Veröffentlicht 8. Mai 20241 j "Jeder, der in einem Unternehmen mit mehr als 10.000 BĂŒroangestellten arbeitet, weiĂ, dass eine Reihe von Personen wahrscheinlich schon morgen entlassen werden könnte, ohne dass man den Unterschied merken wĂŒrde", sagt Ulevitch. "Vielleicht wĂ€re es sogar besser fĂŒr das Unternehmen, da sich weniger Leute einmischen wĂŒrden." https://www.golem.de/news/investor-google-fantastisches-beispiel-fuer-schwachsinns-jobs-2405-184887.html Ich finde zu der These den Fall Twitter/X spannend. Dort wurde ja mehr oder weniger gezeigt, dass dies dort zutreffend ist. https://www-cnn-com.translate.goog/2023/04/12/tech/elon-musk-bbc-interview-twitter-intl-hnk/index.html?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=rq#:~:text=Elon Musk has laid off,the time of his acquisition. Bearbeitet 8. Mai 20241 j von bigvic
8. Mai 20241 j Ich glaube jeder kennt entweder selber solche Angestellten oder hört im persönlichen Umfeld davon. Ich behaupte auch: Das ist kein Problem von groĂen Unternehmen. Auch bei uns mit ca. 25 Angestellten gibt es das Problem. Vielleicht nicht, das gar keine Arbeit fĂŒr die Person da ist, eher das die Person bewusst zeitschindend arbeitet oder die allseits bekannten ArbeitsbeschaffungsmaĂnahmen betreibt. In einem konkreten Fall war es so, das ein Mitarbeiter sich geweigert hat, neue Aufgaben zu ĂŒbernehmen (Support einer Software, zusĂ€tzlich zu Modul X und Y auch noch Modul Z betreuen, da zu wenig zu tun). Ist lange drĂŒber hinweggeschaut worden, da der Abteilungsleiter erst kurz an Bord war und besagter Kollege schon einige Jahre hier. Dementsprechend interne Beziehungen, die Sorge bei einer KĂŒndigung mehr Mitarbeiter zu verlieren usw.Â
8. Mai 20241 j vor 20 Minuten schrieb bigvic: Dort wurde ja mehr oder weniger gezeigt, dass dies dort zutreffend ist. Wenn ich morgen alle Polizisten rauswerfen wĂŒrde, wĂŒrde das an der Verbrechenstatistik auch nix Ă€ndern. geht sogar runter, da ja keiner mehr was anzeigen kann. Success!
8. Mai 20241 j Autor Meinst du damit die reduzierte Zensur bei X wenn du von Polizei sprichst? Ich glaube nicht, dass dies 50% der Angestellten waren ... das war eher Zensur as a Service aus einen Niedriglohnsektorland und keine eigenen Mitarbeiter. Aber X war ein Beispiel. Die These ist ja, jedes x beliebig Unternehmen mit 10k und deren BĂŒroangestellte, also nicht die produktionsrelevanten. Bearbeitet 8. Mai 20241 j von bigvic
8. Mai 20241 j Aussage eines Risikokapitalinvestors, welcher seine auf IT-Sicherheit ausgelegte Erfindung an CISCO verkaufte. Ja, passt.
8. Mai 20241 j Ich gehe schon davon aus, dass man in jeder Firma diverse Angestellte entlassen kannst, ohne dass es auffĂ€llt. Das Problem ist nur, dass die Arbeit die diese Personen dann nicht mehr machen, von denen ĂŒbernommen wird die noch ĂŒbrig sind. In diesem Beispiel sind ja nur noch die ĂŒbrig die vorher schon gut mitgearbeitet haben und viel geschafft haben. Das heiĂt die hĂ€ngen sich einfach noch mehr rein und kommen noch nĂ€her ans Burnout wie sie vielleicht sowieso schon sind. NatĂŒrlich ist das der feuchte Traum eines jeden Arbeitgebers, Mitarbeiter also Geld einzusparen, aber so einfach ist es dann doch eben nicht. Nur weil man die Auswirkungen nicht sofort merkt, heiĂt es nicht, dass das alles so weiterlĂ€uft. Ich kann bei meinem Auto auch zwei von vier bremsen ausbauen. Wird am Anfang auch alles rund laufen, aber die zwei die ĂŒbrig sind machen dann mehr, sind stĂ€rker belastet und fallen frĂŒher aus. Muss jeder AG selbst wissen ob er das will. AGs schreien dann aber wieder rum, dass es keine FachkrĂ€fte mehr gibt.Â
8. Mai 20241 j Das o.g. sieht man doch auch bei X, oder nicht? LĂ€uft aber lĂ€uft nicht mehr so gut. Ich glaube pauschal trifft die Aussage nicht zu. Weder auf alle Unternehmen mit ĂŒber 10k BĂŒromitarbeitenden noch auf 50% der Mitarbeitenden.
8. Mai 20241 j Autor vor 3 Stunden schrieb Datawrapper: Das Problem ist nur, dass die Arbeit die diese Personen dann nicht mehr machen, von denen ĂŒbernommen wird die noch ĂŒbrig sind. Die These ist hier eine andere. https://de.wikipedia.org/wiki/Parkinsonsche_Gesetze
8. Mai 20241 j Ich kenne genug in GroĂkonzernen, die sich damit brĂŒsten, wie viel sie doch verdienen und wie wenig sie dafĂŒr arbeiten mĂŒssen Von dem her, kann man der These eventuell zustimmen. Abert ich kenne genauso viele, die sich mega den Stress geben und ĂŒbersstunden schieben, damit es ĂŒberhaupt lĂ€uft. Die Kunst ist halt, die richtigen zu entlassen SpaĂ beseite, ich gehe davon aus, dass es kurz- bis mittelfristig wohl einen Impact haben wird der sich (negativ) auf das Unternehmen und die ProduktivitĂ€t auswirkt. Langfristig wird es sich aber irgendwie wieder einpendeln und dann wieder zu der gewohnten ProduktivitĂ€t fĂŒhren. Es ist halt ein Transformationsprozess. Twitter als Beispiel zeigt ja, dass es durchaus funktioniert. Es ist wohl auch eine Frage, wen man fragt. Ein (GroĂ)Investor hat natĂŒrlich die Interesse, die Kosten zu senken und GehĂ€lter sind immer ein sehr groĂer Posten, an dem gespart werden kann. Der Aktienkurs wird halt nicht nur durch die Innovationskraft gemessen, sondern auch an den Gewinnen etc.
9. Mai 20241 j vor 16 Stunden schrieb bigvic: Meinst du damit die reduzierte Zensur bei X wenn du von Polizei sprichst? Ich glaube nicht, dass dies 50% der Angestellten waren ... das war eher Zensur as a Service aus einen Niedriglohnsektorland und keine eigenen Mitarbeiter. Aber X war ein Beispiel. Die These ist ja, jedes x beliebig Unternehmen mit 10k und deren BĂŒroangestellte, also nicht die produktionsrelevanten. Du als Mod bist also auch nur fĂŒr Zensur da? Ăberleg mal. Auch den Admin könnte man hier feuern und es wĂŒrde am Forum (erstmal) nichts Ă€ndern.  aber ja in jedem Unternehmen gibt es Leute die tragen mehr zum Erfolg bei und welche die tragen weniger bei. und je gröĂer desto mehr kann man sich ausruhen, weil das in der Masse weniger auffĂ€llt. Dass die US Tech Konzerne dann auf der Hype Welle dann nochmal sehr viele MA ohne Grund eingestellt haben nur dass man halt die Leute hat und nicht wer anders ist nochmal ein anderes (fĂŒr EU/DE IMO nicht relevantes) Thema.
9. Mai 20241 j Autor vor 9 Stunden schrieb pr0gg3r:  Der Aktienkurs wird halt nicht nur durch die Innovationskraft gemessen, sondern auch an den Gewinnen etc. Meine Erfahrung ist eher das zu grosse Unternehmen oder Teams die Innovation bremsen. Daher sind StartUps ohne BĂŒrokratie Overhead deutlich innovativer und kreativer als zB eine IBM. Es gibt da immer ein "tipping point" wenn mehr Personal nicht mehr mehr Output (bessere, schnellere, innovativere, etc Ergebnisse) generiert, sondern das Gegenteil passiert und die GesamtproduktivitĂ€t zurĂŒck geht. Und die Herausforderung ist das herauszufinden. Die Kostenreduktion ist da manchmal gar nicht der Treiber, sondern der Nebeneffekt. Ich denke das erlebt jeder regelmĂ€Ăig insbesondere in grossen Teams / Unternehmen.Â
9. Mai 20241 j Autor vor 1 Stunde schrieb Graustein: Du als Mod bist also auch nur fĂŒr Zensur da? In der Rolle als Mod gehört z.B. Housekeeping, Anfragen bearbeiten, etc auch dazu. Bearbeitet 9. Mai 20241 j von bigvic
9. Mai 20241 j Erinnert mich daran, dass wir in Deutschland auch mal 100 Tage keine Regierung hatten und niemand einen Unterschied gemerkt hat... Aber das ist immer sehr schwierig. NatĂŒrlich gibt es Unternehmen bzw. Organisationen, die einen sehr grossen Overhead haben und wo viel Einsparpotential ist. Aber da muss im Einzelfall genau geschaut werden ob und wo das im Detail der Fall ist. Sonst kann das auch in die Hose gehen. Twitters Umsatz ist ja extrem eingebrochen, zum Gewinn habe ich leider keine belastbaren Zahlen gefunden. Wobei ich persönlich sowieso nicht verstehe, wie man fĂŒr einen Dienst, der Nutzern lediglich das Teilen von Kurznachrichten erlaubt, so viel Personal braucht. Klar, viele Nutzer = aufwĂ€ndige Infrastruktur. Aber die Funktionen bzw. der Nutzen, den das Portal bietet, scheint sich aus meiner Sicht sehr in Grenzen zu halten. Anderes Beispiel aus der Kategorie: https://www.thestreet.com/employment/spotify-ceo-is-shocked-by-negative-impact-of-recent-layoffs Wobei es nach meinem VerstĂ€ndnis hier nicht nur um den Aufwand fĂŒr die Umstrukturierung ging, sondern auch darum, dass sich herausgestellt hat, dass im TagesgeschĂ€ft einfach das Know How und die "Menpower" fehlt...
9. Mai 20241 j vor 4 Stunden schrieb bigvic: In der Rolle als Mod gehört z.B. Housekeeping, Anfragen bearbeiten, etc auch dazu. Aber bei X sind das alles nur Zensursulas?
9. Mai 20241 j Autor vor einer Stunde schrieb Graustein: Aber bei X sind das alles nur Zensursulas? HĂ€? Das Policing war deine Aussage, nicht meine. Ich sagte das ich eben nicht glaube dass das interne MA gemacht haben, sondern bei X andere Officejobs.
9. Mai 20241 j Autor vor 1 Stunde schrieb Chris-Info: Anderes Beispiel aus der Kategorie: https://www.thestreet.com/employment/spotify-ceo-is-shocked-by-negative-impact-of-recent-layoffs Wobei es nach meinem VerstĂ€ndnis hier nicht nur um den Aufwand fĂŒr die Umstrukturierung ging, sondern auch darum, dass sich herausgestellt hat, dass im TagesgeschĂ€ft einfach das Know How und die "Menpower" fehlt... Hast du als Spotifykunde irgendwas gemerkt?
9. Mai 20241 j vor 46 Minuten schrieb bigvic: Hast du als Spotifykunde irgendwas gemerkt? Preiserhöhung đ
9. Mai 20241 j vor 2 Stunden schrieb bigvic: HĂ€? Das Policing war deine Aussage, nicht meine. Ich sagte das ich eben nicht glaube dass das interne MA gemacht haben, sondern bei X andere Officejobs. Ich denke wenn es heiĂt dass Elon xxxx leute bei Twitter entlĂ€sst da auch Contract zugehört. AuĂerdem glaube ich nicht dass 100% der Content Manager outgesourct ist. Davon ab Twitter US Bude, hat mich uns in EU/DE wenig zu tun. Bevor deutsche Firmen mal eben 30-50% mehr Personal aufbauen als sie brauchen friert eher die Hölle zu. In der Regel ist es andersrum es wird mit 50-70% der benötigten MA versucht 100% zu erreichen. Wenn einer die Firma verlĂ€sst schaut man erstmal ob das nicht die verbleibenden machen können.
10. Mai 20241 j Der amerkanische Traum ist eben auch etwas anders Strukturiert als der Deutsche Arbeitsmarkt, auch Steve Jobs war bekannt Leute im Aufzug zu feuern wenn ihm was nicht gepasst hat. Aber bei den Amis ist das halt auch anders geregelt als bei uns, da gehste in ne Bude rein fragst obs Arbeit gibt und los geht's wenn die Skills passen und die Bude sich retabel damit halten kannst haste nen Job, ansonsten biste halt am Montag drauf wieder drauĂen. Die meisten erfolgreichen Firmen dort haben in einer Garage angefangen, Yahoo waren 2 Leute die halt was drauf hatten. Und naja Twitter/X ist halt auch bereits aufgebaut. Auch hier hat es Grafiker, Designer, Framework gebraucht um das ganze erst mal in Form zu gieĂen. DafĂŒr zu sorgen das die Server online bleiben, dazu ist natĂŒrlich nicht mehr die Senior Coder Abteilung nötig die viel Geld kostet. Aber sollte nicht alles gut Dokumentiert sein, und die Leidenschaft der neuen Programmierer nicht das selbe Level haben wird das System irgendwan anfangen selber in sich zusammenzufallen. Und es wird wie MySpace, StudiVZ etc. enden.  Bearbeitet 10. Mai 20241 j von Tratos
10. Mai 20241 j Autor vor 18 Stunden schrieb Graustein: Bevor deutsche Firmen mal eben 30-50% mehr Personal aufbauen als sie brauchen friert eher die Hölle zu. In der Regel ist es andersrum es wird mit 50-70% der benötigten MA versucht 100% zu erreichen. Wenn einer die Firma verlĂ€sst schaut man erstmal ob das nicht die verbleibenden machen können. Ja, das wĂ€re die logische Konsequenz des deutschen KSchG. Aber witzigerweise kenne ich kaum deutsche Firmen die wirklich "lean" sind, insbesondere keine Konzerne.Â
10. Mai 20241 j Jedenfalls nicht lean auf Management und blabla Seite, da ist immer Platz fĂŒr den nĂ€chsten Redefuchs und best Studienbuddy oder auch gerne 3 externe beratungsfirmen die einem zeigen wie man mit Messer und gabel isst, es aber selber nicht besser können als ein zweijĂ€hriger. Auf der Seite wo die Arbeit passiert ist man idR schon sehr lean.
10. Mai 20241 j Autor Ich glaube da eher wieder der These der Parkinsonsche Gesetze ... Zitat  Als motivierende Tendenz gibt Parkinson zwei weitere LehrsĂ€tze an, die in vielen BĂŒros der Welt GĂŒltigkeit haben: 1) Jeder Angestellte wĂŒnscht, die Zahl seiner Untergebenen, nicht jedoch die Zahl seiner Rivalen zu vergröĂern. 2) Angestellte schaffen sich gegenseitig Arbeit.  Ich habe noch kaum eine FĂŒhrungskraft getroffen die nicht ihr "Königreich" mit mehr Personal vergrössern will. NatĂŒrlich ausser wenn sich das negativ auf die eigene Entlohnung auswirkt (aber dies ist ja idR erst beim Top Management der Fall - darunter ist das Gegenteil der Fall = je grösser die FĂŒhrungsspanne, desto grösser der Lohn als Daumenregel). Bearbeitet 10. Mai 20241 j von bigvic
10. Mai 20241 j NatĂŒrlich will jeder einstellen, aber das untere Management, was ja noch am nĂ€chsten dran ist hat idR nix zu melden. Oben ist man dann wieder nicht dran und gibt Stelle frei wo man meint das könnte nĂŒtzlich sein, also laber Stellen weil die halt Labern können.
21. Mai 20241 j Autor Toyota ist ja bekannt fĂŒr Kaizen. Die Grafik ist gestern an mir vorbei geflogen und passt gut zu der 50% These (2023 - VW Gewinn: ~18 Mrd, Toyota Gewinn: ~32 Mrd)Â Â Bearbeitet 21. Mai 20241 j von bigvic
23. Mai 20241 j Naja, ob man das jetzt 1:1 vergleichen kann. Toyota ist noch voll auf Verbrenner was sich derzeit (noch/wieder) gut absetzen lĂ€sst. VW ist schon beim eAuto gut dabei, wo aber die Nachfrage derzeit etwas stockt und auch schichten nicht wie geplant ablaufen Ăbrigens liegt der Umsatz bei VW 14 Mrd Dollar höher. Trotz weniger Autos. Der Gewinn nicht aber VW zahlt halt dafĂŒr halt sehr gut, Toyota wohl eher "Normal" bzw schlecht?* Das zeigt dass Toyota halt eher im unterenen/mittleren Segment ist, VW hat mit Audi und Porsche (und auch VW selber teilweise) halt eher Premium im Blick. Da baut man halt nicht Massen an Autos. Toyota bedient viele MĂ€rkte wo VW gar nicht prĂ€sent ist. Als Luxus Immo Makler reicht es ja als Beispiel auch alle paar Wochen 1 Haus an den Mann/Frau zu bringen wenn meine Provision dann 50k ist, jemand der 2 Zimmer Plattenbau Buden in Chemnitz makelt muss halt mehr umsetzen. Von daher kurz gedacht, was nicht heiĂen soll dass es nicht overhead bei VW geben kann (und vermutlich auch wird, bei Toyota vermutlich aber auch) Wenn wir uns mal andere deutsche Autobauer angucken BMW baut 2,56 Mio Autos mit 125.000 MA MB baut 2,49 Mio Autos mit 166.000 MA Porsche als Teil von VW: 300.000 Autos mit 42.000 MA -> man sieht also, das ist GANZ "mies" wenn man Auto pro MA rechnet.  * https://www.cnbc.com/2024/03/13/japan-inc-set-to-offer-big-wage-hikes-paving-way-for-end-to-negative-rates.html Zitat Toyota, the worldâs biggest carmaker and traditionally a bellwether of the annual talks, said it agreed to the demands of monthly pay increases of as much as 28,440 yen ($193) and record bonus payments. Zitat Workers at major firms have asked for annual increases of 5.85%, topping the 5% mark for the first time in 30 years, according to Japanâs biggest trade union grouping, Rengo. As a result, some analysts expect this yearâs wage increases at 5% or more, from just under 4% previously. That would be the biggest increase in some 31 years. Also wenn 193 Dollar 5,85% sind, dann ist das Gehalt bei 3299, vermutlich brutto. In Yen knapp 6 Mio im Jahr, was sich mit dem hier deckt. https://www.glassdoor.com/Salary/Toyota-Motor-Corporation-Tokyo-Salaries-EI_IE1293891.0,24_IL.25,30_IM1071.htm Also ziemlich mieses gehalt, oder? Ich mein klar gut fĂŒrs Unternehmen und die Shareholder usw. Aber wer will dann wirklich da ackern? Höchstens Japaner mit ihrer Arbeitsmoral und gesicht verlieren und von 16-80 im gleichen Unternehmen bleiben auf Teufel komm raus.
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