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treffnix

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  1. Meine Lieblingsdatenquelle bezüglich Gehältern ist https://con.arbeitsagentur.de/prod/entgeltatlas/ ... Daten kommen aus den Statistiken der AL Versicherung, also keine semi-repräsentative Umfrage o. ä., leider wegen der BBG auch nicht 100% korrekt, aber gibt eine realitätsnahe Ersteinschätzung
  2. Okay, du kommst also aus dem handwerklichen Umfeld und möchtest dich in Richtung IT orientieren? Ich weiß nicht wie anerkannt dort die "IT-Fortbildung" der HWK sind, aber in der sonstigen Wirtschaft, sind das definitiv Nischenprodukte! Also falls du die Möglichkeit haben solltest, auf ein Programm der IHK zu wechseln, wäre das m. M. n. der bessere Weg, da breiter anerkannt - nur als Hinweis, falls du dir über die (zugegebenermaßen vielfältigen) "Fortbildungspfade" in der IT noch nicht ganz im Klaren sein solltest Zu der Prüfung selber kann ich dir leider nichts sagen und der Großteil der Anderen hier hat auch den Weg über den IHK Weg genommen, aber vielleicht findet sich ja doch noch jemand.
  3. IT-Fachmann für Office Anwendungen? Über Google komme ich auf Seiten der HWK... ist das quasi eine Fortbildung aus dem Handwerk in Richtung IT? Jemand der eine der IT-Berufe gelernt hat, sollte (in den meisten Fällen) allemal auch "Fachmann für Office Anwendungen" sein...
  4. Das würde mir schon reichen, wenn dein Betrieb wirklich nur 24k p.a. anbietet, dann solltest du dir in Hannover eine Stelle suchen. Dort sollten 36k zu machen sein. Und für 1000 € brutto p.m. mehr kann man sich imho ruhig ins Auto/die Bahn setzen
  5. Moin, Niedersachsen ist groß. Dementsprechend genaue Angaben kann man jetzt machen... was ich auf jeden Fall behaupte: das Gehalt vom Kollegen ist für einen FI unter aller Sau. Selbst auf dem plattesten Land in NDS sollten 2500€ p.m. (Meistens spricht man übrigens in Jahresgehältern - also 30k € p.a., bei angenommenen 12 Gehältern) drin sitzen. Gut wären wohl 36k €, super wäre alles 40k € p.a. und mehr. Wenn du genauer beschreibst wo in NDS du arbeitest und was du an Aufgaben übernehmen sollst, können hier noch mehr Leute eine genauere Einschätzung abgeben.
  6. @Kwaiken Natürlich ist es etwas Anderes, wenn der AG das von sich aus anbietet, ohne das man nachfragt. Die Situation bei mir ist bestimmt nicht 1:1 übertragbar, aber was ich damit sagen wollte: Es ist durchaus möglich, beim gleichen AG nochmal anzuheuern. Wie @r4phi schon selber gesagt hat. Und bei dem Thema den Partner mit dem AG zu vergleichen.... bin ich bei @allesweg, ich halte das für einen unpassenden Vergleich.
  7. Das ist gar nicht so unüblich wie du vielleicht annimmst. Mein Ex-Ex-Chef hat das damals auch angeboten, von sich aus wohlgemerkt und hat nach meinem letzten AG Wechsel auch wieder erwähnt, das es jederzeit möglich wäre bei ihm anzuklopfen. Auch Chefs sind keine Unmenschen, vor allem wenn er momentan augenscheinlich zufrieden mit dir ist, könntest du sowas wagen
  8. Sind unwirksam, außer es ist eine explizite Zahl genannt, wie in diesem Falle die 14 Stunden.
  9. Nein. Wenn doch -> Firma wechseln. (Natürlich gibt es einige, die so brennen, die gefühlt immer arbeiten und immer private Projekte am Start haben) Alle -> Nein. Überdurchschnittlich viele? Ich glaube ja, ich habe bisher drei Firmen gesehen und bisher war es immer so, das die Informatiker eher die späten im Büro waren.. Definitiv Nein 😂 DAS wiederum ist natürlich ein wirklich schwerwiegendes Problem und eine große Herausforderung in diesem Job! 😛
  10. Neue Felgen auf dem CL 500 😎 Zum Beweis für @0x00😄
  11. *schauder* Kunden von uns setzen den Mist noch produktiv ein 😫
  12. Arbeitsvertrag: 40h/Woche Durchschnittliche Überstunden: 0 - 8 Vergütung möglich: Nein (bzw. nur in Ausnahmen, wenn das Überstundenkonto dreistellig ist) Kompensation(/Abfeiern) möglich: Ja Tendenziell habe ich immer meine 40h gemacht und Tätigkeiten zur Not geschoben. Mit auflaufenden Aufgaben, Verantwortung und deutlich mehr Kundenkontakt als noch zu Anfang des Jobs, kann man immer schlechter sagen "Mach ich nächste Woche", dementsprechend füllt sich langsam das Überstundenkonto und zum abfeiern komme ich weniger.
  13. treffnix

    Bürostuhl

    Ich finde gerade solche Seitenwangen sehr angenehm, dadurch sitzt man ordentlich vorm Rechner und nicht mit den Beinen breit und wie ein Schluck Wasser in der Kurve. Aus der Kurve fliegen werden wir aber wohl kaum im Büro, da hast du Recht
  14. treffnix

    Bürostuhl

    Ich nutze einen DXRacer und bin nach > einem Jahr HO + Gaming Einsatz immer noch sehr zufrieden. Ist aber einer aus der D-Serie.
  15. Eventuell ist damit gemeint, das du eben nicht Bücher mit Bezug auf die IT lesen sollst?
  16. Das stimmt, ich meinte natürlich nicht das die Auszubildenden diesen Auftrag haben, sondern das die Unternehmen/Ausbilder das sich vornehmen, um den Auszubildenden charakterlich zu fördern wie im BBiG vorgesehen.
  17. Das geht jetzt schon eine ganze Weile so, aber in den nächsten Monaten sollte sich... das hier ändern
  18. In vielen Firmen ist es auch möglich das etwas selber zu bestimmen, manche kümmern sich gerne um Meetings, kommen auch mit zum Kundengespräch, schreiben öfter auch mal Konzepte, machen mehr Projektmanagement als Programmierung und andere Programmieren gerne und zerbrechen sich dabei den Kopf, suchen dort die Herausforderung und wollen am liebsten den ganzen Tag ungestört sein. Wie groß Mein Programmieranteil ist? *schaut auf die Uhr* 16 Uhr... *schaut auf den LinesofCode-Counter* 0 *schaut auf die Jobbezeichnung* Softwareentwickler
  19. Schnee schieben, mal fegen oder die Kaffeemaschine reinigen wenn die Reinigungskraft krank ist usw. ist imho noch vertretbar, zu lernen das man seinen Arbeitsplatz und auch die Umgebung sauber hält gehört halt auch zum pädagogischen Bildungsauftrag der Auszubildenden. Aber jeden Morgen dafür zu Sorgen das Chef seinen frischen Tee bekommen hat und im Konferenzraum Getränke und Gebäck parat stehen gehört wohl höchstens zur Ausbildung zum Bürokaufmann für Büromanagement (außer natürlich du nutzt den Raum selber für deine Besprechungen..)
  20. Super 👍 Sorry das ich die ignoriert habe, ich wusste nicht das du dich schon soweit informiert hast Ich persönlich habe keine Erfahrungen mit den Anbietern, habe aber viel Gutes von manQ gehört.
  21. Okay, du bist also zur Prüfung zum strategischen Professional zugelassen - der Schulungsanbieter hat unter den Voraussetzungen aber den operativen.. pass auf, nicht das du zur Prüfung vorgesehen bist aber keinen Schulungsanbieter findest
  22. Hallo, ich möchte dich ja nicht Bremsen, aber Zitat von der Website der IT-Akademie NRW: Der Operative Professional ist (auch gemäß DQR) die Vorstufe zum strategischen Professional. Außer du hast schon ein Studium, was ich aber nicht vermute, sonst würdest du hier kaum nach Weiterbildungsmöglichkeiten fragen
  23. Voll und Ganz @0x00 gewidmet, der die Idee (bzw. den Wunsch) zu diesem Beitrag hatte Im Chat stand die Frage um Raum, ob ich nicht mal dokumentieren kann, wie ich meine Autos (bzw. hauptsächlich deren Lack) aufbereite. Dann habe ich beim nächsten mal direkt ein paar Bilder von dem ganzen Prozedere gemacht. 1. Vorbereitung Als erstes muss selbstverständlich dafür gesorgt werden, das der Lack sauber ist, damit mit der Poliermaschine später keine kleinen Partikel durch den Lack gezogen werden, die mehr Kratzer erzeugen als wir mit dem Poliervorgang entfernen. Dazu waschen wir das Auto von Hand oder mindestens mit dem Hochdruckreiniger, ggf. in der SB-Waschbox. Davon ist allerdings abzuraten, da nur Hochdruckreiniger, selbst mit Autoshampooaufsatz den Dreck nie zu 100% entfernt. SB-Box ist auch suboptimal, da auf dem Weg von dort zum Platz an dem man polieren möchte sich wieder Staub auf den Lack legt. Und direkt in oder an der SB-Box polieren... naja, wenn man Stunden lang dort hocken möchte Deshalb rate ich zur Zwei-Eimer Waschmethode. Vorausgesetzt sind ein Wasserschlauch.. den haben wohl die meisten irgendwo im Garten. Wichtig ist natürlich das das Seifenwasser nicht ins Grundwasser gelangen kann, das gibt sonst Ärger wenn die Nachbarn die passende Nummer wählen. Damit das hier nicht komplett eskaliert, hier nur ein Link zu einer Anleitung: https://www.cleandot.de/cleanblog/zwei-eimer-waschmethode-wie-geht-man-vor-und-welche-vorteile-hat-es 2. Lackbild prüfen Ich nehme mir als Beispiel natürlich meinen CL500 Es muss zunächst geschaut werden wie die Ausgangsbasis ist. Tendenziell gilt: Wenn ihr Anfänger seid, lieber erstmal nur defensiv an den Lack gehen und langsam rantasten. Zuviel abnehmen und so Flecken erzeugen, weil ihr zu viel abgetragen habt von der obersten Klarlackschicht... wäre sehr schade. Schwarzer Lack ist besonders anfällig... Jeder Kratzer, jede Waschspur aus der Waschanlage, alles super sichtbar, vor allem bei Nacht, wenn das LED Licht der Parkplatzbeleuchtung auf den Lack strahlt. Auf den Bild sieht man diese kleinen Kratzer leider nicht ganz so gut, aber jeder mit schwarzem Lack wird sie kennen. Auf dem Bild sieht man dafür umso besser die "Orangenhaut". 3. Der Poliervorgang Hier muss ich jetzt nochmal Grundsätzlich auf Poliermaschinen eingehen. Es gibt Rotations- und Exzentermaschinen. Die eine rotiert (Captian Obvious), die andere "zappelt" zusätzlich zur Rotation, um es ganz kurz zu machen. Letztere ist Anfängerfreundlicher und würde ich dementsprechend auch empfehlen, braucht aber auch länger um die gleiche Menge Lack abzutragen. Dementsprechend kann es sich lohnen mit der Rotationsmaschine vorzuarbeiten um Zeit zu sparen. Im Hobbybereich wie bei mir aber nicht unbedingt notwendig. Die Kratzer am CL waren schon nicht von schlechten Eltern, deswegen muss hier doch einiges abgenommen werden. Ich habe es trotzdem nur mit der Exzenter gemacht, da ich keinen Zeitdruck hatte. Um den Kratzern an den Kragen zu rücken habe ich die Maschine mit einem groben Polierpad ausgestattet und eine Heavy Cut Politur genutzt. Wie der Name schon sagt handelt es sich dabei um eine Schleifpolitur, die dafür gedacht ist schnell abzutragen und eine ganz ganz dünne Schicht Lack abzunehmen um die Kratzer quasi zu "begradigen". Damit bin ich dann mehrmals im Kreuzgang über den Lack gefahren: Beim Heavy Cut gilt etwas mehr Druck, weniger Geschwindigkeit. Bei meiner Poliermaschine, eine LE T-2500 heißt das ca. Stufe 3 und Druck bis kurz bevor die Warnlampe angeht. Das dann ca. 5-10 Minuten, je nach Poliermenge und Lack. Spätestens wenn es staubig wird oder das Pad zu sehr stockt solltet ihr aufhören oder neue Politur auftragen! Zwischen den Durchgängen immer die Politur mit einem kurzflorigen Mikrofasertuch abnehmen und mit einer Lampe prüfen, ob die Kratzer weg sind. Ganz weg gehen natürlich nicht alle, aber hier muss der Großteil des Ergebnisses entstehen. Wenn weitestgehend alle Lackblessuren entfernt sind, kommt auf die Poliermaschine ein feines Pad mit einer Glanzpolitur. Die ist deutlich feinkörniger und nimmt weniger vom Lack ab, entfernt dementsprechend auch weniger die Kratzer. Sorgt dafür aber für deutlich besseren Glanz und "Tiefe" im Lack. Damit fahre ich dann über alle Stellen, die ich mit Heavy Cut bereits bearbeitet habe nach dem gleichen Prinzip wie oben ein oder zwei Durchgänge. Danach sieht der Lack dann schon besser aus, kaum Kratzer mehr zu sehen, die Orangenhaut ist zumindest sichtbar weniger und der Lack spiegelt sehr schön: 4. Nacharbeit Jetzt ist der Lack quasi "nackt". Damit der Lack diese angenehme Optik behält und auch zumindest etwas gegen Einwirkungen von außen geschützt ist, muss eine Form von Versieglung aufgetragen werden. Das beste Preis-/Leistungs-/Aufwandverhältnis hat da wohl das Carnaubawachs. Gibt es günstig im Netz und kann mit einem Handpolierpad aufgetragen werden. Davon braucht man nur eine sehr dünne Schicht auftragen und dann heißt es erstmal warten. Sieht dann so aus: Nach ca. 10-15 Minuten kann das angetrocknete Wachs abgetragen werden, wieder mit einem kurzflorigen Mikrofasertuch. Dann ist der Lack gegen Witterung geschützt und das allerbeste: Der Abperleffekt ist ein Traum 😍 Ich habe hier nur eine kleinen Schluck Wasser (wie man sieht mit Kohlensäure ) auf die nahezu waagerechte Motorhaube gegeben, trotzdem läuft das Wasser ab.. ich glaube man kann sich vorstellen wie schön das während der Fahrt oder bei Regen abperlt Das war auch schon mein Poliervorgang, für die hier gezeigte Motorhaube habe ich ca. 4h gebraucht. Also wenn ihr ein ganzes Auto machen wollt, so perfektionistisch wie ich es gerne mache, plant am besten das ganze Wochenende dafür ein. Jetzt bin ich gespannt auf euer Feedback, ob ihr das anders macht, gar nicht poliert oder das Auto einfach weggebt. Fragen sind natürlich auch erlaubt

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