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Sullidor

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Alle Inhalte von Sullidor

  1. Das ist aber, wie @Eratum schon sagte, kein "weibliches" Problem, sondern trifft nahezu jeden IT-Admin den ich kenne. Ich kenne zwar keinen weiblichen IT-Admin, kann mir aber vorstellen, dass es dort noch einmal verschärft auftritt. Das Problem, dass so mit Frauen in der IT geredet wird, kann man aber wohl mit einem akademischen Titel wie Dr. oder Prof. relativ gut beenden. Ich kenn einige promovierte ITlerinnen. Obwohl sie eigentlich nur wenig auf ihre Titel geben, haben mir bereits einige berichtet, dass bei besonders penetranten Gegenübern (wohl öfter am Telefon) ein "Es heißt Frau Dr. XYZ" relativ gut hilft.
  2. Ok, 2 Semester ist eventuell etwas wenig. Darf ich fragen an welcher Hochschule du dein Studium absolvierst?
  3. Ist es ein Duales Studium? Wie weit bist du in deinem Studium? Was für Vorlesungen hast du dort bereits abgeschlossen? Wenn du die meisten BWL und IT-Vorlesung abgelegt hast, solltest du die Grundkenntnisse soweit beherrschen, dass ein Üben mit den Prüfungen eigentlich ausreichen sollte.
  4. Einer meiner Mitschüler ist durchgefallen, mit der Erklärung, das Projekt muss durchgeführt worden sein und nicht nur theoretisch bestehen (meine Definition bei einem Projekt von fiktiv). Er wurde explizit darauf hingewiesen, dass er und der Betrieb unterschrieben hätten, er hätte dieses Projekt selbständig ausgeführt und erstellt. Das beinhalte "ausgeführt". Worauf er dann 0 Punkte erhalten hat und durchgefallen ist. - Nur zum Verständnis, er hat das Projekt wirklich nicht ausgeführt, da der Kunde den Auftrag zurück gezogen/gestoppt hat nachdem das Projekt genehmigt wurde und er auch schon damit begonnen hatte. Er hat es dann einfach nur auf dem Papier weitergeführt.- Ist dies dann nur eine interne PA-Regelung/Ansicht? Oder reden wir gerade aneinander vorbei? (Das ist eine ernst gemeinte Frage, dessen Antwort mich wirklich interessiert) Falls diese Antwort den Rahmen hier sprengen würde, kannst du mir die Antwort auch gerne per PN zukommen lassen.
  5. Ich würde eine Mail an den zuständigen Bearbeiter schreiben, dass dich diese eine Stelle besonders interessiert. Nicht viel mehr.
  6. Das hier ist ein Forum. Und wenn unterschiedliche Leute, die sich in dem Gebiet auskennen, selber aus dem Beruf kommen und teilweise auch FISI ausbilden, übereinstimmend das gleiche Schreiben zeigt es, dass es sich hierbei nicht eine verirrte Einzelmeinung handelt. Ich kann hier nur von mir sprechen, aber ich hab ihm definitiv gesagt, was er bei diesem Projekt beachten muss. Ich sehe in dem Projekt grundsätzlich kein automatischen Reinfall. Der technische Anteil mag hier eventuell nicht so hoch liegen wie bei anderen Projekten, dafür ist der organisatorische, fachbezogene, Aspekt sehr umfangreich und interessant. Ich vermute auch stark, wenn er dies nicht alles beachtet, wird er damit nicht bestehen. Ich habe es aber so verstanden, dass die IHK gesagt hat er soll ein neues Projekt realisieren. Und weil er bereits aus dem Praktikum raus ist, hat ihm nun der Bildungsträger, welcher nicht für die Projekte und auch nicht für den praktischen Teil seiner Umschulung zuständig ist, ein Projekt zugewiesen damit er überhaupt etwas hat. Die IHK hat mit dem Projekt ebenfalls direkt nicht zu tun und wird einem Prüfling bestimmt kein Projekt zugewiesen, wenn es sich nicht um ihren eigenen Azubis handelt. Für die Prüfung des Projektantrages und allem was folgt, ist auch nicht mehr die IHK an sich zuständig sondern die PA. Und die PA wird sich hüten mit einem Prüfling gemeinsam ein Projektthema zu erarbeiten. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, was solch ein Verhalten an Prozessen und Problemen nach sich ziehen kann. Wie ich darauf komme ( Außer durch meiner Erfahrung als Ausbilder und meine Kontakte zu Prüfern) sind folgende Aussagen von Ihm: Das komplette Wirrwarr findet hier, meines Erachtens, komplett auf Seiten des Umschülers statt und involviert sind dabei, der ehemalige Betriebe und der Bildungsträger. Ich denke eher nicht. Er sollte sich ja ein neues Projekt suchen nachdem das alte, genehmigte, Projekt nicht wirklich durchgeführt wurde (werden konnte) und er sich dann damit an die IHK gewendet hat. (Was übrigens die richtige Entscheidung von ihm war). Die IHK bzw. die PA scheint ihm also lediglich die Chance gegeben zu haben, sein altes, genehmigtes, Projekt durch ein neues Projekt zu ersetzen sowie eine kurze Fristverlängerung. (da das erste Projekt bereits genehmigt war, ist auch zwingend die Frist zur Abgabe vorbei gewesen). Warum sollten sie also sowas erlauben, nur um dann ein erneuten "fiktives" Projekt zuzulassen? Ich persönlich kenne übrigens min. 3 Umschüler persönlich, die wegen dem Verdacht eines "fiktiven" Projektes durchgefallen sind. Sowas fällt überraschend oft auf. Hier muss ich @Asura übrigens recht geben. Der erhobene Zeigefinger muss wirklich nicht sein , da du selber regelmäßig so agierst. Ansonsten könnten hier einige Kommentare von Prüfern helfen, wie sie die Situation beurteilen. @stefan.macke oder @charmanta z.B.
  7. Ich und meine Frau planen nächstes Jahr im Frühjahr und im Herbst zu fliegen. 5,5 Wochen am Stück waren zwar nett, aber verteilt bekommt man ja doch ein wenig mehr mit. Wir fliegen übrigens auch meist mit AirFrance/KML (Und erst 1x mit der Lufthansa). Wie meinst du das? Eine Reise durch Japan lohnt sich zwar auch definitiv. Aber Tokyo alleine hat auch so viel zu bieten, dass selbst 2 Wochen ziemlich knapp sind. Ich schreibe die nächsten Tage mal etwas zusammen. Ich werde mich da aber mehr auf den Low Budget bis Medium Budget-Bereich konzentrieren. Nach oben ist nämlich nahezu unendlich Luft Nur soviel, es ist möglich für ca. 1000€ - 1200€ 2 Wochen Tokyo zu erleben und es auch definitiv zu genießen. Mann muss halt an einigen Stellen auf Luxus verzichten.
  8. Nein ist es nicht. Denn genau diesen oder ähnlichen Fragen wirst du dich im Projekt stellen müssen. Und wenn du sie da nicht beantwortest, wirst du sie wohl im Fachgespräch beantworten müssen. Und wenn dabei rauskommt dein Projekt hätte gar nicht so realisiert werden dürfen, dann bist du IMHO knallhart durchgefallen. (Also ich würde dich z.B. dann ohne mit der Wimper zu zucken durchfallen lassen. Weil du deutlich gezeigt hast, dass du nicht in der Lage bist diesen Beruf auszuüben) Der PA ist es völlig egal wer das zu Verantworten hast. Wenn der Verdacht aufkommt, du hast dein Projekt nur simuliert anstatt es durchzuführen, bist du durchgefallen. Wenn du dich mit dem Projekt nicht auskennst, bist du auch durchgefallen. Du hast unterschrieben, dass du dein Projekt alleine durchgeführt hast. Damit liegt dann alle Verantwortung für dieses Projekt alleine bei dir.
  9. Also ihr habt zuerst einmal ein Problem mit euren Prozessen. Eventuell solltet ihr mal über ein Business Engineering (inkl. Change Management) nachdenken. Wer solche Aussagen trifft, der zeigt damit bereits ein mangelndes Wissen in den Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Ich persönlich denke auch, man kann bei solchen Aussagen getrost von einem fehlenden oder schlechten Controlling ausgehen. Da hat dann wohl jemand falsch verstanden, warum es so schöne Dinge wie die Gemeinkostenumlage gibt. Gerade mit der Einführung eines Ticketsystems sollten angepasste Arbeitsprozesse und neue Arbeitsanweisungen zur Nutzung des Systems an die Belegschaft einhergehen. Und das bedeutet dann z.B. auch, wenn es zu einem Problem kein Ticket gibt, existiert dieses Problem nicht und wird auch nicht bearbeitet. Und ein Ticket kann man ja über die Mail, eine Webseite oder eine speziell angelegte Support-Hotline melden lassen. Alle anderen Wege sollten rigoros ausgeschlossen werden. Aus Erfahrung weiß ich, dass dies zwar erst auf Widerstand stoßen wird, aber letztendlich wirklich hilft. Und die Mitarbeiter gewöhnen sich relativ schnell daran.
  10. Moin. Auto abmelden nervt. An einem freien Tag früher los als an einem Arbeitstag, um nicht bis in den Nachmittag da rumsitzen zu müssen -.-
  11. Und was ist, wenn es einen partiellen Netzwerkausfall oder einen Computerdefekt gibt? Was wenn ein Teilnehmer morgens erst ein Gespräch mit einem Dozenten, einem Berater des Kostenträgers hat oder mit der Standortleitung spricht? Und wie ist es, wenn sich jemand z.B. aus oben genannten Gründen schon einige Stunden früher abmeldet? Oder um in der Prüfungsphase mit alten Prüfungen zu lernen? Und mir würden sicher noch hunderte Möglichkeiten einfallen, warum ein Umschüler seinen Rechner aus absolut legitimen Gründen später startet oder früher ausschaltet, obwohl er offensichtlich anwesend ist. Wie hat der Teilnehmer dann die Möglichkeit trotzdem seine Anwesenheit zu beweisen? Wie willst du damit umgehen?
  12. Ich schminke mich nur gelegentlich auf Festivals u.ä. für bestimmte Outfits
  13. Der Großteil wird wohl gemeinsam hinfliegen bzw. mindestens relativ nah beieinander. Der Grundplan sieht vor 2 Wochen komplett in Tokyo zu verbringen. Bei Albi wird es nur zu einer Überschneidung kommen. Er kommt etwas später, wird dort einen Sprachkurs besuchen (gleiche Schule wie ich 2015) wird danach noch einige Wochen umher reisen. Wie bisher gesagt, sind wir noch in der Planungsphase und eventuell schließen sich noch einige Personen an. Um die Buchungen werden wir uns im Januar/Februar kümmern. Wir wollen die 2 Wochen auch so planen, dass wir gemeinsam relativ viele gemeinsame Unternehmungen starten können, egal ob jemand auf eine absolute Low-Budget-Reise angewiesen ist oder nicht. Ich kann gerne auch mal beispielhaft solch eine Low-Budget-Reise beschreiben und die zu erwartenden Kosten dazu auflisten.
  14. Wenn einfache User plötzlich anfangen an der IT vorbei Betriebssysteme zu installieren, würde ich als Admin sowieso erst einmal die Barrikaden hochgehen. Selbst wenn ich mal alle Sicherheitsaspekte und die Sinnhaftigkeit außer acht lasse, dann prophezeie ich jetzt schon mal einen rapiden Anstieg der Tickets/Probleme. Auch wenn ich nur den Kostenfaktor betrachte, schrillen da meine Alarmklocken. Und einen reinen Testaufbau sehe ich ebenfalls als überflüssig an. Es sollte genug Material zu dem Thema geben um im Vorfeld zu recherchieren und verifizieren ob diese Lösung geeignet ist. Alles weitere wäre in diesem Fall eine Verschwendung von Ressourcen. Aber das ist meine eigene Meinung dazu, welche natürlich massiv von der Beurteilung der IHK abweichen kann.
  15. Mir wurde mal ein Job angeboten mit viel Reisetätigkeit. Da hätte ich z.B. für Dienstreisen teilweise in Vorkasse gehen müssen und mir die Reisekosten per Antrag wieder holen müssen. Außerdem mussten sie immer drauf achten was die Firma immer genau übernommen hat und was nicht. Ich stell mir das ziemlich stressig vor. Ich hab den Job übrigens nicht angenommen, weil ich dazu in die Grenze zu Bayern hätte ziehen müssen. Und umziehen ist nicht in Frage gekommen.
  16. Du willst ein Client-Management-System einführen? Oder ein reines Software-Deployment? Es muss also auch über ne WAN-Anbindung verfügen? Mit Kiosk-Modus oder soll nur die IT darüber verfügen können? Und warum nur ein Testsystem und kein Produktionssystem als Projekt? Ich glaube irgendwie nicht, dass die IHK ein "ich wollte nur gucken wie das laufen würde" akzeptieren würde. Ich kann leider aus deinen Beschreibungen noch nicht wirklich herauslesen, was genau du machen möchtest und warum exakt.
  17. Ich hätte gerne Informationen über Reisetätigkeiten. wie sie sich mit dem Privatleben vereinbaren lässt. Besonders wenn man Familie hat. Und wie es mit den Kosten aussieht?
  18. Aber wie lautet die Problemstellung? Warum willst du es machen? Für eine Lösung muss es ja auch eine nachvollziehbares Problem geben. Was soll damit technisch und wirtschaftlich erreicht werden? Was für einen Vorteil wird es der Firma oder den Kunden bringen?
  19. Du solltest definitiv das Abi abschließen, wenn du die Chance hast. Sonst verbaust dir auch selber mehrere Chancen und ärgerst dich in einigen Jahren zu Tode. Aber ich denke auch, du wirst mit deinen Noten momentan problemlos einen Ausbildungsplatz erhalten. Aber wenn ich mir deine Antworten so ansehe, würde ich mir an deiner Stelle auch eher Sorgen um dein Auftreten machen. Deine Antworten hier kommen wirklich etwas Großspurig rüber. Wenn dies beim Anschreiben und einem Bewerbungsgespräch ebenfalls so scheint, wird dies deine Chancen aber drastisch senken. Ich habe solche Bewerber immer ziemlich schnell aussortiert. Und gerade weil dies hier von so vielen angemerkt wird, darunter von einigen entscheidungsberechtigten Ausbildern, würde ich mir des zu Herzen nehmen. /edit: ich sollte hier noch einmal klarstellen, dass ich mit mit "Großspurig" nicht die erwähnten Kenntnisse und seine eigene Einschätzung derselben meine. Wie gut er wirklich ist wird spätestens, nach einigen Fragen, im Vorstellungsgespräch klar. Ich meine eher wie er sich ab dem ersten Post gibt. Wie er schreibt, reagiert und antwortet. Wie gut er letztendlich wirklich ist, kann ich hier nämlich überhaupt nicht sagen. Weder anhand seiner Noten, noch anhand der Selbstdarstellung seiner Kenntnisse. Was ich aber aus den Massen von Bewerbungen und Vorstellungsgesprächen als Erfahrung heranziehen kann, ich würde mit jemanden der sich so gibt, als Ausbilder nur sehr schlecht auskommen. Am Anfang meiner Zeit als Ausbilder habe ich noch stark auf Noten und Kenntnisse geachtet. Aber mit wachsender Erfahrung traten diese immer weiter in den Hintergrund und der Charakter des Bewerbers wurde wichtiger.
  20. Es gibt keine Frauen in der IT oder im Internet! Aber mal im Ernst, meine Frau ist ebenfalls in der IT tätig und berichtet auch immer wieder von "Du bist ja nur ne Frau!-Momenten". Solchen Leuten solle man gleich ungebremst ins ....
  21. So eine Vertrauensarbeitszeit funktioniert in kleineren Teams relativ gut. Wird relativ oft in wissenschaftlichen Einrichtungen genutzt, wo es hauptsächlich auf die Ergebnisse ankommt. Besonders kurz vor einer Deadline werden in kurzer Zeit sehr viele Überstunden gemacht. Die können dann in ruhigeren Zeiten angebummelt werden. Du musst dich halt selber drum kümmern, dass die Ergebnisse stimmen, Deadlines eingehaltenen werden und du dabei deine Überstunden im Blick hast. Wenn du es ausnutzt, fliegt es dir auch relativ schnell um die Ohren. Entweder fällt es dann auf, wenn du deutlich weniger da bist als die anderen Teammitglieder oder du kannst die geforderte Leistung nicht liefern. Meist gibt es bei solchen Stellen auch nur zeitlich begrenzte Verträge. Wenn also jemand wirklich das System exzessiv ausnutzt, wird nicht das System für alle anderen geändert, sondern die betreffende Person bekommt einfach keine Verlängerung. Das mag in einigen Fällen durchaus vorkommen, aber gerade in den von mir geschilderten Fällen, ist dieses System mit der Vertrauensarbeitszeit relativ erfolgreich und eine Win/Win-Situation für beide Seiten. Probleme gibt es erst, wenn hier die gewonnene Freiheiten z.B. durch Kernzeiten usw., beschnitten wird. Dann läuft das komplette System nicht mehr rund.
  22. Nur wenn ich auch einer bin. Du bist also so sicher....
  23. Dir wurde empfohlen den Antrag einzustellen. Und die Leute gingen dabei davon aus, dass du diesen nicht bereits gestellt und genehmigt bekommen hast. Dann hätte man dir im Vorfeld Tipps gegeben, was du ändern könntest und worauf du achten musst, wenn du deine Projektarbeit durchführst. So bist du bereits an deinen den Antrag gebunden und musst ihn auch so, im Rahmen deiner Zeitplanung, durchführen.
  24. Mmmmh, ich bin mir noch nicht sicher, ob ich lieber unentdeckt bleibe. Kann ich etwas Bedenkzeit haben?
  25. Warum ersetzt man denn ein "Ich" durch "mit Hilfe von"? man schreibt dann anstatt z.B. "Ich habe mich über Peterstein gewundert" so was wie "Es wurde sich über Peterstein gewundert" oder "Über Peterstein musste sich gewundert werden". Und nicht so etwas wie "Mit Hilfe von neinal wurde sich über Peterstein gewundert". Natürlich geht dann der Eigenanteil flöten. Damit ergibt sich dann doch ein völlig anderes Ergebnis und auch völlig falsch. Und warum stellst du einen bereits genehmigten Projektantrag hier rein? Da kann dir hier doch niemand mehr helfen. Und die Doku musst du auch selber schreiben. Wenn die vorher, auch nur in Teilen, im Netz auftaucht, bist du sofort durchgefallen.

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