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kleine Nebenbei arbeiten ohne Selbständige zu sein ?
IJK antwortete auf Soulmate's Thema in IT-Arbeitswelt
Hallo Nadine, ich habe eine Firma neben meiner angestellten Tätigkeit - inzwischen seit 10 Jahren, teilw. sehr großer Umsatz - und habe kein Gewerbe angemeldet = IJK! Um unserem Kleinen Recht zu geben - ohne meine Steuerberaterin und einen Juristen als Partner hätte ich mich da auch zu wenig ausgekannt bzw. zu schnell ein Gewerbe angemeldet bzw. einige Steuertricks übersehen (obwohl ich auch trotzdem noch Fehler gemacht habe). Meine Tätigkeit ist umsatzsteuerpflichtig, teilw. (Schulung) auch umsatzsteuerfrei. Kein Kommentar zur Umsatzsteuerprüfung durch das Finanzamt bzw. zu den Kenntnissen der Steuerbehörde... Fazit: Geh zu (d)einem Steuerberater und lass dir die Varianten erklären. Ein paar Hundert Euronen kannst du sicher problemlos in deine Einkommenssteuer packen, und das Umsatzsteuerformular ist kurz. Dann noch das Nebentätigkeitsformular - und fertig?! (ich müsste nachschauen, bei uns ist es dank Frau, Kinder usw. komlifizierter) Viel Erfolg! Michael (Steuerhasser) -
Ich habe mir gegönnt, der netten Firma eine Mail zu senden. Übrigens: Die sind Linksschreibmäßig nicht gut drauf bzw. sparen nicht nur Energie, sondern auch Buchstaben - da kann man seine Telefonnumer hinterlassen.
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Einschätzung des betrieblichen Betreuers...
IJK antwortete auf SteffiMichi's Thema in Abschlussprojekte
aus meiner Sicht: a) weniger ist mehr Stichworte c) eigentlich nur "aus betreiblicher Sicht in Ordnung" (im Sinne Einhaltung der betriebsinternen Richtlinien/PMS/QS etc) -
Zuerst danke für die Zustimmung bzgl. Gestaltung des Anhangs. Da gehört die Grafik dazu. Ich bewerte da übrigens auch die Verständlichkeit der Grafik, da ich Grafiken um der Farbe (hellblau auf orangem Hintergrund) oder dem Platz (Struktogramm mit zwei Anweisung = 1 Seite) willen ablehne! Zum Code: Moment. Stil und Spagetti-Code sind zwei Paar Schuhe. Ich erlaube mir nicht *was erlaube Streichär* zB Namenskonventionen, Einrückvariationen oder sonstige Möglichkeiten zu bewerten. Aber eine Source (Pascal) auf 12 Seiten ohne Unterroutine (be)werte ich - und zwar ab. Übrigens kann ich nach meinen inzwischen bald 15 Jahren als Entwickler in allen Welten (Großrechner, PC, strukturiert/objektbasiert/objektorientiert, Prog-Sprachen, Skriptsprachen, Abfragesprachen, Dialog, Batch, Individual-SW, "Standard"-SW, und sonstiger Käse) erlauben, den Stil zu bewerten - auch wenn ich dies in der Regel nicht tue. Ganz ehrlich: Wenn ich den Code nicht sofort lesen kann ist er ziemlich mies. Und das kannst du mir glauben (ich spreche dabei nicht von genialen Programmiersprachen wie Dylan, OEL oder Diplomat - da bin sogar ich schwach auf der Brust). Aber von Ada über Cobol bis Fortran und PL/1, und von C, C++ über Java bis Smalltalk kann ich in jedem Fall mitreden. Natürlich mit SQL inkl. DDL und DML. LiGrü Michael (unverständig und rechthaberisch )
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Hallo Christian, dein Modell (auch wenn es richtig gerechnet ist) hat in meinen Augen einen großen Fehler: Du bist scheinselbstständig. Ansonsten hast du die positiven, aber auch die negativen Seiten ganz gut dargestellt. LiGrü Michael (lieber Angestellter, wenn auch mit höherem Einkommen )
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??? Da springen mir die Fragezeichen ins Gesicht. Die Grafiken gehören zum gesamten Layout deiner Doku. Das wird bei uns (München) ebenso bewertet wie der Quellcode, wenn er Spagetti-Code wäre... :mod: LiGrü Michael (Quellcodeleser und -beurteiler)
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Vorsicht vor derartigen Aussagen; das klingt für mich schon sehr individuell. Bisher habe ich (in den letzten 5 Jahren) noch keine Doku mit diesen Werten gefunden, obwohl in 90% der Dokus Kosten/Nutzen sehr schön (meist auch sehr gut) dargestellt war... (alle IT-Berufe) Bitte berücksichtigen! Michael
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für München: Der Anhang wird gelesen und ggf. in die Bewertung einbezogen. Glücklicherweise haben wir aufgrund unserer Seitenvorgaben meistens nur kurze Anhänge . Meine bisherige Erfahrung ist, dass die Bewertungen mit bzw. ohne Anhang in etwa identisch sind. Soll heißen, dass die Anhänge mir bisher maximal die Leistung in der Doku "bestätigt" haben. Ich habe aufgrund eines Anhangs weder auf- noch abgewertet. MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG: Ein Anhang gehört (je nach Vorgabe der IHK) zu einer Doku - und zwar als deren Bestandteil. Damit ist er im Prinzip zu bewerten, aber eben im Rahmen des "Gesamtpakets". Ich kann IHKn nicht verstehen, die Anhänge einfordern, diese aber dann aus der Bewertung heraus lassen... das ist Unsinn. Außerdem denke ich, dass alle meine Kollegen (wie XTRA) die Anhänge lesen und ihre Schlüsse daraus ziehen, und sei es (wie oft bei mir) für dir Fragen im Fachgespräch LiGrü Michael (Prüfer in München mit eigener Meinung)
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a) sucht euch einen Auftraggeber, der also ein Stück Software braucht und - vor allem - euch die erstellte Software am Ende "abnimmt" (im Sinne bestätigt, dass es ok ist so) macht einen Plan eurer Kenntnisse und Fertigkeiten (wie vom Vorgänger beschrieben) und grübelt schon mal die Rollenverteilung; also wer macht Planung, wer erstellt die Konzepte, wer designed Oberfläche und Tabellen, wer macht das Klassenmodell, wer codet, wer dokumentiert, wer prüft die Qualität und - nicht zu vergessen: wer entscheidet im Sinne Projektleiter c) das Rollenspiel könnt ihr auch intern machen; es gibt dann einen Auftraggeber (ich will ein Cocktailverwaltungsprogramm *schluck*) und den Auftragnehmer (Projektleiter/Team, erfahren in C - - oder so ) d) macht einfach mal ein Brainstorming, was für Software bei euch zuhause oder in der Schule unbedingt gebraucht wird (Notenrechner, SMS-Verwaltung, automatischer Alcopopsteuerausrechner, ...) - und dann geht es los! Wichtig: Planung ist das A und das O :mod: Ohne Planung kein Projekt! LiGrü Michael (Großprojektmanager)
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@likwitt - nur ganz persönlich (beinahe OT) ...wenn du so sprichst bzw. schreibst wie du hier postest solltest du dir keine Gedanken machen, ob du Deutsch als Fach ausfallen lassen kannst.... Sorry Michael (über die Rechtschreibqualitäten unseres Volkes - vor allem in Bewerbungsschreiben - ziemlich entsetzt)
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Projektdokumentation zum Reinschuppern
IJK antwortete auf RechteHandGottes's Thema in Abschlussprojekte
Was uns der nette Mensch auch immer mit diesem Posting mitteilen will - auch mir als Urbayern und Prüfer und Einsteller ist es ein Rätsel :confused: :eek: "Mia san Mia" sehe ich genau so. "shitegal" ist kein bayrisches Wort, und Noten sind gerade in Bayern sehr wichtig. Techniker hört sich im IT-Bereich nach Schr(l)auber an und wirkt hier abwertend. Bayrische Uhren laufen rückwärts. Allerdings, weil es ziemlich viele Genies in Bayern gibt, die so was entweder programmieren oder bauen können und denen Noten nicht egal sind. Und dann noch: "I dad an deina Stei a g'scheides Projekt mid a'na g'scheiden Dokumentation und dazu a guadn Präsentation abliefan. Danoch konnst im Fach'gspräch wegn mia a a wengerl zoagn, dass de Uhrn anders laffa und du mehra konnst wia de andern, wegn mia a mehr technisch wos konnst..." LiGrü Michael (hoffentlich dein Prüfer :mod: ) PS: Warum sternt ihr s-h-i-t aus und shitegal nicht? -
Initiativbewerbung: vorher anfragen per email?
IJK antwortete auf pepper's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
...haben zwei Absichten: a) die Stelle gibt es nicht und wird es nie (frei) geben. Das sind Stellen, die Firmen aufgrund BR usw. öffentlich ausschreiben müssen, obwohl es den Kandidaten schon gibt. man testet die Fähigkeiten des Bewerbers. Meine Varianten: Doch anrufen bzw. wie oben beschrieben "Interesse-Mail" hinsenden. Rücklauf-Quote bei Mail ca. 5% (oder habe ich jetzt zu hoch gegriffen?) LiGrü Michael (Bewerbungsberater) -
Hallo AzubiNico, du hörst dich für mich wie der typisch deutsche "Weichspüler" mit freizeitorientierter Schonhaltung an. Genau darum wandern wir inzwischen vom Mittelmaß in die düstersten (PISA)Regionen und aus der weltweiten Elite. Klar sehe ich auch, dass Leistung vergütet werden sollte. Aber Leistung bedeutet eben auch, mal mehr zu machen als der Durchschnitt. Zum Brufsstart bedeutet das dann eben auch mal Überstunden. Mein eigenes Beispiel: Ich habe (glücklicherdings mit Gelitzeitmodell) in der Ausbildung beinahe keine Überstunden machen müssen. Direkt danach musste (eigentlich durfte) ich bei einer "Systemrettung" teilnehmen. Das bedeutete teilw. zusätzliche Nachtschichten (Batchprobleme), Samstagsarbeit und knapp 100 ÜSt pro Monat (ohne die Bonusstunden ). Das haben wir dann ca sieben Monate durchgezogen, bis das System wieder lief (da ging es damals noch um satte DM-Beträge). Aufgrund unseres Betriebsrats bzw. der Arbeitszeitordnung hätte ich locker sagen können: "Langweilt mich" und den 7,36 Stundentag wählen... Dann wäre ich heute vorauss. Sachbearbeiter oder sogar arbeitslos. Aktuell mache ich Überstunden, wenn es nötig ist (Endphase Projekteinführung) und spare es mir, wenn es unnötig ist (Wartungsphase, Planungsphase). Das setze ich wegen meiner Kinder und wegen meiner "Bequemlichkeit" heute auch gerne durch - dafür suche ich auch nicht mehr "die höchsten Weihen". Ach ja, neben meiner Angestelltentätigkeit habe ich noch eine eigene Firma - so von wegen "Überstunden" :floet: Man muss das alles wollen. Aber nur Jammern (auch wenn es angesagt ist) bringt es nicht! Es muss auch Leute geben, die etwas leisten wollen. Ansonsten empfehle ich Jobs wie "Einkaufswagenzusammenschieber"... LiGrü Michael (manchmal verzweifelt )
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Hallo Andi, ich habe gerade (siehe andere Threads) einen externen IT-Berater mit umfassenden Kenntnissen, gute 40 Jahre alt, für 33 Euro/Stunde beschäftigt. Der Markt gibt das her Wobei ich auch sehe, dass es a) wieder anzieht und schon die genannten 50 Euro sein sollten. Dazu gehören aber "Nebenklänge": 1. Bei welchem Unternehmen im Sinne "Referenzen"? IBM, Mummert und so sind sicher auch mal bei 40 ein Thema im Gegensatz zu "Müller+Maier Informatik" um die Ecke. 2. Was ist gefordert, was bringt es im Sinne "Reputation"? Also "Wartung Uralt-Programme" ist sicher nicht so lukrativ wie "Neuprojekt Forschungsabteilung". Viel Erfolg! Michael
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Hallo Christl, a) mach es als FAQ schau mal zB bei ebay bzw. den Telefonanbietern LiGrü Michael
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Bei uns in München bedeutet es im Extremfall "Themaverfehlung" bzw. "Betrugsversuch" und endet mit (ganz doll) NULL Punkten. Grundsätzlich kann der PA sehr genau die Realisierungszeiten einschätzen, zumindest bei uns ist immer ein Projektmanagement-Profi drin (bei der letzten Prüfung waren alle vier Prüfer "Ur-Alte Hasen"). Je nach Art und Größe der Über- (bzw. auch Unter-)treibung (also FIAE mit 200 Stunden oder nur 20 Stunden) haben wir punktemäßig "Anpassungsmöglichkeiten". Und den oben erwähnten Extremfall für totale Helden :mod: LiGrü Michael (München)
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Im Prinzip stimme ich timmi's "vereinfachter Darstellung" zu. Bei dir faszinieren mich "Ist-Soll Zustand" (wasndas?) und die jetzt schon 60 Seiten im Fachkonzept (?). Entweder schreibst du mit einer zu großen Schriftart (Arial 24?) oder du hast das mit den 35/70 Stunden nicht exakt gelesen. a) es gibt einen Zustand (aktueller Stand), den man mit der IST-Analyse ermittelt. Darin sind auch die Probleme des Systems beschrieben. es gibt einen Zustand (Ziel), den man im SOLL-Konzept beschreibt. Zusammen ergibt sich eine Problem/Ziel-Matrix, die dann Basis der weiteren Konzeption ist. Über die weiteren Übergänge will ich mich nicht auslassen. Viel Erfolg! Michael (Großprojektmanager)
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Das wird dir mit Prüfungen immer so gehen. Ganz subjektiv teile ich deine Meinung, aber das kann auch ein Trugschluss sein. Nachdem ich auch die Lösungshinweise der ZPA kenne (bzw. sehe) zweifle ich aber selbst an der Richtigkeit meiner Aussagen :beagolisc . Unterm Strich ist die eigene Prüfung immer schwer, und bei den aktuellen Prüfungen ein gutes Ergebnis zu erreichen ist mE ein Zeichen deiner guten Vorbereitung! Augen zu und durch. Viel Glück Michael (der früher bei den DV-Kaufleuten den Unterschied zwischen Sommer und Winter subjektiv so extrem fand...)
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Hallo! Zur Prüfungsvorbereitung auf BWL braucht man idR nur ein Buch: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3812004216/302-0008928-0274404 (gibt es auch für "Industriekaufmann/-frau") Für den Beruf solltest du dir schon mal ein Gabler-Wirtschaftslexikon reinziehen bzw. wenigstens in der Tageszeitung den Wirtschaftsteil überfliegen. Ein IT-ler ohne BWL-Kenntnisse hat in meinen Augen wenig Aufstiegschancen (siehe auch Spezialistenprofile - und lasst euch nichts von den Tekkies einreden, die noch vor oder im Hype hoch gekommen sind :mod: ) LiGrü Michael (der doch mit Heiko ein passendes Buch schreiben muss :beagolisc )
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Initiativbewerbung: vorher anfragen per email?
IJK antwortete auf pepper's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Zwei Dinge: a) Personaler arbeiten oft erst nach 18:00 Uhr, weil man das zukünftige "Personal" zuhause erreichen muss (und die Jungs und Mädels sind häufig Langschläfer) Mach ein nettes Mail, schick es raus. Das ist "Initiativbewerbung". Die Firmen sagen dir dann schon, ob sie mehr von dir wollen. c) Mach einen Gleittag/Urlaubstag, und mach dann deine telefonischen Voranfragen. Die Erfolgsquote gegen die Mails ist ungleich höher, da du eben auf "Eventualitäten" sofort und umgehend reagieren kannst. [Oder hast du zu deinem stressigen Job auch keinen Urlaub? :D ] Viel Erfolg! Michael (Bewerbungsberater) -
Ausbildungsvergütung 401€/450€/510€ Brutto angemessen?
IJK antwortete auf StefanMeyer's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
@Manitu ganz persönlich: Vor 20 Jahren war das was anderes, und ich wundere mich über deine Zahlen. Ich denke, das waren damals DM :mod: Ich hatte vor 15 Jahren als Versicherungsazubi (Zweitbest bezahlter Ausbildungsberuf) erst im dritten Lehrjahr > 500 Euro... (umgerechnet) Übrigens ist die Ausbildungsvergütung heute eines der großen Probleme, warum der ewig gestrige Franz "Münti" Münteferig die Ausbildungsabgabe will. Du darfst nicht nur die reinen Gehälter, sondern musst auch die Lohnnebenkosten betrachten. Ich empfinde eure Sprüche "das wäre mir zum Leben zu wenig" ziemlich weltfremd. Wer als Azubi mit 300-500 Euro pro Monat nicht auskommt hat Kohl's "Freizeitpark Deutschland" falsch ausgelegt... Um nicht vom Thema abzukommen: Das ist meine Meinung, die können wir gerne (ohne zu politisieren, nur sachlich / fachlich auf Azubigehaltsniveau und Für und Wider) im Daily Talk diskutieren! Hier ist es definitiv OT. LiGrü Michael (sporadisch auch volkswirtschaftlich denkend) -
@Vin Du hast es gelesen: Ruf an! Es kann IHKn geben, die Dinge voraussetzen :mod: Michael (Sicherheitsfanatiker)
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Gegenrichtung: Bei mir (über 10 Jahre Versicherung) gab es nach der Ausbildung keine "Gehaltwahlmöglichkeit". Aus diesem Grund bitte ich auch den Threadersteller, sich noch mal zu erkundigen, bevor es hier zu Mißtönen kommt. Wir wurden nach Alter (gut für dich) und Ausbildungsfach (IT-ler höher, auch gut für dich) einfach im Tarif einsortiert. Bei den Vers-Kaufleuten konnte man eine halbe Tarifstufe mit guten Noten drauf legen... Anschießend, also nach dem ersten Jahr, geht es je nach Verantwortungsgebiet gerade in Versicherungen wirklich in Gehaltsverhandlungen. Da kommt der spannende Punkt, ob man nur die Tariferhöhung bekommt oder ggf. 5-10 % darüber geht. Dazu gehört aber Leistung, Leistung, Leistung und (leider) Vitamin B oder A-kriechen (ich gab immer der Leistung den Vorzug ) Viel Spaß Michael PS: Aus dem Bauch heraus würde ich ab 28k aufwärts bieten, keinesfalls mehr als 35; das ist unrealistisch (außer du arbeitest als Bauingenieur beim Umbau mit :eek: )
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Sorry timmi und Heiko, DANKE an Flo! Das "Härter" bezieht sich immer darauf, wie ICH ganz PERSÖNLICH bewerten würde; das hat aber (manchmal leider) nichts mit dem zu tun, wie ich brav und ordentlich nach den Vorgaben der IHK München in Abstimmung mit meinen Kollegen bewerte :cool: Unterm Strich lese ich, dass wir uns einig sind :e@sy Michael
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Laptop anstatt Stift und Papier während Prüfungen? Eure Meinung!
IJK antwortete auf RockyIII's Thema in Small Talk
LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL :WD :WD :WD Optimal, so kurz nach Ostern. Übrigens stelle ich mir ca. 94 % durchschnittlicher Realschul- bzw. Gmynasiallehrer vor, die Schülerlaptops nach verborgenen Hilfsprogrammen untersuchen müssen. Ein erneutes LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL LiGrü Michael PS: sissle, du verschweigst mir was?!?