werkstudent oder in studentischen Nebenjobs. Da kannst du dann deine praktische Luft schnuppern. Die Tage und Zeiten kann man idR relativ flexibel ausmachen, das ist halt der Vorteil zur normalen Ausbildung.

Aber am Ende musst du wie gesagt Vorleitung bringen, es kommt keiner und wird dir die perfekte Lösung servieren. Es gibt keinen einfachen Weg zum Spezialistenjob wo du nur das lernst was du willst

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vor 4 Stunden schrieb allesweg:

An die Externenprüungs-Profis: Könnten diese Zeit und die als IT-Selbstständiger für die Externenprüfung angerechnet werden?

Das kommt auf die Tätigkeit und auf die Nachweisbarkeit an. Ich weiß das die IHKs wieder sehr stark auf den Nachweis der Berufserfahrung achten. Als Selbstständiger ist das recht schwer, weil man sich ja dann den Nachweis selber ausstellen muss. Es wird ja kaum jemand als Selbstständiger 4,5 - 5 Jahre in einem Konzern gearbeitet haben.

Der Handel mit gebrauchten IT Ersatzteilen wird noch nicht mal ansatzweise als Berufserfahrung für die Abschlussprüfung als Fachinformatiker anerkannt.

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vor 20 Stunden schrieb Klenzendorf:

1. Online-Handel behalten und langsam kleiner fahren (nebenberuflich) und parallel um einen Ausbildungsplatz bewerben, natürlich mit offenen Karten spielen, dass hier noch eine Selbstständigkeit anhängt. So könnte ich das Gehalt etwas aufstocken.

Wenn der Onlinehandel funktioniert, dann vielleicht das:
Teilzeitausbildung - Arbeitsagentur

Wenn Du wirklich was lernen willst, dann würde ich definitiv die Ausbildung in einem Betrieb, dual, mit allem was dazu gehört machen!

Verkürzen klar, gerne, aber auf jeden Fall dual. Umschulung sehe ich immer sehr kritisch. Die Leute, die zu uns aus Umschulungsmaßnahmen kommen zur Prüfung sind, sagen wirs mal, nicht die Leistungsstärksten. Die Wissen bestenfalls was PC-Komponenten sind (Du durch deine Tätigkeit ja auch) und können etwas 1st-Level-Support. Aber sobald es um Netzwerke geht, Server, IT-Sicherheit oder den Zusammenhang bestimmter Standarddienste (AD/LDAP und DNS) knicken die reihenweise ein.

Musst halt nur einen Betrieb finden, der dich ausbildet trotz Selbstständigkeit und anschließend gehen lässt. 😉

Wenn ich mal so "rumspinne": Oder du stellst jemanden ein, der Dich ausbildet. Erweiterst dein Geschäfts-/tätigkeitsumfeld.
Aber ganz ohne betrieblicher Ausbildung würde ichs nur machen, wenn es nicht anders ginge. Und dann den Bildungsträger
(welchen Du ja im Zweifel für die Umschulung selber bezahlen musst!) ganz genau aussuchen und einen guten, kooperativen
Praktikumsbetrieb.

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Danke für Eure Rückmeldungen, auch wenn es jetzt vielleicht noch etwas ziellos wirkt, helft ihr mir enorm weiter.

vor 4 Stunden schrieb allesweg:

Was willst du machen? Unter-Schreibtisch-rumkriechender Strippenzieher? Netzwerke planen? Netzwerke administrieren? Kaputte Geräte im Büro austauschen? Anwendern Händchen halten? Firmen komplette Netzwerke verkaufen?

Als dreckige-Knie-Hardware-Mensch brauchst du kein Studium.

Als Netzwerkarchitekt kommst du heutzutage nicht mehr über die Quereinsteigerschiene rein.

Du beziehst dich hier auf meinen Eingangspost nehme ich an. Damit wollte ich nur verdeutlichen woher ich ursprünglich von meinem Interesse her herkomme, nicht, dass ich das unbedingt wieder machen will.

Mein Wunsch ist es ein solides Fundament mit einer Ausbildung zu erwerben und ich suche nach passenden Wegen diese zu durchlaufen. Der Quereinstieg in die Branche ist dabei nicht meine erste Wahl.

Vielleicht stelle ich mir das auch falsch vor, aber soll im Laufe der Ausbildung nicht klar werden, welche Richtung es mittelfristig werden soll? Im Sinne einer Richtung habe ich mich bereits für FiSi statt FiAE entschieden. Denkst du ich sollte das noch genauer präzisieren?

vor 4 Stunden schrieb Graustein:

Aber am Ende musst du wie gesagt Vorleitung bringen, es kommt keiner und wird dir die perfekte Lösung servieren. Es gibt keinen einfachen Weg zum Spezialistenjob wo du nur das lernst was du willst

Da gebe ich dir vollkommen Recht und teile deine Ansicht. Ich möchte nichts geschenkt bekommen. Dass sich harte Arbeit auszahlt, weiß ich und die Lösung auf dem Silbertablett erwarte ich nun wirklich nicht. Mir ging es eher um eine Diskussion über die Reihenfolge der Schritte und wo es sich lohnt anzufangen.

vor 3 Stunden schrieb ickevondepinguin:

Wenn der Onlinehandel funktioniert, dann vielleicht das:
Teilzeitausbildung - Arbeitsagentur

Wenn Du wirklich was lernen willst, dann würde ich definitiv die Ausbildung in einem Betrieb, dual, mit allem was dazu gehört machen!

Verkürzen klar, gerne, aber auf jeden Fall dual. Umschulung sehe ich immer sehr kritisch. Die Leute, die zu uns aus Umschulungsmaßnahmen kommen zur Prüfung sind, sagen wirs mal, nicht die Leistungsstärksten. Die Wissen bestenfalls was PC-Komponenten sind (Du durch deine Tätigkeit ja auch) und können etwas 1st-Level-Support. Aber sobald es um Netzwerke geht, Server, IT-Sicherheit oder den Zusammenhang bestimmter Standarddienste (AD/LDAP und DNS) knicken die reihenweise ein.

Danke für diesen Einblick, das klärt für mich ein bisschen das Fragezeichen bzgl. Ausbildung vs. Umschulung auf. Die Idee mit der Teilzeit war für mich neu, das ist ein sehr guter Hinweis.

 

vor 3 Stunden schrieb ickevondepinguin:

Musst halt nur einen Betrieb finden, der dich ausbildet trotz Selbstständigkeit und anschließend gehen lässt. 😉

 

Da muss ich meine Absicht wohl nochmal etwas deutlicher formulieren:

Ich möchte den Online-Handel nur als Stütze für die Ausbildung weiterführen. Wenn ich nach der Ausbildung zu passenden Konditionen übernommen werden sollte, würde ich das sofort tun und den Laden Schritt für Schritt abwickeln.

Mein Ziel ist es nicht eine Ausbildung abzugreifen, sondern ich möchte wirklich das Berufsfeld wechseln. Wenn mir ein Ausbildungsbetrieb diese Chance gibt, dann werde ich mich auch entsprechend loyal verhalten.

Beste Grüße

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Du willst Dir ein Fundament aufbauen und richtig einsteigen, also wirklich was lernen.

Mein Tipp:

Fang an Dich bei Firmen zu bewerben die ausbilden, auch die Suche nach einem mehrmonatigem Praktikum kann dabei hilfreich sein den Fuß in ein Ausbildungsunternehmen zu erhalten. 

Und im Grunde genommen hast Du Dich für die Richtung schon entschieden, es sei denn es stellt sich jetzt noch heraus das Du es liebst stundenlang am PC zu sitzen und an Codes oder Zahlentabellen zu tüfteln 🙂

 

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vor 13 Stunden schrieb Klenzendorf:

Du beziehst dich hier auf meinen Eingangspost nehme ich an.

Nicht nur.

vor 13 Stunden schrieb Klenzendorf:

Vielleicht stelle ich mir das auch falsch vor, aber soll im Laufe der Ausbildung nicht klar werden, welche Richtung es mittelfristig werden soll?

Bei einem normalen Azubi vielleicht. In deinem Alter mit deiner Vorerfahrung solltest du etwas weiter wie nur bis zur Abschlussprüfung schauen (können).

Wenn du "Macher" werden willst, reicht der IHK-Abschluss.

Wenn du IT-Führungskraft werden willst, ist ein IT-Studium ratsam.

 

Wozu ~5 Jahre Studium (Vollzeit ohne Einkommen, berufsbegleitend deutlich länger), wenn du dein Ziel auch in 2 Jahren (mit etwas Ausbildungsvergütung) erreichen kannst?

Wozu eine mind. zweijährige Ausbildung, wenn danach noch ein IT-Studium folgen wird, obwohl dieses jetzt schon möglich wäre?

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vor 21 Minuten schrieb allesweg:

Wozu ~5 Jahre Studium (Vollzeit ohne Einkommen, berufsbegleitend deutlich länger)

Wie kommst du auf 5 Jahre? Bachelor+Master? Normalerweise ist der Bachelor auf 3-3 1/2 Jahre angelegt. Berufabegleitend sind es dann eher die 5 Jahre (1 1/2fache bis doppelte Dauer). Und da der TO bereits einen Hochschulabschluss hat, gehe ich auch nicht davon aus, dass er so viele Extrarunden drehen würde, "weil er sich erst daran gewöhnen muss, dass Studium anders ist als Schule".

vor 13 Stunden schrieb Klenzendorf:

Im Sinne einer Richtung habe ich mich bereits für FiSi statt FiAE entschieden. Denkst du ich sollte das noch genauer präzisieren?

Mittlerweile gibt es ja 4 statt 2 Fachrichtungen. Die solltest du dir vielleicht auch noch einmal anschauen.

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vor einer Stunde schrieb allesweg:

Auf die 2 Jahre komme ich durch mit den vorhandenen Vorbildungen mögliche Verkürzung.

In Vollzeit. Teilzeitausbildung sieht noch einmal anders aus. Quasi 3-4 Jahre mit halber Ausbildungsvergütung..... 😉

Auf jeden Fall aber - auch wenn vom Alter und der Vorbildung nicht nötig, @Klenzendorf, die Berufsschule mitnehmen.

Gerade für die Prüfungsvorbereitung ein Ort, an dem es sich unter gleichgesinnten und Lehrenden (von denen viele auch als
Prüfer tätig sind) gut unterstützen lässt.

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vor einer Stunde schrieb allesweg:

Dann korrigiere ich zu "3-3,5 Jahre ohne Einkommen vs. 2 Jahre mit geringer Ausbildungsvergütung"

Auf die 2 Jahre komme ich durch mit den vorhandenen Vorbildungen mögliche Verkürzung.

Informatik Master für Geisteswissenschaften kann er in 2 Jahren machen inkl Nebenjob. Wird zwar nicht einfach aber machbar. Bafög gibt es dann vielleicht auch noch, das müsste man prüfen. 
überspitzt gesagt, warum 2 Jahre Ausbildung bei niedrigem Gehalt um dann geselle zu sein wenn man in der gleichen Zeit bei mehr Gehalt ein Master Abschluss haben kann 😉

Beides kann das richtige sein.

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Wenn sonst keiner möchte...

Am 23.6.2021 um 17:12 schrieb Klenzendorf:

Meine Wunschausbildung wäre die zum FiSi. Die Ausbildung ganz regulär beginnen kann ich nicht, dafür wäre der Gehaltsverzicht für mich zu groß. Lebe zwar frugal, aber kann auch nicht alles auf meine Frau abwälzen :) 

...

Am 23.6.2021 um 17:12 schrieb Klenzendorf:

Beim Gehalt wäre jetzt auch so langsam Schluss, es sei denn ich expandiere, Problem siehe oben. Mit allem im Bereich der 4K+ wäre ich mittelfristig sehr zufrieden.

Du hast dir sicher die Gehaltsthreads angesehen: 4+ ist schon ordentlich und nicht unbedingt ein Einstiegsgehalt für frisch ausgelernte Systemintegratoren, da haben die Entwickler meist mehr Glück. Mit dem Informatik-Master kommst du daher vermutlich bedeutend schneller in dieser Gehaltsklasse an, wenn du was mit Hardware und so machen willst. Wobei ich auch da sagen muss, durch die ganze Cloud-Geschichte wandelt sich das Berufsbild m.E. zunehmend, unsere FISI haben auch kaum noch mit physischen Servern und Kabeln zu tun. Asset oder Mobile Device Management wäre 'ne Option, aber Geräte zu betanken und auszutauschen oder Software zu paketieren klingt jetzt auch nach nichts, was ich für den Rest meines Lebens machen wollen würde. 🤔

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