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Sullidor

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Alle Inhalte von Sullidor

  1. Ich fand es damals eigentlich ganz angenehm an 3 Tage einen Dozenten da zu haben und an 2 Tagen selbständig zu lernen. In meinem eigenem Tempo lernen zu können und die Möglichkeit auch mal das Gelernte umsetzen zu können, hat mir wirklich hat mir wirklich in die Hände gespielt. Und wie bereits geschrieben, waren die Dozenten auch immer zur Hilfe bereit. Und mindestens einer der beiden war auch definitiv kompetent. Die Anwesenheitspflicht hat mir geholfen meinen inneren Schweinehund zu überwinden. Wo ich dir aber definitiv Recht gebe und was mich damals regelmäßig in den Wahnsinn getrieben hat, sind die Räumlichkeiten. Gerade an Tagen wenn kein Dozent anwesend ist, herrscht eine Lautstärke und ein Gewusel bei dem es eigentlich unmöglich ist sich zu konzentrieren. Ich hatte in der Zeit meistens einen Kopfhörer auf, mit dem ich laut klassische Musik hörte, um den Krach zu übertönen und mich konzenztrieren zu können. In den letzten Monaten habe ich mich dann sogar komplett in unseren Serverraum bei 50 Grad und dem rauschender Servern zurückgezogen um für mich alleine für die Prüfung zu lernen.
  2. Da wir demnächst für unsere nebengewerbliche Selbständigkeit Kartenzahlung anbieten wollen, haben mein Partner und ich uns ein Kartenterminal bei sum up besorgt. Dabei ist mir aufgefallen, dass wir damit ebenfalls bereits in der Lage sind, Zahlungen über Apple Pay und andere NFC-basierte Bezahldienste zu empfangen. Obwohl Deutschland in dem Bereich noch etwas hinterherhinkt, sollen Apple Pay und Android Pay ja noch dieses Jahr für Deutschland freigeschaltet werden. Ich habe mich gefragt, wie IT-Affine Personen dazu stehen und ob es hier eher eine erhöhte oder eher niedrige Bereitschaft gibt solche Dienste zu nutzen. Habt ihr Bedenken über Sicherheit, freut ihr euch darauf demnächst einfach und schnell mit einem Handy und der Smartwatch zahlen zu können oder eure Bankkarte einfach nur ans Terminal zu halten? Ich persönlich nutze die NFC-Funktion meiner Sparkassencard bereits regelmäßig. Aber bei der Zahlung über das Handy oder der Smartwatch habe ich doch noch einige Bauchschmerzen. Wie ist das bei euch?
  3. Wir warten auf deinen Projektantrag. Viel Erfolg und das wird schon. Immerhin sieht man ja bereits, dass du dir selber einige Gedanken gemacht hast.
  4. Als jemand, der als Kind öfters mit akuten Lungenproblemen im Krankenhaus lag kann ich dir dazu nur sagen: Ich kann garnicht so viel Fressen, wie ich bei so einer Aussage kotzen will. Auch schon ein wenig Rauch den Flur lang oder durch das Fenster brennt in den Lungen wie Feuer in so einer Situation. Sorry, aber 0 Verständnis für so ein Verhalten!
  5. Du meinst die Evaluierung und Einführung einer neuen VM-Infrastruktur (mit anschließender Migration der Virtuellen Maschinen). Ja, wenn du das richtig anstellst, könnte das ein gutes Projekt werden.
  6. Hier arbeitest du ein Semster Vollzeit in der Firma und bist danach ein Semester an der Hochschule. Und du wirst während der kompletten Zeit bezahlt als würdest du durchgehend Vollzeit arbeiten. Der duale Student in meiner alten Firma wurde durchgehend ungefähr so bezahlt wie die Angestellten, die eine fertige IHK-Ausbildung vorzuweisen hatten und alleseine Studienkosten wurden übernommen. Und zwar für ca. 5 Jahre. (Einmal die 3 Jahre der Ausbildung/Studiums und dann noch weitere 2 Jahre nachdem er seinen Bachelor bereits hatte). Erst danach gab es das Übliche, was jemand mit Studienabschluss erhielt (Was übrigens deutlich über dem lag, was dort jemand mit IHK-Abschluss verdient)
  7. Aber darum geht es doch gerade bei solch einem Studium. Man wird während des Studium bezahlt. In einigen Fällen erst als Azubi und mit dem Erreichen des IHK-Abschlusses als vollwertige Kraft und in einigen Fällen auch von Anfang an recht ordentlich. Und meist werden die Studienkosten ebenfalls komplett duch die Firma getragen.
  8. Neben diesen wohlwollenden Aussagen zu eigenen Person wird ja auch der Betrieb kurz beschrieben und deine Aufgaben bzw deine Aufgabenbereiche aufgelistet. So gibt das schon einmal einen groben Überblick was ich von dem Bewerber erwarten kann. Und bei den Formulierungen über die jeweilige Person, heißt es zwischen den Zeilen zu lesen. Bei vielen Zeugnissen bekommt man wirklich ein ungefähres Bild des Bewerbers. Besonders wenn mehrere Zeugnisse vorliegen.
  9. Ich sehe das wie StefanE. Einige Worte was das Tool macht und warum man gerade dieses Tool nutzt, würden ungemein helfen. Die letzten Antworten sind leider, eine teilweise redundante, Auflistung von irgendwelchen Tools zu denen ich bei einigen keine Bezug herstellen kann. Und jedes einzelne Unbekannte zu recherchieren, nimmt mir zu viel Zeit in Anspruch. Nur so als kleiner Einwurf und soll bitte nicht als Angriff gewertet werden.
  10. Ja, das hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Vor einigen Jahren waren auch in Braunschweig nur 2 Dozenten an 3 Tagen der Woche vor Ort. Inzwischen haben sie aber deutlich aufgestockt. Aber schon damals konnte man sich immer auf einen Dozenten verlassen und sich jederzeit an ihn wenden. Er nahm sich auch teilweise außerhalb der Unterrichtzeiten und nach Feierabend noch Zeit um unklaren Unterrichtsstoff nochmal in Ruhe mit einem durchzugehen. Diesen Dozenten dürftet ihr momentan immer Freitags haben. Ich kann dir nur raten, mach bei seinem Unterricht aktiv mit und nimm seine Ratschläge an. Er hat neben seiner langjährigen Dozententätigkeit auch praktische Arbeitserfahrung und ist zusätzlich schon lange Zeit IHK-Prüfer. Er mag manchmal etwas (sehr) verpeilt rüberkommen, aber er versteht sein Handwerk.
  11. Scheint aber auch von jeweiligen Beruf und Studiengang abzuhängen. Ich hab eben mal stichpunktartig bei den Partnern meiner Hochschule geschaut und Studienzeiten von 6 Semstern bis 9 Semstern gefunden (Also 3 Jahre bis 4,5 Jahre).
  12. Ja, das kann ich bestätigen. Die dualen Studenten meiner alten Firma haben hier in Niedersachsen den IHK-Abschluss nach ca. 2 Jahren gemacht und haben ein Jahr später den Bachelor beendet.
  13. Neinal wollte damit sagen, dass damit eine wirklich Berufsausbildung gemeint ist. Also eine Stelle bei der du als Azubi/Stift/Whatever eingestellt wirst, eine kleine Aubildungsvergütung bekommst und dich mit anderen Auszubildenen regelmäßig in die Berufsschule setzt. Und diese Art von Ausbildung nennt man duale Ausbildung. Daher wirst du diese Stellen auch nicht im Kursnet des Arbeitsamtes finden, da es keine Kurse sind.
  14. Habt ihr eine Serienwatchlist wie trakt.tv? Ich hätte ohne Trakt schon lange völlig den Überblick verloren.
  15. Ich interpretiere da garnichts rein, sondern sage dir lediglich wie es für mich aussieht. Ich bin Ausbilder und habe schon mehr als nur einen Azubi oder Umschüler durch das Projekt begleitet. Und ich habe auch bereits stundenlang mit Prüfern diskutiert. Ich bin schon einige Jahre aktiver User hier im Forum. Und in meinem Studium habe ich mir Führung, Aus-, und Weiterbildung als Schwerpunkt gesetzt. Ich maße mir jetzt einfach mal an, davon ein wenig was zu verstehen. Und wenn ich dir sage, es sieht so aus, dann wird es aus so aussehen. Ich sage nichts dazu, was du gemacht hast, sondern wie es mit diesem Projektantrag rüberkommt. Erst einmal geht es hier nur um die Entscheidungsfindung, ob dein Projekt zugelassen wird oder nicht. Und das wird sehr wohl aufgrund reiner Interpretation gefällt. Diese interpretation basiert vorzugsweise auf Erfahrung, aber liegt letztendlich komplett im Ermessensspielraum des Prüfers damit unterliegt es seiner eigenen Interpretation. Das ist auch garnicht anders möglich. Das Projekt ist ja noch nicht genehmigt und damit auch nicht ausgeführt. Er muss also aus dem Antrag schließen, ob er es für genügend hält oder nicht. Das eigentliche Projekt ist dann ein völlig anderes Paar Schuhe.
  16. Nein, sie ist eigentlich immer so. Kannst du auch an ihrem Titel sehen. Und ich würde ihre Aussagen nicht einfach abtun. Denn sie hat da einige wirklich gute Punkte angesprochen, die du dir nochmal genauer ansehen solltest. Und davon abgesehen, die Entscheidungen und die Entscheidungsfindung sind das Essentielle an einem Abschlussprojekt. Und gerade diese fehlen dir. So ist dein Projekt einfach nicht tief genug. Warum hast du dich für dieses Produkt entschieden? Da muss es doch technische und wirtschaftliche Gründe für geben. Und hast du dir denn auch andere Produkte angesehen? So sieht es eher aus, als hätte dein Vorgesetzter alle wichtigen Entscheidungen dieses Projektes getroffen und du darfst nun nach Anleitung installieren.
  17. Wir haben einige Staffeln auf BlueRay. Das ist immer ganz nett, wenn jemand aus unserem Bekanntenkreis die Serie nicht kennt.
  18. @bigvic Gerade in Studiengängen mit so hohen Zahlen an Studienabbrüchen und wo in diesen Bereichen ein solch hoher Bedarf an Fachkräften herrscht, finde ich das Konzept eigentlich ziemlich positiv. Die Studierenden müssen sich ja der kompletten IHK-Prüfung stellen, wie alle anderen Azubis auch. Und wenn es dann kurz vor dem Ende doch nicht klappt, weil am ein einziges Fach einfach nicht schafft, dann muss waren die letzten Jahre nicht umsonst, sondern man kann mit seinem IHK-Berufsabschluss direkt ins Berufsleben starten. Die meisten Studienabbrecher aus "normalen" Studiengängen müssen dann nach 3-8 Jahren Studium nochmal eine komplette Ausbildung durchlaufen. Bei mir hat sich damals jemand beworben, der hat über 6 Jahre studiert. Erst Informatik und später Wirtschaftsinformatik. Er war bei beiden Studiengängen im letzten Semester an Mathevorlesungen gescheitert. Und trotzdem musste er dann nochmal die Ausbildung durchlaufen. In solchen Fällen finde ich solch einen parallelen IHK-Abschluss sogar für sehr sinnvoll. Aber auch nur in solchen Fällen. Denn wenn jemand erst seinen Bachelor erreicht hat, dann war der IHK-Abschluss wirklich umsonst. Ich persönlich würde ein System bevorzugen, dass potenziellen Studienabbrechern eine Chance ermöglicht, ab einer bestimmten Erfolgsrate und wenn absehbar wird, dass es knapp werden kann, die Möglichkeit bietet innerhalb eines Semesters an einer IHK-Prüfung teilzunehmen.
  19. Ich denke, der Knackpunkt, von Seiten der Studierenden, ist eindeutig die finanzielle Seite. Selbste der "Rettungsfallschirm", wenn man das Studium nicht schafft, hat letztendlich ebenfalls einen finanzieller Hintergrund, da man dann nicht als Studienabbrecher eine komplette Ausbildung durchlaufen muss. Und er hat auf jeden Fall die nächsten jahre einen festen Arbeitsplatz. Was die Firmen angeht, diese haben nach dem Abschluss des Studierenden, was sich alle Unternehmen wünschen. Einen Informatiker, frisch von der Hochschule, der bereits mehrere Jahre Erfahrung mit den eigenen Systemen aufweist und zu einem akzeptablem Gehalt vertraglich mehrere Jahre an das Unternemen gebunden ist.
  20. Ich würde das als Konzept interpetieren, in dem Kritieren oder Kennzahlen festgelegt werden, mit denen Unternehmen oder gewisse Produkte vergleichbar gemacht werden. In den entsprechenden Vorlesungen zum Controlling wurde öfters davon gesprochen, dass wir ein Konzept haben/erstellen müssen, mit dem wir eigentlich verschiedenes, z.B. über Kennzahlen, vergleichbar machen können. Es wurde zwar nicht expliziet Vergleichs-Konzept genannt, aber es hört sich auf jeden Fall logisch an, es so zu nennen.
  21. Die erste und die zweite Staffel gibt es auf BlueRay und DVD immer mal wieder sehr günstig. Danach zieht der Preis aber wieder an und bleibt auch dort oben.
  22. Du machst eine Ist-Analyse. Klassischerweise folgt dann ein Soll-Konzept. Klassischerweise werden die Prüfer hier ein Soll-Konzept erwarten. Und zwar ein Soll-Konzept, welches auch Soll-Konzept heißt. Denn so wird es in der Berufschule, in den Hochschulen und hoffentlich auch in deinem Betrieb gelehrt. Und in meinen Augen ist eine Soll-Konzept auch nicht gleichzusetzen mit einer Vergleichs-Konzept
  23. Beim klassischen dualen Studium, wie es z.B. auch meine alte Firma in Kooperation mit meiner derzeitigen Hochschule anbietet, gibt es aus meiner Sicht gleich einige Vorteile für Student und Firma. Daher beruhen meine Aussagen natürlich auf meinen persönlichen Erfahrungen. Auf andere eventuelle Möglichkeiten oder Hochschulen und Firmen gehe ich ergo auch nicht ein. Hier bewirbt man sich bei einer Firmen, die an dem Programm teilnimmt und mit dem unterschriebenen Vertrag kann man sich dann in der Hochschule einschreiben. Man verbringt dann Phasenweise einige Monate im Betrieb und anschließend einige Monate in der Hochschule. Da die gleichzeitige Ausbildung auf das Studium angerechnet wird, ist man in 3 Jahren mit dem Bachelor durch. Und wenn ich mich richtig erinnere, erlangten unsere dualen Studenten bereits nach 2 Jahren, also knapp ein Jahr früher als den Bachelor, den Berufsabschluss des FIAE. Gleichzeitig ist Geld hier ganz wichtige Komponente. Denn die Firma bezahlt nicht nur das Studium, sondern der Student bekommt auch ein Gehalt. Ich habe hier leider keine genauen Zahlen erfahren, aber es soll deutlich über den Ausbildungsvergütungen eines Azubis liegen. Dafür verpflichtet sich der Student aber auch noch einige Jahre für die Firma bei einem etwas geringeren Gehalt, als für einen Bachelor üblich, tätig zu sein. Laut gewisser Gerüchte innerhalb der Firma belief es sich in meiner alten Firma auf 2 Jahre. Dass dieses duale Studium gerade in Branchen mit einer hohen Nachfrage an gutausgebildeten Fachkräften angeboten wird, spricht über die Vorteile der Firmen wohl für sich und muss von mir nicht weiter vertieft werden. Die dualen Studiengänge erfreuen sich hier auch wachsender Beliebtheit und es ist nur schwer eines zu ergattern
  24. Hat Hat sich hier schon etwas ergeben? Hat das Gespräch schon stattgefunden? Wenn nicht, kann ich dir hier eventuell helfen. Denn wenn es eine Uni ist, dann wird das Adobe Connect dieser Uni im "Deutschen Forschungsnetz" (DFN) liegen. Ich bin berechtigt im Adobe Connect des DFN u.a. Videokonferenzen zu eröffnen. Wir könnten also gerne mal schauen warum es nicht klappt und was das Backend für Infos dabei hergibt.

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