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Sullidor

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  1. Und wie ebenfalls in dem Artikel von 2017 steht, ist das so nicht gewollt und der Gesetzgeber will es so schnell wie möglich ändern und es stand noch ein Urteil aus. Damit ist meine Aussage: sogar noch dringlicher. Denn nur ein Steuerberater kann dich da fachmännisch beraten und haftet dann auch dafür.
  2. Das muss schon passend für die Jahre eingereicht werden, für das die jeweiligen Steuererklärung erstellt wird. Wenn du deine Steuererklärung für 2015 machst, dann wird das Finanzamt auch nur Belege für das Jahr 2015 akzeptieren. Aber genau wegen solchen Behauptungen/Aussagen rate ich dringend zu einem Steuerberater!
  3. Ich habe es so verstanden, er möchte ein richtiges Bachelor-Studium machen. Aber da er sich Sorgen macht, bezüglich Mathe, wird er erst einen Mathe Vorkurs bei dem Anbieter machen. Und wenn er aus irgend einem Grund danach nicht sofort studieren kann (z.B. Studiengang beginnt nur im Wintersemester. Und für das diesjährige Wintersemester sind hier bereits vor knapp 3 Wochen die Anmeldefristen abgelaufen.), dann macht er erstmal einige Kurse bei dem Anbieter und lässt sie sich dann im richtigen Studium anrechnen. So habe ich es auf jeden Fall verstanden und so würde es für mich dann auch nur Sinn ergeben.
  4. Hört sich wirklich extrem gut an. Freut mich, dass du es so gut getroffen hast.
  5. Ja, wenn dies nicht gefördert wird, ist bei 15 Stunden wöchentlich die Grenze. JA, aber "Stütze" und "Unterhaltsleistungen" sind für mich in solch einem Kontext ebenfalls andere Ausdrücke von H4. Und da finde ich es völlig legitim den TE auf diese wichtige Einschränkung hinzuweisen.
  6. Ich würde sofort mit der IHK sprechen. Ich kann mir gut vorstellen, dass der IHK die derzeitige Situation nicht bewusst ist. Die werden in ihren Unterlagen, bei 2 Auszubildenen, sehr wahrscheinlich noch 3 oder mehr Fachkräfte in den Unterlagen stehen haben. 1 Fachkraft ist deutlich zu wenig um ein IT-Systemhaus alleine zu bewältigen und gleichzeitig 2 Azubis auszubilden.
  7. Mein Realschulabschluss ist bedeutend länger her. Und ich schätze die Hälfte meiner Kommilitonen ist ebenfall schon knapp 10 Jahre aus der Schule raus. Es wird eigentlich genug Material angeboten, um wieder reinzukommen. Das würde ich so auch nicht unterschreiben. Im Gegensatz zu einem Studenten, der abbricht und dan wirklich ohne eine Berufsausbildung dasteht, hast du ja bereits eine abgeschlossene Ausbildung und lernst dies alles zusätzlich neben deiner Arbeit. Selbst wenn du abbrichst, kannst du eine Kopie deiner bestandenen Prüfungen ja jederzeit mit in die Bewerbung legen. Ich persönlich würde z.B. ein Semster Projektmanagement mit bestandener Hochschulprüfung nicht unbedingt "nichts" nennen. Auch wenn du im Gegensatz zu einem 2-4 wöchigen Kurs Projektmanagement natürlich kein schickes Zertifikat bekommst.
  8. Schau dir einfach mal den Rahmenplan und den Rahmenlehrplan an. Da wirst du feststellen, dass geschätzt 2/3 der Ausbildungsinhlte für beide Fachrichtungen identisch sind.
  9. Wenn du dieses Treffen oder ein folgendes auf die Weihnachtsmarktzeit legst, würde ich es sicher den einen oder anderen Tag schaffen, da ich in dieser Zeit sowieso sehr oft in relativer Nähe bin.
  10. Nach einer Unterhaltung mit @Goulasz , habe ich festgestellt, dass ich mich etwas umständlich ausgedrückt habe und man die eigentliche Intension hinter meinen letzten Post nicht erkennen konnte. Ich find das Arbeitszeugnis als allein stehendes Instrument auch eher suboptimal. Da katapultiert man sich bereits ins Abseits, wenn der Personaler/Chef sich nicht mit den jeweiligen Aufgaben auskennt oder, was viel wahrscheinlicher ist, sauer ist weil man geht. Wie ich bereits schrieb, erstelle ich schon zu „guten“ Zeiten stichpunktartig eine Liste mit meinen Aufgaben, bespreche dies mit dem Personalverantwortlichen und aktualisiere diese auch regelmäßig. Bisher wurde die Liste dann auch so ins Zeugnis übernommen. Selbst wenn der Chef/Personalverantwortliche nach einer Kündigung des Arbeitnehmers sauer ist, so wird er kaum die Mühe machen eine neue Liste mit Aufgaben zu erstellen um einen schlechter zu stellen. Dies wird klassischerweise über den „Verhaltensteil“ im Zeugnis versucht. Was ich jedoch nicht erwähnt habe, ich pflege privat noch eine sehr viel genauere Liste mit meinen Fähigkeiten und Erfahrungen, die gewöhnlich ein Teil meiner Bewerbung wird. Viele Arbeitgeber fordern von Bewerbern inzwischen ebenfalls eine Liste mit deren „Skills“. Was man in solchen Fall dann aus einem Arbeitszeugnis rauslesen kann, ist in was für einer Umgebung der Bewerber bisher arbeitete und ob sich die Aufgabengebiete im Arbeitszeugnis mit der „privaten“ (Skill)Liste sich größtenteils überschneiden. Und wenn es da derbe Unterschiede gibt, dann lohnt es sich meist dort näher hinzusehen. Denn dann bauscht der Bewerber entweder mächtig auf oder er stellt sich selber schlechter dar, als er eigentlich ist. Das ist mir besonders während der Suche nach Azubis nur aufgefallen. Seitdem achte ich darauf, dass sich die Tätigkeiten im Arbeitszeugnis mit meiner privaten Liste von Fähigkeiten und Skills deckt. Gerade auch dann, wenn man dies über mehrere Betriebe hinweg durchzieht. Kylt hat dies schon sehr schön spezifiziert.
  11. Geh zu einem Beratungsgespräch bei einem Steuerberater. Der wird sich deine Situation anhören und dir dann verbindlich sagen können, ob es sich lohnt oder nicht. Das erste Beratungsgespräch ist oft kostenlos.
  12. Ja, das sehe ich ebenso. Selbst wenn der Schulische Rahmen noch nicht passt, kannst du wenige Jahre nach Abschluss des Fachinformatiker fachgebunden z.B. diesen Studiengang berufsbegleitend und online belegen. Damit würdest du dann die Qualifikation erhalten, die du dir wünschst. Muss natürlich nicht genau dieser Studiengang sein, aber du erkennst, worauf ich hinaus will.
  13. Ich würde gerne die Erfahrungen von jemanden hören der dieses duale Studium gemacht hat. Also jemanden der aufgrund dieser speziellen Studienform abwechselnd im Betrieb und in der Hochschule ist und dafür jedoch dauerhaft bezahlt wird. Bisher haben sich hier meines Wissens nur Leute zu Wort gemeldet, die zwar eine Ausbildung machen oder Arbeit und ZUSÄTZLICH ein Studium absolvieren. Und ebenso wie bei mir, sind Ausbildung/Arbeit und das Studium komplett voneinander getrennt und nicht wie in dem oben genannten Fällen als eine Einheit aufgrund einer Kooperation von Betrieb und Hochschule.
  14. Sorry wenn ich das jetzt so hart ausdrücken muss, aber das ist totaler B********! Ich beherrsche das Subnetting blind und musste das direkte Wissen in ca. 10 Jahren als IT- und Netzwerkadmin genau 2x benutzen. Einmal um es meinem Azubi zu erklären und einmal im derzeitigen Studium im Modul Rechnernetze. Und wenn doch einmal eine Frage dazu aufkommt, nutzt man Tools wie den Heise Netzrechner. Denn alles andere kostet dich nur wertvolle Arbeitszeit. Klar macht es vieles einfacher Subnetting zu verstehen. Aber das bedeutet nicht mal im Ansatz, dass er damit irgendeinen BEruf als FISI vergessen kann. Er wird sich wohl kaum für einen Job als Netzwerk-Admin bewerben. Und selbst wenn, dann hat er die Grundlagen innerhalb weniger Wochen verinnerlicht, selbst wenn er in der Schule damit Schwierigkeiten hatte.
  15. @Kwaiken Ich habe in dem Betrieb der Privatwirtschaft nicht verlassen, weil mir der Stress zu viel war. Ich bin nach mehreren Jahren in der Privatwirtschaft eigentlich aus dem Grunde wieder in den öD gewechselt, da hier mein Studium im Vordergrund steht und ich unglaublich flexibel meine Stunden legen kann. Das liegt auch stark an meinem alten Ausbilder, der mich wieder ist Boot geholt hat. Finanziell sind wir derzeit durch den Verdienst meiner Frau und dem was zusätzlich meine nebenberufliche Selbständigkeit einbringt sehr gut aufgestellt. Daher muss ich glücklicherweise gerade nicht auf das Geld schauen, sondern kann mich auf das konzentrieren was mir wichtig ist. Und das ist derzeitig mein Studium. Ich arbeite eigentlich auch nur in dem Institut, weil ich den Job in der IT zu sehr liebe, um kompletter Student zu sein. Aber darum auch meine Aussage von vorhin:
  16. Am Besten verfasst du schonmal ein Konzept in Form eines Antrages. Die Idee ist OK, aber die Umsetzung wird zeigen ob es ein geeignetes Projekt wird.
  17. Immerhin ein Lichtblick. Nach Trump folgt Lisa Simpson. Dann wird alles wieder gut.
  18. Ich denke das kommt immer auf den Vertrag und die persönliche Einstellung an. ich habe auch immer Überstunden geschoben, bis ich dann nach einigen Jahren die Notbremse gezogen habe. Ich habe auch meine Erreichbarkeit nach Feierabend quasi auf 0 runtergeschraubt. Da in meinem Arbeitsvertrag kein Wort über Überstunden stand, habe ich die Überstunden nur noch in absoluten Notfällen geleistet. Was ca. alle 3 Monaten mal vorgekommen ist. Ich gebe aber auch zu, ich habe ziemlich viel Gegenwind und Vorwürfe bekommen, aber einige Monate später erlahmte der Widerstand und es wurde zähneknirschend akzeptiert. Man sollte die Bereitschaft zu Überstunden bereits früh eingrenzen, selbst wenn einem diese Überstunden bis dato nichts ausmachen. Das ändert sich mit der Zeit und aus den anfänglich freiwilligen Überstunden wird irgendwann eine unausgesprochene Pflicht.
  19. Da sagst du was. Das kann ich genau so unterschreiben. Wenn diese Einsichten doch schon 20 Jahre früher kommen würden. Aber bisher haben sich haptsächlich Leute zu Wort gemeldet, die freiwillig neben der Arbeit oder Asubildung studieren, oder? Gibt es hier auch jemanden der das Duale Studium absolviert hat oder gerade absolviert, von dem @stefan.macke anfangs geschrieben hat?
  20. Ja, jetzt nimmt die Handlung richtig Fahrt auf. Ich bin gespannt, was sie uns dann erst im Mid-Season-Finale bieten.
  21. Dann heiße ich dich heute mal herzlich Willkommen und wünsche dir einen guten Start in deine Ausbildung.
  22. Aber sowas wissen doch die Firmen, bei denen du dich bewirbst, nicht unbedingt. Die wollen einen Programmierer und sehen eine 1 beim Programmieren. Dafür hat ein anderer BEwerber eventuell grundsätzlich ein besseres Zeugnis aber dort nur eine 2 oder 3. Sobald irgendwo eine 1 im Zeignis auftaucht, würde ich es bei der Bewerbung eigentlich immer beilegen.

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