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bartum

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  1. Wobei man hier ganz klar unterscheiden muss. Der Operative Professional zählt noch zu DQR 6 und ist damit als Aufstiegsfortbildung gleichwertig zum Meister/Techniker. Nur die wiederum darauf aufbauende weitere Fortbildung zum Strategische Professional wird dann DQR 7 zugeordnet.
  2. Falls schon eine Fritzbox vorhanden ist, die FRITZ!DECT 301. Ist zwar nicht ohne Basisstation, aber in dem Fall vielleicht ohne zusätzlicher Basisstation 🙂
  3. Ich möchte hier gern ergänzen, dass es seit der Einführung Bachelor/Master keine offizielle Unterscheidung der Abschlüsse zwischen Uni und FH mehr gibt. Zwar mag es den ein oder anderen Vorgesetzten geben, der nur Uni-Absolventen möchte, aber das sollte die große Ausnahme sein.
  4. Ich weiß nicht, ob du das tatsächlich bewerten kannst. Aber ich arbeite seit mehr als 5 Jahren in diesem Bereich mit Personalverantwortung und kann definitiv sagen: Richtig.
  5. Du könntest auch mal bei biopharmazeutischen Unternehmen nach Stellananzeigen schauen, ganz ohne weitere Fortbildungen. In dem Bereich werden gern Biologen gesucht, im Zuge der Digitalisierung sehr gern auch mit IT-Affinität. Ich selbst hatte schon einmal einen IT-affinen Biologen in meinem IT-nahen Team in jenem solchen Unternehmen und das hat gut funktioniert.
  6. Weiterbildung ist niemals Zeitverschwendung - du wirst immer etwas lernen, was dir später helfen kann. Ob du die angestrebte Position auch ohne Studium erreichst, weiß niemand. Möglich ist es, wahrscheinlicher wird es mit Studium.
  7. Es kommt immer auf die Projekte und die jeweilige Erfahrung an. Natürlich kann man auch mit Bachelor und BE Projekte leiten, aber ein Master kann in einigen Situationen definitiv helfen.
  8. Kommt auf den Master und dessen Schwerpunkt an. Ich absolviere gerade einen MBA in Leadership und Change Management - dieser ist sehr nah den PM-Themen. Damit könnte ich mir durchaus vorstellen, dass auch ein Absolvent mit zusätzlichen 2 Jahren BE größere Projekte leiten kann.
  9. Ich arbeite seit gut 10 Jahren im IT-Projektmanagement. Angefangen bei einem mittelständischen Softwareunternehmen und nun seit ca. 5 Jahren bei einem weltweit tätigem Konzern. Ich stimme zu, dass ein Master kein Must-Have ist, aber in dem Bereich sehr hilfreich ist und Türen öffnen kann. Außerdem zählt oft langjährige Erfahrung und Expertise im PM - dass nach 2-3 Jahren der Abschluss nicht mehr zählt, kann ich daher nicht unterstreichen. Es kommt natürlich immer auf die Art der Projekte an, aber ein mehrjähriges IT-Projekt mit einem Budget größer 10 Millionen Euro wirst du als Bachelor mit 2 Jahren BE wahrscheinlich nicht leiten. Der Einstieg mit einem Bachelor ist definitiv möglich und auch ein berufsbegleitender Master möglich. Meiner Erfahrung nach wird es mit steigender BE auch leichter einen berufsbegleitenden Master zu meistern, da man viele Themen aus der Praxis kennt. Ich absolviere gerade meinen zweiten Master berufsbegleitend und kann bestätigen, dass es nicht leicht, aber durchaus mit Disziplin schaffbar ist.
  10. Wichtig ist dabei aber zu erwähnen, dass die Hochschulzugangsberechtigungen nur für das Erststudium gelten. So habe ich mit meiner Fachhochschulreife an einer FH mit dem Erststudium begonnen, aber meinen Master an einer Uni gemacht.
  11. Hi C, Ich habe den Studiengang M.Sc. in Praktischer Informatik bereits erfolgreich abgeschlossen. Grundsätzlich kann ich den Studiengang jedem empfehlen, die Module sind interessant (auch wenn sie nicht immer brandaktuell sind), das Preis-/Leistungsverhältnis ist unschlagbar. Man muss sich natürlich selbst organisieren und die Unterlagen selbstständig lesen und die Aufgaben selbstständig durchführen. Dafür hat man aber den Vorteil, dass man zeitlich absolut flexibel ist. Die Module sind praxisbezogen (viele Übungsaufgaben), es gibt auch Seminare und ein Praktikum welches man besuchen muss. Ich habe vorher an einer FH Wirt.Inf. studiert und kann ehrlich gesagt keinen großen Unterschied feststellen. Mathelastig ist es an der FernUni auch nicht, wenn man sich nicht gerade seine Module so wählt. Ich habe kein einziges Mathemodul gewählt... Eine Übersicht über die angebotenen Module findest du hier. Von diesen sind nur vier Wahlpflichtmodule, ein Masterseminar, ein Fachpraktikum und das Abschlussmodul erfolgreich zu belegen, siehe hier. Von meiner Seite aus ist das Studium eine klare Empfehlung, wenn du dich selbst organisieren kannst. Wenn du zukünftig in einer Schnittstellenfunktion arbeiten möchtest, ist das mit deinem bisherigen Hintergrund + diesem MSc sicher eine sehr gute Voraussetzung. Viele Grüße Rene
  12. Was soll das Training bei Alfa denn kosten? Ich konnte auf die Schnelle keine Preise finden. Wie gesagt, bei SAP ist es wichtig sich vorher genau zu überlegen, in welche Richtung man gehen will. Du sagtest ja bei dir gibt es hauptsächlich Industrie, Automobilzulieferer u.ä. Da könnte ich mir z.B. gut vorstellen, dass das Training for SAP ERP in Planning, Manufacturing, Execution gut passt. Aber das ist nur eine reine Vermutung. Von diesem Trainingspaket genügen aber zum Einstieg auf jeden Fall die Grundlagenkurse - kein Arbeitgeber erwartet als Junior perfekt ausgebildete Kandidaten! Grundlagen SCM100 - Überblick Planung (ERP) SCM130 - SAP ERP Planning and Manufacturing Overview SCM300 - Überblick Fertigung Alle Schulungen gibt es in der Regel vor Ort oder virtuell, je nach Belieben. Preislich liegt SCM100 bei 1450€ und dauert nur 2 Tage, SCM300 bei 2175 Euro für 3 Tage, zu SCM130 finde ich aktuell kein Angebot.
  13. Kennst du die Kurse, welche direkt von SAP angeboten werden: https://training.sap.com/ Die Kurse sind zwar nicht die günstigsten, gehen in der Regel aber nur wenige Tage und sollte für einen Einstieg in der SAP-Welt ausreichen. Wie du sagst, gibst es in der Richtung ein deutlich größeres Job-Angebot als potentieller Arbeitnehmer, daher sind die meisten Arbeitgeber bei SAP-Juniorstellen froh, wenn die Bewerber die Grundlagen in den entsprechenden Modulen beherrschen. Niemand erwartet bei einer Junior-Stelle, dass du Experte bist. Wenn du einen solchen Kurs oder auch anderen machen möchtest, solltest du dir vorher aber genau überlegen, in welche SAP-Richtung du gehen möchtest. Es gibt nur "das" SAP, sondern verschiedenste Module für die verschiedensten Branchen.
  14. Hallo zusammen, ich lese hier schon lange im Forum mit, jetzt habe ich endlich mal einen Grund mich auch zu registrieren ;-) Ich habe den Studiengang M.Sc. in Praktischer Informatik bereits erfolgreich abgeschlossen bzw. schreibe ich gerade meine abschließende Master Thesis. Grundsätzlich kann ich den Studiengang jedem empfehlen, die Module sind interessant (auch wenn sie nicht immer brandaktuell sind), das Preis-/Leistungsverhältnis ist unschlagbar. Man muss sich natürlich selbst organisieren und die Unterlagen selbstständig lesen und die Aufgaben selbstständig durchführen. Dafür hat man aber den Vorteil, dass man zeitlich absolut flexibel ist. Die Module sind schon praxisbezogen (viele Übungsaufgaben), es gibt auch Seminare und ein Praktikum welches man besuchen muss. Ich habe vorher an einer FH Wirt.Inf. studiert und kann ehrlich gesagt keinen großen Unterschied feststellen. Mathelastig ist es an der FernUni auch nicht, wenn man sich nicht gerade seine Module so wählt. Ich habe kein einziges Mathemodul gewählt... Meine genaue Belegung habe ich gerade nicht mehr im Kopf, kann ich aber daheim mal schauen wenn es dich interessant. Von meiner Seite aus eine klare Empfehlung, wenn du dich selbst organisieren kannst. Viele Grüße Rene

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