
Reputationsaktivität
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MrsPoison hat auf RAM_Rakete in Was wird an Mathematik in der Ausbildung zum Systemintegrator unterrichtet?Sie haben die Grundschule erfolgreich abgeschlossen, Herzlichen Glückwunsch, mach dir da kein Kopf
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MrsPoison hat auf D. Ment in Was wird an Mathematik in der Ausbildung zum Systemintegrator unterrichtet?Bei uns (Umschulung 2 Jahre):
- Boolsche Algebra
- kaufmännische Berechnungen: Prozentrechnen/Dreisatz etc.
- Binär / Hexadezimal
- Berechnung von z.B. Übertragungsdauer von x GB mit y Übertragungsgeschwindigkeit
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MrsPoison hat auf allesweg in Frage zur Projektarbeit FiSiJe nach Abweichung von der vorgegebenen Stundenanzahl und Richtlinie der zuständigen IHK wirst du mit einen erhobenen Zeigefinger davon kommen, wobei auch Nichtbestehen aufgrund Formfehler möglich ist.
Ist dir diese Formulierung lieber?
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Mach mal lieber Altenpfleger, da hast du was sicheres, alt werden wir alle.
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MrsPoison hat eine Reaktion von allesweg in welcher Bildungsträger für meine Umschulung?Unter der zitierten Prämisse empfehle ich dir keine Ausbildung/Umschulung über einen Bildungsträger.
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MrsPoison hat auf D. Ment in Behalte ich meine Berufserfahrung?2005: Studium der Soziologie erfolgreich abgeschlossen
-> seit 18,5 Jahren beobachte ich die gesellschaftlichen Verhältnisse in meinem Umfeld ununterbrochen, nebenberuflich
-> ich bin ein verdammter Experte
Zurück zum Thema: abgesehen davon, dass Du auf jeden Fall gut Gas geben musst wenn Du "zweigleisig" fährst, denke ich, dass die Zeit während deines Studiums bei entsprechendem regelmäßigen Stundenaufwand durchaus als Berufserfahrung angesehen werden kann. Wichtig wäre, dass Du Dir jede auch noch so kleine Tätigkeit mit Dokumenten bestätigen lässt (Arbeitszeugnisse / Zertifikate etc)
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Wow, hier wird ja mal wieder stark versucht jemandem der nicht so viel verdient „auf Linie“ zu bringen. Was mir in Gehaltsthreads immer so auffällt: Es schreiben meinem Gefühl nach überdurchschnittlich häufig Leute die gut oder gar sehr gut verdienen, in diese Threads. Diese Leute haben dann dementsprechend häufig auch einen höheren Lebensstandard. Kurz gesagt: Es schreiben eher geldaffine Leute in diesen Threads (das Wort geldgeil habe ich jetzt mal bewusst nicht benutzt). Nun sei das diesen Leuten ja ungenommen aber man sollte sich vielleicht auch mal vor Augen führen, dass nicht jeder Mensch so dem Geld hinterherjagt. Auf die Frage die sich manch einer nun stellt „Wie kann man denn bloß nicht dem Geld hinterherjagen?“, lautet die Antwort: Weil es einem nicht so wichtig ist und/oder weil man möglicherweise die damit einhergehenden Konsequenzen nicht eingehen möchte die bei einem Arbeitsplatzwechsel anfallen (z.B. Wechsel des Wohnorts, neue Arbeitsumgebung, neue intensive Einarbeitung eventuell mit neuer Programmiersprache, neue Kollegen von denen man nicht weiß wie sie drauf sind etc.). Wer viel verdient von dem wird auch viel verlangt und erwartet. Da muss man auch Bock drauf haben und damit umgehen können. Wenn jemand halt eben kein Haus/ETW, Auto, Kinder, Markenklamotten, teure Urlaubsreisen oder die schweizer Armbanduhr braucht, benötigt die Personen auch nicht unbedingt 40, 60 oder 80k an Gehalt. Viele Leute wollen halt alles von den oben genannten Sachen haben. Teilweise sogar alles gleichzeitig. Das erinnert mich irgendwie an das Märchen vom Fischer und seiner Frau – das sollten einige in diesem Forum mal lesen, ist sehr lehrreich 😉. Verzicht oder aber auch neben der Einnahmenseite auch die Ausgabenseite zu optimieren ist halt uncool. Und selbst wenn jemand z.B. Kinder hat kann man auch mit Kindern (deutlich) mehr oder weniger ausgeben. Stichwort Spielekonsole für jedes Kind, wie oft in Urlaub/Restaurant, jedes Jahr oder alle 5 Jahre neuen Gaming PC etc. Ein Kind mag zwar einen Anstieg der Kosten bedeuten, keine Frage. Man hat es gleichwohl aber zu gewissen Teilen immer noch in der Hand, ob es zu einer immensen Kostenexplosion kommt.
Auch die Behauptung man mache anderen den Markt kaputt indem man für 24/30/33k arbeitet stehe ich skeptisch gegenüber. Es ist ja nun nicht so das sich bei Firma xy sowas abspielt wie: „Du Chef bei der Firma B haben Sie einen IT-Security-Engineer für Mindestlohn eingestellt. Wir brauchen jetzt auch einen dem wir nur Mindestlohn zahlen müssen.“ Meistens ist es doch so, dass für eine bestimmte Stelle eine gewisse Summe als Gehalt vorgesehen ist. Diese wird dann eventuell, wenn man Ewigkeiten niemanden findet der bereit ist für dieses Gehalt zu arbeiten, etwas nach oben korrigiert. Dann wird dann vielleicht aus einem Jahresgehalt von 30.000€ halt 33.000€ gemacht. Wenn sich dafür dann immer noch niemand findet, bleibt die Stelle eben unbesetzt. Wenn sich kein SAP-Berater für 30k finden lässt, wird halt keiner eingestellt. Lustig finde ich auch die Anregungen, dass man bei größerem Gehalt ja auch weniger arbeiten könnte. Das muss der Arbeitgeber aber halt auch mitmachen. Wenn ich zu meiner Chefin gehen würde und der sagen würde, dass ich jetzt nur noch 3 Tage die Woche arbeite oder einen auf Teilzeit machen möchte würde die mir aber was husten.
Auch beim Thema Rente wird meiner Ansicht nach eine viel zu große Welle gemacht. Ich meine es ist sicher nicht verkehrt 100 oder auch 200€ im Monat fürs Alter zurückzulegen, wenn man es sich denn leisten kann. Das ganze aber auf eine panische oder obligatorische Art und Weise zu machen, da halte ich nichts von. Wer weiß schon was in 20/30/40 Jahren Sache ist (je nachdem wann man in Rente geht). Vielleicht gibt es bis dahin ja auch ein neues verbessertes Rentensystem. Vielleicht wird man auch übermorgen oder aber wenn es ganz unglücklich kommt mit 66 vom Bus überfahren o.ä. Zur Not gibt es ja auch noch Grundsicherung, da kann man auch von leben. Also: Fürs Alter ein bisschen was zurückzulegen ist sicher sinnvoll aber doch bitte nicht mega Panik wegen der gesetzlichen Rente schieben. Außerdem sollte man trotzdem auch noch im hier und jetzt leben und nicht nur im imaginären Rentnerdasein in einigen Jahrzehnten.
Ein freundlicher kurzer Hinweis, dass manche ähnliche Stellen besser vergütet werden ist ja vollkommen legitim aber dieses „du MUSST jetzt aber wechseln und das Gehalt ist absolut schlecht etc.“. ist doch unnötig. Viele in diesem Thread der „gut gemeinten Ratschläge“ gehen doch deutlich übers Ziel hinaus. Ich glaube, dass solche Antworten in Gehaltsthreads auch der Grund sind, warum man von Leuten mit eher niedrigerem Gehalt wohl deutlich seltener liest – was schade ist.
Ich persönlich habe Anfang des Jahres von einem 30k Job auf einen 42k/p.a. Job gewechselt und muss ehrlich gesagt sagen, dass mir die alte Sachbearbeiter Stelle deutlich mehr Spaß gemacht hat. Beim neuen Job gibt es deutlich mehr Stress und Druck von oben. Auch die alten Kollegen fand ich besser. Auch meine Lebenshaltungskosten haben sich seit dem Gehaltsanstiegs nicht geändert und ich würde definitiv NICHT behaupten, dass ich jetzt ein glücklicherer Mensch bin als vorher. Im Nachhinein gesehen bereue ich den Jobwechsel. Letztendlich sollte man sein Glück nicht (nur) vom Gehaltszettel und materiellen Dingen abhängig machen. Schätze das was du hast und Carpe diem.
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MrsPoison hat auf Parser in E-Learning Umschulung?du hast weder relevante Berufserfahrung noch eine Ausbildung und auch kein Studium. Warum sollte dein Profil bei Firmen Anklang finden ?
ich habe die Idee, dass du erst mal eine duale Berufsausbildung machst und möglichst schnell von deinem hohen Roß herunterkommst.
ich weiß auch nicht, ob du ein entsprechend einschlägiges Studium mal eben so durchziehst. Schonmal Differenzialgleichungen gelöst? Bzw überhaupt gehört dass es solche gibt?
absurde Aussage
n=1
das Wort quasi sagt hier auch schon alles. Hinzu kommt ein schlechter Bürokaufmann Abschluss. Nicht gerade ideale Voraussetzungen! Demut mehr als angebracht.
du bist einfach der Allertollste.
wirklich, der allerbeste und allertollste. /ironymode=ON Ich empfehle dir dich einfach direkt auf IT Security Engineer Stellen bei großen Konzernen zu bewerben /ironymode=OFF
Nein, das ist kein Imposter Syndrom bei dir.
Fazit: Für deine 30 Jahre machst du durch die Posts einen sehr unreifen Eindruck. Wir halten fest: Du hast einen schlechten Bürokaufmann Abschluss, siehst dich aber bereits als IT-Oberheld. Ich frage dich : auf welcher Grundlage ?
Wie du merkst, wenn du deine Hypothesen gegen den Arbeitsmarkt testest, dann spricht dieser eine andere Sprache und hat andere Vorstellungen als du.
ein weiteres Beispiel deiner "Perlen". Bitte versuche doch erst mal wieder in der Realität anzukommen. Im Moment weichen deine Vorstellungen doch sehr vom Arbeitsmarkt ab.
deine einzige Chance ist eine duale Berufsausbildung. Bootcamp und Zertifikatsgedöns bringt gar nichts. Umschulung ist einer normalen Ausbildung nicht vorzuziehen. Und werde bitte erwachsen...
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MrsPoison hat auf hellerKopf in E-Learning Umschulung?Ja, aber bitte in einem Betrieb und mit BS.
Da kommt man dann auch mal unter Menschen, die es ermöglichen an den inneren Werten zu arbeiten.
Umschulung ist so ziemlich das Gegenteil von Sozialisierung.
Eine Umschulung bedeutet übrigends eine ganz Menge von ..., die man bekriechen muss.
Fängt beim Amt an, und geht alle 2 Wochen mit einem anderen Dozenten weiter.
Und dann sind da noch 25 andere im (Tele) Klassenzimmer, die auch schon alles oder garnichts können.
Da wäre ein Betrieb mit festem Ansprechpartner sicher besser.
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MrsPoison hat auf BlueSkies in E-Learning Umschulung?Umschulung würde ich nur als Option in Betracht ziehen wenn das normale Azubi-Gehalt nicht ausreichend wäre für dich und du auf Alg1 angewiesen bist oder du wegen Alter oder Erkrankung nicht für eine normale Ausbildung in Frage kommst.
Ansonsten lieber Ausbildung oder direkt Studium.
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MrsPoison hat auf Hendiadyoin in E-Learning Umschulung?Wenn du so begabt bist, dass du schon alles weißt, dann mach' lieber ein Studium und lass' dir - schon vor dem Abschluss desselben - von den Unternehmen "in den Po kriechen".
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MrsPoison hat auf Zaroc in E-Learning Umschulung?Warum soll dich eine Firma ausbilden? Wenn du nur antworten hast die als Po kriechen gelten, dann empfehle ich dir erstmal Kurse teilzunehmen die dir beibringen wie man sich verkauft. Sowas wirst du vor deiner Ausbildung und nach deiner Ausbildung machen!
Finger weg. Solche komische Kursscheine kann sich jeder ausdrucken. In Deutschland solltest du ne Ausbildung haben, oder studiert haben. Als Quereinsteiger ohne Ausbildung/Studium wirst du es verdammt scchwer haben und je nach Branche ohne Ausbildung/Studium wirst du schlechter bezahlt/eingestuft.
In deiner Situation wäre eine normale Ausbildung/Studium sicherer. Umschulung ist sicherlich auch möglich, aber es gibt einen Grund warum Umschulungen allg. Ein schlechtes Image haben.
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MrsPoison hat auf ZwennL in Im 3. Lehrjahr gemerkt dass fast der ganze Betriebliche Stoff fehlt. Was tun?Du schnappst Dir Deinen betrieblichen Ausbilder und klärst Die Situation mit ihm auf konstruktive Weise. Denn er ist Dein Ansprechpartner für alles, was mit Deiner Ausbildung zu tun hat.
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" Zum Start des Praktikums, am 21. März 2024, werde ich alle theoretischen, wie praktischen Kenntnisse erworben haben, die die Ausbildung zum Fachinformatiker umfasst"
Knock-out.
Bei der bekannten Tiefe der Wissensvermittlung in einer Umschulung wirkt der Satz einfach weltfremd.
Schreib lieber von einigen Grundlagen, die du im Praktikum vertiefen willst.
Und praktische Kenntnisse aus der Umschulung ?
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MrsPoison hat auf Hendiadyoin in Arbeitgeber schickt mir "unverbindliche Einladung" zu einem Standort in NRW. Was ist davon zu halten?Ich wäre ja bei "unsere Mission" schon raus ...
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MrsPoison hat auf allesweg in Digitale Vernetzung Gruppehttps://www.fachinformatiker.de/discord/invite/general/ existiert bereits - was spricht dagegen, diesen zu nutzen?
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MrsPoison hat auf tōmuri in Mobbing nach KündigungDas werden wir hier schlecht klären können.
Was bleibt uns denn anderes übrig, als die Aussagen vom TE für bare Münze zu nehmen? Und wenn sie der Wahrheit entsprechen, dann handelt sich um eine Veränderung des Verhaltens gegenüber des TE. Wie genau das jetzt zu bezeichnen ist, ist doch gar nicht so relevant.
Man kann schon erwarten, dass MA die kündigen, bis zum letzten Arbeitstag mit der normalen Freundlichkeit behandelt werden. Vor allem von Vorgesetzten. Das sich im Arbeitsablauf und der Beteiligung an Projekten/Meetings/etc etwas ändert, ist firmenabhängig nachvollziehbar.
Da darf sich der TE ruhig mal anonym in einem Forum drüber beklagen, ohne dass das Verhalten von Unternehmen und Vorgesetzten normalisiert wird.
Dann aber direkt von entmenschlichung zu sprechen, finde ich auch etwas dick aufgetragen. Naja, wie so oft werden wir es hier nicht lösen können. Aber vielleicht können wir zunächst mal in dubio pro TE denken. my 2 cents.
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MrsPoison hat auf Nightmar in Mobbing nach KündigungDas schon, aber wird er ernsthaft ausgegrenzt oder fühlt es sich für ihn nur so an?
Es sollte doch klar sein, dass man in Besprechungen nicht mehr dabei ist, weil man nicht mehr daran mitarbeiten wird, man plant ja mit keinem Mitarbeiter, der in drei Wochen das Unternehmen verlassen wird.
Wie schon erwähnt, bei uns wird nur noch dafür gesorgt, dass offene Projekte und Aufgaben übergeben werden und ggfs. Dinge noch dokumentiert werden.
Das kenne ich aber auch so. Bei meiner letzten Kündigung, war ich dann in einigen Besprechungen nicht mehr dabei und sollte dafür sorgen, dass ich meine offenen Tickets lieber dokumentiere und an einen Kollegen übergebe.
In meinem jetzigen Unternehmen werden die Mitarbeiter in der IT direkt freigestellt.
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MrsPoison hat eine Reaktion von TKong in Mobbing nach KündigungAuf den letzten Absatz bezogen. Egal ob Arbeit, oder anderswo, Ignoranz und Ausgrenzung gehört zu Mobbing.
In einigen Antworten wurde das Verhalten des Unternehmens als normal dargestellt und das Verhalten des Unternehmens runtergespielt. Fragt euch, wieso so was toleriert wird und wieso ihr dieses Verhalten nicht als Mobbing seht.
Ein Mensch ist keine Ware, oder ein Objekt, den man so lange er einen Nutzen hat gut behandelt und wenn er keinen hat, schlecht zu behandeln hat.
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MrsPoison hat eine Reaktion von Alex_winf01 in Mobbing nach KündigungAuf den letzten Absatz bezogen. Egal ob Arbeit, oder anderswo, Ignoranz und Ausgrenzung gehört zu Mobbing.
In einigen Antworten wurde das Verhalten des Unternehmens als normal dargestellt und das Verhalten des Unternehmens runtergespielt. Fragt euch, wieso so was toleriert wird und wieso ihr dieses Verhalten nicht als Mobbing seht.
Ein Mensch ist keine Ware, oder ein Objekt, den man so lange er einen Nutzen hat gut behandelt und wenn er keinen hat, schlecht zu behandeln hat.
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MrsPoison hat eine Reaktion von varafisi in Mobbing nach KündigungAuf den letzten Absatz bezogen. Egal ob Arbeit, oder anderswo, Ignoranz und Ausgrenzung gehört zu Mobbing.
In einigen Antworten wurde das Verhalten des Unternehmens als normal dargestellt und das Verhalten des Unternehmens runtergespielt. Fragt euch, wieso so was toleriert wird und wieso ihr dieses Verhalten nicht als Mobbing seht.
Ein Mensch ist keine Ware, oder ein Objekt, den man so lange er einen Nutzen hat gut behandelt und wenn er keinen hat, schlecht zu behandeln hat.
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MrsPoison hat eine Reaktion von michaTT in Mobbing nach KündigungAuf den letzten Absatz bezogen. Egal ob Arbeit, oder anderswo, Ignoranz und Ausgrenzung gehört zu Mobbing.
In einigen Antworten wurde das Verhalten des Unternehmens als normal dargestellt und das Verhalten des Unternehmens runtergespielt. Fragt euch, wieso so was toleriert wird und wieso ihr dieses Verhalten nicht als Mobbing seht.
Ein Mensch ist keine Ware, oder ein Objekt, den man so lange er einen Nutzen hat gut behandelt und wenn er keinen hat, schlecht zu behandeln hat.
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MrsPoison hat eine Reaktion von tōmuri in Mobbing nach KündigungAuf den letzten Absatz bezogen. Egal ob Arbeit, oder anderswo, Ignoranz und Ausgrenzung gehört zu Mobbing.
In einigen Antworten wurde das Verhalten des Unternehmens als normal dargestellt und das Verhalten des Unternehmens runtergespielt. Fragt euch, wieso so was toleriert wird und wieso ihr dieses Verhalten nicht als Mobbing seht.
Ein Mensch ist keine Ware, oder ein Objekt, den man so lange er einen Nutzen hat gut behandelt und wenn er keinen hat, schlecht zu behandeln hat.
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MrsPoison hat eine Reaktion von Koboldin in Mobbing nach KündigungAuf den letzten Absatz bezogen. Egal ob Arbeit, oder anderswo, Ignoranz und Ausgrenzung gehört zu Mobbing.
In einigen Antworten wurde das Verhalten des Unternehmens als normal dargestellt und das Verhalten des Unternehmens runtergespielt. Fragt euch, wieso so was toleriert wird und wieso ihr dieses Verhalten nicht als Mobbing seht.
Ein Mensch ist keine Ware, oder ein Objekt, den man so lange er einen Nutzen hat gut behandelt und wenn er keinen hat, schlecht zu behandeln hat.
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MrsPoison hat eine Reaktion von MiaMuh in Mobbing nach KündigungAuf den letzten Absatz bezogen. Egal ob Arbeit, oder anderswo, Ignoranz und Ausgrenzung gehört zu Mobbing.
In einigen Antworten wurde das Verhalten des Unternehmens als normal dargestellt und das Verhalten des Unternehmens runtergespielt. Fragt euch, wieso so was toleriert wird und wieso ihr dieses Verhalten nicht als Mobbing seht.
Ein Mensch ist keine Ware, oder ein Objekt, den man so lange er einen Nutzen hat gut behandelt und wenn er keinen hat, schlecht zu behandeln hat.