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Jobwechsel zu Konzern, hab ich grundsätzlich Chancen?


Cuphead

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vor 23 Stunden schrieb bigvic:

Ein Mittel sind solche Arbeitsverträge um den Anreiz zu schmälern.

Dann braucht man sich aber als AG auch nicht wundern wenn getrödelt wird oder halt nur "die zweite Wahl" bei einem arbeiten will. Gute Leute brauchen sich meistens nicht auf solche pauschalen Überstundenregelungen oder dass Dienstreisen keine Arbeitszeit ist nicht einlassen.

 

Wir befinden uns eigentlich schon beinahe auf einem reinen AN Markt in der Informatik. Da kann man dann z. B. schon im Vorstellungsgespräch den Spieß umdrehen beim BS-Bingo "wir haben einen Obstkorb und flache Hierarchien und viele Firmenevents" oder wenn der AG wieder mit Gehaltsangeboten um die Ecke kommt wo mich meine gute Erziehung rettet die Leute am Tisch nicht einfach auszulachen und zu gehen....

 

Wer gute Rahmenbedingungen schafft bekommt auch meist die guten.

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Am 13.1.2024 um 01:26 schrieb bloodyberry:

Auf der Kehrseite schmälert man damit natürlich auch den Anreiz für gute Leute sich für euch zu entscheiden, denn die wollen ihre Extrameile bezahlt und vergütet haben. Am Ende bleiben dann die übrig, vor denen du dich ursprünglich mit der Regelung schützen wolltest. 

Das kann man so sehen. Jetzt kommt es halt auf die Definition "gute Leute" an. Meiner Erfahrung und meiner Definition nach waren es bislang eher nicht die, welche solche Parameter als primäre Entscheidungsfaktoren nehmen.

Und ich hatte schon immer eher Diskussionen mit dem Personal über zu viele Überstunden  und man Massnahmen diese nicht aufzubauen bzw. diese abzufeiern. Richtig Feuer im Dach war immer nur bei Drohungen mit der Ultima Ratio aka man verbietet weitere Überstunden, dann hast eher o.g. Diskussionen. Denn leidenschaftlichen (guten) Leuten das Arbeiten (=oftmals Hobby & viel mehr) zu verbieten .. das finden die nicht wirklich witzig. Und die anderen sowieso nicht. Ausserdem ist Work/Life Balance 100% individuell und kann man niemand überstülpen (auch wenn das viele meinen). Und das Argument .. "ja, dann stellt mehr Personal ein" verfängt auch nicht, denn Arbeit dehnt sich (zumindest in der IT) immer aus, denn man kann immer was noch moderner, effizienter, etc. machen und wenn nicht dann erfindet man es einfach neu weils Spass macht. Und die "guten Leute" werden so oder so immer mehr Arbeit als Zeit haben - das liegt in der Natur der Sache ;) Aber das ist die Herausforderung des AG individuell zu erkennen woher/warum Überstunden entstehen und dann zu handeln. Kein einfaches Thema.

 

Bearbeitet von bigvic
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Also grundsätzlich erstmal Danke für deine Einblicke. Es ist gut möglich, dass ich das in ein paar Jahren als Führungskraft anders bewerte als heute. Die großen Konflikte hatte ich diesbezüglich noch nicht.

vor 3 Stunden schrieb bigvic:

Das kann man so sehen. Jetzt kommt es halt auf die Definition "gute Leute" an. Meiner Erfahrung und meiner Definition nach waren es bislang eher nicht die, welche solche Parameter als primäre Entscheidungsfaktoren nehmen.

Es als primären Entscheidungsfaktor zu sehen würde ich auch schwierig finden. Ich habe das bislang als Arbeitnehmer eher als Mindeststandard gesehen, wie 30 Tage Urlaub oder das Wasser/Kaffee auf der Arbeit kostenlos ist. Bislang hatte ich auch noch nie den Fall, dass mir eine Firma x Überstunden mit dem Gehalt abgelten wollte oder vergleichbares. Ich muss gestehen, ich kenne auch keine größere Firma die das macht und auch nicht, was so toll an der Firma sein könnte das ich mich auf so eine "Krücke" einlassen würde... dafür ist die Auswahl für einen Experten doch einfach zu groß.

vor 3 Stunden schrieb bigvic:

Und das Argument .. "ja, dann stellt mehr Personal ein" verfängt auch nicht, denn Arbeit dehnt sich (zumindest in der IT) immer aus, denn man kann immer was noch moderner, effizienter, etc. machen und wenn nicht dann erfindet man es einfach neu weils Spass macht.

Immer mehr Personal einstellen ist aufjedenfall nicht immer eine gangbare Lösung. Das Arbeit sich immer automatisch ausdehnt sehe ich nicht so, schon gar nicht was neues bauen "weil es spaß macht". Da würde ich behaupten fehlen dann interne Organisations- und Planungsprozesse. Bei mir arbeiten die Mitarbeiter in Sprints, Tasks werden im Refinement besprochen - Akzeptanzkriterien ergänzt oder gestrichen. Da kann es nicht passieren, dass jemand das Rad "aus Spaß" neu erfindet oder unabgesprochen neue Systeme einführt oder die Komplexität in den Prozessen durch neue Tools erhöht. Da reglementiert sich das Team sogar selbst. Und generell sehe ich es auch als Aufgabe der Führungskraft, die bisherige Systemlandschaft zu hinterfragen und unter Betrachtung des Kerngeschäftes auch Komplexität zu reduzieren damit eben die Belastung des Teams, durch immer mehr Aufgaben die immer mehr Zeit kosten, nicht immer weiter ansteigt.

Bearbeitet von bloodyberry
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Fürsorgepflicht des Arbeitgebers, Verhinderung von Burnout, Konzentration nach >8h Arbeit, ...

vor 15 Stunden schrieb bigvic:

Und die "guten Leute" werden so oder so immer mehr Arbeit als Zeit haben - das liegt in der Natur der Sache ;)

nein. Das liegt an der individuellen Definition von "guten Leuten".

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vor 12 Stunden schrieb qwdqwdqwd:

Es als primären Entscheidungsfaktor zu sehen würde ich auch schwierig finden. Ich habe das bislang als Arbeitnehmer eher als Mindeststandard gesehen, wie 30 Tage Urlaub oder das Wasser/Kaffee auf der Arbeit kostenlos ist.

Genau so sehe ich das auch. Für mich ist das kein Entscheidungsfaktor für ein Unternehmen, sondern ein Ausschlusskriterium. Primäre Entscheidungsfaktoren sind tatsächlich andere Dinge wie z.B. Tätigkeit / Aufgaben, Arbeitsort, Gehalt, Reisetätigkeit (Ja / Nein), aber wenn mir ein Unternehmen x Stunden pro Woche unbezahlte Arbeit unterjubeln will, fliegt es direkt aus der engeren Auswahl. Da müssten schon diverse Sachzwänge greifen bevor ich das akzeptiere.

Bearbeitet von TooMuchCoffeeMan
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vor 55 Minuten schrieb TooMuchCoffeeMan:

x Stunden pro Woche unbezahlte Arbeit unterjubeln will

Und da liegt glaub das Missverständnis. Die meisten Unternehmen wollen, dass du dich an die Arbeitszeit hälst und nicht (sinnlose) Ueberstunden machst. Denn die allermeisten Überstunden (ich behaupte >98%) sind keine angeordneten Überstunden, sondern welche bei dem Mitarbeiter denke diese sind notwendig und macht halt mal. Daher hat das genau garnichts mit unterjubeln zu tun, wenn ein AG diese nicht anordnet.

 

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Oder noch besser - man macht keine Überstunden - siehe "Fürsorgepflicht des Arbeitgebers, Verhinderung von Burnout, Konzentration nach >8h Arbeit, ...". Von daher sehe ich das Problem nicht, wenn man als AN nicht vorhat Überstunden zu bolzen?!

 

 

Bearbeitet von bigvic
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vor 50 Minuten schrieb allesweg:

Dann sollte Mehrarbeit nur nach Genehmigung vergütet werden.

Ist bei uns so. Überstunden müssen genehmigt/angeordnet werden.

Der Mitarbeiter kann nicht einfach nach Lust und Laune länger/mehr arbeiten. Nur nach Rücksprache mit dem Vorgesetzten und einem entsprechenden Antrag in der Zeiterfassung.

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Genehmigt werden muss es de facto überall (egal ob aktiv oder passiv). Ich rede von Anordnung. D.h. nicht der Mitarbeiter initiiert es, sondern der AG ordnet es ganz konkret an - auch zur Not gegen den Willen des AN. Und das passiert nahezu nie. Die Mitarbeiter die wirklich keine Überstunden machen möchten, die machen das auch konsequent nicht. Oder frag doch mal deinen VG, dass er dir die Überstunden bitte schriftlich anordnen soll ... das wird der zu 99% nicht machen, wenn nicht gerade ein absoluter Notfall im Gange ist. Aber anyway, wir sind glaub ziemlich OT in der Zwischenzeit. 

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vor 2 Stunden schrieb bigvic:

Und da liegt glaub das Missverständnis. Die meisten Unternehmen wollen, dass du dich an die Arbeitszeit hälst und nicht (sinnlose) Ueberstunden machst. Denn die allermeisten Überstunden (ich behaupte >98%) sind keine angeordneten Überstunden, sondern welche bei dem Mitarbeiter denke diese sind notwendig und macht halt mal. Daher hat das genau garnichts mit unterjubeln zu tun, wenn ein AG diese nicht anordnet.

Ich sehe da noch einen ganz anderen Punkt. Wenn ein Unternehmen schon in den Arbeitsvertrag reinschreibt, dass eine feste Anzahl meiner Überstunden nicht bezahlt wird, dann ist das ein leuchtendes rotes Fähnchen. Das ist für mich ein Indiz dafür, dass in diesem Unternehmen Überstunden an der Tagesordnung sind und dass man Geld sparen möchte, indem ein Teil der Überstunden nicht bezahlt wird. 

Genau bei solchen Unternehmen wird man in der Regel nämlich auch schief angeguckt, wenn man darauf pocht, dass keine Überstunden angeordnet wurden und man deshalb auch keine macht. Da heißt es dann "Stell dich doch nicht so an, die Anderen machen das auch" oder "Du hast ja auch schon diverse Kaffeepausen gemacht, stell dich nicht so an".

Egal wie man es dreht und wendet, für mich ist eine solche Klausel im Arbeitsvertrag arbeitnehmerfeindlich.

Bearbeitet von TooMuchCoffeeMan
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vor 1 Stunde schrieb Nightmar:

Ist bei uns so. Überstunden müssen genehmigt/angeordnet werden.

Der Mitarbeiter kann nicht einfach nach Lust und Laune länger/mehr arbeiten. Nur nach Rücksprache mit dem Vorgesetzten und einem entsprechenden Antrag in der Zeiterfassung.

Man sollte hier auch zwischen angeordneten Überstunden und freiwilliger Mehrarbeit unterscheiden... 

Letzteres kann bei uns eigenständig erfolgen, solange die gesetzlichen Grundlagen eingehalten werden.

Bearbeitet von AVEN
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@AVEN welche davon sind mit dem Gehalt abgegolten okay und welche nicht?

Wenn 4h/Woche abgegolten sind kann ich maximal innerhalb einer Woche die nötigen Stunden erarbeiten, damit ich einen zusätzlichen freien Tag habe. Also müsste ich bei einer 40h-Woche jeden anderen Tag dieser Kalenderwoche 10h leisten.

Und ja, es gibt Leute, welchen über die 30 Urlaubstage hinaus ganze Tage frei nehmen können möchten.

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vor einer Stunde schrieb TooMuchCoffeeMan:

Das ist für mich ein Indiz dafür, dass in diesem Unternehmen Überstunden an der Tagesordnung sind

Verstehe ich und in der Theorie gebe ich dir absolut recht. Aber frage aber mal rum wie viele von denen die das im AV haben a) nicht einen sehr gut dotierten AV haben und b) was das konkret bedeutet.

@allesweg

Bitte schau dir mal den Unterschied zwischen Gleitzeit und Überstunden an, wenn ich dein Beispiel sehe.

Bearbeitet von bigvic
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vor 9 Minuten schrieb bigvic:

Verstehe ich und in der Theorie gebe ich dir absolut recht. Aber frage aber mal rum wie viele von denen die das im AV haben a) nicht einen sehr gut dotierten AV haben und b) was das konkret bedeutet.

Meiner Erfahrung nach, gibt es genügend Menschen die unterhalb von 60k Brutto / Jahr verdienen und diese Klausel im Arbeitsvertrag stehen haben. Beispiele dafür finden sich sicherlich sogar hier im Forum. Und nur damit keine Missverständnisse bestehen, ich halte 60k Brutto / Jahr nicht für "gut dotiert".

Was das konkret bedeutet ist, dass ich einen Teil meiner Arbeit im Zweifel unvergütet verrichte. Das ist für mich ein absolutes No-Go. Am Ende des Tages tausche ich Arbeitszeit gegen Geld. Das ist der Grund warum ich arbeiten gehe. Wenn diese Formel zugunsten Des Arbeitgebers verschoben wird, ist das für mich als Arbeitnehmer erstmal schlecht. 

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vor 1 Minute schrieb TooMuchCoffeeMan:

Was das konkret bedeutet ist, dass ich einen Teil meiner Arbeit im Zweifel unvergütet verrichte. Das ist für mich ein absolutes No-Go. Am Ende des Tages tausche ich Arbeitszeit gegen Geld. Das ist der Grund warum ich arbeiten gehe.  

Und da sind wir wieder bei den primären Entscheidungsfaktoren. Und wenn das für jemand ein "No-Go" ist dann sollte man das nicht machen.

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vor einer Stunde schrieb allesweg:

ach es ist verwerflich, wenn ich meine Aufgaben lieber an 4 Tagen die Woche erledige statt jede Woche 5 Tage zu arbeiten?

Was machst du denn dann so in der Zeit nach den 8h wo du dich nicht mehr konzentrieren kannst? 😱

Das Thema ist doch nun wirklich schon durchgelutscht und das @bigvic und du in solchen Themen nie auf einen Nennen kommt ist auch kein großes Geheimnis. Einfach mal unterschiedliche Ansichten akzeptieren wäre toll ...

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vor 1 Stunde schrieb allesweg:

Wie wird die Zeit nach der anteiltigen wöchentlichen Arbeitszeit bewertet?

Wann ist es Gleitzeit und wann sind es Überstunden? Oder Mehrarbeit?

Wie soll man Gleitzeit aufbauen, wenn 4h/Woche abgegolten sind?

Es ist immer Gleitzeit, zumindest innerhalb dieser Woche.

Du kannst heute 20 Minuten länger machen und morgen 20 Minuten früher gehen, das gleicht sich ja aus.
Was am ende der Woche an Mehrarbeit stehen bleibt, wird quasi zurückgesetzt. Bei uns war das Monatsübergreifend.
Das System hat also immer zum 1ten des Monats geprüft, wie viele Überstunden du in dem Monat gemacht hast und hat dann Summe X gekürzt, je nach Vereinbarung.

Gleitzeit kann ja innerhalb des Monats genommen werden.

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vor 7 Stunden schrieb bigvic:

Und da liegt glaub das Missverständnis. Die meisten Unternehmen wollen, dass du dich an die Arbeitszeit hälst und nicht (sinnlose) Ueberstunden machst. Denn die allermeisten Überstunden (ich behaupte >98%) sind keine angeordneten Überstunden, sondern welche bei dem Mitarbeiter denke diese sind notwendig und macht halt mal. Daher hat das genau garnichts mit unterjubeln zu tun, wenn ein AG diese nicht anordnet.

Ich weiß was du meinst und stimme dir zu, dass es das auch gibt. Ich finde die Betrachtung aber zu einseitig. Denn der Arbeitgeber will auch, dass die Aufgaben/Projekte fristgerecht erledigt werden und dass die IT "läuft". Ich habe noch nie Überstunden offiziell angeordnet bekommen. Aber schon öfter den Satz "Ich möchte, dass Projekt x zu Tag y fertig ist" gehört. Überstunden werden dabei gerne, als einfache Problemlösung, in Kauf genommen. Wenn man auf eine formale Anordnung bestehen würde, würde man die Überstunden möglicherweise umgehen können. Das hängt dann vermutlich von der Prio des Projekts ab. In jedem Fall hätte man es sich aber sofort mit seiner Führungskraft verscherzt.

Wenn es ein Zeitkonto gibt und es sich im Rahmen hält, finde ich das auch Ok. Projektgeschäft oder Störungen gehören zur IT dazu. Überstunden, die mit dem Gehalt abgegolten sind, wäre für mich ein no-go, wenn das Gehalt nicht sensationell wäre.

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