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Sullidor

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  1. Aber Softwareentwickler bekommen meist erst mal mehr angeboten als Administratoren. Administratoren oft mehr als jemand der in einem kleinen Systemhaus oder als "Techniker" arbeitet. Und diese bekommen meist schon mal mehr angeboten als Leute die später im Support verschwinden. Alles weitere ist dann Verhandlungssache und verschwimmt mit längerer Berufserfahrung. Ich stelle hier jetzt nur meine eigenen Erfahrungen bei deneigenen Bewerbung und von einigen engen Freunden und Familienmitgliedern dar. Dadurch ist es dann auch auf Niedersachsen und Hessen eingegrenzt.
  2. Dann hast du ja Platz nach oben für die nächsten Gehaltsverhandlungen.
  3. Der Moment, wo dir der Mensch aus deines PA dir nach dem Fachgespräch offiziell die Hand schüttelt, dir zur bestandenen Prüfung gratuliert und dir dein Zeugnis oder eine unterschriebenen Bescheinigung aushändigt, dass du bestanden hast, ist exakt der Moment wo per Gesetz dein Ausbildungsvertrag endet. Ab diesem Moment arbeitest du nicht mehr bei deinem bisherigen Ausbildungsbetrieb. Wenn du also jetzt z.B. wieder zur Arbeit gehst ohne einen neuen Vertrag zu haben und dein Chef das stillschweigend akzeptiert, habt ihr einen unbefristeten Arbeitsvertrag zu "üblichen Konditionen" geschlossen. Denn dein alter Ausbildungsvertrag ist ja nicht mehr gültig und ein Arbeitsvertrag muss nicht schriftlich sein. Es reicht eine gegenseitiges Einverständnis. Dies wird durch euer Verhalten als gegeben angesehen und es wird damit ein neuer Vertrag geschlossen.
  4. Nein, brauchst du nicht. Du kannst die Software auf einen richtigen Hardware-Server installieren oder virtualisieren. Wir haben zuerst Asterisk genutzt. Später sind wir auf Gemeinschaft umgestiegen. Das läuft hier jetzt schon einige Jahre in einer VM. Was du natürlich brauchst, ist entweder ein SIP-Anbieter oder eine Anbindung an das normale Telefonnetz und eventuell einen eigenen Nummernblock.
  5. Die studentischen Hilfskräfte gehen bei Siemens schon mit weit über 1000€ nach Hause. Eventuell nicht alle, aber zumindest alle Studenten die ich kenne und die dort arbeiten. Aber die studieren auch alle in MINT-Fächern.
  6. Ich würde mich beeilen. Solange es kein Impressum gibt, kannst du von quasi jedem Softwareentwickler angemahnt und zu einer Unterlassungserklärung gezwungen werden. Und ich gebe dabei zu bedenken, du bist hier in einem IT-Forum...
  7. Was sich nach einer Ausbildung (oder Umschulung) ja ändern würde. Was meinst du wie viele Informatik und Wirtschaftsinformatik-Studenten nur ein Studium beginnen um mehr Geld zu verdienen. Ich denke 90% meiner Kommilitonen studieren nur um mehr Geld zu verdienen. Ich studiere auch aus verschiedenen Gründen. Einer davon ist ganz klar "mehr Geld" (meine Bezahlung lag bisher auch völlig im normalen Rahmen) und keiner davon lautet "Weil ich den Beruf des Wirtschaftsinformatikers liebe". Ich war gerne IT-Systemadministrator. Aber da ist nun mal irgendwann das Ende der Fahnenstange erreicht. Ich sehe hier einfach nur die größten Chancen für mich beruflich auf Dauer weiter zu kommen und am sichersten meine Ziele zu erreichen. Was aber nicht bedeutet, ich wäre darin schlecht oder unpassend. Ich bin immerhin so gut darin, dass ich gerade, über einen Kommilitonen, von der IT-Administration in den ERP-Bereich abgeworben werde. Aber um den Bogen zurück zum Thema zu schlagen, es ist egal wie alt man ist, ob du dich eine intrinsische oder eine extrinsische Motivation antreibt. Ich denke man braucht nur 5% Talent und ansonsten ist es harte Arbeit. Ach ja, und die 5 % Talent, ist das Talent zu harten Arbeit! Alles weitere mach es maximal leichter. Du meinst Geld zu verdienen um seine Lebensunterhalt zu verdienen und sich auch mal was leisten kann?
  8. Warum will eigentlich jeder Schulabgänger Informatiker werden? Hab das Gefühl, die meisten haben hier nur die- €-Zeichen in den Augen"... Wer bist du denn, dass du jetzt hier erst mal pauschal alle Berufsentscheidungen von Umschülern in Frage stellen kannst? Bildest du als verantwortlicher Ausbilder Azubis und Umschüler aus, um aus Erfahrung zu sprechen? Also mir fallen jetzt aus dem FF mindesten 5 ehemalige Umschüler ein, die dich alle locker Fachlich in die Tasche stecken. Und von den unzähligen unfähigen ehemaligen Azubis will ich jetzt gar nicht anfangen. Und was hattest du vor deiner Ausbildung bitte an großen Kenntnissen vorzuweisen? Ob Azubi oder Umschüler, das Interesse muss da sein. Alles andere soll ihnen schließlich beigebracht werden. Umschüler haben halt weniger Zeit und müssen daher mehr Disziplin an den Tag legen. Und da ist das Interesse schon mal essentiell. Nein, aber das ist schon einmal eine gute Voraussetzung um eine Ausbildung zu beginnen.
  9. Ich wollte ja damals mit einem schicken Sommerkleid da auflaufen. Aber meine Standortleitung meinte, obwohl es meinen langen Haaren zwar sehr schmeicheln würde, würde ich mich nur erkälten und es sich zusätzlich mit meinem Bart und den haarigen Beinen beißen.
  10. Auch ich sage Zeit ist hier definitiv richtig. Bei Geld würde ich in einigen Punkten aber deutlich widersprechen. Es ist nicht nur so, dass es eigentlich "kostengünstig ist, bei uns liegen die Kosten zwischen 250€ und 500€. pro Semester. Das Semensterticket kann man für ein Apfel und ein Ei dazubekommen, sondern es gibt auch weitere klare finanzielle Vorteile. Jedenfalls wenn ich mal vom meiner Hochschule ausgehe. Ich gehe hier auch von Online- und berufsbegleitendem Studium aus. Und als Student kann man zusätzlich auf eine Menge attraktive Angebote blicken oder hat sogar kostenlosen Zugriff auf Software (z.B. MS-Software inkl. Office365, MathWorks, Citavi und Co.) und Angebote wie GitHub usw.. Wenn du hier in der nähe Wohnst, kannst du auch kostenlose Zusatzangebote wie Sport, Sprachkurse, Ada-Schein, Kinderbetreuung, Bibliothek, Erstberatung durch einen Anwalt, etc, etc. Die Liste ließe sich noch ewig weiter fortführen. Dann kannst du hier nahezu in allen Mensen in etlichen nahen Städten zu Studentenpreisen essen. Auch in denen anderer Hochschulen. Und da die Hochschule in nahezu jeder näheren Stadt einen Standort hat, hast du da auch jederzeit die Möglichkeit die Räume zu nutzen. Ich finde damit ist es finanziell gesehen extrem gut da kann ein Zertifikat nie mithalten. Zusätzlich gibt es auch deutlich mehr Wissensgewinn. Zusätzlich bieten viele Hochschulen und Unis für Studenten zusätzlich kostenlose SAP-Kurse an. Bei einigen gehst du sogar mit einem Zertifikat raus.
  11. Ich hab deinen Post aber als ebendies verstanden. Entschuldige, ich bin davon ausgegangen, dass du in der Lage bist ein wenig Transferleistung aufzubringen. Im Gegensatz zu dir, habe ich meinen Kopf angestrengt und wollte eigentlich nur das Wort "******" (Selbstzensur) vermeiden. Aber ok, dann erkläre ich dir das Offensichtliche halt nochmal ausführlich. Der Fachinformatiker für Systemintegration ist ein anerkannter Ausbildungsberuf. Das bedeute, es gibt sehr wohl das berufsbezogene "IT-Wissen". Welches genau dies ist, kannst du in diversen Quellen nachlesen, wie z.B. in den Rahmenlehrplänen und den jeweiligen Ausbildungsordnungen (In denen der Rahmenplan steckt). Dort steht ziemlich genau welches "IT-Wissen" ein Fachinformatiker an Grundwissen besitzen sollte. Als Arbeitgeber sollte ich mich nämlich drauf verlassen können, dass ein Bewerber mit einem abgeschlossenen Beruf dieses Fachwissen besitzt. Falls dich das Behördensprech in den Plänen überfordert, kann ich dir übrigens das IT-Handbuch für Fachinformatiker von Sascha Kersken empfehlen. Er hat dort dieses Grundwissen ziemlich kompakt zusammengepackt. Ich hab als Ausbilder auch immer eine relativ aktuelle Fassung im Schrank stehen. Und zu deiner Aussage im späteren Leben gibt es den "Fachinformatiker Systemintegration" nicht, mein Cousin hat im Arbeitsvertrag auch sehr wohl Fachinformatiker für Systemintegration stehen. Die hiesige Universitätsbibliothek stellt auch "Fachinformatiker für Systemintegration" ein. Und da weiß ich zufällig, dass als Voraussetzung exakt das Grundwissen aus der Ausbildung gefragt ist. Es gibt übrigens sogar extra Einstellungstests zu kaufen, die explizit das Ausbildungswissen eines FISI abfragen. Ich hab so welche bereits einmal genutzt. Im öD wird übrigens auch zwischen Fachinformatiker und Fachinformatiker mit Spezial- oder Fachwissen( und Aufgaben die solches erfordern) unterschieden (So funktioniert die Einstufung des TVöD)
  12. Bitte was? Also ich bin mir, auch ohne noch einmal nachzusehen, ziemlich sicher, dass auf meinem IHK-Zeugnis "Fachinformatiker für Systemintegration" bzw. "Fachinformatiker Fachrichtung: Systemintegration"steht.
  13. Es geht um eine einfache Ausbildung? Da sollst du erst lernen und nicht aktiv arbeiten.Ich wäre in so einem Fall erst mal skeptisch, dass die einen nur als billige Arbeitskraft verheizen wollen. Ich würde an deiner Stelle eher weniger Mühe in die Programmieraufgabe stecken als in die weitere Suche. Normalerweise sollten Einstellungstests auch eher allgemein gehalten werden. Wie bereits gesagt, du sollst ausgebildet werden und dafür werden normalerweise keine Vorkenntnisse benötigt.
  14. Ich vermute jetzt aufgrund seiner Aussage einfach mal, @cortez hat einfach keinerlei Erfahrung mit der Einführung eines neuen, den kompletten Betrieb umspannendes, DECT-Netzwerkes hat. Man neigt dann dazu einfach seine privaten Erfahrungen mit der DECT-Funktion der Fritzbox oder ähnlichen Geräten als Vergleich zu nehmen. Aber aus Erfahrung kann ich berichten, es ist absolut nicht so trivial. Es existiert noch kein DECT-Netzwerk. Es ist lediglich die Infrastruktur für Festnetztelefonie und Netzwerk vorhanden. Hier muss er verschiedene Lösungen (DECT-Controller, mehrerer DECT-Basisstationen, DECT-Telefone usw.) unter Berücksichtigungen der Vorgaben und gegebenen Parameter, evaluieren. Dann folgt eine genaue Ausleuchtung, ähnlich einer W-Lan-Ausleuchtung. Nur hier muss noch auf einiges mehr geachtet werden. Das Anbringen ist eine Sache von wenigen Minuten und macht am wenigsten Arbeit. Danach wird er den Controller, die Basisstationen und Telefonanlage konfigurieren müssen, die Telefone registrieren und alles Testen müssen. Das PNA muss dann ebenfalls angebunden und konfiguriert werden. Und da er über VOIP und das Netzwerk arbeitet, wird er für die Telefone eventuell auf den Switchen noch einiges zu konfigurieren zu haben, wie VLan und QoS. Ich denke die fachliche Tiefe für einen FISI ist hier eindeutig gegeben und genügend wirtschaftliche und technische Entscheidungen werden ebenfalls getroffen. Er muss hier grundsätzliches Fachwissen über Netzwerktechnik, Übertragungswege, VOIP usw. zeigen und anschließend systemeigenes Fachwissen bei der Konfiguration der Cisco-Komponenten und der ausgewählten DECT-Komponenten einfließen lassen. Anschließend muss er ja auch noch die Dokumentation anfertigen. Und ich schätze, im Fachgespräch werden einige wirklich knackige Fragen auf ihn warten, da dieses Thema einfach dafür prädestiniert ist.
  15. Firmen haben meist dafür einen extra Testkoffer. Alternativ könntest du natürlich einen mieten oder eine Firma beauftragen, aber sie bitten diese Messung durch dich ausführen zu lassen (Nach Einweisung und unter Aufsicht). So eine Messung und die dazugehörigen Messkarten sind relativ wichtig. Alleine um bestimmen zu können, ob die Signale noch stark genug sind oder ob dort Löcher" existieren. Und um Probleme zu vermeiden, wo plötzlich nach einer Ecke kein Empfang mehr da ist. Blei schirmt z.B. extrem gut ab. Aber das kann man nur aufgrund von Zeichnungen nicht erkennen.
  16. Trifft auch auf jede Berufsschule zu Und hast du nach 13:00 Uhr auch aktiv und konzentriert weitergearbeitet? Oft ist ab dann leider Rumgammeln angesagt. Das wäre auch quasi unmöglich. Hier heißt es selbständig vorarbeiten, nacharbeiten und auch nach Feierabend weiterlernen. Schau dich doch mal im Forum um. Denn da sind sich ebenfalls alle uneinig, was alles drankommt. Es gibt da eine wunderbare neue Erfindung. Nennt sich Stift und Zettel. Damit kann man die gerade erhaltenen Informationen konservieren und später nacharbeiten. Soll wohl gerade in Schulen und Hochschulen total in sein, diese Methode. Ihr habt Bücher bekommen. Das ist schon mal mehr als andere Umschüler. Aber was soll der Bildungsträger noch machen? Für jeden Schüler ein eigenes Buch schreiben? Wenn die Bücher so schlimm sind, hat denn einer von euch schon einmal den Lehrkräften schriftlich dargelegt, warum diese Bücher nur "durchschnittlich" sind und stattdessen Alternativen vorgeschlagen? Das hört sich doch extrem gut an. Darum werden dich viele Umschüler sehr beneiden. Damit geht es dir wieder wie jedem anderen Azubi, Umschüler und externen Prüflingen. Das kann dir leider niemand sagen. Ich würde vorschlagen, du arbeitest deine Bücher intensiv durch. Ansonsten Schau dir den Rahmenlehrplan an um zu sehen was aus der Schule drankommen könnte und den Rahmenplan um zu sehen was du betrieblich können solltest. Damit kannst du es minimal eingrenzen. Gehe vor allem alte Prüfungen durch, um dir ein Bild von den Fragestellungen und Antworten machen kannst. Das hilft auch schon mal sehr.
  17. Es wird nur auf diesem Plan entschieden, wo die DECT-Stationen angebracht werden sollen? Was ist mit einer Ausleuchtung? Ein Ausleuchten ist bei der Neueinführung eines weitläufigen DECT-Netzes eigentlich essentiell. Das Netz wird durch Begebenheiten in der Umgebung teilweise anders beeinflusst als vermutet. Ich würde hier auch dringend zu einer Heatmap bzw. Ausleuchtungskarte raten. Wenn du es auch so nennst anstatt Lageplan, weiß auch sofort jeder was diese Karte bezwecken soll ohne eine Erklärung. Und es wird auch sofort klar, dass du dir auch weitergehende Gedanken über die Platzierung Gedanken gemacht hast.
  18. Ja, die sind essentieller Bestandteil des Projektes. Wenn die Lösung feststeht, hast du oder dein Vorgesetzter die Arbeit bis zur Projektausführung eigentlich schon gemacht. Es ist aber halt wichtig, diese Schritte zu dokumentieren (selbst wenn sie im Kopf geschehen sind, hast du eine Entscheidung nach bestimmten Kriterien getroffen. Du kannst es auch so sehen: Warum sollen die bisherigen Thin Clients ausgetauscht werden? Ohne einen spezifischen Grund wirst du wohl kaum auf die Idee kommen Geld für eine neue Lösung auszugeben und dir die Mühe zu machen. Schreib die Gründe möglichst genau auf. Damit hast du dann bereits deine Problemstellung. Als nächstes überlege dir mal, wie bist du denn auf die Idee gekommen, Raspberries als neue Lösung einzuführen? Du wirst doch sicher auch dafür einen Grund haben. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass du dich auch vorher kurz über andere Möglichkeiten wie neue Software für die alten Clients oder neue fertigclients z.B. von Igel usw. zu organisieren. Was ist mit alternativen Lösungen wie den Banana Pie usw. ? Damit hast du jetzt dein Entscheidungsproblem. Du hast (und sollst auch schriftlich) alle in Frage kommenden Lösungen mit bestimmten Entscheidungsprozessen anhand bestimmter Kriterien bewertet (auch technische und wirtschaftlich) und bist zu einer Lösung gekommen. Und jetzt bist du bereits im 2. Teil deines Projektes angekommen. Die technische Umsetzung. Hier zeigst du, dass du auch die technische Seite umsetzen kannst. Danach fehlt noch die Doku und eventuelle Einweisungen und du bist durch.
  19. Da steht (in meinen Worten) Man soll beachten: WENN man 3-4 Stunden Pufferzeit einplant reduziert sich die maximale Zeit auf 66 bis 67 Stunden. Und von dieser genannten Projektzeit müssen dann nochmal 10-12 Stunden abgezogen werden. Da ist nirgends ein MUSS im Bezug auf die Pufferzeiten drin. Bei der Zeit für die Projektberichts steht aber explizit ein MUSS. Und deine Versuche dir hier mit kruden Methoden Fakten herbeizurechnen um irgendwie Recht zu behalten hinterlassen bei mir nur noch ein fassungsloses Kopfschütteln. Daher werde ich mich an dieser Stelle komplett aus der Diskussion zurück ziehen, bevor es eskaliert.. Aber bitte fasse dies nicht so auf, als würde ich dir Recht geben. Ich bin weiterhin der Meinung, eine Pflicht zu Pufferzeiten gibt es nicht und darf es auch nicht geben!
  20. Wie ich schon sagte, ich hab mir alle Punkte bezüglich Pufferzeiten angesehen. Und die von dir genannten Punkte kommen erst nachdem die Nutzung von Pufferzeiten freigestellt und ihre Benutzung erklärt wurde. (Siehe weiter oben). Und wenn ich Pufferzeiten erlaube, muss ich sie natürlich auch, wenn sie denn vorhanden sind, berücksichtigen. Ich habe noch niemals von einer Ablehnung des kompletten Antrages aufgrund fehlender Pufferzahlen gehört. Nicht mal über "Auflagen" in dem Bereich. Wie @alleswegbereist geschrieben hat, in der Belegbarkeit.Vor Gericht werden deine Aussagen absolut nichts wert sein. Die Handreichung aber sehr wohl.
  21. Du hast deine Infos also aus Unterhaltungen? Und die unterscheiden sich von den offiziellen Unterlagen. Ich tendiere dann doch eher dazu, den Unterlagen zu glauben. Und ich muss mir die 100 Seiten nicht durchlesen. Ich kann nämlich mit der Suchfunktion umgehen. Und wenn da dann mehrfach auf "Pufferzeiten" Bezug genommen wird, gehe ich einfach mal davon aus, dass ich alle relevanten Stellen gefunden habe. Aber auch hier lasse ich mich mit Fakten gerne eines besseren Belehren.
  22. Wenn du mich damit meinst, ich beziehe es auf die eigene Firma. Wenn du auf der Arbeit mit fettigen Haaren und Dreckigen Sachen arbeiten darfst, sollte es da wenigstens sauberer Kleidung und gewaschene Haare sein. Wenn du in Alltagsklamotten rumläufst, dann eben ein Blaser und Jeans. Wenn du in Hemd und Anzughose rumläufst, sollte es schon der Anzug sein. etc, etc... Damit liegt man eigentlich immer relativ richtig.
  23. Mein Leitspruch: "Immer eine Stufe über der dort herrschenden "Kleiderordnung."
  24. Klar sind Vorgaben üblich. Die sollst du auch bei der Entscheidungsfindung berücksichtigen. Aber die Entscheidung soll durch strukturierter Vorgehensweise von dir selber getroffen werden. Es soll aber halt nicht geprüft werden, ob du Produkt XYZ installieren kannst sonder ob du in der Lage bist diesen Beruf selbständig auszuführen. Und zwar auf der technischen und der betriebswirtschaftlichen Ebene. Und gerade die IHK Düsseldorf deutet in der Handreichung extra drauf hin, dass klar werden sollte welche Überlegungen zu deinen Entscheidungen geführt hat.
  25. Und woher hast du diese Information? Während die IHK Köln wirklich mehrfach in den Unterlagen auf die Pufferzeiten eingeht, kann ich mich nicht dran erinnern, in den Unterlagen der IHK Düsseldorf auch nur ein einziges Mal über eine derartige Stelle gestolpert zu sein. Weder in der Handreichung, noch in den Bewertungsbögen und auch nicht beim Prüfungsablauf. Aber ich lasse mich mit Fakten gerne eines besseren Belehren.

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