Zum Inhalt springen

carstenj

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    3.436
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    10

Alle Inhalte von carstenj

  1. Hallo, auch wenn das Ergebnis hier vermutlich niemanden mehr interessiert, aber wie kommst du auf 191.520 Meldungen? Wenn es 8640 Meldung pro Tag und pro Fahrzeug sind, sind es eher 28*8640= 241.920. Letzten Endes komme ich auf ingesamt 3,92....Bytes, also knapp 4 MB. @Xburn: Warum rechnest du 86400/11 aus?
  2. Hi, du scheinst nicht sehr groß über das nachzudenken, was du schreibst, und gehst im Grunde auch nicht auf das ein was dir hier gesagt wird. Wäre ja vor allem mal interessant zu wissen, ob dein Berichtsheft genau diese Anschuldigungen widerspiegelt.
  3. Hi, dein Quellcode, oder zumindest der Teil der in die Datei schreibt, wäre in so einem Fall interessant, um zu schauen was du in deine Logdatei schreibst.
  4. Hi, ich habe keine, und das Angebot scheint auch recht teuer zu sein. Ich würde vermutlich eher eine Unfallversicherung abschließen, das ist wesentlich günstiger, und die zahlt eben auch "schon" bevor du berufsunfähig bist (bei Verlust eines Fingers o.ä.). Wenn ich mal überlege, wie viele Menschen ich kenne bei denen tatsächlich ein Finger fehlt scheint das so abwegig ja gar nicht zu sein. Das ist natürlich auch noch ein Aspekt den es zu berücksichtigen gilt. Keine Frage, aber man muss natürlich schon überlegen wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist. Natürlich muss man auch immer überlegen, wieviel Geld man erübrigen kann. Ich halte diese Versicherung auch nicht für sinnlos, nur für mich ist die Wahrscheinlichkeit, als Büromensch berufsunfähig zu werden, so minimal dass ich ganz gut ohne diese Versicherung auskomme.
  5. Hi, sehe ich wie DarkMaster. Im Grunde reicht bei mir immer eine Skype-Gruppe aus, wenn es nicht gerade 20 oder mehr Leute werden (wovon ich mal nicht ausgehe). Abgesehen davon bietet die FU auch eine Newsgroup an, die letzten Endes sowieso Anlaufstelle Nr. 1 werden wird, da auch die Kursbetreuer da mitreden.
  6. Hi, du betreibst hier Haarspalterei. Es ist egal, ob es nun binomische Formeln sind, oder ob die komplette Oberstufen Mathematik in 1,2,3 Vorlesungen durchgekaut wird (was imho immer noch von der Uni abhängt). Der TE fragt, ob er sich ein bisschen vorbereiten kann. Das kann er meiner Meinung nach, und da gehören Dinge wie binomische Formeln durchaus zu. Wenn er sie noch beherrscht ist das toll, dann kann er sich dem nächsten Thema widmen. Oft bieten Unis auch Vorkurse an, in denen man recht schnell und einfach nochmal das vermittelt bekommt, was man hinter tatsächlich benötigt. Das würde ich auf jeden Fall empfehlen. Ansonsten sind Buchempfehlungen immer sehr subjektiv. @TE: Leider ist dein Beitrag etwas misstverständlich. Hast du nun die Oberstufe besucht und die dort behandelten Themen komplett wieder vergessen (verdrängt?), oder hast du die Schule nach der 10. Klasse verlassen? Denn wenn du noch überhaupt nichts mit Oberstufenmathematik zu tun gehabt hast, wird das selbst Erlernen ganz schwer. U.U. wäre das Nachholen des Abiturs bzw. Versuchen es mit der Ausbildung parallel zu erhalten ganz sinnvoll.
  7. Hi, ohne konkrete Stellenbeschreibung wird dir dazu niemand was sagen können. Bei dem was ich mir darunter vorstelle benötigt man sehr viel Know-How, aber i.d.R. füllen solche Jobs, je nach Größe der Firma, selten eine 40-Stunden Stelle aus.
  8. ...nur leider kommt man auch da ohne Ausbildung nicht weit.
  9. Hi, wohl kaum. Wenn du jetzt "erstes Semester" geschrieben hättest, mag das wohl stimmen. Aber "lohnt nicht" ist eine sehr subjektive Aussage. Ich denke schon, dass grundlegende Dinge durchaus helfen können, auch Kenntnisse von Begriffen wie "Reelle Zahlen", "Vektorraum" oder "Ableitung" schaden mit Sicherheit nicht.
  10. Hi, Gegenfrage: Warum dauert eine Ausbildung denn i.d.R. 3 Jahre? Und warum meinst du, ist z.B. Kreditsachbearbeiter ein besserer Job als das was du jetzt tust? Ich glaube bevor du sowas anstrebst, solltest du dir erstmal intensiv Gedanken darüber machen, warum genau dir das alles keinen Spaß mehr macht.
  11. Hi, dass da so viel falsch ist, dass du eine ganze Prüfung quasi versauen kannst, halte ich mal für ein Gerücht. Und ob man sich über ungelegte Eier dermaßen viel Gedanken machen sollte, lass ich mal im Raume stehen, aber ich behaupte mal, dass wenn tatsächlich gravierende Mängel in solchen Prüfungen auftauchen, man rechtlich mit Sicherheit gute Karten hat da etwas zu seinen Gunsten bewegen zu können.
  12. Hi, in der Tat ist das schwierig, aber für jeden Mitleser ja noch viel mehr. Ich lese immer Führungsverantwortung oder sowas. Mal ganz ehrlich, dafür ist nicht jeder geboren. Was ich schon so alles schon an Vorgesetzten vor die Nase gesetzt bekam lässt mich immer noch unruhig schlafen. Und ob einem das liegt, stellt sich ja nunmal auch erst im Laufe der Zeit heraus. Was weiss denn schon jemand, der noch in der Schule ist, über Personalverantwortung? Und Leute, die direkt nach dem Studium meinen einem Berufserfahrenen zeigen zu können wo es lang geht, kann ich nur müde belächeln. Oder ob jemand eher der Techniker ist, also direkt im Maschinenraum arbeiten will, oder lieber Urlaubsanträge genehmigen möchte muss auch jeder für sich entscheiden. Programmiert jemand gerne? Oder erstellt er lieber Diagramme? Ist jemand kreativ? Oder kann sich gut verkaufen? Etc. usw. Das sind doch Fragen, die beantwortet werden müssen, und manche Dinge davon entwickeln sich erst, daher ist die Frage des TE alles gleichzeitig: Schon 1032209 Mal beantwortet worden und zugleich auch nicht beantwortbar. Paradox, aber so ist es nunmal. DEN perfekten Lebensweg gibt es nunmal nicht.
  13. Hi, naja, ich kenne die Formalitäten für den Informatikkaufmann nicht, aber auch da dürfte das Abschlussprojekt nur ein Teil der Prüfung sein. D.h. der andere Part kann ja dann auch nicht überragend gewesen sein. Wie auch immer, bewirb dich und schau was du für eine Resonanz bekommst. Ob man nur deshalb eine zweite Ausbildung machen sollte, weil man die erste nur dürftig abgeschlossen hat, lass ich mal unbeantwortet. Ich sag dazu nur: Ohne Motivation und Eigeninitiative läuft nichts.
  14. carstenj

    Ethernet Fragen

    Ja, aber in einer mündlichen Prüfung denke ich würde man da nochmal nachhaken. U.U. ist das einfach nur unglücklich formuliert.
  15. carstenj

    Ethernet Fragen

    Hi, die Frage ist irgendwie seltsam. Wenn du Ethernet und WLan vergleichen möchtest, solltest du dazu konkrete Fragen stellen. Z.B.: Wie wird der Zugang abgesichert bzw. wie findet der statt? Gibts CSMA/CD auch bei Wlan? Ansonsten verzettelt man sich bei solchen Fragen, weil die einfach zu unkonkret sind. Wenn du sagst, Wlan ist genau wie Ethernet, nur wireless, ist das so wie wenn du sagst, Strom sei wie Wasser, weil beides fließt. Ich weiss was du meinst. Aber ein Prüfer könnte nun fragen: Wenn Sie also einen Broadcast senden, wird der beim Hub und beim Switch unterschiedlich behandelt? Und auf welchen Schichten des OSI Modells arbeiten denn diese beiden Geräte? Auch wenn die Fragen nur für dich sind, sind die Antworten teilweise ja nicht falsch, nur etwas ungenau. Du solltest schon im Hinblick auf eine mündliche Prüfung genau solche Fragen und Antworten intensiv üben. Am besten mit deinem Ausbilder oder einem Mitazubi. Noch ein Hinweis: Standatisiert schreibt standardisiert.
  16. carstenj

    Ethernet Fragen

    Hi, mein Eindruck ist: - Du schreibst nicht aufmerksam genug - Du gibst zu schnell auf - Du kannst Informationen aus den Text nur schwer erfassen - Wenn du Infos aus einem Text entnimmst, tust du das ohne mal drüber nachzudenken was das eigentlich bedeutet Z.B. gehe ich mal davon aus, dass das ein Schreibfehler ist, aber Token Ring nutzt nämlich gerade keine Ethernet Kabel, weil es eine völlig andere Technologie ist. Dann fragst du wie es bei Ethernet läuft, hast aber vorher schon den entscheidenden Begriff genannt: Ich verweise nochmal auf mein verlinktes YouTube Video. Dort werden genau die Dinge vorgeschlagen, die dir meiner Meinung nach helfen. Wenn du dir mal wirklich Gedanken darüber machst, indem du aufzeichnest wie Token Ring und Ethernet funktionieren, was CSMA/CD genau macht etc. dürftest du eigentlich weiterkommen. Der Begriff "Kollision" ist hier schon öfter gefallen. Dann stelle dir doch selber mal folgende Fragen: - sind in einem Token Ring Netzwerk Kollisonen möglich? Warum bzw. warum nicht? - sind in einem Ethernet Netzwerk Kollisonen möglich? Warum bzw. warum nicht? - Wenn Kollisionen auftreten, wie werden diese aufgelöst? - Oder was ist der Unterschied zwischen einem Hub und einem Switch? Ich mache das immer so, dass ich mir erstmal ein paar oberflächliche Infos besorge, dadurch neue Stichworte erhalten, Notizen mache, mit den neuen Begriffe weitersuche etc. Klar kann man irgendwann mal an einen Punkt kommen, wo man andere um Rat fragen kann/sollte/muss, aber am Anfang würde ich erstmal versuche Infos zu sammeln und zu ordnen. Generell musst du unbedingt systematischer an die Sache rangehen und versuchen zu verstehen, was die einzelnen Protokolle GENAU machen, sonst wirst du nicht nur Lücken haben sondern den kompletten Zusammenhang vermutlich nie verstehen.
  17. Hi, Das sind ja nur die Exit Codes die anzeigen das irgendwas schiefgelaufen ist. Du müsstest mal in die Logdateien schauen, was da genau passiert ist. Wir benutzen Baramundi Mangament Center 2014 R2, dort gibt es unter Benutzermenü > Management Agent Log ausführlichere Infos.
  18. carstenj

    Ethernet Fragen

    Hi, was willst du denn überhaupt wissen? Möchtest du eine wissenschaftliche Abhandlung über Arcnet schreiben? Oder 2-3 Sätze, oder nur Vor- und Nachteile nennen? Wenn du den Wikipedia Artikel zitierst, müsstest du doch z.B. einfach nur weiterlesen. Da steht dann das: Da kann man doch schon Unterschied/Vor- und Nachteile zu Ethernet herauslesen?! Das sind ja keine wissenschaftlichen Abhandlungen, die man mühsam auseinandernehmen muss, sondern das ist Alltagssprache. Informationen, die man herauskristallisieren kann: - 2,5 MBit/s - 20 Mbit/s bei ARCNET-Plus - keine Kollisionen - Geschwindigkeit trotz geringere Übertragungsrate höher als bei Ethernet Also quasi steht da in dem Satz eine Eigenschaft von Arcnet drin. Mal vorausgesetzt, dass man dem geschriebenen Wort bei Wikipedia trauen kann. Alterantiv/Zusätzlich andere Quellen heranziehen.
  19. carstenj

    Ethernet Fragen

    Hi, sorry dass ich das so sage, aber deine Fragen wirken einfach nur "hingerotzt". Was soll das bedeuten? Was verstehst du genau nicht? Weisst du nicht, was vertikel und horizontal bedeutet? Wenn ich mir diesen Artikel hier durchlese... Strukturierte Verkabelung ...ist doch klar, was vertikale und horizontale Verkabelung bedeutet, oder nicht? Letzten Endes habe ich noch das hier gefunden: Ich lerne gerade auch, zwar etwas anderes, aber diese Prinzipien sind eigentlich alle gut. Gerade das Beantworten von eigenen Fragen (was du hier ja tust, aber die Fragen wirken so, als hättest du dich 2 Minuten damit beschäftigt) und die visuelle Darstellung der Sachverhalte bringen einen enorm nach vorne (Musik kann aber auch nicht schaden ). Es geht ausdrücklich nicht darum, hier keine Fragen stellen zu dürfen, im Gegenteil, aber ein bisschen mehr als die ersten beiden Suchergebnisse bei Google sollte man schon von einem Azubi erwarten können! EDIT: Ich habe jetzt mal 3!!! Minuten nach Arcnet gesucht. Dass du NICHTS gefunden hast ist einfach unmöglich!
  20. Hi, das wird kaum der Hauptgrund sein. Es geht wohl eher darum, dass Hersteller von Netzwerkequipment und Programmierer davon ausgehen können, dass bestimmte Dienste zur Verfügung stehen, wenn sie etwas programmieren/zusammenbauen. Z.B. kann ein Anwendungsprogrammierer die Netzwerkschnittstelle nutzen, ohne wissen zu müssen was auf der Bitebene passiert, ein Hersteller von Netzwerkkarten dagegen muss das wissen. Es geht als eher um Vereinfachung, damit man sich eben nicht um jedes klitzekleine Detail selber kümmern muss, und um Standardisierung, damit nicht jeder sein eigenes Süppchen kocht. Mhhh. Also in der Tat muss man je nach Job natürlich nicht immer genau wissen, was der Session Layer ist oder auf welcher Ebene sich der Präsentation Layer befindet, aber wenn so Begriff fallen wie "Layer 3 Switch" sollte man schon ungefähr wissen um was es sich dabei handelt. Natürlich bietet sich dieses Modell zum Quälen von Studenten und Azubis geradezu an, aber das ist nicht sein Hauptzweck.
  21. Hi, und wie schauts aus, hast du Probezeit überstanden? Wie läufts generell mittlerweile? so eine Aussage klingt zwar immer dramatisch, aber wenn man mal ehrlich ist, reicht das ja auch oft. Das andere Extrem wäre, überinformiert zu sein, und Dinge weiss, die man nicht im Ansatz benötigt. Gerade im IT Bereich ist es eben oft erforderlich, effizient Wissen anzueignen und wenn man dan soviel weiss, dass man die gestellt Aufgabe gut erledigen kann, ist das völlig in Ordnung meiner Meinung nach.
  22. Hi, bei sowas hilft mir immer das gesamte Projekt in kleine Schritte zu zerlegen. Dann sieht das hinterher gar nicht mehr so wild aus. Beispielsweise: Virtuelle Maschine installieren (lassen) Maschine entsprechend konfigurieren (Netzwerk, Benutzer etc.) Herausfinden, welche Pakete man benötigt (kann man auch später noch nachinstallieren) Pakete besorgen (Entweder übers Paket-Management der entsprechenden Distribution, selber kompilieren etc.) Alte Konfiguration kopieren .... Das erscheint eigentlich immer mehr oder weniger logisch, aber wenn es wirklich aufschreibt bekommt man i.d.R. etwas mehr Sicherheit bei der Ausführung. Das wird schon klappen. Was natürlich auch nicht schaden kann ist sich vorher mal die Doku zu besorgen und zu überfliegen. Sowas wirkt auf den ersten Blick immer sehr umfangreich, weil wirklich jeder kleine Schritt da aufgelistet ist, aber hinterher ergeben sich viele Schritte auch von selber. Dass auch nicht alles auf Anhieb klappt, ist meistens auch normal. Wenn du alles auf einem Testsystem machst, bist auf aber auf der sicheren Seite.
  23. Hi, ist aber normal, wenn man etwas noch nie gemacht hat. Geht mir heute auch teilweise noch so, bzw. mein Chef kommt immer mit stundenlangen Erklärungen und kompliziert formulierten Sachverhalten, Sicherheitsrichtlinien etc. und im Endeffekt gehts dann nur darum ein Verzeichnis freizugeben oder sowas.
  24. Hi, jetzt verstehe ich wiederum nicht, wie man die Frage verstehen kann nicht den Sinn? Ich meine damit: Wenn der Rechner einen Totalausfall hat, Platte kaputt oder abbrennt oder was auch immer, gibt es ein zweites System, was die Überwachung (automatisch) übernimmt? Gibt es eine Sicherung von den Dateien? Es gibt Firmen, da ist es nicht so schlimm wenn die Überwachung mal ein paar Stunden ausfällt und es gibt Firmen, die Leben davon, quasi 24x7 zu wissen, was wo in ihrer Umgebung passiert. Zu welcher Kategorie ihr gehört weiss ich nicht, aber ein Ausfallkonzept für die Überwachung sollte zumindest mal besprochen worden sein.
  25. Hi, je nach Größe der überwachten Umgebung ist das nur dann nicht mehr kostenlos.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...