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  1. vor 25 Minuten schrieb Wunderkind89:

    Dementsprechend kann es nur ein Juniorentwickler gewesen sein was die gesucht haben, nur für ein Azubi Gehalt oder sehe ich das irgendwie falsch? 

    Macht es einen Unterschied?

    Wenn du aber von mehreren Personen - egal wie qualifiziert oder nicht - das Feedback bekommst deine Berufswahl zu überdenken, dann würde ich dieser Empfehlung folgen. Selbst wenn du hinterher sagst das will ich weiterhin machen, dann hast du dich wenigstens mit dem Thema auseinandergesetzt. Ein wenig Selbstreflexion hat noch keinem geschadet. Und wenn wir schon dabei sind, dann würde ich auch hierrüber noch einmal sinnieren:

    Am 29.8.2023 um 13:56 schrieb Sullidor:

    @Wunderkind89

    Kleiner Tipp: Wenn dir etwas an deiner Reputation liegt würde ich jetzt aufhören zu schreiben. Am Anfang hat sich das alles tatsächlich so angehört als wärst du ein Opfer einer miesen Ausbildungsfirma. Aber mit jedem deiner weiteren Kommentare verfestigt sich, auf jeden Fall bei mir, ein völlig anderes Bild. 

    Dennoch, das erste was du machen solltest ist versuchen (emotionalen) Abstand zu gewinnen. Das ist einfacher gesagt als getan, aber in deiner aktuellen Verfassung trifft man selten weise Entscheidungen.

  2. Was @alleswegsagt. Durch ein Studium erhält man selten Einblicke in die Praxis. Wenn dir allerdings die Auseinandersetzung mit der Theorie ausreicht und du dir die Praxis selber beibringen oder das ganze durch Werkstudentenjobs oder Praktika supplementieren kannst, dann kann das durchaus sinnvoll sein. Welche Studiengänge schweben dir denn vor? An welchen Themen hast du Interesse? Hast du Themenfelder, wo du dir gut vorstellen könntest später darin zu arbeiten? Vielleicht auch Themen wo du sagst das ist nichts für mich? Tendierst du eher zu Uni oder FH?

    Ergänzend zu den Links oben kann es auch helfen sich mit dem Modulplänen der Hochschulen auseinanderzusetzen. Nur weil das gleiche draufsteht ist nicht immer das gleiche drin. So entwickelst du schon ein Gefühl dafür was so ein Studiengang eigentlich alles beinhaltet und findest bei der Recherche vielleicht schon raus ob dir das taugen könnte oder nicht. Wenn man sich dann auf einige Themengebiete und Ziele festgelegt hat kann Modulpläne abgleichen auch bei der Wahl der Hochschule helfen.

  3. Der einzige Weg das herauszufinden ist auszuprobieren. Einfach mal was programmieren, einfach mal ein Heimnetzwerk aufsetzen, einfach mal ne kleine IT Landschaft aufbauen. Ansonsten sind Praktika und Werkstudentenjobs auch eine hervorragende Gelegenheit mal ein bisschen tiefer in die Themengebiete einzutauchen.

    Grundsätzlich schließt sich das ja auch alles nicht aus, auch Allrounder werden gebraucht. Oder musst du jetzt eine Entscheidung treffen?

  4. vor 11 Stunden schrieb PeterCod:

    Angesichts dieser Situation: seht ihr mich später als Programmierer oder als arbeitslos ?

    Was meint ihr, bin ich in der richtigen "Branche"?  

    Woher sollen wir das wissen? Wenn du so fragen musst, wahrscheinlich eher nicht. Ich würd mir an deiner Stelle was Neues suchen... Oder mich halt mal auf den Arsch hocken und anfangen zu üben. Vom Nachgrübeln hat nämlich noch keiner irgendwas gelernt.

  5. Ich würde auch ganz klar sagen Hardtail mit ~120mm Federweg. Soll es denn ein vollwertiges E werden oder wäre ein Light E auch eine Option? Alle Leute mit denen ich gesprochen habe waren vom Orbea Rise (ein Light E-MTB) sehr angetan, vor allem vom Ansprechverhalten des Motors. Das ist ein Fully, allerdings gibt es mit dem Urrun eine Art Hardtail Äquivalent. Vielleicht wäre das einen Blick wert?

    Edit: Wobei ich glaube, dass beim Urrun der Akku nicht zum Laden entnehmbar ist. Weiß nicht, ob das noch aktuell ist, könnte aber durchaus ein KO Kriterium sein.

  6. vor einer Stunde schrieb t0pi:

    Ein Gelsattel wird kommenden Monat bestellt. Kleidungstechnisch reicht meine casual Kleidung. Wobei ich das Problem habe mir die "spikes" von den Fußrasten gerne mal ins Knie/Schienbein zu hauen bei kurzen Hosen :D

    Keine Sorge, wenn du ordentliche Pins auf den Pedalen hast, dann schlagen die dir auch die Schienbeine durch die Hose blutig :D

  7. vor 23 Stunden schrieb t0pi:

    Bin zweimal gefahren: Die Probefahrt lief super. Die 2. Fahrt dann nicht mehr. Liegt aber nicht am Bike, sondern an meiner Auswahl, ich hätte dann doch lieber ein Bike mit höherem Lenker nehmen sollen.

    Alle Spacer schon unterm Vorbau? Alternativ Lenker mit mehr Rise kaufen. Zum Beispiel den hier mit 50 oder 75mm Rise, je nachdem wie hoch er sein soll. Wenn er dann ein bisschen zu hoch ist, dann ists auch nicht schlimm, weil man die Spacer ja wieder über den Vorbau packen kann. Aber Achtung: Klemmdurchmesser (hier 31,8) muss zu deinem verbauten Vorbau passen!

  8. vor 12 Minuten schrieb fi_it:

    Als Anfänger ist C# angenehmer dank Visual Studio.

    Ach komm, so schlimm ist IntelliJ auch nicht :P

    vor einer Stunde schrieb Chris-Info:

    Ich weiß da haben viele ne ganz andere Auffassung ,aber in 99% der Stellenanzeigen, die ich bisher gesehen habe, wurden immer Kenntnisse in konkreten Programmiersprachen und Technologien gefordert. Ich sehe auch nicht selten, dass Firmen sogar ganz konkret einen Java Entwickler oder C++ Entwickler oder sonst was suchen.

    Ja, das stimmt. Bewerben kann man sich allerdings trotzdem, und zumindest als Junior und auch Mid-Level Programmierer ist die Sprache eigentlich relativ egal. Als Senior wird es dann spannender, wenns mehr Konzeption ist, ist es eigentlich auch relativ egal, wenn du natürlich C++ Algorithmenoptimierung betreiben sollst, dann ist ein tiefes Verständnis der Sprache schon wichtig. Bei mir waren fehlende Sprachekenntnisse bei Jobwechseln bisher nie ein Problem, ich hab halt in anderen Bereichen überzeugt und 90-95% der Sprache sind ja auch schnell gelernt. Mehr brauchen (und können) die meisten anderen Entwickler auch nicht... 

  9. vor 17 Minuten schrieb Destructor:

    Zum Lernen ist die Programmiersprache eigentlich egal, da es vor allem um die Grundlagen geht. Besonders zwischen Java und C# ergeben sich recht wenig Unterschiede, da diese technisch gleich funktionieren. Lediglich Begriffe (z.B. JVM <-> CLR) oder die Syntax ist anders.

    Sehr gewagte Aussage. Macht für die Umschulung wahrscheinlich keinen Unterschied, aber nur weil C# und Java vom Feeling und der Syntax sehr nah aneinander sind, sind sie noch lange nicht technisch gleich. Gerade im Detail unterscheiden sich die Sprachen dann doch, teilweise sehr stark.

    Sind beides solide Sprachen, ich würde es allerdings nicht von der Sprache abhängig machen. Eher vom Anbieter, wie viel Praktikumszeit, wie sind die Dozenten usw. Wenn sich wirklich nur die Sprache unterscheidet: Ich finde C# etwas angenehmer, Java ist allerdings verbreiteter. Am Ende ist es vermutlich gehupft wie gesprungen.

  10. vor 7 Minuten schrieb Graustein:

    Alle Autohersteller suchen doch Entwickler.

    Ja, aber garantiert keine Juniorentwickler. Die Juniorenpositionen werden von den hauseigenen Dualis, Werkstudenten und Azubis gefüllt. Wirklich Chancen hat man eigentlich nur mit (sehr) gutem Uniabschluss oder vielen Jahren Berufserfahrung.

    Die meisten Devs bei Automobilherstellern die ich kenne haben einen Uniabschluss und 5-10 Jahre Berufserfahrung gesammelt, bevor sie da angefangen haben. Quereinstieg halte auch ich für durchaus möglich, allerdings nicht bei diesen Firmen. Selbst wenn man da schon arbeitet, kannst ja mal in der Entwicklungsabteilung nachfragen, was die davon halten würden...

    Wenn schon Quereinstieg mit allen Vor- und Nachteilen, dann sehe ich die größten Chancen bei Systemhäusern, Webagenturen und irgendwelchen Consultingfirmen/Dienstleistern. Inhouse sehe ich ohne Berufserfahrung, wirklich bemerkenswertes GitHub Profil oder Vitamin B tiefschwarz. Und die 38k wirst du so oder so tendenziell eher nicht bekommen, zumindest nicht direkt als Quereinsteiger. Als Azubi nach der Ausbildung... 36k sind mittlerweile ziemlicher Standard, wenn du dich während der Ausbildung reinhängst und gut verhandelst dürften 38k drin sein.

  11. Am 24.6.2023 um 15:06 schrieb Wissenshungriger:

    Wer sagt denn, dass der Lebenslauf auf eine Seite passen muss? Ich habe gerade geschaut, wie lang mein CV bei meiner letzten Bewerbungsphase war. Er umfasste fünf Seiten und ich wurde häufig eingeladen und es hat dann letztendlich mit der neuen Stelle auch geklappt. 

    Man kann auch mit schlechtem Lebenslauf eingeladen werden, aber als jemand der gelegentlich das Zeug lesen muss: Ich finde ein- oder zweiseitige Lebensläufe (bei viel Berufserfahrung) viel besser weil übersichtlicher. Klar kanns auch mal mehr werden, bei 5 Seiten muss ich mich aber schon wirklich fragen, ob das alles relevant ist. Natürlich sind Lücken scheiße, aber man muss die Stationen ja nicht streichen, jedoch kann man sie stattdessen vielleicht in 1-2 Stichpunkten abhandeln.

    Ich bin bei 3 Jahren Berufserfahrung und 3 Jobs jetzt auch noch bei einer Seite Lebenslauf... Das geht schon, wenn man will, man muss sich halt aufs Wesentliche konzentrieren. Und das Wesentliche ist auch was Personaler & Fachabteilung sehen wollen. Formattierung und Spacing macht aber auch sehr, sehr viel aus. @Clxrk verschenkt viel Platz, das ganze kann man definitiv noch auf eine Seite runterkürzen. Auch finde ich den CV optisch nicht ansprechend, aber das ist wahrscheinlich Geschmackssache.

  12. Professionelles Vorgehen muss jeder in der Ausbildung lernen, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Ich finde es auch gut, wenn sich die Leute schon vorher mit den Themen beschäftigt haben, zeugt von Interesse. Ein Muss ist es selbstverständlich nicht.

    Ansonsten das was @Enno sagt. Ein Buch ist schön und gut, aber besser wäre es ein kleines Projekt damit zu bauen. Inwiefern das Projekt professionell oder gar sinnvoll ist, ist eigentlich egal, es geht darum sich zu Lehrzwecken mit dem Thema auseinanderzusetzen. Irgendwas kleines was Userinput entgegennimmt, in einer Datenbank speichert und dann wieder ausgeben kann. Und wenns nur ein Button ist der Klicks hochzählt, jeder fängt mal klein an.

    An Vorwissen ist erstmal nichts verwerflich, solange du mit der Einstellung "Ich hab zwar schonmal ein bisschen was gemacht, kann aber noch viel lernen" und nicht mit der Einstellung "Ich kann das alles schon" in die Ausbildung startest. Die Frage "Ich kenne das irgendwie anders, könntest du mir erklären wieso wir das auf Art X und nicht so wie ich sonst immer auf Art Y machen. Was sind die Vor- und Nachteile davon?" ist völlig legitim (und zeugt von Mitdenken), Kommentare wie "Spar dir die Erklärung, kann ich alles schon" und "Aber das hab ich immer so gemacht und hat schon immer funktioniert" eher nicht. Ist halt wie immer, der Ton macht die Musik und man sollte sich offen für neue Ansätze zeigen - erst Recht wenn jemand einem etwas erklären will. Aber ich denke das ist selbstverständlich :)

    In dem Sinne: Bei mir würdest du damit Pluspunkte sammeln, allerdings wäre das weder ein alleiniges Einstellungskriterium noch ein KO-Kriterium, sollten sie fehlen. Da sind Sachen wie Lernbereitschaft, grundsätzliches Interesse, Offenheit für Neues und auch, dass du ein angenehmer Mensch bist und gut ins Team passt einfach wichtiger. Wenn dich SQL interessiert, dann setz dich ruhig damit auseinander. Wenn dich Programmierung interessiert, setz dich damit auseinander. Und wenn du bis Ausbildungsbeginn einfach nur im Freibad chillen willst, dann tu das. Vorher solltest du dich aber entscheiden ob du FIAE, FISI oder doch FIDP oder sogar FIDV werden willst ;)

     

  13. vor 23 Stunden schrieb Gurki:

    Zuhause sitze ich halt in Unterhose vorm Rechner :D

    Beste. Ansonsten hat HO noch den angenehmen Vorteil, dass man zwischendurch mal schnell kalt duschen gehen kann.

    Wenn ich zum Auto gehe: Aufschließen, Motor an, Musik an, erstmal alle Türen auf und 2 Minuten draußen warten und Musik hören bis die schlimmste Hitze raus ist. Dann Fenster auf und losfahren, Klima im Auto (sofern vorhanden) läuft im Sommer sowieso immer bei mir. Aber halt "nur" auf 21 - 22 Grad, damit ich keine Erkältung bekomme.

  14. vor 20 Minuten schrieb Graustein:

    Würde über sowas gar nicht nachdenken. Das was man ändern kann liegt im heute und morgen :) 

    Klar, ich hatte das aber so aufgefasst, dass man (evtl. aufgrund des höheren Gehalts) nochmal überlegt studieren zu gehen. Ansonsten ist ja die ganze Ausgangsfrage ein großes was wäre wenn.

    Wenn allerdings die Prämisse ist, dass man als gut verdienender Fachinformatiker überlegt noch einmal studieren zu gehen ist das kein was wäre wenn Szenario mehr. Allerdings könnte man als Fachinformatiker mit (sehr) gutem Gehalt, das vielleicht sogar über dem Gehalt eines Durchschnittsinformatikers liegt, zu dem Schluss kommen, dass sich ein Studium finanziell nicht lohnt. Ich frag mich nur in letzter Zeit öfter ob das nicht ein Trugschluss ist, weil um so viel zu verdienen ja doch einiges dazugehört. Und wenn man das als FI mitbringt, dann sicher auch als Studierter...

  15. Ein Gedanke der mir in letzter Zeit öfters durch den Kopf geht: Wenn du nur mit Ausbildung gut genug bist um nach wenigen Jahren bei 70-80k zu landen, dann bist du wahrscheinlich auch mit Studium so gut, dass du weit überdurchschnittliche Gehälter erzielen kannst und nochmal ne ganze Ecke höher liegst.

    Am Ende ists ja nicht zielführend sich mit Anderen zu vergleichen, interessant ist nur der Vergleich mit sich selbst bzw seinem Potential.

    Über die anderen Fälle (e.g. die Durchschnittswerte) brauchen wir nicht reden, da ist die Statistik eindeutig.

  16. vor 1 Stunde schrieb Graustein:

    Viele Canyon bikes hier 

    Ist halt günstig, wenn auch Qualitativ nicht immer das Beste. Von der Geometrie allerdings durchaus durchdacht: Draufsetzen, wohlfühlen. Funktioniert gut für 99,X% aller Menschen für nen fairen Preis.

  17. Fahrräder? Genau mein Thema! Aktuell fahr ich drei:

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    Mein Downhiller, ein Trek Session. Primäres Einsatzgebiet: Downhill bzw Bikepark. Für die nicht-Mountainbiker: Das ist da wo die faulen Biker immer mitm Lift hochfahren um dann nur die Abfahrt mitzunehmen :D

    Ist schon ziemlich speziell, einfach so im Wald würde ich das nicht fahren wollen. Rollt sehr langsam, hat ne knackige Übersetzung, tiefen Sattel, ordentlich Federweg, ne Doppelbrückengabel und wippt auch ziemlich beim Treten. Zum Touren fahren definitiv nicht geeingnet.
    Wirklich gut wirds dann erst wenn der Track ins Vertikale geht, je schneller und rougher desto besser.

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    Mein Enduro, ein Cannondale Jekyll. Sozusagen der Daily Driver unter meinen Fahrrädern. Fährt bergauf in der Kategorie "geht noch", bergab ist es dafür fast so potent wie mein Downhiller. Damit fahre ich eigentlich alles, bergauf, bergab, Park... Park allerdings meistens mit dem DH, wenns DH jedoch mal wieder kaputt ist oder der Park nicht das Gefälle hat, dann auch gerne mit dem hier. Hauptsache Carbon statt Kondition :D

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    Als drittes habe ich noch ein Dirtbike (Canyon Stitched 360). Pumptrack, Dirtsprünge und Tricks sind das Haupteinsatzgebiet dieses Gefährts. Ist zwar ebenso wenig Tourentauglich wie das Downhiller, allerdings könnten sie sich sonst nicht mehr unterscheiden. Wo das Downhiller langsam ist, beschleunigt das hier wie ne Rakete. Wo das DH groß und laufruhig ist, ist das hier klein und verspielt.

    Sind aber alles drei relativ spezielle Räder - selbst wenn man nur Mountainbikes betrachtet.

    EDIT: Auf Wunsch von @Zarocauch ein Bild nach sachgemäßer Benutzung :D

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  18. @GrausteinInnsbruck ist halt aufgrund der Berge sehr attraktiv, v.a. für MTBer. Dazwischen auf dem Land wohnen ist ja schön und gut, aber Jobs muss es halt auch geben. Können ja nicht alle aus dem HO arbeiten ;)

    Der Punkt sollte aber nicht sein, dass Innsbruck geiler als München ist, sondern, dass sich die Prioritäten ggf verschieben.

    vor 21 Minuten schrieb Maniska:

    Wozu 2 Autos unterhalten wenn man keine 2 Autos benötigt? Ich kenne niemanden der 2 Fahrzeuge hat weil er es geil findet (Spaßmobile mal ausgenommen) sondern weil es nicht anders geht.

    Nicht anders gehen ist aber auch dehnbar. Öffis, Radl, Fahrgemeinschaften und auch ein anderer (näherer) Job sind ja alles Optionen. Wenn man wirklich das Geld bräuchte kämen auch ganz viele Leute ohne Auto aus. Ist halt unbequemer. 

  19. Am 12.6.2023 um 19:55 schrieb bigvic:

    Ich bin alles andere als ein linker Hippie, aber das Geld eben nicht mehr als der heilige Gral und grösster Lebenszweck von der Generation 2000+ angesehen empfinde ich als eine tolle Entwicklung. 

    Eine Einstellung die ich immer öfters sehe: "Klar könnte ich Karriere machen, klar könnte ich nach München ziehen, klar könnte ich dies und das machen, aber ein Haus werde ich mir eh nie leisten können, ob hier oder in München. Also mache ich das was mir Spaß macht."
    Hab erst im Urlaub ein paar Leute aus Innsbruck getroffen - einer kam ursprünglich aus dem Großraum München. O-Ton war "Natürlich hätte ich in München bleiben und das Doppelte verdienen können. Aber ein Haus werde ich mir so oder so - egal ob in Bayern oder in Tirol - nie leisten können. Innsbruck jedoch ist für mich einfach deutlich lebenswerter..."

    Regt zum Nachdenken an - gerade wenn man im Gegensatz zu den meisten von uns eher durchschnittlich verdient. Mit 14, 16 oder 18 EUR/h brauchst du nicht darüber nachdenken dir ein Haus für 600k zu kaufen... Wieso nicht also das Haus vergessen und andere Prioritäten setzen?

  20. vor 11 Stunden schrieb shackles:

    Das stimmt einfach nicht! Die Gehälter in MUC sind nicht höher! 
    Wenn du in MUC wohnst bekommst du die sogenannte MUC-Zulage, mei... 
    Komme aus RLP, hab 10 Jahre um München gewohnt und unter anderem in MUC gearbeitet und bin mittlerweile wieder in RLP. 

    Kommt auf die Firma an, aber MUC-Zulage hört sich ganz stark nach öD an. Ich kenne Firmen die bezahlen deutschlandweit gleich viel, ich kenne aber auch Firmen da bekommen Personen in MUC 20% mehr als Personen mit gleichem Skillset in Bochum.

    Allerdings zu behaupten in MUC wird nicht mehr bezahlt als in Leipzig ist schlichtweg falsch. Versuch mal 45k+ Einstiegsgehalt nach der Ausbildung in Leipzig zu bekommen. In MUC ist das durchaus je nach Skillset drin.

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