Reputationsaktivität
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				 ifelse hat auf allesweg in Ausbildung macht keinen SpaßHast du bei dem Unternehmen mit dem aufgeblasenen Bewerbungsprozess angefangen? ifelse hat auf allesweg in Ausbildung macht keinen SpaßHast du bei dem Unternehmen mit dem aufgeblasenen Bewerbungsprozess angefangen?
 
 
 Vielleicht liegt das am konkreten Ausbildungsbetrieb? Wie übrigens so viele deiner aufgezählten Negativpunkte!
 
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				 ifelse hat auf bigvic in Ausbildung macht keinen SpaßAlso du investiert 3 Jahre deines Lebens um das Abitur nachzuholen weil du studieren möchtest im Bereich Soziales/Wirtschaft und machst das dann nicht weil etwaige Berufsaussichten in 3-4 Jahren vielleicht nicht optimal sind? ifelse hat auf bigvic in Ausbildung macht keinen SpaßAlso du investiert 3 Jahre deines Lebens um das Abitur nachzuholen weil du studieren möchtest im Bereich Soziales/Wirtschaft und machst das dann nicht weil etwaige Berufsaussichten in 3-4 Jahren vielleicht nicht optimal sind?
 Ich finde das alles nicht wirklich schlüssig. Denn zum einen kannst bei einem Wirtschaftswissenschaften Studium danach eh alles machen. Und im sozialen Bereich unendlich Stellen. Also einen Job wirst du immer finden, wie hoch der dotiert sein wird ist offen - wie bei Informatik auch. Aber das erschreckende für mich ist, dass du dein Interesse nicht weiterverfolgen willst wegen vermeintlichen Aussichten. Du würdest dein ganzes Berufsleben dem ernsthaft unterordnen wollen? Wow, das erinnert mich echt an die 50er und das Leben meiner Grosseltern die andere Ziele haben mussten als Selbstverwirklichung. Da ging es ums überleben, aber heute? Immer das neueste Iphone zu haben?
 
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				 ifelse hat auf Bitschnipser in Ausbildung macht keinen SpaßDas betrifft schon wieder alles nur die kleine Blase in deinem (zurückgebliebenem) Unternehmen und was dieses dir als Wahrheit verkauft... ifelse hat auf Bitschnipser in Ausbildung macht keinen SpaßDas betrifft schon wieder alles nur die kleine Blase in deinem (zurückgebliebenem) Unternehmen und was dieses dir als Wahrheit verkauft...
 
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				 ifelse hat auf elgorgo in Ausbildung macht keinen SpaßEine Aussage, die wohl mehr vom Eigeninteresse des Betriebs bestimmt wird. ifelse hat auf elgorgo in Ausbildung macht keinen SpaßEine Aussage, die wohl mehr vom Eigeninteresse des Betriebs bestimmt wird.
 "Wünschenswert wäre ein Stdudium oder eine vergleichbare Ausbildung....." liest man doch sehr oft.
 Das meint, dass man auch ohne Stdudium gefragt ist.
 
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				 Meine Erfahrungen sind gemischt. Zum einen gibt es den 0815 Headhunter, der an jedem der Stichwort X in seinem Profil stehen hat, die selbe Nachricht schickt. Auf diese reagiere ich zu 90% nicht. Meine Erfahrungen sind gemischt. Zum einen gibt es den 0815 Headhunter, der an jedem der Stichwort X in seinem Profil stehen hat, die selbe Nachricht schickt. Auf diese reagiere ich zu 90% nicht.
 
 Dann gibt es aber noch welche, die sich wirklich Mühe geben. Die sich im voraus mit deinem Profil auseinander setzen und nicht jede Info, die im Profil bereits erwähnt wurde, nochmal in einem Gespräch abfragen. Genau durch solch einem Headhunter habe ich nun auch meine neue Stelle erhalten, ohne den Headhunter hätte ich mich da weder Beworben, noch hätte ich eine Chance gehabt, den Job zu bekommen. Denn meine Bewerbung wurde anfangs erstmal direkt abgelehnt von HR. Der Headhunter blieb aber hartnäckig und überzeugte HR von meinem Profil, sodass es dann glücklicherweise zu Gesprächen kam, in denen ich auch nochmal von mir überzeugen konnte.
 
 Vor den Gesprächen habe ich jeweils eine 30-60 minütige Vorbereitung vom Headhunter bekommen. Wichtige Infos zur Stelle, zu den Tätigkeiten und worauf es in dem Gespräch für diese Stelle ankommt.
 
 
 Diese Art von Headhunter sind aber die Seltenheit, hatte ich bisher nur 1-2 Mal.
 
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				 ifelse hat auf DRU in Wi22/23 schriftliche Prüfung AO2020Na eigentlich soll man alles wissen was in der Ausbildungsordnung für diesen beruf steht. Nur dann bist du auf der sicheren Seite. ifelse hat auf DRU in Wi22/23 schriftliche Prüfung AO2020Na eigentlich soll man alles wissen was in der Ausbildungsordnung für diesen beruf steht. Nur dann bist du auf der sicheren Seite.
 das das unrealistisch ist wissen wir wohl alle. Leider habe es bicht alle ausbilder und ausbildende drauf wenigstens den großen Teil davon sicher zu vermitteln. Aber! Selbst ist Mann! Ohne Eigeninitiative und vertiefen von Themen auf eigene Faust wird es nix mit einem guten oder sehr guten Ergebnis. Dann ist es eben nur maximal durchschnittlich.
 
 
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				 I habe im Vorfeld versucht, dass der Bildungsträger (Frankfurt Werner von Siemens Schule) uns vorbereitet. Der zuständigen Lehrer hat zu mir gesagt: "Du kannst mich mal, weißt du was du kannst mich mal, mach alte Prüfungen. Ich bin dafür nicht zuständig" Unser Betrieb hat für uns extra teure Schulungen bei einen Dienstleister gebucht, dessen Dozenten im Prüfungsausschuss sitzen. Auch da herrschten große Unklarheiten und wir wurden darauf eingestellt das die Prüfung wie die letzten zwei werden. Ich muss sagen die Aufgaben sind nicht schwer, wenn man routiniert Pseudocode übt. Ich hatte aber im Vorfeld aber alles gelernt was im Prüfungskatalog von Uform Verlag steht und da ist Pseudocode nur ein Teil. Würde klar kommuniziert werden: Die Prüfung besteht aus 50% Pseudocode, 25% ER, ERM, Sequenz-Diagramm usw und 25% SQL. Wäre es einfacher sich vorzubereiten, als alles zu lernen was im Katalog von Uform Verlag steht, denn wenn man alles lernt, lernt man nichts. I habe im Vorfeld versucht, dass der Bildungsträger (Frankfurt Werner von Siemens Schule) uns vorbereitet. Der zuständigen Lehrer hat zu mir gesagt: "Du kannst mich mal, weißt du was du kannst mich mal, mach alte Prüfungen. Ich bin dafür nicht zuständig" Unser Betrieb hat für uns extra teure Schulungen bei einen Dienstleister gebucht, dessen Dozenten im Prüfungsausschuss sitzen. Auch da herrschten große Unklarheiten und wir wurden darauf eingestellt das die Prüfung wie die letzten zwei werden. Ich muss sagen die Aufgaben sind nicht schwer, wenn man routiniert Pseudocode übt. Ich hatte aber im Vorfeld aber alles gelernt was im Prüfungskatalog von Uform Verlag steht und da ist Pseudocode nur ein Teil. Würde klar kommuniziert werden: Die Prüfung besteht aus 50% Pseudocode, 25% ER, ERM, Sequenz-Diagramm usw und 25% SQL. Wäre es einfacher sich vorzubereiten, als alles zu lernen was im Katalog von Uform Verlag steht, denn wenn man alles lernt, lernt man nichts.
 
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				 ifelse hat auf CMPLR in Wi22/23 schriftliche Prüfung AO2020EDIT: ifelse hat auf CMPLR in Wi22/23 schriftliche Prüfung AO2020EDIT:
 An ALLE die die Prüfung noch schreiben werden: Kreuzt verdammt nochmal auf der letzten Seite an, dass ihr mehr Zeit haben wollt! Wenigstens damit die, die nach euch kommen auch was davon haben! Nicht jeder liest/schreibt oder findet Lösungen immer auf Knopfdruck!
 FIAE hier.
 Zu den Aufgaben:
 Teil 2 Entwicklung und Umsetzung von Algorithmen war mMn. die anspruchsvollste ihrer Art und mit den älteren Prüfungen nicht vergleichbar. Ich habe mich auch so gut wie gar nicht darauf vorbereitet gefühlt. die Hälfte der Pseudocode Aufgaben habe ich so wenig verstanden, dass es kaum ausgereicht hat um "irgendwas" hinzuschreiben.
 Die rekursive Aufgabe habe ich auch nicht wirklich verstanden, den Fehler nicht gefunden, nicht gewusst, dass man mit Modulo Binäre Zahlen errechnen(?) kann.
 XML war ebenfalls nicht Bestandteil der Berufsschule und hat daher auch extrem viel Zeit verschlungen zu verstehen wo oben und unten ist. Immerhin hat dieser Teil, 2 ganze Seiten umfasst.
 Ich hoffe ebenfalls auf eine 4. Sehr schade!
 Zur IHK:
 Auch im IHK Vorbereitungskurs wurde eher darauf verwiesen das SQL Aufgaben relativ überschaubar seien. Aber die Einstiegsaufgabe mit 10 Punkten und gefühlt 20 Zeilen zum schreiben hat auch hier etwas anderes behauptet.
 Ich finde es extrem schade, dass die IHK, die solch eine wichtige Instanz ist, nicht in der Lage ist, die für die Prüfung relevanten Inhalte 1. Rechtzeitig (*hust* AP1 *hust), 2. Vollständig 3. Gut strukturiert & dokumentiert bereit zu stellen. Viel mehr ist manch einer auf extrem viele Unbekannte wie Berufsschule (Lehrer, Inhalte) und Betriebliche Projekte angewiesen. Wenn dann die Lehrer auch noch äußern, dass sie nicht wirklich wissen was alles in der Prüfung dran kommen kann oder nicht genügend Zeit haben um den Stoff vernünftig oder vollständig zu vermitteln, dann ist das ein ganz klares Alarmsignal!
 Woher soll man als Auszubildender bitte wissen wie tief man in jedes Thema aus dem Prüfungskatalog eintauchen soll? Es gibt schier unendlich viele Informationen im Internet, teilweise etwas unterschiedlich.
 Ebenfalls sind es viel zu viele mögliche Themen, um alle so in Fleisch und Blut zu haben, dass ich jede Aufgabe direkt aus der Hüfte schießen kann um die Prüfungszeit einzuhalten. Entweder habe ich Glück mit der Themenwahl, oder ich bringe von Haus aus schon viel Wissen mit. Aber das Verhältnis zwischen lernen und Lernerfolg ist mMn. nicht gut genug. Auch wenn das natürlich sehr subjektiv ist, ist es die Aufgabe der IHK, die notwendigen Grundlagen für Betrieb / Berufsschule zu schaffen, damit diese die benötigten Inhalte reibungslos vermitteln können.
 Ich wünsche allen anderen viel Glück, dass es gereicht hat! Wenn nicht ist das kein Weltuntergang, lasst den Kopf nicht hängen und bleibt dran!
 
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				 ifelse hat auf negroni in Worauf achtet Ihr bei der StellensucheAugenblicklich befinde auch ich mich in einer Umschulung. Allerdings zu FiSi und dies im "wilden Osten" im schönen Elbflorenz. Somit ist zwischen beiden Standorten nach allem was man liest, hört und sieht ein durchaus deutlicher Unterschied hinsichtlich des Arbeitsmarktes sichtbar. ifelse hat auf negroni in Worauf achtet Ihr bei der StellensucheAugenblicklich befinde auch ich mich in einer Umschulung. Allerdings zu FiSi und dies im "wilden Osten" im schönen Elbflorenz. Somit ist zwischen beiden Standorten nach allem was man liest, hört und sieht ein durchaus deutlicher Unterschied hinsichtlich des Arbeitsmarktes sichtbar.
 Bereits weit vor meiner Umschulung habe ich begonnen die diversen Jobbörsen zu beobachten. Welche Unternehmen annoncieren, wie oft tauchen sie auf, was für Anforderungen stellen sie an Mitarbeiter usw. Somit ergibt sich ein recht gutes Bild von sagen wir den üblichen Verdächtigen, die quasi pausenlos auf Suche sind, Anzeigen wo immer die Wollmilchsau gesucht wird usw.
 Bezieht man dann kununu mit ein, die Außendarstellung der Firma an sich (Website, XING, LinkedIn) und schaut sich das Profil der Firma genauer an, dann ergeben sich gute Hinweise auf passende Partner und jene, um welche es besser ist einen Bogen zu schlagen. Also bewegt sich die Firma thematisch in einem Umfeld was Dir interessant erscheint und bestenfalls anschließend Perspektive bietet in der IT Spaß zu finden?
 Das Wichtigste war mir persönlich ein Umfeld zu finden, was das Lernen erleichtert. Und dies geschieht indem Dein Feuer für die Materie weiter angefacht wird und am Lodern gehalten wird. Was aber auch Ehrgeiz, Willen und Motivation bei Dir erfordert. Sei Dir ach bewusst, dass Homeoffice später reizvoll ist und sein mag, für den Lernprozess ist ein erreich- und vor allem ansprechbarer Ausbilder sehr viel geeigneter.
 HInweise hat auch mein Bildungszentrum gegeben. Also Erfahrungswerte vorheriger Umschüler und inwieweit es interessante Projekte waren.
 
 Von unserer Gruppe haben alle FiAE und FiSi's einen Platz gefunden. Zwei sind nicht ganz glücklich. Wobei es bei einem von Beiden eher um die Abteilung geht, welcher er zugeteilt wurde. Beim Anderen ist es auch durchaus ein Firmenunabhängiges Problem mit sich selbst und der Welt. Ab einem gewissen Alter sollte man schon wissen was man möchte und was gegebenenfalls notwendig ist dies zu erreichen.
 
 Also viel Glück, der Arbeitsmarkt ist selbst hier im Osten recht gut für die Branche. Nur beginne zeitlich nicht zu knapp mit der Suche. Die Prozesse können je nach Firmengröße durchaus Zeit beanspruchen.
 
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				 ifelse hat auf bigvic in Warum Benefits statt mehr Gehalt?Benefits stellen auch ein "Gefühl" her, wenn sie gut sind. Da geht es nicht immer nur ums Geld, sondern auch um Betriebskultur. ifelse hat auf bigvic in Warum Benefits statt mehr Gehalt?Benefits stellen auch ein "Gefühl" her, wenn sie gut sind. Da geht es nicht immer nur ums Geld, sondern auch um Betriebskultur.
 
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				 ifelse hat auf allesweg in Warum Benefits statt mehr Gehalt?Das ist kein Benefit sondern eine Vertragskondition. ifelse hat auf allesweg in Warum Benefits statt mehr Gehalt?Das ist kein Benefit sondern eine Vertragskondition.
 Wie soll ein Arbeitgeber das sinnvoll kontrollieren dürfen? Durch die 5 Mahlzeiten in der Kantine? Von weit über 20 pro Woche? Dann aber bitte inklusive Verbot des Gummibärchenglases am Schreibtisch.
 
 Benefit ist für mich, was es zu Arbeitszeiten, Urlaubstagen und (garantiertem*) Gehalt obendrauf gibt.
 
 * Boni, deren Bedingung sowieso immer erfüllt werde darf ein AG gerne gleich als Fixum garantieren, realistische selbsterreichbare Zielerreichungsgratifikationen sind für mich okay. Da ich ITler und kein Sales bin, sind Firmenziele mir zu weit außerhalb meines Einflussbereichs.
 
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				 ifelse hat auf Han_Trio in Warum Benefits statt mehr Gehalt?Was schon gesagt wurde: Zuminest teiweise lässt sich das steuerlich absetzen. ifelse hat auf Han_Trio in Warum Benefits statt mehr Gehalt?Was schon gesagt wurde: Zuminest teiweise lässt sich das steuerlich absetzen.
 Wir haben das MA-intern immer als "linke Tasche, rechte Tasche" bezeichnet. Es ist nice-to-have, stinkt aber merklich ab im Vergleich zu mehr Gehalt..
 Darüber hinaus, speziell bei dem verlinkten Jobangebot: Manches davon würde mich zumindest nachdenklich stimmen, in dem Sinne, dass es überhaupt kein Benefit ist, sondern eher das Gegenteil.
 - "Auch nach Feierabend ein Team; Mannschaften beim Fußball, Volleyball und weiteren Aktivitäten" -> nach Feierabend, is klar, "we are family" etc.
 - "Arbeit auf Vertrauensbasis; REWE denkt in Projekten, nicht in Stempeluhren" -> unbezahlte Überstunden (?)
 - "REWE benutzt die App Lunchit" -> Zwang?
 - "Interne Tech-Talks, Hackathons" -> innerhalb der regulären Arbeitszeit? oder doch wieder nach Feierabend
 - "Regelmäßige Sport- und Company Events" -> s.o.
 Erinnert mich an einen Beitrag hier letztens, wo der Chef zur "Tech-Team-Besprechung (am Wochenende)" geladen hat, und dann - als Ausgleich für unbezahlte Überstunden! - Pizza springen lassen wollte. Einfach nö
 
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				 ifelse hat auf Maniska in Warum Benefits statt mehr Gehalt?Weil der AG diese Benefits zwar anbietet, der AN aber im Regelfall nicht alle in Anspruch nimmt. -> Win für den AG Weil der AG diese Benefits bis zu einer bestimmten Höhe steuerlich geltend machen kann und/oder der AN bis zu einer bestimmten Höhe darauf keine Steuern zahlen muss -< Win für beide Wie hoch der Essenszuschuss ist hängt wahrscheinlich auch daran, wie viel das jeweilige Essen kostet und wie oft man es in Anspruch nimmt. Mitarbeiterrabatte können sich immer mal wieder ändern, neu ausgehandelt werden etc. Lässt sich also auch schlecht in einer Stellenanzeige unterbringen. Ggf. sogar noch je nach Position unterschiedlich, dann fängt schon das Beef an "warum bekommen XY 10% Rabatt auf Tiernahrung*, ich aber nicht". ifelse hat auf Maniska in Warum Benefits statt mehr Gehalt?Weil der AG diese Benefits zwar anbietet, der AN aber im Regelfall nicht alle in Anspruch nimmt. -> Win für den AG Weil der AG diese Benefits bis zu einer bestimmten Höhe steuerlich geltend machen kann und/oder der AN bis zu einer bestimmten Höhe darauf keine Steuern zahlen muss -< Win für beide Wie hoch der Essenszuschuss ist hängt wahrscheinlich auch daran, wie viel das jeweilige Essen kostet und wie oft man es in Anspruch nimmt. Mitarbeiterrabatte können sich immer mal wieder ändern, neu ausgehandelt werden etc. Lässt sich also auch schlecht in einer Stellenanzeige unterbringen. Ggf. sogar noch je nach Position unterschiedlich, dann fängt schon das Beef an "warum bekommen XY 10% Rabatt auf Tiernahrung*, ich aber nicht".
 Pensionszuschüsse hängen im Regelfall auch an diversen Faktoren.
 * oder was auch immer
 Benefits sind für mich aber genau das: Zusatzleistungen zu meinem Gehalt. Wenn ich meine Wunschrahmenbedingungen (Urlaub, Gehalt...) habe, DANN können Benefits bei 2 für mich gleichwertigen Stellen den Ausschlag geben. Wenn die Rahmenbedingungen nicht passen ändern auch Tischkicker oder Obstkorb nichts daran.
 
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				 ifelse hat auf Matze8892 in Jobchancen mit VorstrafenUnd dafür habe ich volles Verständnis. Ich bin so erzogen worden für Mist den man baut gerade zu stehen. Das hab ich getan. Warum ich es getan habe war der Fehler alles alleine klären zu wollen und nicht nach Hilfe zu fragen. So wurde ich halt auch erzogen. Das hat sich bei mir geändert. Ich kann die Vergangenheit nicht ändern aber meine Zukunft in die richtige Bahn lenken. Ich hab natürlich kein Problem damit das wenn es offen kommuniziert wird, ich strenger kontrolliert werden würde. Das ist nun mal das Resultat daraus. Vertrauen kann man sich dann halt mit längerer Beziehung aufbauen. ifelse hat auf Matze8892 in Jobchancen mit VorstrafenUnd dafür habe ich volles Verständnis. Ich bin so erzogen worden für Mist den man baut gerade zu stehen. Das hab ich getan. Warum ich es getan habe war der Fehler alles alleine klären zu wollen und nicht nach Hilfe zu fragen. So wurde ich halt auch erzogen. Das hat sich bei mir geändert. Ich kann die Vergangenheit nicht ändern aber meine Zukunft in die richtige Bahn lenken. Ich hab natürlich kein Problem damit das wenn es offen kommuniziert wird, ich strenger kontrolliert werden würde. Das ist nun mal das Resultat daraus. Vertrauen kann man sich dann halt mit längerer Beziehung aufbauen.
 
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				 ifelse hat auf Matze8892 in Jobchancen mit VorstrafenNe im Knast war ich nicht. Zum Glück. Ich hab Fehler gemacht und dafür Bewährung bekommen. Meine sozial Prognose ist halt sehr gut durch Reflexion und meinen Bemühungen. ifelse hat auf Matze8892 in Jobchancen mit VorstrafenNe im Knast war ich nicht. Zum Glück. Ich hab Fehler gemacht und dafür Bewährung bekommen. Meine sozial Prognose ist halt sehr gut durch Reflexion und meinen Bemühungen.
 
 Wie der Zufall es so will hat sich ein sehr alter Kumpel gestern bei mir gemeldet. 12 Jahre ist es her. Haben telefoniert und hab ihm berichtet das vieles schief ging. Zufällig ist er Informatiker und meinte lass Kontakt halten du hast mir damals geholfen und ich kann dir helfen mit Langzeit Praktikum bei uns während der Umschulung und mach ich mich gut da sollte ne Stelle drin sein. Mehr Glück konnte ich eigentlich nicht haben und das motiviert mich noch mehr. das durch zu ziehen.
 
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				 ifelse hat auf CoffeeJunkie in Jobchancen mit VorstrafenIch teile hier in Kürze meine Erlebnisse: ifelse hat auf CoffeeJunkie in Jobchancen mit VorstrafenIch teile hier in Kürze meine Erlebnisse:
 Ich hatte einem Mitarbeiter eine Chance gegeben, der straffällig wurde.... wegen Diebstahls - er wurde engmaschig kontrolliert, was das anging, keine Beanstandungen .... kurz danach hat er sich an Kinder im Unternehmensumfeld ran gemacht .... es kam raus, er war gar nicht wegen Diebstahls vorbestraft....
 Ich würde eine verantwortungsvolle Position nie wieder an einen Vorbestraften geben - tut mir leid.
 Damit Du mich nicht falsch verstehst - ich unterstelle Dir nichts - teile nur meine Erlebnisse mit.
 Du kannst damit rechnen, dass es auch andere ebenso denkende Chefs gibt... (Wahrscheinlich in allen Berufsfeldern)
 
 Du musst einen Weg finden, Vorstrafen zu erklären und zu erläutern, warum sie nicht mehr vorkommen können.
 
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				 ifelse hat auf Brapchu in Fachkräftemangel - Gründe und AuswegeSchade das man auf der Uni nicht beigebracht bekommt professionell im Beruf zu sein. ifelse hat auf Brapchu in Fachkräftemangel - Gründe und AuswegeSchade das man auf der Uni nicht beigebracht bekommt professionell im Beruf zu sein.
 Elitäres denken und sich für was besseres halten ist Murks.
 
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				 ifelse hat auf 0x00 in Fachkräftemangel - Gründe und AuswegeEine einfache Methode? Ne, die gibt es nicht. Aber wenn Teamleiter XY jemand neuen einstellen will, dann muss er sich halt hinsetzen (im Optimalfall mit seinem Team) und sich überlegen wen er haben will. Was sind KO Kriterien? Was ist nice to have? Und was ist mir eigentlich egal. ifelse hat auf 0x00 in Fachkräftemangel - Gründe und AuswegeEine einfache Methode? Ne, die gibt es nicht. Aber wenn Teamleiter XY jemand neuen einstellen will, dann muss er sich halt hinsetzen (im Optimalfall mit seinem Team) und sich überlegen wen er haben will. Was sind KO Kriterien? Was ist nice to have? Und was ist mir eigentlich egal.
 Anhand derer kann HR dann eine Stellenanzeige schalten und grob vorsortieren. Wenn die sich nicht sicher sind, dann muss halt Rücksprache mit dem Teamlead gehalten werden. Hier hilft es enorm wenn HR auch einen Background in Tech hat, ist aber bei weitem kein muss. Klar definierte Absprache und gute Kommunikation reicht auch aus. Im Vorstellungsgespräch kann man dann den potentiellen Bewerbern noch ausreichend auf den Zahn fühlen - Leute vorauszusortieren ist meistens eh unnötig (es sei denn sie passen überhaupt nicht), denn so viele gute Bewerbungen kommen gar nicht rein.
 Mir geht es gerade wie @KeeperOfCoffee, ich bekomme zur Zeit wieder wahnsinnig viele - auch sehr gut auf mich zugeschnittene - Stellenangebote. Da können es sich die Firmen einfach nicht leisten mit schlechten Bewerbungsprozessen gute Bewerber zu vergraulen. Vor allem wenn es auch Firmen gibt wo das ganze auch anders geht, diese haben dann auch deutlich weniger Probleme Nachwuchs zu finden.
 Ein Positivbeispiel was mir sehr imponiert hat: Ein Recruiter hat mich einer Firma vorgestellt, 2 Tage vor Ende meiner Probezeit. Ich wollte wechseln aber hatte zu dem Zeitpunkt leider noch nichts festes in der Hand, ich hatte mich auf einen Wechsel nach der Probezeit eingestellt, mit entsprechend langen Kündigungsfristen. Habe das dann am Ende des ersten Gesprächs mit dem Personaler der Firma am Rande erwähnt. Personaler: "Ja ja, ich schau mal was ich machen kann. Ich kann dir nichts versprechen, aber ich denke das können wir noch vor Ende der Probezeit über die Bühne bringen." "Ähhh meine Probezeit endet übermorgen. Nicht nächsten Monat." "Das hab ich schon verstanden. Wie hättest du denn morgen Zeit für weitere Termine?". So kam es dann auch: Ich hatte am Tag drauf noch zwei weitere Gespräche und wieder einen Tag drauf den Arbeitsvertrag in der Hand.
 Im Prozess wurde ich nie nach irgendwelchen Abschlüssen, Zeugnissen oder Zertifikaten gefragt, nie hieß es wir brauchen aber noch Dokument XY und deinen Schulabschluss von dir. Die hatten meinen CV und sonst nichts, in den Gesprächen ging es um mich, meine Erfahrung und mein technisches Wissen und vor allem darum ob ich zur Firma passe - und die Firma auch zu mir. Selbstredend gab es auch klassische Fragen zu Stärken und Schwächen und wo ich mich in 5 Jahren sehe, aber nie hatte ich das Gefühl, dass die mich irgendwie auf die Probe stellen wollte oder mich mit Absicht in eine Falle locken - viel eher war es ein gemütliches Gespräch wo es einfach darum ging ob sich beide Parteien in Zukunft eine Zusammenarbeit vorstellen können, ich war eben als Bewerber kein Bittsteller. Wäre das Gespräch anders verlaufen wenn ich 5 Jahre mehr Berufserfahrung und mich auf eine Senior Position beworben hätte? Vielleicht. Mit Sicherheit wären tiefere technische Fragen gekommen. Ob ein fehlendes Studium bei der Firma ein KO gewesen wäre. Wissen tut mans nicht, ich tendiere aber zu einem ganz starkem nein. Ich vermute aber der Rest wäre sehr ähnlich gelaufen und hätte bei mir einen ähnlich positiven Eindruck hinterlassen.
 Als Bewerber sind für mich die drei wichtigsten Sachen die einen ersten Eindruck von der Firma schaffen die Website, Bewertungen auf kununu o.Ä. und der Bewerbungsprozess. Und hier hat man als Firma alles in der Hand! Wer hier optimiert kann einen richtig guten Eindruck hinterlassen und wird vermutlich in Zukunft deutlich weniger Probleme mit dem "Fachkräftemangel" haben als Firmen die so etwas weiterhin verschlafen. Fakt ist eben, dass sich qualifizierte Bewerber vielerorts die Stellen aussuchen können, Firmen die weiterhin Bewerber nur als Bittsteller sehen werden mittelfristig massive Probleme bekommen. Insofern denke ich, dass die aktuelle Situation für AN top ist, sich aber auch AG die bereit sind Kompromisse zu finden und Bewerber als ebenbürtig zu behandeln nicht vor der Zukunft fürchten müssen. Für den Rest schaut es allerdings düster aus...
 Und einen letzten Punkt habe ich noch zum Thema Studium: Klar ist es vielerorts, gerade in größeren und tarifgebundenen Firmen immer noch Voraussetzung für viele Führungspositionen, aber mir kommt es zumindest so vor als sei das nicht mehr so wichtig. Zumindest nicht in vielen KMUs. Ich lerne immer mehr Leute kennen, die es auch ohne Studium geschafft haben. Aber vielleicht ist das auch nur meine persönliche Wahrnehmung - vielleicht weil ich es so haben will, wer weiß.
 
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				 ifelse hat auf Asura in Fachkräftemangel - Gründe und AuswegeAuch wenn du nicht vorhast dich dazu zu äußern, aber: ifelse hat auf Asura in Fachkräftemangel - Gründe und AuswegeAuch wenn du nicht vorhast dich dazu zu äußern, aber:
 Nein, man soll sich nicht freuen, denn das ist kein Standard, kein Geschenk. Umziehen oder anderer AG. Bei einem täglichen Besuch sind das 650km, eine Tankfüllung, wenn man nicht sparsam fährt, rechnest du bei einem nicht-Diesel mit 90-100€ pro Tank, bist du bei 400€ im Monat, alleine für Arbeit.
 Da findet sich normalerweise immer eine Lösung, aber doch keinen Grund sich zu freuen, bei 600€ Miete sind das bereits 1000€ im Monat die weggehen.
 Ich weiß nicht, wie man auf die Idee kommt, dass man sich bei 130+km freuen soll. Sicherlich geht das über einen bestimmten Zeitraum, auch fahren das sicherlich einige, aber nicht dauerharft, sondern nur solange bis eine Lösung gefunden wurde.
 Dann lass mal nicht drüber reden, dass dein erster Post zu diesem Thema eine Unterstellung eines "untragbaren Aufwandes" war, ihn schon Verwöhntheit anprangerst, und ihm sagst, dass andere das jeden Tag auf sich nehmen müssen.
 Frei nach dem Motte: "Anderen geht's schlechter, also freu dich!" - huh?
 Mal von dem völlig sinnbefreiten und sinnlosen Wink zum Narzissmus abgesehen. Er solle die Ansprüche runterschrauben, obwohl er schon diesen Job bekommen hat. Es ging mit "Realitätsnachholbedarf" weiter.
 
 Der Spruch mit Narzissmus, dem Realitätsverlust sowie irgendwelche anderen Annahmen sind keine Kritik.
 
 Die Masse an Antworten, die dir nicht zustimmen, erhältst du nur aufgrund der Beiträge. Der Button wird nicht wahllos geklickt, wobei ich das nicht "Like" nennen würde, du verwirrst einfach nur die Mehrheit.
 Der Umgangston in diesem Forum ist harsch, allerdings auch (meistens) ehrlich und seltenst von Bosheit geprägt.
 "Wie man in den Wald.." - oder so
 
 
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				 Drehen wir den Spieß mal um: Drehen wir den Spieß mal um:
 
 Angenommen es würde zu viele IT Fachkräfte geben und jede Fachkraft hätte hier und da Schwierigkeiten überhaupt eine halbwegs passende Stelle zu finden. Dann findest du als solch eine Fachkraft endlich mal eine passende Stelle. Das Unternehmen sagt dir zu, dann wieder ab, dann wieder zu und dann wieder ab.
 
 Wie würdest du dich fühlen? Wahrscheinlich würdest du dich verarscht vorkommen, oder ? Genau so hat sich dann auch der Chef der Firma gefühlt.
 
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				 ifelse hat auf Kwaiken in Fachkräftemangel - Gründe und AuswegeDann macht Ihr irgendwas richtig. Oder im Vorstellungsgespräch firmenseits gelogen, dass sich die Balken biegen. Nach dem Motto: wenn er erst einmal hier ist, ist er vielleicht zu faul zum gehen. ifelse hat auf Kwaiken in Fachkräftemangel - Gründe und AuswegeDann macht Ihr irgendwas richtig. Oder im Vorstellungsgespräch firmenseits gelogen, dass sich die Balken biegen. Nach dem Motto: wenn er erst einmal hier ist, ist er vielleicht zu faul zum gehen.
 Bei einem meiner AGs wurde mir von der HR auch was von super Work-Life-Balance, Weiterbildung, kaum Überstunden, realistische Ziele, Bonus wird seit Jahren zu min. 95% ausbezahlt, etc. erzählt. Nach meinem Antritt stellte ich fest, dass das nur für HR, Controlling, Backoffice und Chefs gilt. Die restlichen 85% der Belegschaft waren Sklaven Consultants, die Sonntag Abends beim Kunden anreisen und Freitag Nachmittags wieder abreisen (Reisezeit war keine Arbeitszeit!). Ich habe schon im Flieger zu meinem ersten Projekt eine neue Bewerbung getippt.
 
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				 ifelse hat auf MrTony in Fachkräftemangel - Gründe und AuswegeÜbrigens wird gerade aktuell ja auch wieder Fachkräftemangel oft in Verbindung mit Ausländischen Arbeitskräften genannt. ifelse hat auf MrTony in Fachkräftemangel - Gründe und AuswegeÜbrigens wird gerade aktuell ja auch wieder Fachkräftemangel oft in Verbindung mit Ausländischen Arbeitskräften genannt.
 Interessant auch der Teil in der Reportage der Sagt, dass es das konzept schon sehr lange gibt, EU-Weit, genannt Blue-Card. Nur ist die Nachfrage danach einfach sehr gering.
 Mich persönlich wundert das nicht. In einer ehemaligen Firma von mir wurden vermehrt ausländische Entwickler eingestellt. War für das Unternehmen viel Papierkram und die Sprachbarriere war auch ein Problem. Dennoch kann ich nichts gegen die Mitarbeiter sagen, sie waren freundlich, motiviert und kompetent. Das Problem war allerdings, dass alle nach ein oder zwei Jahren wieder gegangen sind (ähnlich wie die Spanier in video) oder sich ein besser bezahlte Stelle gesucht haben.
 Der Grund dafür lag oft auf der Hand: Unternehmen stellen sich vor mit geringen Löhnen Personal aus dem Ausland zu locken, wo das Lohn-Niveau noch deutlich schlechter ist. Dann leben die Personen aber bier in Deutschland zum deutschen Preisniveau und stellen fest: Die Kombination an geringem Einkommen und hohem Preisniveau in Deutschland sorft dafür, dass sie in Deutschland noch schlechter leben, als in der Heimat. Darüber hinaus sind Freunde und Familie weit weg und die Mentalität hier gefällt auch nicht jedem (gefällt mir als Deutschem ja schon oft nicht). Da kann es durchaus sein, dass der Tantstellenjob in Spanien auch rein rechnerisch durchaus die bessere Wahl ist.
 Das Problem gibt es ja nicht nur International. Ein Bekannter von mir ist Entwickler in Thüringen und verdient auf dem Papier vergleichsweise unterdurchschnittlich. Mitte 20, 3er BMW, Mesonettewohnung und am Ende des Monats bleiben Rücklagen. Währenddessen wohnen gleichaltrige Entwickler mit 10K mehr in München, die ich kenne, noch bei Mutti oder in einer WG, weil allein schon die Miete für eine zwei bis drei Zimmer-Wohnung das Monatsgehalt auffressen würde. An Auto oder Rücklagen ist nicht zu denken. Wundert auch nicht weiter, denn abgesehen davon, dass der Mehrverdienst den ortsbedingten Mehraufwänden oft deutlich nachhinkt, kommt bei mehr Verdienst ja zunächst einmal die Steuer daher. Dabei gehen Lohnsteuer etc. natürlich davon aus, dass du bei mehr Verdienst auch mehr übrig hast und mehr abgeben kannst. Ortsbedingte Mehraufwände wegen höherere Lebenshaltungskosten kennt man kaum bis garnicht.
 
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				 ifelse hat auf bigvic in Fachkräftemangel - Gründe und AuswegeDas Problem lässt sich einfach lösen. Den formal notwendigen Hochschulabschluss für Lehrer aufheben und et voila hat man einen viel grösseren Bewerberpool. Ist nur eine Frage des politischen Willens praktische Lösungen zu finden oder Probleme zu beseitigen die man selbst erschaffen hat Fast alle Firmen haben erkannt, dass die Abschaffung formaler Hürden (aka Abschlüsse & Co.) der erste Schritt ist um Fachkräfte zu bekommen. ifelse hat auf bigvic in Fachkräftemangel - Gründe und AuswegeDas Problem lässt sich einfach lösen. Den formal notwendigen Hochschulabschluss für Lehrer aufheben und et voila hat man einen viel grösseren Bewerberpool. Ist nur eine Frage des politischen Willens praktische Lösungen zu finden oder Probleme zu beseitigen die man selbst erschaffen hat Fast alle Firmen haben erkannt, dass die Abschaffung formaler Hürden (aka Abschlüsse & Co.) der erste Schritt ist um Fachkräfte zu bekommen.
 
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				 @charmantaProjekt wurde angenommen und Ausbildung erfolgreich Abgeschlossen. @charmantaProjekt wurde angenommen und Ausbildung erfolgreich Abgeschlossen.
 
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				 ifelse hat auf allesweg in Kleidung bei der mündlichen PrüfungSobald mir bei einem offiziellen Geschäftstermin in einer Männerdomäne eine hübsche Dame bauchfrei* begegnet, stellt sich mir die Frage, wovon sie die zu erwartenden heterosexuellen Männer mit ihrer nackten Haut ablenken will. ifelse hat auf allesweg in Kleidung bei der mündlichen PrüfungSobald mir bei einem offiziellen Geschäftstermin in einer Männerdomäne eine hübsche Dame bauchfrei* begegnet, stellt sich mir die Frage, wovon sie die zu erwartenden heterosexuellen Männer mit ihrer nackten Haut ablenken will.
 Ja, das ist Sexismus.
 
 *oder anderweitig viel Haut
 
 
			
		
		 
     
     
     
    