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Brapchu

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Beiträge von Brapchu

  1. Und ich möchte auch nochmal anmerken das "DIE IHK" die Prüfungen überhaupt nicht erstellt:

    Zitat

    Die Erstellung der Prüfungsaufgaben erfolgt durch ehrenamtliche tätige Experten. Für jeden Ausbildungsberuf existiert ein eigener, paritätisch besetzter Fachausschuss der aus Beauftragten der Arbeitgeber und Arbeitnehmer sowie Lehrern der beruflichen Schulen besteht. 

    https://de.wikipedia.org/wiki/Zentralstelle_für_Prüfungsaufgaben_Nord-West

    Aber auf DIE IHK ist ja leichter einzuschlagen nech?

  2. vor 6 Minuten schrieb Matzegross:

    Für mich stellt sich nach diesem Test simpel die Frage ob die IHK überhaupt weiß wie unsere Ausbildung abläuft.

    Die IHK hat literally den Leitfaden (die Prüfungsordnung) dafür veröffentlicht und herausgegeben. Die wissen was verlangt wird.

    Was die Berufsschulen und Arbeitgeber daraus machen ist denen überlassen. Da hapert es massivst meiner Meinung nach.

  3. vor 23 Minuten schrieb Tino567:

    Keine Angst, die Aussagen von Heller Kopf können ruhig als Troll-Kommentare gewertet werden. Der gute Mann lebt in seiner eigenen Realität.

    Ich weiß ihr seid alle hart gefrustet aber trotzdem muss man deswegen nicht in einer Echobubble leben in der die super evil IHK aus super evil Gründen euch das Leben schwer machen will.

  4. vor 24 Minuten schrieb Zündkerze:

    Im festen Glauben, dass die IHK nicht auf einmal 80 % aller Prüfungsthemen über Bord schmeißt und sich neu erfindet. 

    Ich weiß es ist fies zu hören aber genau deswegen predige ich sich niemals auf alte Prüfungen oder irgendwelche Themenstatistiken zu verlassen.

    Auch von dem was ich jetzt gelesen hab waren diesmal alle Themen im "Prüfungsthemenkatalog" wieder zu finden.

  5. vor 23 Minuten schrieb PhnThms:

    auf wen muss man jetzt los gehen? Auf die IHK, die eine Bescheinigung verweigert (weil Umschüler ja in den Augen der IHK Bielefeld sowieso der letzte Dreck sind) oder auf die Agentur für Arbeit?

    Auf die Agentur für Arbeit welche die Umstellung der Prüfung noch nicht mitbekommen hat oder gekonnt ignoriert.

    Die AP1 ist faktisch keine "Zwischenprüfung" denn die gibt es nicht mehr.

  6. vor 2 Minuten schrieb Rienne:

    Wenn natürlich jede Ebene, die selber gar keinen "aktiven" Anteil am Projekt hat, sondern nur administriert/verkauft auch der Meinung ist, man müsse noch zusätzliche Zeit einplanen, die bereits in der Ebene davor eingeplant wurde, ist es natürlich klar, dass es zu solch aufgeblähten Aufwänden kommt.

    In dem Fall ist die von Sales draufgeschlagene Zeit aber ja direkt Profit.. der Kunde des Projekts bezahlt das ja am Ende.

    Und eventuell fallen da dann noch so Dinge drunter wie "die ersten paar Supportanfragen umsonst" etc.

  7. Ist das der gleiche Azubi wie in diesem Thread?

    Wenn ja.. das ist 6 Monate her.

    vor 10 Minuten schrieb NoUserNameException:

    Er versicherte mir auch immer wieder, dass er lernt und es besser macht.

    Wurde das auch auf der Arbeit kontrolliert? Versichern kann man viel..

    vor 10 Minuten schrieb NoUserNameException:

    Jedes mal, wenn ich ihn wieder darauf angesprochen habe, sagte er mir, es liefe alles gut und er kommt mit dem Lernen gut voran. Immer, wenn ich meine Hilfe angeboten habe, wurde diese abgelehnt, weil er es ja hinkriegt.

    Spätestens als du daran gezweifelt hast und die "Probeklausur" bereits eine 6 war wäre der Zeitpunkt gekommen gewesen die "Ich bin dir Weisungsbefugt also setzen wir Meetings an" Karte auszuspielen..

    Warum hast du nicht darauf bestanden?

  8. Ist das wirklich ein so großes Problem..?

    Bei 30 Tagen Urlaub = 6 Wochen.

    Wenn jeder Urlaub sagen wir im Schlimmsten Fall durch 2 Wochen unterbrochen wird und dann eine Woche Urlaub.. sind wir bei 12 + 6 = 18 Wochen die so gestückelt werden.

    Das Jahr hat 52 Wochen.

    52 - 18 = 34

    Also selbst im aller schlimmsten Fall (den ich bezweifele) hast du nur etwas über 1/3 des Jahres das so "nervig" wäre.

  9. vor 2 Minuten schrieb Börsch:

    Ich habe gesagt, dass ich es sehr anstrengend finde wenn ein Kollege über nichts neues informiert ist.

    Und ich fände es anstrengend wenn du nicht über die neuesten News in Final Fantasy 14 informiert bist damit ich darüber reden kann. Oder über die neuesten Manga releases.

  10. vor 8 Minuten schrieb Börsch:

    Ich bin bei uns zum Beispiel für die Notfallplanung im Falle eines IT-Vorfalls zuständig. Dementsprechend bin ich auch mit meiner privaten Mail Adressen bei diversen Newslettern registriert, die dieses Thema behandeln.

    Achso.. es ist also bei dir relevant für deine tägliche Arbeit.. und warum genau sollte sich jetzt Entwickler XY der damit keine Berührungspunkte hat damit beschäftigen?

    Nur damit du morgens wen zum reden hast?

  11. vor 1 Minute schrieb Börsch:

    Die Kollegen, die in der Freizeit komplett auf IT-spezifische Dinge verzichten, sind eben auch die, die nie über neue Technologien, Sicherheitslücken, Patches informiert sind.
    Das finde ich schon anstrengend manchmal.

    Okay.. die Frage ist da aber.. inwiefern sind diese Dinge für den Arbeitsplatz jetzt relevant außer für "Smalltalk" unter Kollegen?

  12. vor 32 Minuten schrieb 127.1.root:

    Nur mit Low-Performern wird keine IT Abteilung funktionieren, ich habe schon einige gesehen und in jeder sind 2-3 richtig gute Leute und der Rest eher Durchschnitt bis Low-Performer anzusiedeln. Natürlich kann man nicht von jedem Begeisterung erwarten allerdings bedeutet IT heutzutage, dass man wirklich viel lernen muss und das sehr oft. Und wie gesagt, ohne den Freaks und High-Performern würden die Low-Performer gnadenlos untergehen, denn diese Leute sind auf fremde Hilfe angewiesen. Im Gegenteil, solche Leute generieren oft noch zusätzliche Arbeit.

    Achso.. also ist jeder der nicht 24/7/365 irgendwas mit IT macht dass ihm im Beruf nützlich ist und sonst kein Leben hat... ein wie du es sagst.. "Low-Performer"? 🤔 

    Tjo.. dann bin ich wohl gerne ein "Low-Performer" weil ich mich auch noch für andere Dinge abseits meines Jobs begeistern kann 🤪

  13. vor einer Stunde schrieb alex123321:

    Es ist offensichtlich dass es beim Aufschrauben von 500 Festplatten nichts zu lernen gibt.

    Und genauso offensichtlich ist das irgendjemand diese Tätigkeit machen muss.

    Und wenn ein Betrieb zwischen einem ausgelernten Mitarbeiter der XX€ pro Stunde kostet, anderweitig Gewinnbringender einsetzbar ist und dem Azubi wählen kann... da fällt die Wahl doch nun wirklich nicht schwer oder? Zumindest aus der kalkulatorischen Perspektive was dem Betrieb in der Situation als ganzes mehr bringt.

    Und solange sowas nicht die einzigen Aufgaben sind die gemacht werden ist es doch ab und zu kein großes Ding.

    vor einer Stunde schrieb alex123321:

    Würde ich ganz konkret bei meinem Vorgesetzten ansprechen, dass du höherwertige Aufgaben im Rahmen deiner Ausbildung lernen möchtest.

    Sowas kann aber auch nach hinten losgehen. Dann hast eventuell schnell den Ruf weg von wegen "Schau mal. Der Azubi ist sich jetzt schon zu fein für sowas..". 

    So.. genug des Teufels Advokat gespielt :D

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