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SoL_Psycho

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    SoL_Psycho hat eine Reaktion von mylurid erhalten in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Moin zusammen,
    erstmal: Inhaltlich hat mich der Operative Professional deutlich weitergebracht.
    Als Titel kennt ihn eigentlich niemand, aber a) zeugt die Weiterbildung neben der Arbeit von Durchhaltevermögen (2 Jahre Freitags und Samstags) und b) kriegt man sehr viel Methodenkompetenz beigebracht und ein sehr gutes Toolset an die Hand. Bedeutet, dass ich vieles über Mitarbeiterführung, Aufwand-/Nutzen-Verhältnisse, Projektmanagement, etc. gelernt habe, das mir auch heute noch nützt.
    Zum konkreten Angebot: Ich habe letztes Jahr im Dezember einem Headhunter 110.000€ / Jahr als Abwehrsumme genannt, weil ich den angebotenen Job eigentlich nicht haben wollte. Als ich dann einen unterschriftsreifen Vertrag vorliegen hatte (den ich trotzdem dank guter Überlegung nicht unterschrieben habe), wusste ich: Da geht was, Du hast scheinbar einige Qualifikationen, die nicht auf Bäumen wachsen. Im Frühjahr diesen Jahres habe ich dann ein weiteres Angebot für 100.000€ + Bonus erhalten, bei dem ich aber 2 Tage die Woche hätte reisen müssen. Daher habe ich dieses auch abgelehnt. Seitdem habe ich allerdings auf jede Anfrage von Headhuntern reagiert mit "Um gleich Transparenz zu schaffen und Ihnen und mir potenziell Zeit zu sparen: Meine Mindestvoraussetzungen sind: ...", sodass ich die Spreu vom Weizen trennen kann.
    Für den neuen Job habe ich 110.000€ / Jahr inkl. Bonus als Mindestgehalt gegenüber der Recruiterin angegeben, nun sind es inkl. Bonus und Aktienpaket eher 120.000€. Im Bewerbungsprozess, der etwa 3 Monate dauerte, hat sowohl die Firma, wie auch die Recruiterin mir gespiegelt, dass es sehr sehr wenige Leute mit meiner Qualifikation gibt. Das Thema SAP Lizenzierung und Contract Management ist aber auch sicherlich nichts, was vom Attraktivitäts- / Wow-Faktor mit KI, Machine Learning, ... mithalten kann. Anders gesagt: Nicht jeder möchte das machen, weil es auch ein sehr trockenes Thema sein kann.
    Um zu verstehen, warum solche Jobs gut bezahlt sind: Kleine Änderungen in der Lizenzierungsstrategie oder das "Ausreizen" der Nutzungsrechte im Rahmen der Vertragsdefinition kann bei Konzernen mal eben zu Einsparungen im ein- bis zweistelligen Millionenbereich führen. Berechnet man dann noch die Benefits durch ein erfolgreich abgeschlossenes Audit mit ein, in dem die potenziellen Forderungen gegenüber dem Softwarehersteller um 80-90% gedrückt wurden, dann ergibt sich schnell die Wichtigkeit und die Wertigkeit der Stelle...
     
     
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    SoL_Psycho hat eine Reaktion von Rabber erhalten in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Moin zusammen,
    erstmal: Inhaltlich hat mich der Operative Professional deutlich weitergebracht.
    Als Titel kennt ihn eigentlich niemand, aber a) zeugt die Weiterbildung neben der Arbeit von Durchhaltevermögen (2 Jahre Freitags und Samstags) und b) kriegt man sehr viel Methodenkompetenz beigebracht und ein sehr gutes Toolset an die Hand. Bedeutet, dass ich vieles über Mitarbeiterführung, Aufwand-/Nutzen-Verhältnisse, Projektmanagement, etc. gelernt habe, das mir auch heute noch nützt.
    Zum konkreten Angebot: Ich habe letztes Jahr im Dezember einem Headhunter 110.000€ / Jahr als Abwehrsumme genannt, weil ich den angebotenen Job eigentlich nicht haben wollte. Als ich dann einen unterschriftsreifen Vertrag vorliegen hatte (den ich trotzdem dank guter Überlegung nicht unterschrieben habe), wusste ich: Da geht was, Du hast scheinbar einige Qualifikationen, die nicht auf Bäumen wachsen. Im Frühjahr diesen Jahres habe ich dann ein weiteres Angebot für 100.000€ + Bonus erhalten, bei dem ich aber 2 Tage die Woche hätte reisen müssen. Daher habe ich dieses auch abgelehnt. Seitdem habe ich allerdings auf jede Anfrage von Headhuntern reagiert mit "Um gleich Transparenz zu schaffen und Ihnen und mir potenziell Zeit zu sparen: Meine Mindestvoraussetzungen sind: ...", sodass ich die Spreu vom Weizen trennen kann.
    Für den neuen Job habe ich 110.000€ / Jahr inkl. Bonus als Mindestgehalt gegenüber der Recruiterin angegeben, nun sind es inkl. Bonus und Aktienpaket eher 120.000€. Im Bewerbungsprozess, der etwa 3 Monate dauerte, hat sowohl die Firma, wie auch die Recruiterin mir gespiegelt, dass es sehr sehr wenige Leute mit meiner Qualifikation gibt. Das Thema SAP Lizenzierung und Contract Management ist aber auch sicherlich nichts, was vom Attraktivitäts- / Wow-Faktor mit KI, Machine Learning, ... mithalten kann. Anders gesagt: Nicht jeder möchte das machen, weil es auch ein sehr trockenes Thema sein kann.
    Um zu verstehen, warum solche Jobs gut bezahlt sind: Kleine Änderungen in der Lizenzierungsstrategie oder das "Ausreizen" der Nutzungsrechte im Rahmen der Vertragsdefinition kann bei Konzernen mal eben zu Einsparungen im ein- bis zweistelligen Millionenbereich führen. Berechnet man dann noch die Benefits durch ein erfolgreich abgeschlossenes Audit mit ein, in dem die potenziellen Forderungen gegenüber dem Softwarehersteller um 80-90% gedrückt wurden, dann ergibt sich schnell die Wichtigkeit und die Wertigkeit der Stelle...
     
     
  3. Like
    SoL_Psycho hat eine Reaktion von bummel erhalten in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Moin zusammen,
    erstmal: Inhaltlich hat mich der Operative Professional deutlich weitergebracht.
    Als Titel kennt ihn eigentlich niemand, aber a) zeugt die Weiterbildung neben der Arbeit von Durchhaltevermögen (2 Jahre Freitags und Samstags) und b) kriegt man sehr viel Methodenkompetenz beigebracht und ein sehr gutes Toolset an die Hand. Bedeutet, dass ich vieles über Mitarbeiterführung, Aufwand-/Nutzen-Verhältnisse, Projektmanagement, etc. gelernt habe, das mir auch heute noch nützt.
    Zum konkreten Angebot: Ich habe letztes Jahr im Dezember einem Headhunter 110.000€ / Jahr als Abwehrsumme genannt, weil ich den angebotenen Job eigentlich nicht haben wollte. Als ich dann einen unterschriftsreifen Vertrag vorliegen hatte (den ich trotzdem dank guter Überlegung nicht unterschrieben habe), wusste ich: Da geht was, Du hast scheinbar einige Qualifikationen, die nicht auf Bäumen wachsen. Im Frühjahr diesen Jahres habe ich dann ein weiteres Angebot für 100.000€ + Bonus erhalten, bei dem ich aber 2 Tage die Woche hätte reisen müssen. Daher habe ich dieses auch abgelehnt. Seitdem habe ich allerdings auf jede Anfrage von Headhuntern reagiert mit "Um gleich Transparenz zu schaffen und Ihnen und mir potenziell Zeit zu sparen: Meine Mindestvoraussetzungen sind: ...", sodass ich die Spreu vom Weizen trennen kann.
    Für den neuen Job habe ich 110.000€ / Jahr inkl. Bonus als Mindestgehalt gegenüber der Recruiterin angegeben, nun sind es inkl. Bonus und Aktienpaket eher 120.000€. Im Bewerbungsprozess, der etwa 3 Monate dauerte, hat sowohl die Firma, wie auch die Recruiterin mir gespiegelt, dass es sehr sehr wenige Leute mit meiner Qualifikation gibt. Das Thema SAP Lizenzierung und Contract Management ist aber auch sicherlich nichts, was vom Attraktivitäts- / Wow-Faktor mit KI, Machine Learning, ... mithalten kann. Anders gesagt: Nicht jeder möchte das machen, weil es auch ein sehr trockenes Thema sein kann.
    Um zu verstehen, warum solche Jobs gut bezahlt sind: Kleine Änderungen in der Lizenzierungsstrategie oder das "Ausreizen" der Nutzungsrechte im Rahmen der Vertragsdefinition kann bei Konzernen mal eben zu Einsparungen im ein- bis zweistelligen Millionenbereich führen. Berechnet man dann noch die Benefits durch ein erfolgreich abgeschlossenes Audit mit ein, in dem die potenziellen Forderungen gegenüber dem Softwarehersteller um 80-90% gedrückt wurden, dann ergibt sich schnell die Wichtigkeit und die Wertigkeit der Stelle...
     
     
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    SoL_Psycho hat eine Reaktion von Fitschi erhalten in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Moin zusammen,
    erstmal: Inhaltlich hat mich der Operative Professional deutlich weitergebracht.
    Als Titel kennt ihn eigentlich niemand, aber a) zeugt die Weiterbildung neben der Arbeit von Durchhaltevermögen (2 Jahre Freitags und Samstags) und b) kriegt man sehr viel Methodenkompetenz beigebracht und ein sehr gutes Toolset an die Hand. Bedeutet, dass ich vieles über Mitarbeiterführung, Aufwand-/Nutzen-Verhältnisse, Projektmanagement, etc. gelernt habe, das mir auch heute noch nützt.
    Zum konkreten Angebot: Ich habe letztes Jahr im Dezember einem Headhunter 110.000€ / Jahr als Abwehrsumme genannt, weil ich den angebotenen Job eigentlich nicht haben wollte. Als ich dann einen unterschriftsreifen Vertrag vorliegen hatte (den ich trotzdem dank guter Überlegung nicht unterschrieben habe), wusste ich: Da geht was, Du hast scheinbar einige Qualifikationen, die nicht auf Bäumen wachsen. Im Frühjahr diesen Jahres habe ich dann ein weiteres Angebot für 100.000€ + Bonus erhalten, bei dem ich aber 2 Tage die Woche hätte reisen müssen. Daher habe ich dieses auch abgelehnt. Seitdem habe ich allerdings auf jede Anfrage von Headhuntern reagiert mit "Um gleich Transparenz zu schaffen und Ihnen und mir potenziell Zeit zu sparen: Meine Mindestvoraussetzungen sind: ...", sodass ich die Spreu vom Weizen trennen kann.
    Für den neuen Job habe ich 110.000€ / Jahr inkl. Bonus als Mindestgehalt gegenüber der Recruiterin angegeben, nun sind es inkl. Bonus und Aktienpaket eher 120.000€. Im Bewerbungsprozess, der etwa 3 Monate dauerte, hat sowohl die Firma, wie auch die Recruiterin mir gespiegelt, dass es sehr sehr wenige Leute mit meiner Qualifikation gibt. Das Thema SAP Lizenzierung und Contract Management ist aber auch sicherlich nichts, was vom Attraktivitäts- / Wow-Faktor mit KI, Machine Learning, ... mithalten kann. Anders gesagt: Nicht jeder möchte das machen, weil es auch ein sehr trockenes Thema sein kann.
    Um zu verstehen, warum solche Jobs gut bezahlt sind: Kleine Änderungen in der Lizenzierungsstrategie oder das "Ausreizen" der Nutzungsrechte im Rahmen der Vertragsdefinition kann bei Konzernen mal eben zu Einsparungen im ein- bis zweistelligen Millionenbereich führen. Berechnet man dann noch die Benefits durch ein erfolgreich abgeschlossenes Audit mit ein, in dem die potenziellen Forderungen gegenüber dem Softwarehersteller um 80-90% gedrückt wurden, dann ergibt sich schnell die Wichtigkeit und die Wertigkeit der Stelle...
     
     
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    SoL_Psycho hat eine Reaktion von Yoghourt erhalten in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Moin zusammen,
    erstmal: Inhaltlich hat mich der Operative Professional deutlich weitergebracht.
    Als Titel kennt ihn eigentlich niemand, aber a) zeugt die Weiterbildung neben der Arbeit von Durchhaltevermögen (2 Jahre Freitags und Samstags) und b) kriegt man sehr viel Methodenkompetenz beigebracht und ein sehr gutes Toolset an die Hand. Bedeutet, dass ich vieles über Mitarbeiterführung, Aufwand-/Nutzen-Verhältnisse, Projektmanagement, etc. gelernt habe, das mir auch heute noch nützt.
    Zum konkreten Angebot: Ich habe letztes Jahr im Dezember einem Headhunter 110.000€ / Jahr als Abwehrsumme genannt, weil ich den angebotenen Job eigentlich nicht haben wollte. Als ich dann einen unterschriftsreifen Vertrag vorliegen hatte (den ich trotzdem dank guter Überlegung nicht unterschrieben habe), wusste ich: Da geht was, Du hast scheinbar einige Qualifikationen, die nicht auf Bäumen wachsen. Im Frühjahr diesen Jahres habe ich dann ein weiteres Angebot für 100.000€ + Bonus erhalten, bei dem ich aber 2 Tage die Woche hätte reisen müssen. Daher habe ich dieses auch abgelehnt. Seitdem habe ich allerdings auf jede Anfrage von Headhuntern reagiert mit "Um gleich Transparenz zu schaffen und Ihnen und mir potenziell Zeit zu sparen: Meine Mindestvoraussetzungen sind: ...", sodass ich die Spreu vom Weizen trennen kann.
    Für den neuen Job habe ich 110.000€ / Jahr inkl. Bonus als Mindestgehalt gegenüber der Recruiterin angegeben, nun sind es inkl. Bonus und Aktienpaket eher 120.000€. Im Bewerbungsprozess, der etwa 3 Monate dauerte, hat sowohl die Firma, wie auch die Recruiterin mir gespiegelt, dass es sehr sehr wenige Leute mit meiner Qualifikation gibt. Das Thema SAP Lizenzierung und Contract Management ist aber auch sicherlich nichts, was vom Attraktivitäts- / Wow-Faktor mit KI, Machine Learning, ... mithalten kann. Anders gesagt: Nicht jeder möchte das machen, weil es auch ein sehr trockenes Thema sein kann.
    Um zu verstehen, warum solche Jobs gut bezahlt sind: Kleine Änderungen in der Lizenzierungsstrategie oder das "Ausreizen" der Nutzungsrechte im Rahmen der Vertragsdefinition kann bei Konzernen mal eben zu Einsparungen im ein- bis zweistelligen Millionenbereich führen. Berechnet man dann noch die Benefits durch ein erfolgreich abgeschlossenes Audit mit ein, in dem die potenziellen Forderungen gegenüber dem Softwarehersteller um 80-90% gedrückt wurden, dann ergibt sich schnell die Wichtigkeit und die Wertigkeit der Stelle...
     
     
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    SoL_Psycho hat eine Reaktion von Rabber erhalten in Wie viel verdient ihr?   
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    SoL_Psycho reagierte auf Maniska in Chef schätzt mich nicht Wert.   
    Hast du, wenn du deinem Chef gegenüberstehst das Gefühl, du müsstest lieber die Hände in die Taschen packen und dort zu Fäusten formen? Hast du schon mal darüber nachgedacht ob die Befriedigung deinem Chef glasklar sagen zu können was du von ihm und seinem Führungsstil hältst das Risiko den Job zu verlieren wert ist? Wie oft hat dich nur der Gedanke an "Wie erkläre ist das meiner Mama?" davon abgehalten dem Chef eine zu zimmern? Was ich damit sagen will: du hast schon lange gekündigt, dein Chef weis es nur noch nicht.
    Aktuell hast du einen Job, der macht dich zwar krank, aber er bezahlt die Rechnungen. Bring deinen Lebenslauf auf den aktuellen Stand, erstelle ein Profil bei Xing/LinkedIn oder lüfte das Bestehende durch. Vernetze dich mit den Personen die dir beruflich "helfen" könnten (also zB den MA vom DL) und fang an Stellenangebote zu suchen.
    Wenn dein Chef schon so gegen dich arbeitet wie es hier rüberkommt, sucht der schon nach Mitteln und Wegen dich loszuwerden, sei schneller.
  8. Like
    SoL_Psycho hat eine Reaktion von Benny93 erhalten in Wie viel verdient ihr?   
  9. Like
    SoL_Psycho hat eine Reaktion von Gurki erhalten in Wie viel verdient ihr?   
  10. Like
    SoL_Psycho reagierte auf eneR in Chef schätzt mich nicht Wert.   
    Doch, kann man. Und es gibt genau so viele gute Chefs wie es schlechte gibt. Einfach mal ein bisschen weniger Angst und bisschen mehr Mut… und vor allem Stolz zeigen.
    Wenn das für dich alles ist was einen guten Vertrag ausmacht, wirst du dich wundern wieviele gute Verträge es da draußen gibt.
  11. Like
    SoL_Psycho hat eine Reaktion von Whitehammer03 erhalten in Lohnt sich XING/LinkedIn?   
    Was sind durch Dich präferierte Unternehmen? 
    Via LinkedIn hatte ich schon Anfragem von Startups, KMUs sowie Konzernen...
  12. Like
    SoL_Psycho hat eine Reaktion von vMensch erhalten in Wie viel verdient ihr?   
  13. Like
    SoL_Psycho hat eine Reaktion von treffnix erhalten in Wie viel verdient ihr?   
  14. Like
    SoL_Psycho hat eine Reaktion von wolf.rasmussen erhalten in Projektdokumentation ausgedruckt und binden lassen - Wer zahlt die Kosten?   
    IHK Lüneburg / Wolfsburg will auch 3 Stück haben: Zwei für die Prüfer, 1 für die IHK
  15. Like
    SoL_Psycho hat eine Reaktion von Albi erhalten in Für viel mehr würdet ihr die 1,5 Std (einfach). Weg in Kauf nehmen?   
    Richtig. Bei uns kann man sich (wenn man Kinder hat) entscheiden, ob man eine 27.5%Ige Einmalzahlung jährlich oder 6 Tage zusätzlichen Urlaub haben möchte.
    Ich hab nicht mal groß nachdenken müssen und habe ab diesem Jahr nun 36 Tage Urlaub (+24. und 31.12. frei).
    Allein das Wissen, dass man noch ordentlich Urlaub "für mal so nebenbei" hat, entspannt enorm!

    Klar kann es immer mehr Geld, neuere Autos, größeres Haus, teurerer Urlaub, etc. sein, aber für mich steigt die Lebensqualität durch weniger Arbeit stärker, als durch ein neues Auto.
  16. Like
    SoL_Psycho reagierte auf Velicity in Für viel mehr würdet ihr die 1,5 Std (einfach). Weg in Kauf nehmen?   
    Naja er sagte ja schon teure Gegend, in einem anderen Thread weit entfernt von 65k p.a. bei einem Vergleich zu einen anderem Gehalt und Karlsruhe. Glaube nicht, dass dabei eine riesen Sparquote abfällt. Eigentum ist nun einmal Luxus.
    Generell scheinen hier eh viele davon auszugehen, dass man als ITler mindestens sechsstellig verdienen sollte und wenn man auch nur in der Nähe des Durchschnittsgehalts für die aktuelle Position ist, dann lässt man sich über den Tisch ziehen oder ist unterbezahlt. Durchschnitt scheint das absolute Minimum darzustellen und selbst das ist verpönt, das so der Durchschnitt nicht funktioniert scheint dabei unterzugehen.
    Manchmal hab ich das Gefühl das man diesbezüglich hier manchmal ein wenig weltfremd ist. Mag natürlich sein weil viele an Bord sind, die lange dabei sind, in entsprechenden Regionen arbeiten, bei entsprechend großen Arbeitgebern bzw. ihre Entscheidungen nach dem Gehalt ausgerichtet haben und damit auch ein höheres erreicht haben.
  17. Danke
    SoL_Psycho hat eine Reaktion von Kwaiken erhalten in Für viel mehr würdet ihr die 1,5 Std (einfach). Weg in Kauf nehmen?   
    Richtig. Bei uns kann man sich (wenn man Kinder hat) entscheiden, ob man eine 27.5%Ige Einmalzahlung jährlich oder 6 Tage zusätzlichen Urlaub haben möchte.
    Ich hab nicht mal groß nachdenken müssen und habe ab diesem Jahr nun 36 Tage Urlaub (+24. und 31.12. frei).
    Allein das Wissen, dass man noch ordentlich Urlaub "für mal so nebenbei" hat, entspannt enorm!

    Klar kann es immer mehr Geld, neuere Autos, größeres Haus, teurerer Urlaub, etc. sein, aber für mich steigt die Lebensqualität durch weniger Arbeit stärker, als durch ein neues Auto.
  18. Like
    SoL_Psycho reagierte auf TooMuchCoffeeMan in Für viel mehr würdet ihr die 1,5 Std (einfach). Weg in Kauf nehmen?   
    Laut meiner XING Kontaktliste sind heutzutage doch so ziemlich alle Angestellten "Manager" 
  19. Like
    SoL_Psycho hat eine Reaktion von TooMuchCoffeeMan erhalten in Für viel mehr würdet ihr die 1,5 Std (einfach). Weg in Kauf nehmen?   
    Verstehe ich nicht, eine Putzhilfe gibt dir doch Freiraum / Freizeit. In unserem Falle 2 - 3 Std / Woche.
    Von dem beruhigten Gewissen, weil man weiß, dass zu Hause immer alles sauber ist, ganz abgesehen...
  20. Like
    SoL_Psycho hat eine Reaktion von Th0mKa erhalten in Für viel mehr würdet ihr die 1,5 Std (einfach). Weg in Kauf nehmen?   
    Gibts außer der dogmatischen Einstellung auch argumentbasierte Gründe?
  21. Like
    SoL_Psycho hat eine Reaktion von Albi erhalten in Für viel mehr würdet ihr die 1,5 Std (einfach). Weg in Kauf nehmen?   
    Gibts außer der dogmatischen Einstellung auch argumentbasierte Gründe?
  22. Like
    SoL_Psycho reagierte auf Tiangou in Für viel mehr würdet ihr die 1,5 Std (einfach). Weg in Kauf nehmen?   
    Die Flexibilität hatte ich nur als Single. Vielleicht noch mit einer Hausfrau, dann hätte ich aber vermutlich auch Kinder, mit denen ich wieder nicht so flexibel wäre. Somit ist der Job meiner Frau das größere Hindernis beim flexibel sein.
  23. Like
    SoL_Psycho hat eine Reaktion von Albi erhalten in Für viel mehr würdet ihr die 1,5 Std (einfach). Weg in Kauf nehmen?   
    Verstehe ich nicht, eine Putzhilfe gibt dir doch Freiraum / Freizeit. In unserem Falle 2 - 3 Std / Woche.
    Von dem beruhigten Gewissen, weil man weiß, dass zu Hause immer alles sauber ist, ganz abgesehen...
  24. Like
    SoL_Psycho hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Für viel mehr würdet ihr die 1,5 Std (einfach). Weg in Kauf nehmen?   
    Verstehe ich nicht, eine Putzhilfe gibt dir doch Freiraum / Freizeit. In unserem Falle 2 - 3 Std / Woche.
    Von dem beruhigten Gewissen, weil man weiß, dass zu Hause immer alles sauber ist, ganz abgesehen...
  25. Like
    SoL_Psycho reagierte auf seb1988 in Dauer Arbeitsweg (einfache Strecke)   
    Aktuell: 1.5 Stunden (einfach)
    Ab 01.07: 20 Minuten mit dem Auto, 30 mit dem Fahrrad

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