perdian

Es kann auch nicht wirklich viel dabei herauskommen. Eine Bewerbung ist für jeden komplett individuell - und sobald sie es nicht mehr ist, und von ausser erkennbar ist "Aha, Musterbewerbung Nummer 2a" werden die Chancen mit genau jener Bewerbung ein Vorstellungsgespräch, geschweigen denn einen Job zu finden gegen Null tendieren. Sorry, wenn ich das jetzt mal recht deutlich formuliere, aber wer nicht in der Lage ist selbständig eine vernünftige Bewerbung auf die Reihe zu bekommen, in der überzeugend und in korrektem Deutsch seine eigenen Stärken beschrieben werden, und der Wunsch bei der angeschriebenen Firma einen Ausbildungs bzw. Arbeitsplatz anzutreten, dem helfen auch irgendwelche Musterlösungen nicht mehr viel weiter.

Dann wirst du dich - ob es nun dein Hobby ist oder nicht - mit der Thematik befassen müssen. So oder so - auch im unwahrscheinlich Falle, dass dir hier jemand eine Komplettlösung 'hinzaubert' solltest du verstehen, was passiert. Sonst stehst du beim ersten Problem wieder vor einer großen Wand und hast keine Ahnung, was eigentlich Sache ist.

Also so schlimm ist es jetzt auch wieder nicht. Gerade was die Zwischenprüfung angeht bin ich sogar fast der Meinung, dass man die sich sparen könnte (irgendwelche Auswirkungen hat sie ja eh nicht). Die meisten (nicht alle!) der Aufgaben lassen sich eigentlich mit einem soliden Grundwissen und einer guten Portion gesundem Menschenverstand lösen - da brauch also niemand vor bange gemacht zu werden

Du musst definieren und nachhalten, was neu für dich bedeutet. Entweder du betrachtest alle Dateien, die überhaupt im Verzeichnis existieren als neu und verschiebst die Dateien, sobald sie verarbeitet sind in ein Archiv-Verzeichnis, oder aber du merkst dir den Zeitpunkt deines letzten Checks und überprüfst nur Dateien, die nach diesem letzten Check geändert worden sind.

Du erstellst dir ein File Objekt auf dein Verzeichnis, damit hast das übergeordnete Directory, innerhalb dessen du regelmäßig nach neuen Dateien suchst. Als Ansätze: File(String pathname) Creates a new File instance by converting the given pathname string into an abstract pathname. File#listFiles() Returns an array of abstract pathnames denoting the files in the directory denoted by this abstract pathname. Wenn du schon weisst, wie die Datei heisst: File#exists() Returns the time that the file denoted by this abstract pathname was last modified. Wenn du das Änderungsdatum haben willst: File#lastModified() Tests whether the file or directory denoted by this abstract pathname exists.

Ich hab mich nur noch nicht getraut mit der Kerze dranzugehen, damit das Zeug sichtbar wird

Wo steht denn geschrieben, dass das ganze mit PHP passieren soll? Wieviele Checkboxen ausgewählt wurden kannst du direkt überhaupt nicht überprüfen, da nirgendwo die Anzahl der Parameter mit übergeben wird. Du kannst sogar nicht mal überprüfen, ob der Post-Parameter ursprünglich überhaupt von einer Checkbox stammt, oder auf anderem Wege gesetzt worden ist. Dir wird nicht anderes übrig bleiben, als die Werte einzeln zu durchlaufen und in einem Counter die Anzahl hochzuzählen (je nach eingesetzter Skriptsprache stellt der Container diese Infos auch schon zur Verfügung). Ansonsten: http://de.selfhtml.org/html/formulare/auswahl.htm

Dann solltest du das genau jetzt tun.

Dann guck dir mal die folgenden Infos an: http://de.selfhtml.org/javascript/objekte/document.htm http://de.selfhtml.org/javascript/objekte/htmlelemente.htm http://de.selfhtml.org/javascript/objekte/node.htm

Irgendwas von Loriot?!

Okay, ich glaube ich verstehe langsam worauf du hinaus willst. Vom Prinzip her musst du vor dem Submit den DOM-Baum des Dokumentes durchlaufen, bei den Layern, die der User verschieben kann die Position auslesen, diese Positionen in einem String codieren (z.B. LayerA1_x=1,LayerA2_y=2,...), diesen per hidden Field an die nächste Seite übersetzen, dort (am besten serverseitig) wieder decodieren, die Layer setzen, und fertig. Alles in allem wohl deutlich mehr Arbeit, als du dir vorgestellt hast *irgendwie* geht das sicherlich - aber halt nicht ohne eine gehörige Portion arbeit dahinter.

Wo gibt's die?

Ich erspare mir mal den ausführlichen Kommentar, dass das vom Design her alles andere als sauber aussieht Was ich machen würde ist den Submit manuell auszulösen, also sowas <html> <head> <script type="text/javascript"> function submitForm() { doStuff(); // Layer verschieben, Felder füllen, whatever document.form1.submit(); } </script> .... </head> <body> ... <form name="form1" method="post"> ... <input type="button" name="submitButton" onclick="submitForm()" value="Absenden" /> ... </form> ... </body> </html>

Gearbeitet habe ich damit noch nicht, aber diverse Berichte und Whitepapers gelesen. Es macht auf den ersten Blick einen sehr guten Eindruck, vieles von dem, was 'unter der Haube' ist scheint deutlich sauberer und besser strukturiert worden zu sein. Die Oberfläche sieht auch mal wieder anders aus, aber das ist man ja inzwischen schon gewohnt - größer, bunter, schöner und - angeblich - auch besser. Mit Sicherheit nicht. Ich halte die Jungs in der Entwicklung bei Microsoft - im Gegensatz zum allgemeinen öffentlichen Eindruck - für ziemlich fähig. Und die werden schon darauf achten, dass sie bekannte Fehler ausmerzen und Schwachstellen stopfen - denn sonst werden sie sich selber immer mehr Arbeit aufhalsen. Von daher wird auch schon eine gehörige Portion Microsoft Eigeninteresse dahinterstecken nicht nur Marketing-Propaganda zu fahren sondern auch tatsächlich etwas zu verbessern. Die Frage ist äusserst plakativ und beantwortet sich von selbst. Glaubst du allen ernstes, Microsoft würde im Release-Statement noch mit dazuschreiben "Ältere Versionen werden nicht mehr unterstützt, die Programme müssen für Vista neu portiert werden". Mal rein theoretisch angenommen dies wäre der Fall: Wie viele Firmenkunden würden dann wohl das Update auf Vista nicht mitmachen? Wie viele Gamer würden sagen "Das ist mir zu blöd" und weiterhin bei XP bleiben? Wie viele Magazine würden Microsoft in Grund und Boden berichten? Richtig - die große Mehrheit! Die Abwärtskompatibilität wird also weiterhin vorhanden sein - und das wohl auch noch eine lange lange Zeit bleiben.

Hängt wohl von der Firma ab (so behalten wir beide irgendwo recht *g*). Sicherlich mag es da manch einen geben, der sagt "Aha, Gymnasiast, der wird wohl schon mehr gemacht haben" aber genauso denke ich mir wird es viele Firmen geben, bei denen der Verantwortliche auch schon mitbekommen hat, dass es heute oftmals so ist, dass sich das Niveau der Schulformen gar nicht mehr so drastisch unterscheidet, und der einfach nur die Noten liest - ohne darauf zu achten, von welcher Schule das Zeugnis denn nun genau ausgestellt ist. Natürlich gibt es das - oder kann es geben. Es gibt keine absolut standardisierten Bewerbungsverfahren. Jede Firma handhabt das anders, die einen eher in der Art und Weise, wie man das vermutet, die anderen ganz unkonventionell. Ein ehemaliger Kollege von mir hat noch nie eine Bewerbung abgeschickt, der läuft den Firmen immer direkt die Tür ein und fragt "Habt ihr nicht einen Job für mich?" und hat damit immer Glück gehabt. Was ich damit sagen will ist, dass du nie wirklich sagen kannst "das ist der richtige Weg" oder "das darfst du auf keinen Fall machen". Zeig Eigeninitiative, hake nach und versuche die Firme (durchaus auf unkonventionelle Art und Weise) von dir zu überzeugen - wie auch immer du das anstellst. Du kannst es dabeischreiben, aber die Frage ist ob es dir etwas bringen wird. Das Kind ist nunmal schon in den Brunnen gefallen und damit sind einfach viele Türen schon zu. Versteif dich also nicht darauf auf teufelkommraus jetzt das wieder gut zu reden, sondern probiere dich auf deine anderen Stärken zu fokussieren. Ich zitieren mich mal selber aus einem anderen Thread:

Bisschen ungeduldig, was? Für kostenlosen Support musst du halt durchaus mal länger als zwölf Stunden warten. Ach ja: http://www.google.com/search?hl=de&q=Anleitung+Reparaturkonsole+Systemwiederherstellung&lr=

Was die Noten angeht: Wie auch immer sie zustande gekommen sind, wie auch immer die Begrüdung sein mag - Du weisst, wieso das so ist - aber derjenige, der deine Bewerbung liest und im Zeugnis auf die Note stößt wird das nicht wissen - und darin liegt das große Problem. Deutschland ist nunmal ein Land der Scheine und Zeugnisse - gerade im IT Bereich setzt da langsam ein Umdenken ein, und manche Firma merkt auch, dass solche Kennzahlen weitaus weniger über einen Bewerber aussagen, als man das üblicherweise gewohnt ist. Allerdings ist für einen Großteil der Firmen die erste "Aussiebmethode" beim Durchforsten eines Bewerbungsstapels immer noch das Überfliegen der Noten. Auch, weil man sowas sehr leicht an einen Praktikanten/die Sekräterin/... delegieren kann. "Hier haben Sie 20 Bewerbungen, bitte sortieren Sie die 10 schlechtesten anhand der Noten von vornerein aus und machen Sie schonmal die Absagen fertig". Da kannst du noch so gut sein, noch so viele Softskills mitbringen, du wirst niemals dazu kommen auch nur ansatzweise zu begründen, wieso gerade diese Note ein Ausrutscher ist. Wenn du mir sowas im Bewerbungsgespräch erzählen würdest, dann wäre das Gespräch für mich an dieser Stelle gelaufen. Nichts gegen ein gesunders Selbstbewusstsein, aber das ist weit über das Ziel hinausgeschossen. Hast du eine Vorstellung davon, was 'alles' bedeutet? Du läufst da in ein derartig komplexes Feld hinein, wo es einfach nicht mehr möglich ist 'alles' zu können. Desweiteren bestehen die Inhalte einer Ausbilung zum FI nicht nur darin Fachwissen zu pauken, und zu wissen, wie man Software schreibt oder Hardware installiert. Es geht um viele andere Dinge, wie Arbeitsorganisation, Kontakt zum Kunden, Arbeitsbewältigung unter Stress, und und und. Das sind Dinge, die du nicht mal eben nebenbei machst. Für mich war es während der Ausbildung eigentlich der zentrale Punkt gewsen. Fachwissen ist unerlässlich, gar keine Frage, aber ein absoluter Crack, der jede Sprachspezifikation auswendig kann, allerdings nicht fähig ist im Team zu arbeiten oder die Kundenwünsche zu erkennen und zu interpretieren ist auch ein absoluter Reinfall.

Es macht da keinen Unterschied, ob du die Noten nun als Realschüler, als Hauptschüler oder Gymnasiast im Zeugnis stehen hast. Die Noten stehen da und das wars.

Das wird auf diese Art und Weise wohl nicht funktionieren - auf jeden Fall nicht überall. Ein E-Mail Client hat in der Regel zwar eine HTML Rendering Engine, diese beschränkt sich allerdings meistens auf darstellende Elemente, das heisst Formulare, Eingabefelder, etc. werden üblicherweise nicht unterstützt. Auch hier mag es mal wieder so sein, dass Outlook solch eine Funktionalität anbietet, aber jeder 'vernünftige' E-Mail Client wird sich - wie oben angesprochen - auf die reine Darstellung beschränken und du wirst dort mit Formularen nicht weiterkommen. Da bleibt dir dann nichts anderes übrig, als auf deine Seite zu verlinken und dort die Umfrage durchzuführen.

Und was will uns der Künstler damit sagen?

Aua! Wonach hast du denn gesucht?

Da ist die Verjährung deutlich schneller

Es gibt ja heute noch keine wirklich "korrekten" Berufsbezeichnungen, bzw. die wenigen, die es gibt, sind für das harte Leben einfach nicht zu gebrauchen (oder hat schonmal jemand in einer Stellenanzeige gelesen "Fachinformatiker gesucht"?) Früher war es daher noch ein wenig komplizierter - da gab es "den" IT'ler in aller Regel so selten, dass sich überhaupt keine Berufsbezeichnung dafür gebildet hat. Auch heute noch, führt der Weg in die Informationstechnologie oftmals über Quereinstiege. Manch einer kommt aus dem mathematischen Bereich (Dipl. math. oder schlimmer *g*), und einige der enthusiastischsten C-Programmierer die ich kennengelernt habe sind 'ursprünglich' allesamt Elektrotechniker.

Für sowas verwende ich eigentlich immer die Gnome Icons - frei zur Verwendung und vom Design her einfach richtig gut. http://art.gnome.org/themes/icon/

It's not a bug, it's a feature! Ein Dialog erbt nunmal den Kontext, in dem er ausgeführt wird von seinem Parent Window. Wenn du einen eigenen Kontext benötigst, dann nimm halt JFrame, oder erweitere JWindow und kümmere dich selber um das Zeichnen der Titlebar.