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skylake

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Reputationsaktivitäten

  1. Positiv
    skylake reagierte auf SR2021 in Informatiker in welchem Bereich? Welche Spezialisierung?   
    Blöde Frage vielleicht, aber wieso studierst du Informatik? Auf bessere Zeiten?

    Es muss doch irgendwo der Punkt gekommen sein wo du gesagt hast, DAS ist mein Ding, DAS will ich können, DAS interessiert mich. genau DAS wären die Dinge die ich an deiner Stelle vertiefen würde...
     
  2. Positiv
    skylake reagierte auf hellerKopf in Coden oder Nicht-Coden das ist hier die Frage ;-)   
    Oder ein Thread, der zeigt wieviele in einer Umschulung stecken, ohne für den Beruf und die Form der Ausbildung geeignet zu sein ?
    Es werden da ja durchaus Leute "untergebracht", die in etwa folgendem Muster entsprechen.
    Haben Sie 5 Finger an der Hand ?
    Ja = gut- Und Sie haben schon mal Musik im Radio gehört ? Auch ja ?
    Klasse, wie wäre ein Umschulung zum Orchestermusiker `? Sie haben die Wahl zwischen Geige und Schlagzeug.

    Damit sind jetzt nicht die 25% gemeint, für die das wirklich eine sinnvolle Maßnahme ist.
    Aber vieleicht gehört der TE ja zu den anderen----

     
  3. Positiv
    skylake reagierte auf 0x00 in Coden oder Nicht-Coden das ist hier die Frage ;-)   
    Woher sollen wir das wissen? Wenn du so fragen musst, wahrscheinlich eher nicht. Ich würd mir an deiner Stelle was Neues suchen... Oder mich halt mal auf den Arsch hocken und anfangen zu üben. Vom Nachgrübeln hat nämlich noch keiner irgendwas gelernt.
  4. Like
    skylake hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Coden oder Nicht-Coden das ist hier die Frage ;-)   
    ok...
    wie sonst?

    Du schreibst in deinem ganzen Post nicht, wo es genau hängt. Bist du in der typischen "Tutorialhell" gefangen oder hast du Probleme mit Aufgaben, die Logik erfordern?
    Aus meiner Erfahrung heraus fangen die Probleme dann an, wenn Schleifen oder Rekursion ins Spiel kommen und die Person anfangen muss logische Abfolgen im Kopf nachbilden zu können. Hier sind Menschen im großen Vorteil, die das im Kindesalter schon gelernt haben. Wenn man nicht dazu gehört, ist es am Anfang etwas schwieriger, aber für die Standardaufgaben trotzdem problemlos machbar. 
    Jeder durchschnittlich intelligente Mensch in Deutschland könnte auf einem Level programmieren lernen, die für 99% aller Stellen ausreicht, da seltenst irgendwelche abgefahrenen Algorithmen implementiert werden müssen und selbst die kann man bei Bedarf googeln.
    Andere Probleme wie das schubsen von Indizes oder das transformieren von Daten ist reine Übungssache. Anfangs hat man mit einem 2D-Array vllt. noch seine Mühe aber irgendwann sind auch 3D-Arrays usw. simpel. 
    Daher würde ich mir ein Buch/Video zu der Sprache die interessiert organisieren und mir dann entweder selbst Probleme mit steigendem Schwierigkeitsgrad suchen die ich lösen möchte oder im Internet eine Liste herunterladen. Man sollte halt schauen, dass es einfach anfängt und sich dann aber auch steigert und vor allem verschiedene Facetten abdeckt. 
     
     
  5. Haha
    skylake reagierte auf _n4p_ in Coden oder Nicht-Coden das ist hier die Frage ;-)   
    Mit Benzin und nicht brennbare Probleme erfordern einen Hammer.
  6. Like
    skylake hat eine Reaktion von 0x00 erhalten in Coden oder Nicht-Coden das ist hier die Frage ;-)   
    ok...
    wie sonst?

    Du schreibst in deinem ganzen Post nicht, wo es genau hängt. Bist du in der typischen "Tutorialhell" gefangen oder hast du Probleme mit Aufgaben, die Logik erfordern?
    Aus meiner Erfahrung heraus fangen die Probleme dann an, wenn Schleifen oder Rekursion ins Spiel kommen und die Person anfangen muss logische Abfolgen im Kopf nachbilden zu können. Hier sind Menschen im großen Vorteil, die das im Kindesalter schon gelernt haben. Wenn man nicht dazu gehört, ist es am Anfang etwas schwieriger, aber für die Standardaufgaben trotzdem problemlos machbar. 
    Jeder durchschnittlich intelligente Mensch in Deutschland könnte auf einem Level programmieren lernen, die für 99% aller Stellen ausreicht, da seltenst irgendwelche abgefahrenen Algorithmen implementiert werden müssen und selbst die kann man bei Bedarf googeln.
    Andere Probleme wie das schubsen von Indizes oder das transformieren von Daten ist reine Übungssache. Anfangs hat man mit einem 2D-Array vllt. noch seine Mühe aber irgendwann sind auch 3D-Arrays usw. simpel. 
    Daher würde ich mir ein Buch/Video zu der Sprache die interessiert organisieren und mir dann entweder selbst Probleme mit steigendem Schwierigkeitsgrad suchen die ich lösen möchte oder im Internet eine Liste herunterladen. Man sollte halt schauen, dass es einfach anfängt und sich dann aber auch steigert und vor allem verschiedene Facetten abdeckt. 
     
     
  7. Positiv
    skylake hat eine Reaktion von ocseolbap erhalten in Abschlussprojekt im ÖD   
    Als Prüfer kann ich dir versichern, dass es die Prüfer nicht interessiert was den Schwierigkeitsgrad der Fragen anbelangt. Wir haben einen gewissen "Mindeststandard" sicherzustellen und wenn das bedeutet, dass in manchem Jahrgang 50%+ der Umschüler es nicht schaffen, dann ist das eben so. Das heißt, es gibt hier keine Unterscheidung zwischen einem regulärem Azubi und Umschüler.
    Genau das interessiert aber die Prüfer auch nicht. Diese netten "lessons learned" Folien am Ende einer Präsentation dienen lediglich als Zeitkontrollinstrument. 

    Ich denke am Beispiel ist das ganz gut zu erläutern:
    Wenn ein Prüfling das Framework React (oder Vue oder Angular) verwendet (zum ersten Mal im Projekt), kann er nicht erwarten, dass die Prüfer nachsichtig sind, sondern ihren Fragekatalog trotzdem betreffend runterspulen. "Wie seht der Lebenszyklus bei React aus? "Warum haben Sie sich für React und nicht Angular oder Vue entschieden?"

    Gerade die letzte Frage kann ziemlich tief gehen wenn die Prüfer weiterbohren und jemand der in meinem Beispiel React das erste Mal im IHK-Projekt gesehen hat geht da regelmäßig unter. Dann stellt der Ausschuss die Folgefrage warum man sich für Framework X entschieden hat, wenn man scheinbar überhaupt keine Ahnung hat und schon ist man an dem Punkt an dem man nicht sein möchte in einem Prüfungsgespräch. Wenn ein Ausschuss den Verdacht hegt, dass man keine Entscheidungen treffen kann oder diese willkürlich oder falsch trifft, ist das für einige Prüfer bereits die Ehrenrundenkarte.
    Das heißt nicht, dass der Ausschuss super fiese Fragen stellen würde (die obigen sind mit Ahnung von der Materie geschenkt) aber für jemanden der mit der Technologie noch nicht viel Erfahrung hat wird auf die Nase fallen. Daher ist immer mein Appell sich ein Thema zu suchen mit dem man sich auskennt und wohlfühlt. 
    Quelle: Hunderte Prüfungen als IHK-Prüfer 
  8. Like
    skylake hat eine Reaktion von Musashi94 erhalten in Abschlussprojekt im ÖD   
    Die allermeisten Ausschüsse wollen sehen, dass du in der Lage bist Entscheidungen zu begründen. Auch wenn die Auswahl von anderen getroffen wird, sollte man einen Absatz schreiben was für alternativen es auf dem Markt gibt und warum sich für Variante A entschieden wurde.
    Das ist eine leuchtende 'red flag'. Man sollte es tunlichst vermeiden ein Projektthema zu nehmen, von dem man keinen Schimmer hat. Ich habe schon so viele durchfallen sehen, die dann im Fachgespräch nicht antworten konnten, da die Basis fehlte.
     
  9. Positiv
    skylake hat eine Reaktion von Meadril erhalten in Etwas programmieren, dass man zwischendurch nutzen kann?   
    Ich baue mit meinen Azubis im 3LJ eine Barcodescanner-App, die für einen authentifizierten Nutzerkreis die Getränke/Snacks erfasst und der Person dann eine Rechnung monatlich zukommen lässt, die via Paypal und co. bezahlbar ist. Der Barcodescanner ist mit einem kleinen 2-zeiligen Display gekoppelt, der das aktuelle Guthaben und Nutzernamen usw. angezeigt hat. Dazu noch 1-2 Status LEDs und du hast ein Projekt, wo du basteln und programmieren kannst.
    Prototyp kann man sich über eine Steckplatine schnell aufbauen und für das finale Produkt sich diese ätzen lassen. Kostenpunkt für das Projekt unter 100 Euro und du hast viele Themen auf einen Schlag abgehandelt:
    - Nutzerauthentifizierung
    - Bezahlung über diverse Apps
    - Lagerverwaltung
    - Barcodekram
    - Platinendesign -> Lötspaß -> Ansteuerung

    Die Erstellung der Nutzer kann man entweder über einen Admin-Barcode regeln oder man baut sich eine WebApp und lässt es darüber laufen.

     
  10. Positiv
    skylake hat eine Reaktion von bigvic erhalten in Etwas programmieren, dass man zwischendurch nutzen kann?   
    Ich baue mit meinen Azubis im 3LJ eine Barcodescanner-App, die für einen authentifizierten Nutzerkreis die Getränke/Snacks erfasst und der Person dann eine Rechnung monatlich zukommen lässt, die via Paypal und co. bezahlbar ist. Der Barcodescanner ist mit einem kleinen 2-zeiligen Display gekoppelt, der das aktuelle Guthaben und Nutzernamen usw. angezeigt hat. Dazu noch 1-2 Status LEDs und du hast ein Projekt, wo du basteln und programmieren kannst.
    Prototyp kann man sich über eine Steckplatine schnell aufbauen und für das finale Produkt sich diese ätzen lassen. Kostenpunkt für das Projekt unter 100 Euro und du hast viele Themen auf einen Schlag abgehandelt:
    - Nutzerauthentifizierung
    - Bezahlung über diverse Apps
    - Lagerverwaltung
    - Barcodekram
    - Platinendesign -> Lötspaß -> Ansteuerung

    Die Erstellung der Nutzer kann man entweder über einen Admin-Barcode regeln oder man baut sich eine WebApp und lässt es darüber laufen.

     
  11. Like
    skylake hat eine Reaktion von kylt erhalten in Wenn man charakterlich nicht in die IT passt   
    Hey ....
    @gelangweilter_hobbyist ich versuche mal aus meiner Sicht zu deinen Punkten Stellung zu beziehen ohne jeden Block zu zitieren, damit der Beitrag nicht zulange wird:

    1. Legacy-Codebase: Das ist i.d.R. die Normalität! Ja, sowas kann super ätzend sein und einem Entwickler sollte klar sein, dass man i.d.R. eher Code wartet als neu zu schreiben.
    2. Oftmals wollen Firmen auch keine fancy-neuen tollen Lösungen, da verschiedenste Gründe dagegen sprechen (z. B. überalterte Mitarbeiter die blockieren usw.). Das muss man entweder hinnehmen oder die Stelle wechseln.
    3. Du schreibst, dass du entweder zu viele oder zu wenige Fragen stellst aber hier bitte ich wirklich einmal selbst zu reflektieren ob die anderen das Problem sind. Ich kenne zu genüge genau die beiden Extreme und beides nervt tatsächlich. Wenn mich ein anderer Entwickler früher in der Firma alle 5 Minuten was gefragt hat, wurde meine eigene Produktivität dadurch so stark gesenkt, dass ich auch irgendwann genervt war. Bei einem Azubi oder Junior ist das natürlich etwas anderes als bei einem Mitarbeiter, der seit Jahren am Start ist. Da kann ich erwarten, dass die Person sich in die Legacy-Codebase einarbeitet und eine Doku ist auch nicht immer zwingend notwendig, wenn man wirklich Ahnung vom Techstack hat, der genutzt wird. In der Zeit von Copilot-Chat kann man durchaus auch dort mal die ein oder andere Frage stellen, die je nach prompt sogar ganz zufriedenstellend beantwortet wird. 
    Die Mitarbeiter die gar nicht kommunizieren, können auch nervig sein, wenn eben Kommunikation für das Projekt usw. wichtig ist. 
    4. Das der CEO nach der Lücke im Lebenslauf fragt ist vollkommen legitim und das ist auch einer meiner Fragen, wenn sich jemand bei uns bewirbt. 
    5. PHP oder (*insert any * shitty * 😉 language here*) hate ist vollkommen normal und der Hass auf PHP ist auch durchaus verständlich *lacht*. Darüber muss man stehen und diese Diskussion habe ich ausnahmslos jedes Jahr in meinen Klassen *warum nehmen wir Python? Warum nehmen wir Java? Warum JS? Boah warum Flask und nicht Django?.  Solche Communities sind wie Stämme mit Fackeln und Mistgabeln und alles außerhalb ihres Stammes ist böse & schlecht. Sollte man ignorieren oder die andere Seite für ein paar mehr downvotes ärgern (alleine in JS fallen mir so viele Dinge ein, die scheisse sind und womit man die JS-Jünger ärgern könnte) .
    6: Umgang der Kollegen mit dir: Du hast in mehreren Blöcken geschrieben, dass du angepöbelt wurdest weil du vermeintlich doofe Fragen gestellt hast. Jetzt konnte ich nicht herauslesen ob es die ein und selbe Firma war oder verschiedene. Sollte es dieselbe Firma gewesen sein scheint da ein toxisches Arbeitsklima zu herrschen und ich würde da nicht viel hineininterpretieren. Sollten es unterschiedliche Unternehmen gewesen sein, dann ist vllt. die Art der Fragestellung einfach nervig.
    Wir haben bei uns z. B auch ein seltsamen Druckersystem im Gebäude wo kein Mensch durchblickt und ich beantworte bei neuen auch sehr freundlich fragen. Es gibt aber auch hier Fragen der Sorte "wirklich?" wo ich dann etwas sarkastisch werde. Bsp: Unsere Drucker sind nach Stockwerk/Raum nummeriert und ein Kollege fragte mich vor ein paar Monaten "Wenn ich den Drucker mit dem Namen E2.R5 auswählen, ist das dann der Drucker im Raum E2.R5?", 'achwas Sherlock, welcher sonst.... '.
     
  12. Like
    skylake hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Wenn man charakterlich nicht in die IT passt   
    Hey ....
    @gelangweilter_hobbyist ich versuche mal aus meiner Sicht zu deinen Punkten Stellung zu beziehen ohne jeden Block zu zitieren, damit der Beitrag nicht zulange wird:

    1. Legacy-Codebase: Das ist i.d.R. die Normalität! Ja, sowas kann super ätzend sein und einem Entwickler sollte klar sein, dass man i.d.R. eher Code wartet als neu zu schreiben.
    2. Oftmals wollen Firmen auch keine fancy-neuen tollen Lösungen, da verschiedenste Gründe dagegen sprechen (z. B. überalterte Mitarbeiter die blockieren usw.). Das muss man entweder hinnehmen oder die Stelle wechseln.
    3. Du schreibst, dass du entweder zu viele oder zu wenige Fragen stellst aber hier bitte ich wirklich einmal selbst zu reflektieren ob die anderen das Problem sind. Ich kenne zu genüge genau die beiden Extreme und beides nervt tatsächlich. Wenn mich ein anderer Entwickler früher in der Firma alle 5 Minuten was gefragt hat, wurde meine eigene Produktivität dadurch so stark gesenkt, dass ich auch irgendwann genervt war. Bei einem Azubi oder Junior ist das natürlich etwas anderes als bei einem Mitarbeiter, der seit Jahren am Start ist. Da kann ich erwarten, dass die Person sich in die Legacy-Codebase einarbeitet und eine Doku ist auch nicht immer zwingend notwendig, wenn man wirklich Ahnung vom Techstack hat, der genutzt wird. In der Zeit von Copilot-Chat kann man durchaus auch dort mal die ein oder andere Frage stellen, die je nach prompt sogar ganz zufriedenstellend beantwortet wird. 
    Die Mitarbeiter die gar nicht kommunizieren, können auch nervig sein, wenn eben Kommunikation für das Projekt usw. wichtig ist. 
    4. Das der CEO nach der Lücke im Lebenslauf fragt ist vollkommen legitim und das ist auch einer meiner Fragen, wenn sich jemand bei uns bewirbt. 
    5. PHP oder (*insert any * shitty * 😉 language here*) hate ist vollkommen normal und der Hass auf PHP ist auch durchaus verständlich *lacht*. Darüber muss man stehen und diese Diskussion habe ich ausnahmslos jedes Jahr in meinen Klassen *warum nehmen wir Python? Warum nehmen wir Java? Warum JS? Boah warum Flask und nicht Django?.  Solche Communities sind wie Stämme mit Fackeln und Mistgabeln und alles außerhalb ihres Stammes ist böse & schlecht. Sollte man ignorieren oder die andere Seite für ein paar mehr downvotes ärgern (alleine in JS fallen mir so viele Dinge ein, die scheisse sind und womit man die JS-Jünger ärgern könnte) .
    6: Umgang der Kollegen mit dir: Du hast in mehreren Blöcken geschrieben, dass du angepöbelt wurdest weil du vermeintlich doofe Fragen gestellt hast. Jetzt konnte ich nicht herauslesen ob es die ein und selbe Firma war oder verschiedene. Sollte es dieselbe Firma gewesen sein scheint da ein toxisches Arbeitsklima zu herrschen und ich würde da nicht viel hineininterpretieren. Sollten es unterschiedliche Unternehmen gewesen sein, dann ist vllt. die Art der Fragestellung einfach nervig.
    Wir haben bei uns z. B auch ein seltsamen Druckersystem im Gebäude wo kein Mensch durchblickt und ich beantworte bei neuen auch sehr freundlich fragen. Es gibt aber auch hier Fragen der Sorte "wirklich?" wo ich dann etwas sarkastisch werde. Bsp: Unsere Drucker sind nach Stockwerk/Raum nummeriert und ein Kollege fragte mich vor ein paar Monaten "Wenn ich den Drucker mit dem Namen E2.R5 auswählen, ist das dann der Drucker im Raum E2.R5?", 'achwas Sherlock, welcher sonst.... '.
     
  13. Positiv
    skylake reagierte auf SR2021 in Wenn man charakterlich nicht in die IT passt   
    Hilft es dem TE denn weiter, wenn jetzt noch einer mehr "oh du armer" schreibt und ihm den Kopf tätschelt?
    Ich finde der Ausgangspost spricht für sich und zeigt auch die Defizite des TEs ganz klar auf.

    Der Rat von @bigvic ist für mich die logische und dem TE am besten zu empfehlende Option:

     
  14. Haha
    skylake reagierte auf Amorphium in Wenn man charakterlich nicht in die IT passt   
    Am besseren Techstack gearbeitet
  15. Like
    skylake hat eine Reaktion von charmanta erhalten in Erster Job nach der Ausbildung   
    @Montaine bei einem Umschüler bei dem es schlecht läuft mag das die Alternative sein, ja. Meine Sicht der Dinge ist auch sehr einseitig, da ich immer auf Karriere aus war und alles andere gerne ausgeblendet habe.
    Helpdesk hat das Problem, dass es einen einfach Lebenszeit kostet und mit etwas Verhandlungsgeschick schafft man es auch ohne jegliche Erfahrung in eine etwas bessere Ausgangslage und kann dort seine Wissenslücken schließen. Wenn ich im schlimmeren Fall so wie @allesweg beschrieben nur in einem Stichwortverzeichnis schaue und 1-Lvl-Telefonknecht spiele, dann erwerbe ich in dieser Zeit einfach kein (wertvolles) Wissen und müsste dann meine Freizeit opfern um irgendwie 'on track' zu kommen. Dafür muss man erstmal den Willen aufbringen und Umschüler sind ja großteils keine Personen, die aus Passion und Liebe diesen Beruf ergreifen, sondern aufgrund anderer Tatsachen (gesundheitliche Einschränkung im Erstberuf und co.) umschulen. 
    Nicht umsonst ist die Durchfallquote bei Umschülern astronomisch hoch, was @charmanta und co. sicher auch bestätigen können. 
    Daher würde ich als Umschüler es versuchen zu vermeiden, in der Helpdesk-Hell zu landen, sofern man auf Karriere aus ist. Es gibt aber auch Menschen, die das gerne machen und zufrieden mit der Tätigkeit und Bezahlung sind. Dann spricht nichts gegen den Helpdesk. 


     
     
     
  16. Positiv
    skylake hat eine Reaktion von charmanta erhalten in Gendern im Projektdokumentation/-antrag?   
    Wir können also im Ergebnis dieser Diskussion bisher folgendes festhalten:
    - In der Doku/Präsentation zu gendern bringt keine Vorteile für den Prüfling
    - In der Doku/Präsentation zu gendern kann Nachteile mit sich bringen
    Je nach IHK-Protokollbogen wird durchaus auch Bezug auf Rechtschreibung genommen, wenn auch mit relativ kleinem prozentualen Anteil. Ob das ok ist oder nicht steht erstmal nicht zur Debatte. Sollte also ein Prüfer der berechtigten Meinung sein, dass in der Doku grammatikalische Fehler gemacht wurden, kann er diese markieren und evtl. auch Punkte dafür abziehen.
    Ob jemand so 'kleinlich' ist um das bei fehlerhafter Genderschreibweise durchzuziehen steht wieder auf einem anderen Blatt. Aus Prüflingssicht würde ich allerdings ALLES vermeiden, was einem Prüfer böse aufstoßen könnte. Es ist nun mal eine Situation in der andere Menschen einen bewerten, wovon 2/3 in dem Ausschuss nichts in der Richtung (Bewertungsmaßstäbe/Systeme) studiert haben. Der Lehrer weiß wie eine Bewertung in verschiedensten Szenarien zu erstellen ist. Der Rest i.d.R. allerdings nicht.
    Ich selbst käme als Prüfling nie auf die Idee irgendwas abzuziehen, was meine Note eventuell, unter Umständen negativ beeinflussen könnte. Vor einem Jahrzehnt war es nicht das Gendern, sondern noch irgendwelche T-Shirts mit dem ACAB und co. Aufdruck. Solche Diskussionen verstehe ich generell nicht. Alleine was es einen Prüfling kostet diesen Thread hier durchzulesen wäre so viel sinnvoller in die Abschlussarbeit oder Feintuning der Doku investiert. 
    Es ist diese Wohlstandsverwahrlosung die solche Themen derart präsent in den Vordergrund drängen, wobei wir drängendere Baustellen haben als die Diskussion nach Geschlechteranzahl und co. Wer das nicht glaubt, kann gerne mal die letzte Renteninformation durchlesen und dann in die Ecke weinen gehen (als eines der Beispiele, die zig Millionen Menschen in DE betreffen wird bzw. gerade betrifft). 

    In einer Stadt sollten alle Bürgerdokumente 'gendergerecht' angepasst werden. Kostenpunkt mehrere hundertausend Euro. Wem hilft das wirklich und in welchem Maße frage mich mich? Das Geld in ein Kinderheim oder sonstiges investiert würde wesentlich mehr bewirken als 2-3 schreiende zu befriedigen, die sich darüber aufregen, ihr X-tes Geschlecht nicht in der Anrede lesen zu dürfen. Die Genderdebatte zeigt für mich die Wohlstandsverwahrlosung auf vollkommen grotesken Niveau. 
    Hier werden Personen in den Verwaltungen gebunden solch einen Stuss umzusetzen, anstatt an wichtigerem Arbeiten zu können. Ich könnte noch dutzende Beispiele aufzählen was gerade wirklich angegangen werden sollte anstatt Zeit diesem elendigen, leidigen Thema zu widmen. 
     

     
  17. Positiv
    skylake hat eine Reaktion von Marubas erhalten in Gendern im Projektdokumentation/-antrag?   
    Wir können also im Ergebnis dieser Diskussion bisher folgendes festhalten:
    - In der Doku/Präsentation zu gendern bringt keine Vorteile für den Prüfling
    - In der Doku/Präsentation zu gendern kann Nachteile mit sich bringen
    Je nach IHK-Protokollbogen wird durchaus auch Bezug auf Rechtschreibung genommen, wenn auch mit relativ kleinem prozentualen Anteil. Ob das ok ist oder nicht steht erstmal nicht zur Debatte. Sollte also ein Prüfer der berechtigten Meinung sein, dass in der Doku grammatikalische Fehler gemacht wurden, kann er diese markieren und evtl. auch Punkte dafür abziehen.
    Ob jemand so 'kleinlich' ist um das bei fehlerhafter Genderschreibweise durchzuziehen steht wieder auf einem anderen Blatt. Aus Prüflingssicht würde ich allerdings ALLES vermeiden, was einem Prüfer böse aufstoßen könnte. Es ist nun mal eine Situation in der andere Menschen einen bewerten, wovon 2/3 in dem Ausschuss nichts in der Richtung (Bewertungsmaßstäbe/Systeme) studiert haben. Der Lehrer weiß wie eine Bewertung in verschiedensten Szenarien zu erstellen ist. Der Rest i.d.R. allerdings nicht.
    Ich selbst käme als Prüfling nie auf die Idee irgendwas abzuziehen, was meine Note eventuell, unter Umständen negativ beeinflussen könnte. Vor einem Jahrzehnt war es nicht das Gendern, sondern noch irgendwelche T-Shirts mit dem ACAB und co. Aufdruck. Solche Diskussionen verstehe ich generell nicht. Alleine was es einen Prüfling kostet diesen Thread hier durchzulesen wäre so viel sinnvoller in die Abschlussarbeit oder Feintuning der Doku investiert. 
    Es ist diese Wohlstandsverwahrlosung die solche Themen derart präsent in den Vordergrund drängen, wobei wir drängendere Baustellen haben als die Diskussion nach Geschlechteranzahl und co. Wer das nicht glaubt, kann gerne mal die letzte Renteninformation durchlesen und dann in die Ecke weinen gehen (als eines der Beispiele, die zig Millionen Menschen in DE betreffen wird bzw. gerade betrifft). 

    In einer Stadt sollten alle Bürgerdokumente 'gendergerecht' angepasst werden. Kostenpunkt mehrere hundertausend Euro. Wem hilft das wirklich und in welchem Maße frage mich mich? Das Geld in ein Kinderheim oder sonstiges investiert würde wesentlich mehr bewirken als 2-3 schreiende zu befriedigen, die sich darüber aufregen, ihr X-tes Geschlecht nicht in der Anrede lesen zu dürfen. Die Genderdebatte zeigt für mich die Wohlstandsverwahrlosung auf vollkommen grotesken Niveau. 
    Hier werden Personen in den Verwaltungen gebunden solch einen Stuss umzusetzen, anstatt an wichtigerem Arbeiten zu können. Ich könnte noch dutzende Beispiele aufzählen was gerade wirklich angegangen werden sollte anstatt Zeit diesem elendigen, leidigen Thema zu widmen. 
     

     
  18. Positiv
    skylake hat eine Reaktion von Bitschnipser erhalten in Gendern im Projektdokumentation/-antrag?   
    Wir können also im Ergebnis dieser Diskussion bisher folgendes festhalten:
    - In der Doku/Präsentation zu gendern bringt keine Vorteile für den Prüfling
    - In der Doku/Präsentation zu gendern kann Nachteile mit sich bringen
    Je nach IHK-Protokollbogen wird durchaus auch Bezug auf Rechtschreibung genommen, wenn auch mit relativ kleinem prozentualen Anteil. Ob das ok ist oder nicht steht erstmal nicht zur Debatte. Sollte also ein Prüfer der berechtigten Meinung sein, dass in der Doku grammatikalische Fehler gemacht wurden, kann er diese markieren und evtl. auch Punkte dafür abziehen.
    Ob jemand so 'kleinlich' ist um das bei fehlerhafter Genderschreibweise durchzuziehen steht wieder auf einem anderen Blatt. Aus Prüflingssicht würde ich allerdings ALLES vermeiden, was einem Prüfer böse aufstoßen könnte. Es ist nun mal eine Situation in der andere Menschen einen bewerten, wovon 2/3 in dem Ausschuss nichts in der Richtung (Bewertungsmaßstäbe/Systeme) studiert haben. Der Lehrer weiß wie eine Bewertung in verschiedensten Szenarien zu erstellen ist. Der Rest i.d.R. allerdings nicht.
    Ich selbst käme als Prüfling nie auf die Idee irgendwas abzuziehen, was meine Note eventuell, unter Umständen negativ beeinflussen könnte. Vor einem Jahrzehnt war es nicht das Gendern, sondern noch irgendwelche T-Shirts mit dem ACAB und co. Aufdruck. Solche Diskussionen verstehe ich generell nicht. Alleine was es einen Prüfling kostet diesen Thread hier durchzulesen wäre so viel sinnvoller in die Abschlussarbeit oder Feintuning der Doku investiert. 
    Es ist diese Wohlstandsverwahrlosung die solche Themen derart präsent in den Vordergrund drängen, wobei wir drängendere Baustellen haben als die Diskussion nach Geschlechteranzahl und co. Wer das nicht glaubt, kann gerne mal die letzte Renteninformation durchlesen und dann in die Ecke weinen gehen (als eines der Beispiele, die zig Millionen Menschen in DE betreffen wird bzw. gerade betrifft). 

    In einer Stadt sollten alle Bürgerdokumente 'gendergerecht' angepasst werden. Kostenpunkt mehrere hundertausend Euro. Wem hilft das wirklich und in welchem Maße frage mich mich? Das Geld in ein Kinderheim oder sonstiges investiert würde wesentlich mehr bewirken als 2-3 schreiende zu befriedigen, die sich darüber aufregen, ihr X-tes Geschlecht nicht in der Anrede lesen zu dürfen. Die Genderdebatte zeigt für mich die Wohlstandsverwahrlosung auf vollkommen grotesken Niveau. 
    Hier werden Personen in den Verwaltungen gebunden solch einen Stuss umzusetzen, anstatt an wichtigerem Arbeiten zu können. Ich könnte noch dutzende Beispiele aufzählen was gerade wirklich angegangen werden sollte anstatt Zeit diesem elendigen, leidigen Thema zu widmen. 
     

     
  19. Positiv
    skylake hat eine Reaktion von Parser erhalten in Gendern im Projektdokumentation/-antrag?   
    Wir können also im Ergebnis dieser Diskussion bisher folgendes festhalten:
    - In der Doku/Präsentation zu gendern bringt keine Vorteile für den Prüfling
    - In der Doku/Präsentation zu gendern kann Nachteile mit sich bringen
    Je nach IHK-Protokollbogen wird durchaus auch Bezug auf Rechtschreibung genommen, wenn auch mit relativ kleinem prozentualen Anteil. Ob das ok ist oder nicht steht erstmal nicht zur Debatte. Sollte also ein Prüfer der berechtigten Meinung sein, dass in der Doku grammatikalische Fehler gemacht wurden, kann er diese markieren und evtl. auch Punkte dafür abziehen.
    Ob jemand so 'kleinlich' ist um das bei fehlerhafter Genderschreibweise durchzuziehen steht wieder auf einem anderen Blatt. Aus Prüflingssicht würde ich allerdings ALLES vermeiden, was einem Prüfer böse aufstoßen könnte. Es ist nun mal eine Situation in der andere Menschen einen bewerten, wovon 2/3 in dem Ausschuss nichts in der Richtung (Bewertungsmaßstäbe/Systeme) studiert haben. Der Lehrer weiß wie eine Bewertung in verschiedensten Szenarien zu erstellen ist. Der Rest i.d.R. allerdings nicht.
    Ich selbst käme als Prüfling nie auf die Idee irgendwas abzuziehen, was meine Note eventuell, unter Umständen negativ beeinflussen könnte. Vor einem Jahrzehnt war es nicht das Gendern, sondern noch irgendwelche T-Shirts mit dem ACAB und co. Aufdruck. Solche Diskussionen verstehe ich generell nicht. Alleine was es einen Prüfling kostet diesen Thread hier durchzulesen wäre so viel sinnvoller in die Abschlussarbeit oder Feintuning der Doku investiert. 
    Es ist diese Wohlstandsverwahrlosung die solche Themen derart präsent in den Vordergrund drängen, wobei wir drängendere Baustellen haben als die Diskussion nach Geschlechteranzahl und co. Wer das nicht glaubt, kann gerne mal die letzte Renteninformation durchlesen und dann in die Ecke weinen gehen (als eines der Beispiele, die zig Millionen Menschen in DE betreffen wird bzw. gerade betrifft). 

    In einer Stadt sollten alle Bürgerdokumente 'gendergerecht' angepasst werden. Kostenpunkt mehrere hundertausend Euro. Wem hilft das wirklich und in welchem Maße frage mich mich? Das Geld in ein Kinderheim oder sonstiges investiert würde wesentlich mehr bewirken als 2-3 schreiende zu befriedigen, die sich darüber aufregen, ihr X-tes Geschlecht nicht in der Anrede lesen zu dürfen. Die Genderdebatte zeigt für mich die Wohlstandsverwahrlosung auf vollkommen grotesken Niveau. 
    Hier werden Personen in den Verwaltungen gebunden solch einen Stuss umzusetzen, anstatt an wichtigerem Arbeiten zu können. Ich könnte noch dutzende Beispiele aufzählen was gerade wirklich angegangen werden sollte anstatt Zeit diesem elendigen, leidigen Thema zu widmen. 
     

     
  20. verwirrt
    skylake hat eine Reaktion von tōmuri erhalten in Gendern im Projektdokumentation/-antrag?   
    Wir können also im Ergebnis dieser Diskussion bisher folgendes festhalten:
    - In der Doku/Präsentation zu gendern bringt keine Vorteile für den Prüfling
    - In der Doku/Präsentation zu gendern kann Nachteile mit sich bringen
    Je nach IHK-Protokollbogen wird durchaus auch Bezug auf Rechtschreibung genommen, wenn auch mit relativ kleinem prozentualen Anteil. Ob das ok ist oder nicht steht erstmal nicht zur Debatte. Sollte also ein Prüfer der berechtigten Meinung sein, dass in der Doku grammatikalische Fehler gemacht wurden, kann er diese markieren und evtl. auch Punkte dafür abziehen.
    Ob jemand so 'kleinlich' ist um das bei fehlerhafter Genderschreibweise durchzuziehen steht wieder auf einem anderen Blatt. Aus Prüflingssicht würde ich allerdings ALLES vermeiden, was einem Prüfer böse aufstoßen könnte. Es ist nun mal eine Situation in der andere Menschen einen bewerten, wovon 2/3 in dem Ausschuss nichts in der Richtung (Bewertungsmaßstäbe/Systeme) studiert haben. Der Lehrer weiß wie eine Bewertung in verschiedensten Szenarien zu erstellen ist. Der Rest i.d.R. allerdings nicht.
    Ich selbst käme als Prüfling nie auf die Idee irgendwas abzuziehen, was meine Note eventuell, unter Umständen negativ beeinflussen könnte. Vor einem Jahrzehnt war es nicht das Gendern, sondern noch irgendwelche T-Shirts mit dem ACAB und co. Aufdruck. Solche Diskussionen verstehe ich generell nicht. Alleine was es einen Prüfling kostet diesen Thread hier durchzulesen wäre so viel sinnvoller in die Abschlussarbeit oder Feintuning der Doku investiert. 
    Es ist diese Wohlstandsverwahrlosung die solche Themen derart präsent in den Vordergrund drängen, wobei wir drängendere Baustellen haben als die Diskussion nach Geschlechteranzahl und co. Wer das nicht glaubt, kann gerne mal die letzte Renteninformation durchlesen und dann in die Ecke weinen gehen (als eines der Beispiele, die zig Millionen Menschen in DE betreffen wird bzw. gerade betrifft). 

    In einer Stadt sollten alle Bürgerdokumente 'gendergerecht' angepasst werden. Kostenpunkt mehrere hundertausend Euro. Wem hilft das wirklich und in welchem Maße frage mich mich? Das Geld in ein Kinderheim oder sonstiges investiert würde wesentlich mehr bewirken als 2-3 schreiende zu befriedigen, die sich darüber aufregen, ihr X-tes Geschlecht nicht in der Anrede lesen zu dürfen. Die Genderdebatte zeigt für mich die Wohlstandsverwahrlosung auf vollkommen grotesken Niveau. 
    Hier werden Personen in den Verwaltungen gebunden solch einen Stuss umzusetzen, anstatt an wichtigerem Arbeiten zu können. Ich könnte noch dutzende Beispiele aufzählen was gerade wirklich angegangen werden sollte anstatt Zeit diesem elendigen, leidigen Thema zu widmen. 
     

     
  21. Positiv
    skylake hat eine Reaktion von hellerKopf erhalten in Gendern im Projektdokumentation/-antrag?   
    Wir können also im Ergebnis dieser Diskussion bisher folgendes festhalten:
    - In der Doku/Präsentation zu gendern bringt keine Vorteile für den Prüfling
    - In der Doku/Präsentation zu gendern kann Nachteile mit sich bringen
    Je nach IHK-Protokollbogen wird durchaus auch Bezug auf Rechtschreibung genommen, wenn auch mit relativ kleinem prozentualen Anteil. Ob das ok ist oder nicht steht erstmal nicht zur Debatte. Sollte also ein Prüfer der berechtigten Meinung sein, dass in der Doku grammatikalische Fehler gemacht wurden, kann er diese markieren und evtl. auch Punkte dafür abziehen.
    Ob jemand so 'kleinlich' ist um das bei fehlerhafter Genderschreibweise durchzuziehen steht wieder auf einem anderen Blatt. Aus Prüflingssicht würde ich allerdings ALLES vermeiden, was einem Prüfer böse aufstoßen könnte. Es ist nun mal eine Situation in der andere Menschen einen bewerten, wovon 2/3 in dem Ausschuss nichts in der Richtung (Bewertungsmaßstäbe/Systeme) studiert haben. Der Lehrer weiß wie eine Bewertung in verschiedensten Szenarien zu erstellen ist. Der Rest i.d.R. allerdings nicht.
    Ich selbst käme als Prüfling nie auf die Idee irgendwas abzuziehen, was meine Note eventuell, unter Umständen negativ beeinflussen könnte. Vor einem Jahrzehnt war es nicht das Gendern, sondern noch irgendwelche T-Shirts mit dem ACAB und co. Aufdruck. Solche Diskussionen verstehe ich generell nicht. Alleine was es einen Prüfling kostet diesen Thread hier durchzulesen wäre so viel sinnvoller in die Abschlussarbeit oder Feintuning der Doku investiert. 
    Es ist diese Wohlstandsverwahrlosung die solche Themen derart präsent in den Vordergrund drängen, wobei wir drängendere Baustellen haben als die Diskussion nach Geschlechteranzahl und co. Wer das nicht glaubt, kann gerne mal die letzte Renteninformation durchlesen und dann in die Ecke weinen gehen (als eines der Beispiele, die zig Millionen Menschen in DE betreffen wird bzw. gerade betrifft). 

    In einer Stadt sollten alle Bürgerdokumente 'gendergerecht' angepasst werden. Kostenpunkt mehrere hundertausend Euro. Wem hilft das wirklich und in welchem Maße frage mich mich? Das Geld in ein Kinderheim oder sonstiges investiert würde wesentlich mehr bewirken als 2-3 schreiende zu befriedigen, die sich darüber aufregen, ihr X-tes Geschlecht nicht in der Anrede lesen zu dürfen. Die Genderdebatte zeigt für mich die Wohlstandsverwahrlosung auf vollkommen grotesken Niveau. 
    Hier werden Personen in den Verwaltungen gebunden solch einen Stuss umzusetzen, anstatt an wichtigerem Arbeiten zu können. Ich könnte noch dutzende Beispiele aufzählen was gerade wirklich angegangen werden sollte anstatt Zeit diesem elendigen, leidigen Thema zu widmen. 
     

     
  22. Danke
    skylake reagierte auf Montaine in Gendern im Projektdokumentation/-antrag?   
    Ich klink mich hier mal mit ein.. denn ich geh mit Dir absolut konform! 
    Mir geht dieser ganze Genderwahnsinn mittlerweile absolut auf den Keks, ganz ehrlich, den Schwachsinn braucht kein Mensch. Bei Texten etc überlese ich das ganze einfach bzw. ich ertappe mich sogar schon dabei das ich Bücher sogar im Regal stehenlasse wenn ich beim ersten Durchblättern entdecke das von der ersten bis zu letzten Seite gegendert wird. 
    Ich fühl mich davon als Frau weder angesprochen und ich fühle mich ohne gendern weder ausgeschlossen, noch diskriminiert oder irgendwas anderes. Ich finde den ganzen Quatsch einfach nur lächerlich. 
     
     
  23. Like
    skylake hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Gendern im Projektdokumentation/-antrag?   
    @Alexej_a7x Geschlechtergerechte Sprache kann den Lesefluss sogar extrem stören, je nachdem wie weit es der Autor so treiben möchte. Ich habe schon Absätze lesen dürfen, bei denen es derart auf die Spitze (gewollt oder ungewollt) getrieben wurde, dass es einem hochkam und das unabhängig davon ob man für oder dagegen ist. 
    Das es manche Uni-Professoren sehen wollen wird nicht umsonst sehr kontrovers diskutiert in wie weit das mit der aktuellen Rechtsprechung vereinbar ist.
    https://www.zeit.de/2023/08/hochschulen-gendern-pflicht-pruefungen-umfrage#:~:text=Eines der wichtigsten Ergebnisse%3A Verordnungen,für geschlechtergerechte Sprache in Prüfungen.
    Der erste Student der abgewertet wird und sich durch die Instanzen klagt, hätte sicherlich gute Chancen auf Erfolg. Ich würde meinem Dienstherrn auch was husten wenn er mich verpflichten wollen würde in meiner Korrespondenz zu gendern in einer Form, wie es heute der ein oder andere gerne hätte. Selbiges gilt für die übermäßige Nutzung 'einfacher Sprache'. Dort wo es angebracht ist und es den Menschen hilft, kann diese gerne verwendet werden. Allerdings besteht hier auch die Gefahr, dass es immer weiter ausufert und am Ende die Sprache an sich verkrüppelt wird und verkommt. 
    Wobei das Problem sprachlich in den Dokus eher in der Orthographie zu finden ist. Viele Prüflinge machen sich noch nicht einmal die Mühe den Text korrektur lesen zu lassen oder durch ChatGPT zu jagen. Nein, da wird etwas abgegeben was ausschaut als käme es aus dem Whattsapp Chat mit dem Kumpel nachts um 2. 
    Langjährige Prüfer können hiervon sicherlich ebenfalls berichten. Wenn so ein Prüfling noch ein LGBT Absatz reinsetzt frage ich mich ernsthaft, ob die Prioritäten richtig liegen.
     
     
     
  24. Positiv
    skylake reagierte auf Parser in Gendern im Projektdokumentation/-antrag?   
    Sehr geehrter Herr Macke,
    ich habe Ihren Podcast stets gerne gehört und fand ihn hilfreich und informativ. Seit Sie jedoch diese unsägliche Gendergaga-Sprache verwenden musste ich Ihren Podcast von meinem Podcatcher löschen.
  25. Like
    skylake reagierte auf bigvic in Gendern im Projektdokumentation/-antrag?   
    Genau da liegt das Missverständnis oder eine Fehlinterpretation. Man spricht alle Geschlechter an wenn man schreibt "Ohne Informatiker läuft hier garnichts". Da zu unterstellen bzw. umzudeuten, dass dem auf einmal nicht mehr so ist, ist ein Phänomen (oder einer Agenda von einer sehr kleinen aber lauten Interessensgruppe) der letzten Jahre. Und das regt glaubt auch viele auf - diese ungerechtfertigte Unterstellung/Annahme/Deutung/whatever, wenn man da nicht mitmacht, dass man dann eben Geschlechter diskriminiert bzw. "nicht anspricht". Es wird immer emotional, wenn man mit Sprache und Sprachkultur bewusst Politik macht (siehe auch die anderen Debatten wie bei Zigeunerschnitzel oder Mohrenkopf essen, Indianer & Cowboy spielen, usw usf.).

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