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Wenn das Projekt unter 35 /70 Stunden dauert, muss es entweder erklärt werden oder es gibt Punkteabzug. Genau so, wenn es länger dauert. Und ich hab nicht nur einen ADA-Schein, sonder auch Erfahrung als Ausbilder und einige Jahre mit einem Prüfer zusammengearbeitet (der übrigens auch einer meiner Prüfer war) und mich viel mit dem darüber unterhalten und er hat mir mal einen der Bewertungsbogen gezeigt, den sie benutzen. /edit: @stefan.macke hat als Prüfer für Anwendungsentwickler auch mal etwas dazu geschrieben. Der Einfachheit halber, hab ich mal einfach die Antwort dazu auf seiner Webseite verlinkt.
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Die meisten anderen Azubis und Umschüler schaffen es aber auch in Leibzig ohne größere Probleme den Projektantrag genehmigt zu bekommen oder das Projekt zu bestehen. Ich habe bisher auch noch nichts übermäßig negatives über die dortige IHK oder die PA gehört, wenn ich deine Berichte mal außer Acht lasse. Ich glaube auch nicht, dass die dortige IHK oder der Prüfungsausschuss es direkt auf dich abgesehen hat. Dafür sind dort zu viele Personen beteiligt. Wenn es dich stört, gibt es gleich mehrere Möglichkeiten Einspruch einzulegen oder den juristischen Weg. Aber solange keine der zuständigen Stellen einen Fehler festgestellt hat liegen alle Probleme und alle Schuld völlig offiziell bei dir! Dann sind den 5 Personen deines Betriebes anscheinend die Vorgaben für die PA nicht bekannt. Gerade die Ausbilder sollten sich hier eventuell mal an die IHK wenden und sich diese genau erläutern lassen. Wenn es diese Vorgabe gibt, gelten diese nicht nur für dich, sondern auch für alle anderen. Und wenn sie für dich eine Ausnahme machen, müssten sie diese Ausnahme auch für alle anderen Prüflinge machen. Womit wir wieder bei potenziellen 300 Nachfragen wären. Und du schreibst ja selber, dass du über 4 Chancen hast einen vernünftigen Projektantrag abzugeben. Ich persönlich würde hier bereits nach 3 Versuchen einen Schlussstrich ziehen. Wer auch nach dem 3. Versuch nicht in der Lage ist einen vernünftigen Projektantrag zu stellen, der ist eindeutig noch nicht soweit diesen Beruf auszuüben, geschweige denn die Projektarbeit zu bestehen. Hier stimme ich dir teilweise zu. Der Druck ist schon enorm, auch ohne ein zusätzliches Studium. Ich fand den damals ebenfalls fast unerträglich. Aber dieser Druck kann leider sehr wohl erneut auftreten. Mein Fazit hier: Ich glaube das Problem ist hier deine Einstellung zum Thema Abschlussprojekt. Mir scheint es, du nimmst es einfach nicht ernst genug, weil es ja "nur" für die IHK ist. Dazu kommt deine Panik erneut durchzufallen. Aber die guten Ratschläge hier einfach wegzudiskutieren und die Leute anzugreifen ist eher kontraproduktiv. Denn die Leute, die dir hier so knallhart sagen, was sie denken, sind ebenfalls die Leute, die dir anschließend normalerweise am engagiertesten helfen dein Projekt auf die Reihe zu bekommen. Also nimm die Kritik, auch wenn sie Hart ist, einfach an und frag doch stattdessen was du anders machen kannst und was sie dir Raten würden jetzt zu tun. Widerstehe dann dem Verlangen dich weiter zu rechtfertigen und mach einen neuen Thread mit deinem Projekt auf. Ich denke dann wird hier quasi sofort ein anderer Ton angeschlagen.
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Zeugt meist davon, dass du zu spät angefangen hast dich zu bewerben oder deine Bewerbung nicht gepasst hat. Beides mündet meist darin dass die guten Praktikumsplätze bereits vergeben sind und man sich mit einem Platz zufrieden geben muss, der weder zu einem passt noch eine wirklich fundierte Ausbildung bieten kann. Für eine gute Ausbildung, gerade bei einem Umschüler mit nur 6 Monaten, bedarf es Zeit für Planung und Vorbereitung. Passiert leider sehr vielen Umschülern, weil sie die Praktikumssuche massiv unterschätzen. Für eine Ausbildung/Praktikum werden erst mal keine eigenen Adminrechte benötigt. Besonders nicht auf den produktiven Servern. Die hatte mein eigener Azubi nach 12 Monaten noch nicht. Alles andere wäre, gerade bei einem Steuerbüro, auch absolut fahrlässig. Und im Keller sitzen mit Internetzugang ist ja auch erstmal nichts schlechtes. Wie hast du deinen Ausbilder kontaktiert? Hattest du irgendwelche andere Aufgaben, auf wenn die sich erstmal nur geringfügig anhörten? Du hast da also mehrere Wochen rumgesessen und im Internet gesurft bevor du gefragt hast ob es etwas zu tun gibt? Hattest du Zugang zum Ticketsystem oder hast du anderweitig mitbekommen wo es Probleme gab? Wenn ja, warum hast du das Internet denn nicht genutzt um Lösungsvorschläge zu sammeln und dem Admin vorzulegen? Sehe ich genau so. Und ich lese hier auch heraus, dass du besonders gefrustet warst, keinen Adminzugang erhalten zu haben. Da sonst der Bildungsträger da wohl nicht so explizit drauf eingegangen wäre. Hast du denn vorher mit deinen Vorgesetzten das Gespräch gesucht und mit der Chefin. Ich meine nicht zwischen Tür und Angel kurz angesprochen, sondern extra einen Termin vereinbart und dich auf das Gespräch vorbereitet? Oder bist du ohne klärendes Gespräch los um dich offiziell beim Bildungsträger zu beschweren? Anscheinend standen anschließend Betrieb und Bildungsträger ja in Kontakt. Du hast also bewusst schlechte Arbeit geleistet, weil dir die Arbeit nicht gefallen hat bzw. weil du denkst du willst lieber Aufgaben in einem anderen Bereich? Und den Projektantrag schon 2 Monate nach Praktikumsbeginn? War es mit deinem Ausbilder bereits als Projekt abgesprochen? Und warum solltest du vom Bildungsträger ein neues Projekt erhalten? Das Projekt muss im Betrieb stattfinden und der Bildungsträger kann dem Betrieb nicht vorschreiben dir ein Projekt zu geben, was dir besser gefällt. Was ich bisher gelesen habe, zusammen mit der die Tatsache, dass du deutlich gefrustet warst , kann ich mir relativ lebhaft vorstellen, warum es so gekommen ist. Gerade in der IT muss man manchmal extrem vorsichtig sein, was und in welchem Tonfall man etwas sagt. Verschäft sogar als Azubi oder Praktikant. Da kann man sehr schnell in Fettnäpfchen treten, ohne es zu bemerken. So meine Erfahrungen jedenfalls. Ich versuche das Problem wirklich ohne Vorurteile nachzuvollziehen und bisher kann ich die Reaktion deines Betriebes auch ein Stuck weit nachvollziehen. Scheinbar ist dein Bildungsträger bei dieser Lösung bereits im Vorfeld involviert gewesen und hat den Betrieb unterstützt. Was erneut die Frage aufwirft, wenn du wirklich im Recht warst warum hat dein Bildungsträger so einer Lösung ohne vorherigen Absprache mit dir bereits zugestimmt und dich nicht da rausgeholt? Es lagen ja noch mehrere Monate Praktikum vor dir Der Betrieb scheint bis hier bemüht gewesen, dir noch eine kleine Chance zu geben anstatt dich einfach zu feuern. Das überrascht mich etwas. Du hast dann also von Juli bis zum heutigen Tag nur Zuhause verbracht und einmal pro Woche frustriert da angerufen und deinem Ärger Luft gemacht? Warum hast du dir denn keinen anderen Praktikumsplatz gesucht für die letzten 3-4 Monate? Und was ist mit den Tätigkeitsnachweisen/Berichtsheft? Einige PA lassen sich das Berichtsheft vor der Präsentation vorlegen. Ohne ausgefülltes Berichtsheft lassen dich die meisten dann gar nicht erst zu bzw. du bist umgehend durchgefallen. Und auch hier stimmte der Bildungsträger ihnen zu? Ist da zwischenzeitlich noch etwas vorgefallen? Wer hat dir sowas gesagt? Hast du dich bisher denn überhaupt bei der IHK gemeldet und mal nachgefragt ob es möglich ist? Und was haben die zu der Situation gesagt? Der Bildungsträger ist für dein Projekt nicht zuständig. Dies muss in einem Betrieb und mit einem existierenden Ausbilder stattfinden. Dir beim Fälschen eines Projektes helfen, kann sie die Lizenz kosten. Ich vermute denen sind momentan ebenfalls die Hände gebunden. Aber du musst in dem halben Jahr eigentlich für die Zeit eines Projektes in einen Betrieb. Was also bedeutet, du solltest in dem halben Jahr hauptsächlich Bewerbungen schreiben und einen Platz finden in dem du ein Projekt realisieren kannst. Ich persönlich halte dies übrigens für die beste Möglichkeit. Was leider für die Prüfung völlig irrelevant ist. Wenn du ohne Projekt oder Berichtsheft da auftauchst, bist du durchgefallen. Wenn du zu schlecht bist, wirst du durchfallen. Wenn du des Betruges überführt wirst, bist du ebenfalls durchgefallen. Und der Vorwurf des Betruges kann dich auch noch einige Jahre später nachträglich den Berufsabschluss kosten
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Ich hasse (Firmen-)Partys und möchte das ändern!!
Sullidor antwortete auf jan_klg's Thema in Small Talk
mit "Trink Alkohol" geantwortet werden? Ja, ihr Banausen. Er sagte doch, er will keinen Alk trinken. Ratet ihm also besser gleich zu Drogen! -
Nr. 352 - von Broten, Serien und Hulkwyn
Sullidor antwortete auf Sullidor's Thema in Coffeehouse's Soap
@Maniska neinal und ich sind auch wieder da. Wir können eine "Wir sind wieder Da"-Party veranstalten mit farbigen Dating-Apps und keiner Country-Musik. -
Nr. 352 - von Broten, Serien und Hulkwyn
Sullidor antwortete auf Sullidor's Thema in Coffeehouse's Soap
Ein moderner Apple-Gerät? Ich hätte bei dir irgendwie eher auf das neue Nokia 3310 getippt. -
Grundsätzlich halte ich eine Ausbildung zum Fisi durch First- und Second-Level-Support für machbar. Voraussetzungen ist hierbei aber der passende Kundendstamm mit der passenden Mannigfaltigkeit des Zuständigkeitbereichs und ein Ausbilder, der sich intensiv um diesen Lehrling kümmert. Er muss diesem dann Täglich die Aufgaben/Tickets, welche sich mit dem Ausbildungsplan decken, zuweisen, es darf kein starker Zeitdruck herrschen und der Ausbilder muss jederzeit für Fragen zur Verfügung stehen. Ich gebe aber auch zu, so eine Stelle ist, gerade im Support, unwahrscheinlich oder selten. Und ich sehe hier weder die passenden Aufgaben noch den engagierten Ausbilder gegeben. Also würde ich dir ebenfalls davon abraten. In deinem Fall riecht es wirklich eher nach "billiger Arbeitskraft".
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Aber bisher basieren alle "Probleme" nur auf diffusen Vermutungen der der Teilnehmer innerhalb der letzten 7 Monaten, trotz Frontalunterricht zu wenig gelernt zu haben. Sind bereits Kursteilnehmer reihenweise durch Lernkontrollen durchgefallen? Bisher sehe ich nur "Wir glauben" und "wir befürchten". Woran soll das denn die fehlende Ausbildung/Wissensvermittlung festgemacht werden? Habt ihr diesen "Lehrplan" eingefärbt? Denn soweit ich das sehe, widerspricht die Färbung deinem ersten Post in einigen Punkten. Ich habe selber eine Umschulung zum Fisi absolviert und bin praktizierender Ausbilder. Ich habe als Ausbilder Erfahrung mit Umschülern im Praktiku. Im Studium ist Aus- und Weiterbildung für mich ebenfalls ein Schwerpunkt. Und bisher sehe ich kein einzigen wirklichen Hinweis, auf eine unzureichende Ausbildung. Alles was ich bisher geliefert wurde, entspricht meiner Vorstellung einer normalen und bezwingbaren Umschulung. Selbst diese Aussage ist noch relativ Nichtssagend. Aber warten wir ab, was die IHK dazu sagt.
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Tabellenbuch für FiSi Ausbildung? (the never ending Story)
Sullidor antwortete auf Kyruss's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Was meine Aussage in keinster Weise falsch oder unwahr werden lässt. Ich bin lediglich nicht auf die Möglichkeit von vertraglichen Nebenabreden eingegangen, da dies in diesem Kontext nicht nötig war. Umschüler werden nach BBiG § 43 Absatz 2 zur Prüfung zugelassen. Was bedeutet, sie sind nach dem BBiG nicht verpflichtet an einer Zwischenprüfung teilzunehmen. Wenn ihr dennoch an der Zwischenprüfung der IHK teilnehmt, basiert dies auf einer (mehr oder minder) freiwilliger Basis aufgrund vertraglichen Nebenabreden mit Bildungsträger und/oder dem Kostenträger. Und ich denke nur Jobcenter oder die Agentur für Arbeit werden diese 1000€ zahlen. Andere Kostenträger wie Berufsgenossenschaften zahlen meines Wissen nichts. Ich schätze z.B. Selbstzahler können sich auch definitiv vor einer vertraglichen Nebenabrede zur Teilnahme an der Zwischenprüfung drücken. Daher wird dies weder am Bundesland noch an der jeweiligen IHK liegen, sondern nur am Bildungsträger und dem Kostenträger. -
Tabellenbuch für FiSi Ausbildung? (the never ending Story)
Sullidor antwortete auf Kyruss's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ja, das erklärt es wohl. Umschüler sind nicht verpflichtet eine Zwischenprüfung abzulegen aber einige Bildungsträger machen interne eine eigene Zwischenprüfung, die an der IHK-Prüfung angelehnt ist (oder sie nehmen gleich ältere Prüfungen der IHK). Ich habe damals als Ausbilder in einer Info von der hiesigen IHK mitgeteilt bekommen, dass IT-Handbücher und Tabellenbücher nicht mehr zugelassen sind. Ist schon einige Jahre her, aber ich glaube mich zu erinnern, dass sie geschrieben haben es wäre Bundesweit nicht mehr zugelassen. -
Und andere Umschulung sind es? Ich glaube da werden dir hier viele Hundert Umschüler widersprechen. Aber Spaß beiseite, ich habe immer noch nicht verstanden warum das Unternehmen dubios sein soll? Aus deinem bisherigen Text kann ich dies soweit nicht ableiten. Kannst du da ein wenig spezifischer werden? Denn auf dieser Grundlage werden wir dir hier kaum gute Ratschläge geben können.
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Von meinem Verständnis her, sind sie aber bereits 4 Wochen a 8 Stunden lang IT-Grundlagen anhand eines (Lehr?)Buches durchgegangen. Und IT-Grundlagen sollten , meines Verständnisses nach, eigentlich genug "Netzwerk" enthalten um den MCSA verstehen zu können. Und wenn du berücksichtigst, dass sie dafür 5 komplette Monate Frontalunterricht erhalten, sollten sie dabei auch noch eine Menge Stoff beigebracht bekommen Mein Cousin hat den MCSA kurz vor seiner Ausbildung in einem 4 Wochen Kurs gemacht. Also schätze ich mal, ihr bekommt da alles Nötige vermittelt. Ich sehe weiterhin kein Problem am Unternehmen oder den Themen. Bei dem was du bisher geschrieben hast, vermiss ich, nach meinem eigenem Gefühl, eher die Eigeninitiative und den Wille zur harten Arbeit, den ein erfolgreicher Umschüler mitbringen sollte.
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Ich verstehe dein Problem momentan nicht wirklich. Du bist jetzt 7 von 24 Monaten in einer Umschulung. Ihr habt weder eurer Praktikum, nicht einmal annähernd euren gesamten Stoff durch und ebenfalls auch eure Prüfungsvorbereitung noch nicht hinter euch. Ihr habt einen oder mehrere Dozenten, die Stoff nach dem Rahmenlehrplan unterrichten. Also was ist jetzt das eigentliche Problem? Warum ist dieses Unternehmen dubios? Habt ihr keinen PC oder keine Zeit um Fragen zu den Themen im Internet zu recherchieren? Werdet ihr nach Unterrichtsende an ein Sklavenrad für Brunnen gekettet und könnt daher nicht Zuhause lernen? So wie du es hier schreibst, vermute ich die Zeiten sind blockweise an einem Stück und jeweils den kompletten Tag? Ihr habt also 4 Monate lang 5 Tage am Stück prüfungsrelevante Themen gelernt und solltet jetzt die englische Aufgaben verstehen, die diversen Matheaufgaben lösen können und auch für die betriebswirtschaftlichen Aufgaben gewappnet sein, die euch ziemlich sicher in jeder Prüfung erwarten. Ihr habt also beigebracht bekommen, wie Internettechnologie von Server und Client auf den obersten Schichten miteinander kommuniziert und wie Webseiten interpretiert werden. Dann habt ihr 2 Wochen am Stück Datenbanken und SQL durch genommen, was auch ziemlich oft in den Prüfungen auftaucht und werdet dann 2 komplette Wochen am Stück objektorientierte Programmierung durchnehmen? 4 komplette Wochen um ein Buch über IT-Grundlagen durchzunehmen? Hört sich für mich ebenfalls realistisch an. Und dieser riesige Block an Stoff kommt noch alles auf euch zu. Ich versteh deinen Post eventuell auch völlig Falsch, aber ich sehe auch weiterhin dein Problem nicht.
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IT-Spezialist + Module [Einschätzung erwünscht]
Sullidor antwortete auf Baggl09's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Das ist definitiv falsch. Denn dies ist nur eine "Weiterbildung", die auf einer Ausbildung und Erfahrung aufbaut , auch durch einen einfache Bestätigung eines Arbeitgebers ersetzt werden kann, und zeitlich begrenzt gültig ist. Und meines Wissens nehmen Betriebe dieses Spezialistenprofil auch überhaupt nicht an. Aber dort suchst du nicht nach dem "IT-Spezialisten-Profil" sondern nach der Berufsbezeichnung IT-Administrator. Dies sind zwei völlig verschiedene Dinge. Das eine ist ein Zertifikat, welches 2 oder 3 Jahre gültig ist und zur Zulassung des Operativen Professional gehört. Dieses kannst du aber auch erhalten, indem dir dein Arbeitgeber bestätigt, dass du die Kenntnisse besitzt. Das andere ist eine Berufsbezeichnung. Du benötigst grundsätzlich weder ein Zertifikat noch eine Ausbildung um als IT-Administrator zu arbeiten. Die meisten Firmen verlangen aber glücklicherweise alleine aus Qualitätsansprüchen eine vorherige Berufsausbildung. Ich z.B. habe einen Abschluss als Fisi und habe dann als IT-Administrator gearbeitet. Alles weitere folgte erst Jahre später. Ich zitiere jetzt nur mal ein wenig zum "IT-Spezialisten" aus diversen Quellen, und dann bilde dir dein eigenes Urteil: Quelle (Bedeutet, es muss nicht unbedingt die IHK sein, die diese Zertifikate ausstellt. Ebenso können TÜV, Dekra, der Arbeitgeber usw. solch eine Qualifikation bescheinigen. TÜV, Dekra und IHK machen dies, meines Wissens nach, über eine Prüfung) Quelle Quelle Hier nochmal ein recht aktueller Thread zu dem Thema: -
IT-Spezialist + Module [Einschätzung erwünscht]
Sullidor antwortete auf Baggl09's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich kann @Chief Wiggum da vorbehaltlos zustimmen. Wenn ich jemanden mit einer IT-Ausbildung suche, dann ist damit ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf nach Berufsbildungsgesetzes (BBiG) gemeint. Und egal was dir der Kursanbieter auch verspricht, solange es nicht im Verzeichnis der anerkannten Ausbildungsberufe steht, dann hast du weder eine "abgeschlossene Berufsausbildung im IT-Bereich" noch ein "erfolgreich abgeschlossenes IT-Studium oder eine vergleichbare Ausbildung" und sie bescheinigt ebenfalls keine "mehrjährige Berufserfahrung in der IT". Eine Bewerbung mit dem Zertifikat einer solchen "Fortbildung" anstatt einer richtigen "Ausbildung" würden bei mir direkt in die Ablage P wandern. Bei mir haben sich übrigens regelmäßig IT-Umschüler um einen Praktikumsplatz beworben, in deren Lebenslauf ich solche mehrjährigen IT-Lehrgänge ohne Berufsabschluss fand und die danach nie einen Job in der IT fanden. Anders sieht es natürlich aus, wenn du dich damit um einen Ausbildungsplatz zum Fachinformatiker bewerben willst. Da dürfte dir dieses Zertifikat eventuell wirklich einen Vorteil gegenüber andere Bewerbern geben. Warum willst du überhaupt solch ein Angebot annehmen? Eine richtige Ausbildung dauert nicht so viel länger. Besonders wenn du verkürzt. Und selbst mit einer 24 Monatigen Umschulung besitzt du danach einen Berufsabschluss der IHK. -
Solche Firmen neigen dazu, die teuren und fertig ausgebildeten Fachkräfte durch ungelernte aber günstige Azubis zu ersetzen..
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Nr. 352 - von Broten, Serien und Hulkwyn
Sullidor antwortete auf Sullidor's Thema in Coffeehouse's Soap
Mein 1. war ein Motorola. War ein (Semi)Klapphandy was so schon extrem globig war. Dazu hatte ich dann einen extra Akku, der 3x so dick war, wie der normale . Mit dem Akku konnte ich es dann nicht mehr in die Tasche stecken und musste es im Rucksack transportieren. -
Solche Kurse der IHK sind eigentlich auch aus eigener Tasche finanzierbar. Die viel spannendere Frage wäre in dem Moment für mich, möchte euch der Betrieb danach übernehmen oder nicht? Und wenn der Betrieb euch übernehmen will, wie sieht es später mit den in der IT nötigen Fortbildungen aus wenn der Betrieb bereits so geringe Kosten scheut um euch eine bessere Ausbildung bzw. einen besseren Abschluss zu ermöglichen?
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Es gibt einen ähnlichen Beruf bei der Handwerkskammer. Und dieser Beruf ist ein zulassungspflichtiges Handwerk und unterliegt damit einer Eintragung in die Handwerksrolle. Einige Handwerkskammern achten wohl sehr genau drauf, wie du deine Selbständigkeit anmeldest. Ich würde sie als IT-Beratung und IT-Dienstleistungen anmelden. Dann solltest du eigentlich auf der relativ sicheren Seite sein. Aber letztendlich solltest du da einfach mal die IHK oder die HWK anrufen und dich beraten lassen. Denn einer der beiden Organisationen wirst du definitiv danach angehören.
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Nr. 352 - von Broten, Serien und Hulkwyn
Sullidor antwortete auf Sullidor's Thema in Coffeehouse's Soap
Das Siemens S6 war mein 2. Handy, welches bereits SMS konnte. Und ich war mir relativ sicher, dass es in Deutschland erst nach den Prepaidkarten rausgekommen ist. Meine Eltern hatten damals bereits einen Vertrag und erhielten jedes Jahr das ein neues Handy. Und ich erinnere mich, dass sie extra 2 Monate länger gewartet haben ,um das S6 zu bekommen. Aber da hatte ich mein eigenes Handy bereits einige Zeit. -
Nr. 352 - von Broten, Serien und Hulkwyn
Sullidor antwortete auf Sullidor's Thema in Coffeehouse's Soap
Ich hab 1996 oder 1997 mein erstes Prepaid-Handy erhalten. War eines mit einer der allerersten Sim-Karten der ersten Generation. Das war noch so ein extrem fetter Knochen mit ausziehbarer Antenne. Mein erstes Handy konnte nicht einmal SMS. Konnte dann erst mein 2. Handy. Die Preise waren noch extrem. Ich habe glaube ich 3,99 DM pro angefangene Minute ins deutsche Festnetz gezahlt und ab 4,99 DM in ein Handynetz. Aber ich war der einzige auf meiner Schule, der ein Handy hatte. 2001 hatte ich dann mein erstes "WAP-Internethandy". Das "Matrixhandy" - Nokia 7110s. Wobei dies als Internet zu bezeichnen aus heutiger Sicht etwas übertrieben wäre. Damals konnte ich trotzdem alle Nummern auswendig und sogar meine eigene Nummer. Heutzutage kenne ich maximal unsere Festnetznummer. -
Ich kenne sowas auch eher unter: "Die "billige Arbeitskraft" 6 Monate früher verlieren".
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Nr. 352 - von Broten, Serien und Hulkwyn
Sullidor antwortete auf Sullidor's Thema in Coffeehouse's Soap
Wie wäre es mit den Initialen zu spielen. So kann der Pin für eine BankKarte z.B. unter einem Benjamin (oder Bettina) Klimke gespeichert werden. Oder (Nach)namen mit den Wort Pin. Wie z.B. Jürgen Pinzel oder Nina Ropino. Bei einem vollen Adressbuch wird dies dann wohl auch nicht herausstechen. -
Nr. 352 - von Broten, Serien und Hulkwyn
Sullidor antwortete auf Sullidor's Thema in Coffeehouse's Soap
Falsche Kontakte bzw. echte Personen, die man kennt, mit einer Telefonnummer versehen, in der die Pin versteckt ist, soll in Fällen helfen, wenn man plötzlich unsicher ist.