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Listener

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  1. Natürlich ist das sinnvoll, wenn es kein duales Ausbildungssystem, wie in Deutschland, gibt.
  2. Einschreiben ist eine Subvention für die Deutsche Post, denn es kann nicht nachgewiesen werden, was da drin steht und das ist im Zweifelsfall das interessante. Also entweder einen unbeteiligten Dritten eine Kopie anfertigen lassen, die zusammen beim AG übergeben wird oder noch besser (irgendwas um) 30€ für einen Gerichtsvollzieher anlegen, denn dann ist das in der späteren Verhandlungen absolut wasserdicht.
  3. Grundsätzlich sind solche Klauseln häufig in Arbeitsverträgen zu finden. Erst recht, wenn man im Consultingbereich arbeitet. 50% der Arbeitszeit on top, finde ich aber doch ein wenig krass, vorallem wenn man über nur 40k Jahresgehalt spricht. Das würde ich nicht auf mich nehmen.
  4. Für einen FISI wäre es typisch, verschiedene Möglichkeiten zu evaluieren, die dein Problem (veraltetes/nicht supportetes Mailsystem) lösen. Eine einfache Migration enthält keinerlei wirtschaftliche Betrachtung des Vorgehens, das ist (krass heruntergebrochen) wirklich mit einem Migrationstool zu erschlagen. Das ist einfach nicht genug.
  5. Ist ja perfekt, dass das noch während der Probezeit aufgefallen ist. Dann kann man sich was anderes suchen.
  6. Wenn du schnell viel lernen willst, wäre eine Junior-Stelle in deinem gewünschten Themengebiet vermutlich eine gute Idee. Da lernst du sehr viel ohne klassisch die Schulbank drücken zu müssen und du bist zügig aus dem First-Level-Support raus.
  7. Und genau das ist richtig. Ich bin der letzte, der nicht auch hier und da Mal eine Überstunde macht. Wenn allerdings jeden Tag doppelt so viel reinkommt, wie man abarbeiten kann, läuft etwas grundlegend falsch.
  8. Im Vergleich zur regulären Arbeit ist das erschreckend wenig. Opportunitätskosten dürften dir ja bekannt sein, wenn du die Berufsgruppe prüfen darfst. Da kann man nur froh sein, dass sich wirklich noch Prüfer finden.
  9. Für mich sind 36k so eine Art "Grenze" unter die man nicht fallen sollte (pauschal).
  10. Um das nochmal deutlicher zu sagen: Ausbildungsbetrieb macht nicht so Recht Sinn, aber der mögliche Arbeitgeber den du gerade im Auge hast, macht eigentlich auch keinen Sinn. Du bist dann da als einziger MA in der IT beschäftigt und Mädchen für alles. Das kann man natürlich machen, wenn du dich aber eher in Richtung Security fokussieren möchtest, wirst du das alleine zeitlich eher wenig gut hinkriegen.
  11. Fang an Bewerbungen zu schreiben. Einen anderen Rat kann man dir nicht geben, denke ich.
  12. Du hast noch keine Ahnung was dir angeboten wirst und du hast dich um nichts anderes gekümmert. Was soll man dir hier also raten? Dass es für alle Ex-Azubis gleiche bis ähnliche Konditionen gibt, dürfte tatsächlich relativ weit verbreitet sein. Finde ich zumindest nicht super ungewöhnlich.
  13. 1) darfst du nicht anfangen bevor der Prüfungsausschuss das Projekt genehmigt. 2) hört sich das Projekt sehr umfangreich an.
  14. Halte ich persönlich nicht für notwendig.
  15. Das wird von IHK zu IHK variieren. Evtl sogar von PA zu PA. Da gibt es keine allgemeingültigen Aussagen.
  16. Ich habe sowas auch Mal einige Zeit lang gemacht. Wurde tatsächlich von den Vorgesetzten gesehen und auch honoriert, ABER man merkt schon, dass das an einem zehrt und dass man das nicht länger machen sollte. Zumindest war das meine Wahrnehmung.
  17. Sowas gehört nicht in die Projekt- sondern in die Kunden-/Anwenderdokumentation. S.o. Wenn ihr in der Berufsschule nicht gelernt habt, wie die Projektdokumentation aussehen soll, kannst du hier im Forum oder auf der Website von Stefan Macke nach Beispielen Ausschau halten.
  18. Und das ist so pauschalisierend einfach nicht richtig. Mit dem o.g. Bachelor wäre mein Tipp sich bei internationalen Unternehmen und Consultancies zu bewerben. Wenn man dann hinterher Mal ein bisschen in Deutschland gearbeitet hat, wird ein späterer Jobwechsel auch einfacher sein.
  19. Je nach Wochenstundenzahl, Anzahl der Monatsgehälter und Region. Also bei einer 15-Stunden-Woche und 14 Gehältern wäre es z. B. sehr gut. Und bei 40 Stunden pro Woche liegt das unter dem aktuellen Mindestlohn. Vermutlich wirst du also bei etwas weniger Stunden genau auf Mindestlohn landen. Das ist lächerlich.
  20. Ich würde vermuten, dass man als AG durch Home Office sogar Geld spart Solange du trotzdem sinnvolle Alternativen miteinander vergleichst, dürfte ich das kein Problem darstellen.
  21. Dann solltest du lieber nebenberuflich studieren, wenn du dir das zutraust. Das ist möglich.
  22. Berufsschule kann man afaik frei wählen.
  23. Im 1st lvl kann man fast jede angelernte Aushilfe einsetzen, da brauche ich keinen der vermutlich auch einen entsprechend hohen Stundensatz haben will. Um ehrlich zu sein, kann ich mir nicht vorstellen, dass das alles so passt. Das macht einfach keinen Sinn. Ein guter Freelancer wird sich nicht zum First-Level-Support verdonnern lassen, das Unternehmen wird nicht den Stundensatz zahlen den ein guter Freelancer will (zumindest macht das hier den Eindruck). Viel mehr passt da wohl die Aussage vom TE:
  24. IT-Revision hat schon einige Schnittpunkte mit IT-Sicherheit (gerade organisatorische Sicherheit dürfte dir geläufig sein), ich sehe jetzt nicht unbedingt die Notwendigkeit da einen Junior-Job anzutreten. Vielmehr solltest du dir jetzt erstmal Gedanken machen, was du in den 3 letzten Jahren schon alles gesehen hast. Gehaltsmäßig wird da vermutlich zwischen 50-openEnd alles drin sein, da stimme ich den anderen zu. Kommt wie immer auf verschiedenes an.
  25. Das ist ja alles richtig, ich widerspreche euch auch nicht. Aber ich würde meine Zeit lieber für wichtigere Dinge verwenden, als mir über die Arbeitsplatzchancen im öffentlichen Dienst den Kopf zu zerbrechen. Privatwirtschaftliche Unternehmen stellen schließlich fast immer auch Leute ein, die eine Ausbildung gemacht haben.

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