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Flammkuchen

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  1. Danke
    Flammkuchen hat eine Reaktion von DeveloperX erhalten in JavaScript oderJAVA für IT-Sicherheit   
    Wie willst du Sicherheitslücken finden und Systeme auf Sicherheit testen, wenn du nie selber Systeme aufgesetzt/entwickelt hast ?
    Die IT-Sicherheit ist auch eine der wenigen Bereiche, wo oft ein Studium gewünscht ist. Kryptographie ist nun mal hardcore Mathe
  2. verwirrt
    Flammkuchen hat eine Reaktion von Th0mKa erhalten in Gehalt = angemessen?   
    Automatisieren mit Skripten (=Programmieren)
    Linux (die meisten Windows-Klicki-Bunti-Admins läuft schon der Schweiß runter, wenn nur die Console sichtbar ist)
    Spezialisierungen: Cicso-Geek, Storage Experte, DB-Admin, Cloud-Admin (AWS, Azure, CGP), DevOps, ...
  3. Like
    Flammkuchen hat eine Reaktion von Lunian erhalten in Gehalt = angemessen?   
    Automatisieren mit Skripten (=Programmieren)
    Linux (die meisten Windows-Klicki-Bunti-Admins läuft schon der Schweiß runter, wenn nur die Console sichtbar ist)
    Spezialisierungen: Cicso-Geek, Storage Experte, DB-Admin, Cloud-Admin (AWS, Azure, CGP), DevOps, ...
  4. Positiv
    Flammkuchen hat eine Reaktion von JasonJ31 erhalten in Ist ein Studium für mich sinnvoll?   
    FiSi ist eine IHK Ausbildung, aber selten ein Beruf. Als FiSi kannst du vieles machen.
    Sysadmin DB-Admin Netzwerk-Admin Helpdesk Sales Presales DevOps Gruppenleiter Developer (ja das ist Möglich wenn die Skills hat) und weitere Berufe. Lass dir von einem IHK Schein nicht vorschreiben, was du im Beruf machst. ..
     
  5. verwirrt
    Flammkuchen hat eine Reaktion von Brapchu erhalten in Gehalt = angemessen?   
    Automatisieren mit Skripten (=Programmieren)
    Linux (die meisten Windows-Klicki-Bunti-Admins läuft schon der Schweiß runter, wenn nur die Console sichtbar ist)
    Spezialisierungen: Cicso-Geek, Storage Experte, DB-Admin, Cloud-Admin (AWS, Azure, CGP), DevOps, ...
  6. verwirrt
    Flammkuchen hat eine Reaktion von Infinity246 erhalten in Gehalt = angemessen?   
    Automatisieren mit Skripten (=Programmieren)
    Linux (die meisten Windows-Klicki-Bunti-Admins läuft schon der Schweiß runter, wenn nur die Console sichtbar ist)
    Spezialisierungen: Cicso-Geek, Storage Experte, DB-Admin, Cloud-Admin (AWS, Azure, CGP), DevOps, ...
  7. verwirrt
    Flammkuchen hat eine Reaktion von Mystik erhalten in Gehalt = angemessen?   
    Automatisieren mit Skripten (=Programmieren)
    Linux (die meisten Windows-Klicki-Bunti-Admins läuft schon der Schweiß runter, wenn nur die Console sichtbar ist)
    Spezialisierungen: Cicso-Geek, Storage Experte, DB-Admin, Cloud-Admin (AWS, Azure, CGP), DevOps, ...
  8. verwirrt
    Flammkuchen hat eine Reaktion von Bitschnipser erhalten in Gehalt = angemessen?   
    Automatisieren mit Skripten (=Programmieren)
    Linux (die meisten Windows-Klicki-Bunti-Admins läuft schon der Schweiß runter, wenn nur die Console sichtbar ist)
    Spezialisierungen: Cicso-Geek, Storage Experte, DB-Admin, Cloud-Admin (AWS, Azure, CGP), DevOps, ...
  9. Haha
    Flammkuchen hat eine Reaktion von Lord FluffyUnicorn erhalten in Welcher Studium ist besser?   
    OP muss sich hier nur mal durchklicken. https://www.stepstone.de/jobs/IT-Systems-Engineer.html
    Da fällt einem schnell auf das die meisten Jobs als "IT System Engineer" einfach nur umgelabelte Administratorstellen sind... Teilweise auch sowas  "IT System Engineer ServiceDesk". Toll dann steht "IT System Engineer" im Titel, aber dann machste du nur schnöden 1st-Lvl Kram.
    OP ist wohl einfach nur "lost" wie man heutzutage sagt und versteht nicht ganz die Berufsbezeichnungen. 
     
  10. Like
    Flammkuchen hat eine Reaktion von tim91 erhalten in Was ist besser eine Fortbildung oder ein Studium?Was ist besser eine Fortbildung oder ein Studium?   
    Immerhin lüge ich nicht rum. Man findet dich auch relativ leicht auf LinkedIn  
    Dort warst du im 1st-Level (für 4 Monate) und kein Systemadministrator. Du bist erst seit einem Jahr aus der Ausbildung raus und hattest eine 3,2 als Abschluss... Wie war das nochmal mit 2 Jahre Berufserfahrung als Systemadministrator ?
  11. Haha
    Flammkuchen hat eine Reaktion von Leumast erhalten in Was ist besser eine Fortbildung oder ein Studium?Was ist besser eine Fortbildung oder ein Studium?   
    Immerhin lüge ich nicht rum. Man findet dich auch relativ leicht auf LinkedIn  
    Dort warst du im 1st-Level (für 4 Monate) und kein Systemadministrator. Du bist erst seit einem Jahr aus der Ausbildung raus und hattest eine 3,2 als Abschluss... Wie war das nochmal mit 2 Jahre Berufserfahrung als Systemadministrator ?
  12. Haha
    Flammkuchen hat eine Reaktion von Amorphium erhalten in Was ist besser eine Fortbildung oder ein Studium?Was ist besser eine Fortbildung oder ein Studium?   
    Immerhin lüge ich nicht rum. Man findet dich auch relativ leicht auf LinkedIn  
    Dort warst du im 1st-Level (für 4 Monate) und kein Systemadministrator. Du bist erst seit einem Jahr aus der Ausbildung raus und hattest eine 3,2 als Abschluss... Wie war das nochmal mit 2 Jahre Berufserfahrung als Systemadministrator ?
  13. Danke
    Flammkuchen reagierte auf Graustein in Was ist besser eine Fortbildung oder ein Studium?Was ist besser eine Fortbildung oder ein Studium?   
    Ich hab als ITSE auch ein paar Jahre als Administrator gearbeitet. Das ist alles egal, solange man die skills mitbringt. Vermutlich stellen die Firmen auch einen Dachdecker oder einen Bachelor in Geschichte ein wenn es passt. Wenn der TE also ein paar Jahre als Admin arbeitet dann wird er auch eine solche Stelle die ja recht ähnlich ist bekommen. Wenn es nicht passt wird ein anderer Berufsabschluss es auch nicht ändern.
  14. Like
    Flammkuchen hat eine Reaktion von Graustein erhalten in Was ist besser eine Fortbildung oder ein Studium?Was ist besser eine Fortbildung oder ein Studium?   
    1. Stellenauschreibungen sind ein Wunschkonzert. Du musst nicht alles erfüllen. Dazu kommt diese wohl aus dem Ausland und dort gibt es das Konzept der Ausbildung teilweise gar nicht !
    2. Kein Informatikstudiengang bereitet dich wirklich auf so eine Stelle vor. Der Jobtitel für deine Stellenbeschreibung ist könnte genau so gut Systemadministrator heißen ! Du verstehst die Berufsbezeichnungen einfach nicht. In einem Informatikstudium lernst du viel Theorie, da es auch auf die akademische Forschung vorbereitet und weniger auf das Berufsleben... 
    3. Das meiste davon lernt man on-the-job und in der FiSi Ausbildung bereits. Aber das verstehst du ja einfach nicht. 
  15. Like
    Flammkuchen hat eine Reaktion von testplayer975 erhalten in Wann ist man bereit für eine DevOps - Stelle?   
    Naja Cert ließt sich eher so mau. Die Cloud/DevOps sind hauptsächlich Linux. Da würde ich ein Cert von Microsoft nicht mit der Kneifzange anfassen - auch wenn die Prinzipen natürlich auch mit Windows anwendbar sind.
    Schau dir das hier mal an https://roadmap.sh/devops Klar das ganze ist überwältigend, aber zeigt Ausschnitte aus dem möglichen Techstack. 
    Ich selber arbeite als DevOps
    Linux: Generell brauchst du Linux Grundlagen (systemd/services, logs, Berechtigungen, Filesystem, DNS/Netzwerk, Container, SSH, Paketmanager, die ganzen Standardbefehle, ...). Container basieren nativ auf Linux und gefühlt mehr als das halbe Internet läuft auf Linux. Windows mit UIs benutzt fast niemand. Linux mit Terminal ist der Weg
    Container: Man sollte auf jeden Fall Docker drauf haben. Mal ein Dockerfile schreiben, Container starten/stoppen, sich auf einen Container verbinden, .... . Für einfache Container Orchestrierung würde ich Docker Swarm/Docker Compose/Nomad/AWS ECS nehmen. K8s ist natürlich beste Container Orchestrierungstool, aber absolut komplex und für viele Use-cases einfach viel zu viel. Am Ende ist K8s Admin fast ein eigener Job... Klar der Skill ist überall gefragt, aber das eignet man sich nicht in 3 Tagen an. K8s ohne Linuxgrundlagen ist auch ein Witz. K8s ist nix für den Anfang einer DevOps Reise.
    Netzwerk: Du brauchst die Netzwerk Grundlagen. MACs, IPs (Subnetting !), Ports, VPN, Routing, NAT. 
    DNS/SSL: DNS Grundlagen braucht man und man sollte auch in der Lage sein Zertifikate mit AWS ACM/Let's Encrypt oder anderen Sachen zu beziehen
    Infrastruktur als Code. Du baust alle Infrastruktur als Code mit z.B. Terraform oder Pulumi.
    Configuration as Code: Du konfiguriest alle VMs mit Ansible, Chef, Puppet, etc. Generell gilt das Prinzip "Cattle, not pets" für Server. Man muss jederzeit einen Server löschen können und innerhalb kurzer Zeit mittels Terraform und Ansible wieder automatisiert frisch bereit haben. 
    Cloud: Man sollte sich entweder in AWS, GCE oder Azure auskennen. AWS ist am weitesten entwickelt und auch die größte Cloud. Allein AWS ist ein Monster für sich und hier muss natürlich nicht alles kennen. Ein paar Kernservices braucht man aber: VPC, EC2, SSM, RDS, DynamoDB, Lambda, S3, ALB, ECS/ EKS, ECR, CloudWatch, ...
    CI/CD pipelines: Hier Automatisiert man das Deployment von Apps, automatisches Ausführen von Tests, etc. Da gibt es viele Tools wie Jenkins, Azure DevOps und so weiter.
    Monitoring/Logging: Server und Apps erzeugen Logs. Die möchte man irgendwo sammeln und analysieren. Gerne auch Alarme für bestimmte Logs oder Metriken. Mögliche Techstacks: AWS CloudWatch oder ELK-Stack oder Grafana+Prometheus+Loki oder ...
    Git: Der eigene Code wird natürlich in Git verwaltet
    Scripten: Oft muss man gerade in Pipelines viele Teile verbinden. Hier kommen gerne Bash und Python zum Einsatz. In der Cloud kann man auch gut mit AWS Lambda + Python viele Sachen automatisieren. 
    Man muss natürlich nicht alles von Anfang ankennen und arbeitet sich langsam rein. 
  16. Positiv
    Flammkuchen hat eine Reaktion von testplayer975 erhalten in Richtungswechsel in der Ausbildung   
    Das ist Verein von Clowns. Moderne Rechenzentren der großen Cloudprovider werden rein durch Code gesteuert. Code ist sicherer, skaliert besser, erlaubt eine schnellere Disaster Recovery , ist dokumentiert, lässt sich testen, man kann eine API bereit stellen, man kann zusätzliche Sicherheitsüberprüfungen einbauen und so weiter. Man merkt eben, dass in den großen Clouds hochbezahlte Profis arbeiten. In deinem Rechenzentrum arbeiten Klickibunti-Admins von Vorgestern.
    Es gibt auch Terraform Provider für VMWare oder andere Onprem Rechenzentrengeschichten. 
    Naja immerhin klingt das Gespräch doch positiv
  17. Positiv
    Flammkuchen hat eine Reaktion von Mystik erhalten in Richtungswechsel in der Ausbildung   
    Das ist Verein von Clowns. Moderne Rechenzentren der großen Cloudprovider werden rein durch Code gesteuert. Code ist sicherer, skaliert besser, erlaubt eine schnellere Disaster Recovery , ist dokumentiert, lässt sich testen, man kann eine API bereit stellen, man kann zusätzliche Sicherheitsüberprüfungen einbauen und so weiter. Man merkt eben, dass in den großen Clouds hochbezahlte Profis arbeiten. In deinem Rechenzentrum arbeiten Klickibunti-Admins von Vorgestern.
    Es gibt auch Terraform Provider für VMWare oder andere Onprem Rechenzentrengeschichten. 
    Naja immerhin klingt das Gespräch doch positiv
  18. Like
    Flammkuchen hat eine Reaktion von RealPride erhalten in Wann ist man bereit für eine DevOps - Stelle?   
    Naja Cert ließt sich eher so mau. Die Cloud/DevOps sind hauptsächlich Linux. Da würde ich ein Cert von Microsoft nicht mit der Kneifzange anfassen - auch wenn die Prinzipen natürlich auch mit Windows anwendbar sind.
    Schau dir das hier mal an https://roadmap.sh/devops Klar das ganze ist überwältigend, aber zeigt Ausschnitte aus dem möglichen Techstack. 
    Ich selber arbeite als DevOps
    Linux: Generell brauchst du Linux Grundlagen (systemd/services, logs, Berechtigungen, Filesystem, DNS/Netzwerk, Container, SSH, Paketmanager, die ganzen Standardbefehle, ...). Container basieren nativ auf Linux und gefühlt mehr als das halbe Internet läuft auf Linux. Windows mit UIs benutzt fast niemand. Linux mit Terminal ist der Weg
    Container: Man sollte auf jeden Fall Docker drauf haben. Mal ein Dockerfile schreiben, Container starten/stoppen, sich auf einen Container verbinden, .... . Für einfache Container Orchestrierung würde ich Docker Swarm/Docker Compose/Nomad/AWS ECS nehmen. K8s ist natürlich beste Container Orchestrierungstool, aber absolut komplex und für viele Use-cases einfach viel zu viel. Am Ende ist K8s Admin fast ein eigener Job... Klar der Skill ist überall gefragt, aber das eignet man sich nicht in 3 Tagen an. K8s ohne Linuxgrundlagen ist auch ein Witz. K8s ist nix für den Anfang einer DevOps Reise.
    Netzwerk: Du brauchst die Netzwerk Grundlagen. MACs, IPs (Subnetting !), Ports, VPN, Routing, NAT. 
    DNS/SSL: DNS Grundlagen braucht man und man sollte auch in der Lage sein Zertifikate mit AWS ACM/Let's Encrypt oder anderen Sachen zu beziehen
    Infrastruktur als Code. Du baust alle Infrastruktur als Code mit z.B. Terraform oder Pulumi.
    Configuration as Code: Du konfiguriest alle VMs mit Ansible, Chef, Puppet, etc. Generell gilt das Prinzip "Cattle, not pets" für Server. Man muss jederzeit einen Server löschen können und innerhalb kurzer Zeit mittels Terraform und Ansible wieder automatisiert frisch bereit haben. 
    Cloud: Man sollte sich entweder in AWS, GCE oder Azure auskennen. AWS ist am weitesten entwickelt und auch die größte Cloud. Allein AWS ist ein Monster für sich und hier muss natürlich nicht alles kennen. Ein paar Kernservices braucht man aber: VPC, EC2, SSM, RDS, DynamoDB, Lambda, S3, ALB, ECS/ EKS, ECR, CloudWatch, ...
    CI/CD pipelines: Hier Automatisiert man das Deployment von Apps, automatisches Ausführen von Tests, etc. Da gibt es viele Tools wie Jenkins, Azure DevOps und so weiter.
    Monitoring/Logging: Server und Apps erzeugen Logs. Die möchte man irgendwo sammeln und analysieren. Gerne auch Alarme für bestimmte Logs oder Metriken. Mögliche Techstacks: AWS CloudWatch oder ELK-Stack oder Grafana+Prometheus+Loki oder ...
    Git: Der eigene Code wird natürlich in Git verwaltet
    Scripten: Oft muss man gerade in Pipelines viele Teile verbinden. Hier kommen gerne Bash und Python zum Einsatz. In der Cloud kann man auch gut mit AWS Lambda + Python viele Sachen automatisieren. 
    Man muss natürlich nicht alles von Anfang ankennen und arbeitet sich langsam rein. 
  19. Positiv
    Flammkuchen hat eine Reaktion von testplayer975 erhalten in Zertifikate und Weiterbildungen für gute Junior Stellen nach Ausbildung   
    Hallo ich war im bereits verlinkten Thread aktiv und habe dort ja Fragen beantwortet. Generell kann ich dir aber auch gerne weitere Fragen hier beantworten. 
    Du kannst sowohl als FiSi, FiAe, Diplom-Informatiker, M.Sc. Informatik oder wie auch immer DevOps werden. Das sind IHK bzw. Hochschulabschlüsse und keine Berufe. Jede Seite hat andere Stärken und Schwächen.
    Ich selber bin gelernter FiSi und hatte in der Ausbildung in einer Abteilung Berührung mit Terraform, Linux, Ansible und AWS. Deshalb habe ich mich für eine DevOps-Stelle nach der Ausbildung entschieden
    Ich sehe Zertifikate nicht als besten Weg um DevOps zu werden. Es gibt zwar gute Zertifikate wie den RHSCA (das ist ein Zertifikat wo du alleine gegen das Linux Terminal kämpfst), aber oft zählt GitHub + private Projekte mehr. Zertifikate sind eher ein I-Tüpfelchen auf richtige Erfahrung. 
    Schau das du während der Ausbildung am besten in eine Abteilung mit passenden Themen (Dev, AQA, Linux, DevOps ) rotierst. (Haben viele Firmen leider nicht) Bewirb dich auf eine DevOps Junior-Stelle oder als Junior Linux-Admin. Hier musst du natürlich rüber bringen, dass du Lernbereit bist und dir schnell neues Wissen aneignen kannst.  Du kannst im Homelab schon mal etwas reinkommen und es auf GitHub stellen (wenn gut ist). Kauf dir 3 Raspberry Pis und betreibe die im Cluster Konfiguriere die Raspberry Pis mit Ansible + Codeverwaltung in Github Auf den RPs kannst du diverse Software laufen lassen Consul für Service Discovery (als HA einrichten auf allen 3 Servern !) Monitoring/Metriken der Rasperry Pis mit Prometheus + Node_exporter + Grafana Einrichten eines Nginx Webservers (mach 2 Nginx + 1 Loadbalancer raus, wenn du es knackig willst) .... Ich kann dir das Buch "How Linux Works, 3rd Edition by Brian Ward" empfehlen. Wenn man das aktiv durcharbeitet, dann hat man schon eine nette Basis. Aktiv durcharbeiten = Alle Befehle austesten, selber eine kleine Zusammenfassung schreib. Natürlich findet man alle Infos auch im Internet aber in dem Buch sind sie komprimiert und aufbereitet.   
    Ich bin Teil eines Scum Teams. Das Scum Team besteht aus Productowner, Entwicklern, Testern und mir (DevOps). Wir entwickeln ein internes Tool für unsere Firma und stellen es in AWS bereit. In meinem Alltag arbeite ich an Pipelines (Deployments automatisieren, die AQA Tests der Tester einbauen), Scripte in der AWS Cloud, erstelle Cloudinfrastruktur mit AWS, erstelle Dashboards, erstelle Monitoring für das Tool, etc.
    Überstunden mache ich selten und kann diese 1:1 abfeiern. Ich habe auch keine Bereitschaft. Das kann bei anderen Firmen/Teams natürlich alles anders aussehen. 
    Generell wird DevOps besser bezahlt als 0815- Windows-Gui-Klickibunti-Admin. 
  20. Like
    Flammkuchen hat eine Reaktion von AssemblyNotFound erhalten in Wann ist man bereit für eine DevOps - Stelle?   
    Naja Cert ließt sich eher so mau. Die Cloud/DevOps sind hauptsächlich Linux. Da würde ich ein Cert von Microsoft nicht mit der Kneifzange anfassen - auch wenn die Prinzipen natürlich auch mit Windows anwendbar sind.
    Schau dir das hier mal an https://roadmap.sh/devops Klar das ganze ist überwältigend, aber zeigt Ausschnitte aus dem möglichen Techstack. 
    Ich selber arbeite als DevOps
    Linux: Generell brauchst du Linux Grundlagen (systemd/services, logs, Berechtigungen, Filesystem, DNS/Netzwerk, Container, SSH, Paketmanager, die ganzen Standardbefehle, ...). Container basieren nativ auf Linux und gefühlt mehr als das halbe Internet läuft auf Linux. Windows mit UIs benutzt fast niemand. Linux mit Terminal ist der Weg
    Container: Man sollte auf jeden Fall Docker drauf haben. Mal ein Dockerfile schreiben, Container starten/stoppen, sich auf einen Container verbinden, .... . Für einfache Container Orchestrierung würde ich Docker Swarm/Docker Compose/Nomad/AWS ECS nehmen. K8s ist natürlich beste Container Orchestrierungstool, aber absolut komplex und für viele Use-cases einfach viel zu viel. Am Ende ist K8s Admin fast ein eigener Job... Klar der Skill ist überall gefragt, aber das eignet man sich nicht in 3 Tagen an. K8s ohne Linuxgrundlagen ist auch ein Witz. K8s ist nix für den Anfang einer DevOps Reise.
    Netzwerk: Du brauchst die Netzwerk Grundlagen. MACs, IPs (Subnetting !), Ports, VPN, Routing, NAT. 
    DNS/SSL: DNS Grundlagen braucht man und man sollte auch in der Lage sein Zertifikate mit AWS ACM/Let's Encrypt oder anderen Sachen zu beziehen
    Infrastruktur als Code. Du baust alle Infrastruktur als Code mit z.B. Terraform oder Pulumi.
    Configuration as Code: Du konfiguriest alle VMs mit Ansible, Chef, Puppet, etc. Generell gilt das Prinzip "Cattle, not pets" für Server. Man muss jederzeit einen Server löschen können und innerhalb kurzer Zeit mittels Terraform und Ansible wieder automatisiert frisch bereit haben. 
    Cloud: Man sollte sich entweder in AWS, GCE oder Azure auskennen. AWS ist am weitesten entwickelt und auch die größte Cloud. Allein AWS ist ein Monster für sich und hier muss natürlich nicht alles kennen. Ein paar Kernservices braucht man aber: VPC, EC2, SSM, RDS, DynamoDB, Lambda, S3, ALB, ECS/ EKS, ECR, CloudWatch, ...
    CI/CD pipelines: Hier Automatisiert man das Deployment von Apps, automatisches Ausführen von Tests, etc. Da gibt es viele Tools wie Jenkins, Azure DevOps und so weiter.
    Monitoring/Logging: Server und Apps erzeugen Logs. Die möchte man irgendwo sammeln und analysieren. Gerne auch Alarme für bestimmte Logs oder Metriken. Mögliche Techstacks: AWS CloudWatch oder ELK-Stack oder Grafana+Prometheus+Loki oder ...
    Git: Der eigene Code wird natürlich in Git verwaltet
    Scripten: Oft muss man gerade in Pipelines viele Teile verbinden. Hier kommen gerne Bash und Python zum Einsatz. In der Cloud kann man auch gut mit AWS Lambda + Python viele Sachen automatisieren. 
    Man muss natürlich nicht alles von Anfang ankennen und arbeitet sich langsam rein. 
  21. Like
    Flammkuchen hat eine Reaktion von vMensch erhalten in Wann ist man bereit für eine DevOps - Stelle?   
    Naja Cert ließt sich eher so mau. Die Cloud/DevOps sind hauptsächlich Linux. Da würde ich ein Cert von Microsoft nicht mit der Kneifzange anfassen - auch wenn die Prinzipen natürlich auch mit Windows anwendbar sind.
    Schau dir das hier mal an https://roadmap.sh/devops Klar das ganze ist überwältigend, aber zeigt Ausschnitte aus dem möglichen Techstack. 
    Ich selber arbeite als DevOps
    Linux: Generell brauchst du Linux Grundlagen (systemd/services, logs, Berechtigungen, Filesystem, DNS/Netzwerk, Container, SSH, Paketmanager, die ganzen Standardbefehle, ...). Container basieren nativ auf Linux und gefühlt mehr als das halbe Internet läuft auf Linux. Windows mit UIs benutzt fast niemand. Linux mit Terminal ist der Weg
    Container: Man sollte auf jeden Fall Docker drauf haben. Mal ein Dockerfile schreiben, Container starten/stoppen, sich auf einen Container verbinden, .... . Für einfache Container Orchestrierung würde ich Docker Swarm/Docker Compose/Nomad/AWS ECS nehmen. K8s ist natürlich beste Container Orchestrierungstool, aber absolut komplex und für viele Use-cases einfach viel zu viel. Am Ende ist K8s Admin fast ein eigener Job... Klar der Skill ist überall gefragt, aber das eignet man sich nicht in 3 Tagen an. K8s ohne Linuxgrundlagen ist auch ein Witz. K8s ist nix für den Anfang einer DevOps Reise.
    Netzwerk: Du brauchst die Netzwerk Grundlagen. MACs, IPs (Subnetting !), Ports, VPN, Routing, NAT. 
    DNS/SSL: DNS Grundlagen braucht man und man sollte auch in der Lage sein Zertifikate mit AWS ACM/Let's Encrypt oder anderen Sachen zu beziehen
    Infrastruktur als Code. Du baust alle Infrastruktur als Code mit z.B. Terraform oder Pulumi.
    Configuration as Code: Du konfiguriest alle VMs mit Ansible, Chef, Puppet, etc. Generell gilt das Prinzip "Cattle, not pets" für Server. Man muss jederzeit einen Server löschen können und innerhalb kurzer Zeit mittels Terraform und Ansible wieder automatisiert frisch bereit haben. 
    Cloud: Man sollte sich entweder in AWS, GCE oder Azure auskennen. AWS ist am weitesten entwickelt und auch die größte Cloud. Allein AWS ist ein Monster für sich und hier muss natürlich nicht alles kennen. Ein paar Kernservices braucht man aber: VPC, EC2, SSM, RDS, DynamoDB, Lambda, S3, ALB, ECS/ EKS, ECR, CloudWatch, ...
    CI/CD pipelines: Hier Automatisiert man das Deployment von Apps, automatisches Ausführen von Tests, etc. Da gibt es viele Tools wie Jenkins, Azure DevOps und so weiter.
    Monitoring/Logging: Server und Apps erzeugen Logs. Die möchte man irgendwo sammeln und analysieren. Gerne auch Alarme für bestimmte Logs oder Metriken. Mögliche Techstacks: AWS CloudWatch oder ELK-Stack oder Grafana+Prometheus+Loki oder ...
    Git: Der eigene Code wird natürlich in Git verwaltet
    Scripten: Oft muss man gerade in Pipelines viele Teile verbinden. Hier kommen gerne Bash und Python zum Einsatz. In der Cloud kann man auch gut mit AWS Lambda + Python viele Sachen automatisieren. 
    Man muss natürlich nicht alles von Anfang ankennen und arbeitet sich langsam rein. 
  22. Like
    Flammkuchen hat eine Reaktion von Lord FluffyUnicorn erhalten in Programmierung und Administration vereinen - aber wie und wo?   
    Ich arbeite als DevOps. Infrastruktur und Konfiguration baue ich als "Code" in Terraform (Infrastructure as Code) und Ansible (Configuration as Code) . Skripten/Automatisieren tue ich in Bash oder Python und das ganze in der AWS Cloud.  
  23. Like
    Flammkuchen hat eine Reaktion von pr0gg3r erhalten in Programmierung und Administration vereinen - aber wie und wo?   
    Ich arbeite als DevOps. Infrastruktur und Konfiguration baue ich als "Code" in Terraform (Infrastructure as Code) und Ansible (Configuration as Code) . Skripten/Automatisieren tue ich in Bash oder Python und das ganze in der AWS Cloud.  
  24. verwirrt
    Flammkuchen hat eine Reaktion von Albi erhalten in Euer Finanzmodell - Versicherungen, Konten, Banken   
    Ich bespare jeden Monat für ~ 600€ ETFs und kaufe hier und da mal Einzelaktien (machen aber unter 10% des Portfolios aus)
    - Vanguard All-World (Dist.) -> weltweiter ETF mit Developed und EM
    - iShares MSCI World Small Cap (Acc.) -> Small Cap Faktor
    - iShares MSCI Momentum Faktor (Acc.) -> Momentum Faktor
    - Vanguard Emerging Markets Government Bond (Dist.) -> Monatliche Ausschüttungen mit "Junk" Bonds
     
      
    Ist schon etwas älter, aber.... 2019 ist ein Weltweiter ETF um 30% gestiegen. Wie soll Deka da mit 21 % gut gelaufen sein ????
    Generell kann man von Fonds nur abraten. Nach einer Morning Star Studie schlagen 80% aller aktiven Fonds auf 10 Jahre ihr Benchmark nicht ! 
  25. Like
    Flammkuchen hat eine Reaktion von Rienne erhalten in Weiterbildung Fachinformatiker Systemintegration   
    Das ist sehr kurzfristig gedacht. 7 Semester sollen zu lang sein, aber du wirst doch noch 30-40 Jahre arbeiten und ein akademischer Titel bleibt ein Leben lang erhalten. Selbst wenn du länger brauchst (10+ Semester) lohnt sich das ganze noch... 
    Du kannst dich natürlich auch Firmenintern weiterbilden. Am besten schnell weg vom 1-Lvl-Support. 
    und wie Errraddicator sagte, der Bankensektor ist eine sehr konservative Branche....
     
    Viele Leute die eine IT-IHK Weiterbildung gemacht haben, findet sich oft später im Studium wieder, weil die IHK Weiterbildungen in der IT eben nur mäßig anerkannt sind. 

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