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Asura

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Reputationsaktivitäten

  1. Like
    Asura hat eine Reaktion von JuanGerdbi erhalten in FIAE - Nach der Ausbildung, finde keine Stellen?   
    Fachinformatiker für "INSERT FACHRICHTUNG" kannst du am einfachsten als "Ausbildung" sehen und nicht als "Beruf". 

    Grob gesprochen lernst du in der Ausbildung die Basics und wirst von deinem Arbeitgeber in eine Richtung gezogen, in welcher er dich benötigt. Das kann, wie bereits erwähnt, Webentwicklung sein, C# oder andere Bereiche. Während du in der Ausbildung einige Techniken, Sprachen und Bereiche kennenlernen wirst, spezialisierst du dich nach der Ausbildung auf einen Bereich, der dich interessiert, dir Spaß macht oder dir einfach liegt. 
    Das heißt, du musst dich während der Ausbildung umsehen und herausfinden, in welchem Bereich du nach der Ausbildung arbeiten möchtest. Daraufhin suchst du nach Begriffen und Titeln, die damit zu tun haben. 
    Willste entwicklen, wäre das Buzzword "Entwickler"
    Willste Web-Dinge tun, "Webentwicklung" 
    etc. etc. etc. 
     
     
    Weswegen man solche unnötigen Einzeiler nicht ebenfalls einfach verschweigt, bleibt mir fremd. Schreibe wenigstens etwas sinnvolles zum Topic anstatt nur Deartiges. 
     
  2. Positiv
    Asura hat eine Reaktion von Budspencer erhalten in Heute per Post... Projektdoku unter 30 Punkte... Prüfung durchgefallen.. Bitte um Eure Hilfe   
    Wie denn auch, wenn du putzmunter die Realität verdrehst und von A zu D zu B zu E zu C springst.. Jetzt wird es langsam wirklich dreist. Es wird sich hier um Forum über mittlerweile 7-8 Threads(oder mehr) über deine Abschlussprüfung unterhalten und wir drehen uns im Kreis, weil du dauernd irgendwelche Details weglässt und/oder einfach keine Details bringst. Nach wie vor ist es ja die IHK und kein Eigenverschulden, ich möchte hier nochmal auf den Beamer und 'die IHK braucht Quotendurchfaller' verweisen.
    Wobei die Logik wäre - wenn es wirklich Quotendurchfaller braucht - die schlechteren Prüflinge zu nehmen und nicht die, die hervorragende Ergebnisse erzielen(könnten) und sich (gut) vorbereitet haben. Aber nein, warum sollte es Quotendurchfaller geben? Es handelt sich um eine Abschlussprüfung die sich unter anderem auf dem Markt spürbar macht. 
    Jemand der die Abschlussprüfung nicht besteht(und zwar nicht durch 'Pech'), sollte sich überlegen warum und ob FI überhaupt der richtige Beruf ist.
    Die Note 6 ist für die Prüfer eine Art Joker, denn mit einer 6 ist man automatisch durchgefallen, diese kann man nämlich nicht ausgleichen. Ich glaube eher weniger, dass Prüfer damit putzmunter um sich werfen, die sind bestimmt dazu verpflichtet sich in irgendeinerweise rechtzufertigen und diese Note zu erklären.
    Wenn alles falsch ist, ist es so. Wenn etwas kopiert ist, gibt es eben eine 6. Wenn das Projekt ein Fehlschlag war, kann es eben eine 6 geben. Es werden einfach keine leichtfertigen Noten vergeben.
    Nach 3 Jahren Ausbildung würde ich mir dann definitiv ein anderes Berufsbild suchen, denn wenn man eine 5 hat, bist du dafür einfach nicht geschaffen.
    Soweit der Gedanke. Bist du Prüfer? Kennst du die genauen Abläufe? Allein wegen Mühe eine Note 5? Das wäre ja schön, allerdings bringt die Mühe in der Arbeitswelt wenig, wenn das Ergebnis mehr als zu Wünschen übrig lässt. Wenn dich der Azubi provoziert, wird einer kaum Pro-Azubi arbeiten und sich gegen eine (vielleicht gerechtfertigte) schlechte Note stellen.
    Ich kann(kann schon, aber man sollte nicht :D) kein Netzwerk planen, welches vor Fehlern nur so strotzt und zum Kunden sagen: "Ich habe mir Mühe gegeben, also zahlt den vollen Preis.". Als Anwender kann(kann schon, aber man sollte nicht :D) ich keine Software ausliefern, die nur alle zwei Versuche funktioniert und sagen: "Läuft, habe mir Mühe gegeben.".
    Meiner Meinung nach verbaut sich der Azubi selbst die Existenz, wenn er denkt "wird schon gut gehen" (Beamer *hust*).  Ich hatte neben meinem Laptop noch einen Beamer, ausgeduckte Powerpoint auf Folie sowie extra nochmal geheftet dabei, damit ich den Prüfern auch eine geben kann, falls es benötigt wird. Ob das jetzt überdimensioniert ist sei mal dahin gestellt, aber ich konnte selbst bei Stromausfall noch referieren. Es sollte
    Nein, die Prüfer sind nicht an allem Schuld, wird eine 6 verteilt, habt ihr etwas gewaltiges verbockt. Habt ihr eine 5 geschrieben, würde ich mir eher Gedanken darüber machen ob mir der Beruf überhaupt liegt.
    Ich verstehe einfach nicht, warum alles zu den Prüfern geschoben wird, sicher können sie die "Existenz" der Prüflinge verbauen, aber wenn schlecht bestanden wurde, bezweifle ich, dass irgendein AG einen Ausgelernten für kritische Aufgaben einstellt.
    Ich denke Prüfer verteilen die Noten schon relativ fair und schmeißen nicht mit ihrer "Macht" um sich und verteilen 6en, weil ihnen das Gesicht nicht gefällt.
    Gruß,

    Asura
  3. Positiv
    Asura hat eine Reaktion von Meadril erhalten in FIAE - Nach der Ausbildung, finde keine Stellen?   
    Fachinformatiker für "INSERT FACHRICHTUNG" kannst du am einfachsten als "Ausbildung" sehen und nicht als "Beruf". 

    Grob gesprochen lernst du in der Ausbildung die Basics und wirst von deinem Arbeitgeber in eine Richtung gezogen, in welcher er dich benötigt. Das kann, wie bereits erwähnt, Webentwicklung sein, C# oder andere Bereiche. Während du in der Ausbildung einige Techniken, Sprachen und Bereiche kennenlernen wirst, spezialisierst du dich nach der Ausbildung auf einen Bereich, der dich interessiert, dir Spaß macht oder dir einfach liegt. 
    Das heißt, du musst dich während der Ausbildung umsehen und herausfinden, in welchem Bereich du nach der Ausbildung arbeiten möchtest. Daraufhin suchst du nach Begriffen und Titeln, die damit zu tun haben. 
    Willste entwicklen, wäre das Buzzword "Entwickler"
    Willste Web-Dinge tun, "Webentwicklung" 
    etc. etc. etc. 
     
     
    Weswegen man solche unnötigen Einzeiler nicht ebenfalls einfach verschweigt, bleibt mir fremd. Schreibe wenigstens etwas sinnvolles zum Topic anstatt nur Deartiges. 
     
  4. verwirrt
    Asura reagierte auf esqper in IHK AP2 24.4.2024   
    ja das hab ich gesehen, aber ich meinte in eigenen worten
  5. Like
    Asura hat eine Reaktion von TOXIT13121 erhalten in Fachinformatiker Abschlussprüfung - Tipp fehler in der Doku bei Eigenständigkeitserklärung   
    Wäre interessant für Prüfer @charmanta ob es da Vorwürfe zwecks "copy and paste" bei Dokus geben könnte. 
    Alternativ würde ich das bei der Präsentation ansprechen und sagen, dass es für die Dokumentation im Unternehmen ein leeres Template gibt, aus welchem das Datum stammt.. ggfs. einfacher Tippfehler o.ä.
  6. Like
    Asura hat eine Reaktion von Kensaku erhalten in Kurze Frage zur Projektpräsentation   
    Da es ein positives Fazit gibt, kannst du damit einfach, für dich selbst, zusätzlich werben. Das Projekt war sehr erfolgreich, wurde gut angenommen und zusätzlich noch um weitere Funktionen/Hosts/Überwachungen ergänzt. 

    Ich sehe keinen Grund, weshalb man derartige positive Nachricht verschweigen sollte. Naja ein Grund wäre, wenn du vor hast 5 Minuten darüber zu reden, das wäre etwas zuviel. 🙂 
  7. Positiv
    Asura hat eine Reaktion von Koboldin erhalten in Sind diese Themen für das erste Lehrjahr zu anspruchsvoll?   
    Du als Ausbilder bist aber auch verpflichtet entsprechende Maßnahmen einzuräumen und Zeiten zu schaffen, in denen du dich aktiv und stundenweise mit dem Azubi beschäftigst. 
    Wenn der Azubi sich bei dir nicht meldet, wenn er Fragen hat und das Feedback am Schluss ist, dass er zu wenig Hilfe bekommen hat, solltest du als Verantwortlicher auf die Suche gehen, weshalb er diverse Fragen nicht stellt oder gestellt hat. 

    Rhetorische Fragen: 
    Wird er angemault, wenn er etwas fragt, was er bereits können sollte?
    Hat er Angst dumme Fragen zu stellen?
    Hat er Angst, dass ihm Fragen negativ ausgelegt werden?
    Hat er Probleme beim Formulieren von Fragen und stellt diese deshalb nicht?
    Hat er das Gefühl, dass er dich stört, sobald er dich anspricht?
    Hat er das Gefühl, dass er dich nicht stören darf, wenn er Fragen hat? 

    Ich bin kein Ausbilder, bringe diversen Azubis dennoch Themen bei und achte stets darauf, dass sie auch vermeintlich dumme Fragen stellen können. Erfahrungsgemäß fehlt auch einfach die Verknüpfung zwischen zwei Themen. Auch wenn sie Themen gelernt haben, können sie das Tranfserdenken nicht ordentlich einsetzen, weil halt einfach eine Art Verknüpfung zwischen A und B fehlt. Oftmals reicht auch schon ein "Erinnerst du dich an Thema X? Das ist hier notwendig". 
    Als ich ein Azubi war, habe ich für manche Aufgaben auch exorbitant lange gebraucht, das lag beispielsweise an folgendem:
    - Weil ich den Arbeitsauftrag nicht verstanden habe (einfacher Tipp: Der Azubi soll in seinen Worten wiederholen was verlangt wird, erst dann hat er es verstanden)
    - Weil ich Thema X nicht verstanden habe und ich mir erst sicher sein wollte
    - Weil ich das Gefühl hatte, dass ich es alleine machen muss, denn, wenn der Chef sagt ich kann das bereits, müsste ich das ja bereits können

    Ein Azubi soll in erster Linie doch bitte einfach Fragen stellen, wenn er welche hat. Abhängig vom Alter und vom Reifegrad der Person kann das mehr oder weniger gut klappen. 

    Im ersten Ausbildungsjahr war ich 16.. Ich war quasi ein fortgeschrittenes Kind ;')
    Das heißt das Gespräch suchen, ehrliches Feedback deinerseits geben und seines ermöglichen. Positive Dinge und negative Dinge ansprechen, ggfs. inklusive einem Lösungsvorschlag/-weg. Regelmäßige Termine wie bei DPR können Verständnisprobleme lösen.

    Wenn die Frage: "Woran hat es gelegen" ordentlich geklärt werden kann, kann basierend darauf auch alles angepasst und verbessert werden. 
    Ist es das erste Mal, dass er länger gebraucht hat als du gedacht hattest? Wenn ja, dann weißt du, dass du zukünftig einfach mal ein "na wie läufts, hast du Fragen?" in den Raum wirfst, wenn nicht und du wartest noch immer darauf, dass er auf magische Art und Weise plötzlich deine gedachten Fristen einhält, dann herrscht hier aber Verbesserungspotential in der Kommunikation. 
    Aktuelles Vorgehen der generellen Ausbildung dokumentieren und zukünftig verbessern/anpassen, damit du ein "Template" hast, erleichtert dir zukünftig stark das Thema. 
    So lernt der Azubi aktives Geschehen, es bleibt aber jemand in der Lehre, der im Zweifel überfordert mit der Situation ist. In Projekten herrscht in der Regel wenig Spielraum für Fehler und der nicht-Einhaltung von Fristen, was sich kontraproduktiv auf die Psyche des Azubis auswirken und das Lernen negativ beeinflussen (kann natürlich aber auch echt gut und sinnvoll ausgehen). 
  8. Like
    Asura hat eine Reaktion von Parser erhalten in Sind diese Themen für das erste Lehrjahr zu anspruchsvoll?   
    Du als Ausbilder bist aber auch verpflichtet entsprechende Maßnahmen einzuräumen und Zeiten zu schaffen, in denen du dich aktiv und stundenweise mit dem Azubi beschäftigst. 
    Wenn der Azubi sich bei dir nicht meldet, wenn er Fragen hat und das Feedback am Schluss ist, dass er zu wenig Hilfe bekommen hat, solltest du als Verantwortlicher auf die Suche gehen, weshalb er diverse Fragen nicht stellt oder gestellt hat. 

    Rhetorische Fragen: 
    Wird er angemault, wenn er etwas fragt, was er bereits können sollte?
    Hat er Angst dumme Fragen zu stellen?
    Hat er Angst, dass ihm Fragen negativ ausgelegt werden?
    Hat er Probleme beim Formulieren von Fragen und stellt diese deshalb nicht?
    Hat er das Gefühl, dass er dich stört, sobald er dich anspricht?
    Hat er das Gefühl, dass er dich nicht stören darf, wenn er Fragen hat? 

    Ich bin kein Ausbilder, bringe diversen Azubis dennoch Themen bei und achte stets darauf, dass sie auch vermeintlich dumme Fragen stellen können. Erfahrungsgemäß fehlt auch einfach die Verknüpfung zwischen zwei Themen. Auch wenn sie Themen gelernt haben, können sie das Tranfserdenken nicht ordentlich einsetzen, weil halt einfach eine Art Verknüpfung zwischen A und B fehlt. Oftmals reicht auch schon ein "Erinnerst du dich an Thema X? Das ist hier notwendig". 
    Als ich ein Azubi war, habe ich für manche Aufgaben auch exorbitant lange gebraucht, das lag beispielsweise an folgendem:
    - Weil ich den Arbeitsauftrag nicht verstanden habe (einfacher Tipp: Der Azubi soll in seinen Worten wiederholen was verlangt wird, erst dann hat er es verstanden)
    - Weil ich Thema X nicht verstanden habe und ich mir erst sicher sein wollte
    - Weil ich das Gefühl hatte, dass ich es alleine machen muss, denn, wenn der Chef sagt ich kann das bereits, müsste ich das ja bereits können

    Ein Azubi soll in erster Linie doch bitte einfach Fragen stellen, wenn er welche hat. Abhängig vom Alter und vom Reifegrad der Person kann das mehr oder weniger gut klappen. 

    Im ersten Ausbildungsjahr war ich 16.. Ich war quasi ein fortgeschrittenes Kind ;')
    Das heißt das Gespräch suchen, ehrliches Feedback deinerseits geben und seines ermöglichen. Positive Dinge und negative Dinge ansprechen, ggfs. inklusive einem Lösungsvorschlag/-weg. Regelmäßige Termine wie bei DPR können Verständnisprobleme lösen.

    Wenn die Frage: "Woran hat es gelegen" ordentlich geklärt werden kann, kann basierend darauf auch alles angepasst und verbessert werden. 
    Ist es das erste Mal, dass er länger gebraucht hat als du gedacht hattest? Wenn ja, dann weißt du, dass du zukünftig einfach mal ein "na wie läufts, hast du Fragen?" in den Raum wirfst, wenn nicht und du wartest noch immer darauf, dass er auf magische Art und Weise plötzlich deine gedachten Fristen einhält, dann herrscht hier aber Verbesserungspotential in der Kommunikation. 
    Aktuelles Vorgehen der generellen Ausbildung dokumentieren und zukünftig verbessern/anpassen, damit du ein "Template" hast, erleichtert dir zukünftig stark das Thema. 
    So lernt der Azubi aktives Geschehen, es bleibt aber jemand in der Lehre, der im Zweifel überfordert mit der Situation ist. In Projekten herrscht in der Regel wenig Spielraum für Fehler und der nicht-Einhaltung von Fristen, was sich kontraproduktiv auf die Psyche des Azubis auswirken und das Lernen negativ beeinflussen (kann natürlich aber auch echt gut und sinnvoll ausgehen). 
  9. Like
    Asura hat eine Reaktion von CodeScout erhalten in Sind diese Themen für das erste Lehrjahr zu anspruchsvoll?   
    Du als Ausbilder bist aber auch verpflichtet entsprechende Maßnahmen einzuräumen und Zeiten zu schaffen, in denen du dich aktiv und stundenweise mit dem Azubi beschäftigst. 
    Wenn der Azubi sich bei dir nicht meldet, wenn er Fragen hat und das Feedback am Schluss ist, dass er zu wenig Hilfe bekommen hat, solltest du als Verantwortlicher auf die Suche gehen, weshalb er diverse Fragen nicht stellt oder gestellt hat. 

    Rhetorische Fragen: 
    Wird er angemault, wenn er etwas fragt, was er bereits können sollte?
    Hat er Angst dumme Fragen zu stellen?
    Hat er Angst, dass ihm Fragen negativ ausgelegt werden?
    Hat er Probleme beim Formulieren von Fragen und stellt diese deshalb nicht?
    Hat er das Gefühl, dass er dich stört, sobald er dich anspricht?
    Hat er das Gefühl, dass er dich nicht stören darf, wenn er Fragen hat? 

    Ich bin kein Ausbilder, bringe diversen Azubis dennoch Themen bei und achte stets darauf, dass sie auch vermeintlich dumme Fragen stellen können. Erfahrungsgemäß fehlt auch einfach die Verknüpfung zwischen zwei Themen. Auch wenn sie Themen gelernt haben, können sie das Tranfserdenken nicht ordentlich einsetzen, weil halt einfach eine Art Verknüpfung zwischen A und B fehlt. Oftmals reicht auch schon ein "Erinnerst du dich an Thema X? Das ist hier notwendig". 
    Als ich ein Azubi war, habe ich für manche Aufgaben auch exorbitant lange gebraucht, das lag beispielsweise an folgendem:
    - Weil ich den Arbeitsauftrag nicht verstanden habe (einfacher Tipp: Der Azubi soll in seinen Worten wiederholen was verlangt wird, erst dann hat er es verstanden)
    - Weil ich Thema X nicht verstanden habe und ich mir erst sicher sein wollte
    - Weil ich das Gefühl hatte, dass ich es alleine machen muss, denn, wenn der Chef sagt ich kann das bereits, müsste ich das ja bereits können

    Ein Azubi soll in erster Linie doch bitte einfach Fragen stellen, wenn er welche hat. Abhängig vom Alter und vom Reifegrad der Person kann das mehr oder weniger gut klappen. 

    Im ersten Ausbildungsjahr war ich 16.. Ich war quasi ein fortgeschrittenes Kind ;')
    Das heißt das Gespräch suchen, ehrliches Feedback deinerseits geben und seines ermöglichen. Positive Dinge und negative Dinge ansprechen, ggfs. inklusive einem Lösungsvorschlag/-weg. Regelmäßige Termine wie bei DPR können Verständnisprobleme lösen.

    Wenn die Frage: "Woran hat es gelegen" ordentlich geklärt werden kann, kann basierend darauf auch alles angepasst und verbessert werden. 
    Ist es das erste Mal, dass er länger gebraucht hat als du gedacht hattest? Wenn ja, dann weißt du, dass du zukünftig einfach mal ein "na wie läufts, hast du Fragen?" in den Raum wirfst, wenn nicht und du wartest noch immer darauf, dass er auf magische Art und Weise plötzlich deine gedachten Fristen einhält, dann herrscht hier aber Verbesserungspotential in der Kommunikation. 
    Aktuelles Vorgehen der generellen Ausbildung dokumentieren und zukünftig verbessern/anpassen, damit du ein "Template" hast, erleichtert dir zukünftig stark das Thema. 
    So lernt der Azubi aktives Geschehen, es bleibt aber jemand in der Lehre, der im Zweifel überfordert mit der Situation ist. In Projekten herrscht in der Regel wenig Spielraum für Fehler und der nicht-Einhaltung von Fristen, was sich kontraproduktiv auf die Psyche des Azubis auswirken und das Lernen negativ beeinflussen (kann natürlich aber auch echt gut und sinnvoll ausgehen). 
  10. Like
    Asura reagierte auf allesweg in eine 6 im AP1 Fisi   
    Wer die alte Zwischenprüfung mit der AP1 vergleicht, vergleicht auch Äpfel mit Motorrädern.
  11. Danke
    Asura reagierte auf allesweg in Vorbereitung auf Ausbildung Fachinformatiker   
    Das bringt für die deutschsprachige IHK-Abschlussprüfung genau nichts.
  12. verwirrt
    Asura reagierte auf be98 in Kündigen vor Prüfung   
    Wie viel Urlaub hast du noch? 
  13. verwirrt
    Asura reagierte auf Mudkip.wtf in OPSI Abschlussprojekt   
    Glaubst du ernsthaft, die IHK´s würden alle kompetent arbeiten?
  14. Danke
    Asura reagierte auf charmanta in OPSI Abschlussprojekt   
    die IHKs sind Verwaltungsorgane. Die Zulassung erfolgt durch Profis aus der IT.
    Was hast Du eigentlich für Vorstellungen ???
  15. Like
    Asura hat eine Reaktion von THE AMAZING IT-MAN erhalten in Cyber Security vs Cyber Security Management Unterschiede   
    Cybersecurity umfasst die tatsächlichen Schutzmaßnahmen, während Cybersecurity-Management die Verwaltung und Organisation dieser Maßnahmen beinhaltet. Cybersecurity-Management konzentriert sich auf die kontinuierliche Verbesserung der Sicherheitspraktiken, die Einhaltung von Vorschriften und die Anpassung an sich verändernde Bedrohungslandschaften.

    Zum Studieninhalt selbst kann ich nichts sagen, aber generall ist das allgemeine Unterschied. 
  16. Danke
    Asura hat eine Reaktion von stdout erhalten in Gen Z Gen Alpha & Co.   
    Seltsam wie abwertend du über einen gesunden Menschenverstand sprichst. Deine Ansichten sollten meiner Ansicht nach mal generalüberholt werden, denn wenn man jetzt anfängt darüber zu sprechen, was "ältere Generationen" fabrizieren, landen wir ganz schnell in einer Schlammschlacht und in Diskussionen die keiner führen möchte. Ich spreche hier NICHT von Missbrauch des Arztes, was für mich ein absolutes No-Go ist, aber davon, dass man sich krankmeldet, wenn man krank ist und den Arbeitgeber wechselt, wenn an unzufrieden ist. 
    Wie jeder weiß, verallgemeinern erleichtert einem einfach alles und hilft in der Argumentation, auch wenn diese quatsch ist und mehr Einblicke bedarf. 

    Wer nicht versteht, dass sich Zeiten und Technik rapide ändern, inklusive deren Verwendungmethoden, wie es eine Smartwatch oder ein Smartphone bieten, dem kann man leider auch nicht helfen. Heutzutage haben wir Einblicke auf sämtliche Informationen und schon alleine deswegen werden Blicke häufiger auf Smartphones und Uhren laden. In Besprechungen ist es möglich innerhalb kürzester Zeit auf fehlende Informationen oder Wissen übers Handy zuzugreifen, Notizen zu schreiben oder Punkte zu notieren, aber derartige Dinge werden oft leider negativ ausgelegt. Missbräuchliche Nutzung derartiger Ressourcen finden in jedem Alter statt, da kannste mir noch sehr sagen "DiE JuGeNd".. Im Gegensatz zu älteren Generation sind wir damit aufgewachsen und können durchaus Gespräche führen oder zuhören, auch wenn der Blick mal 10 Sekunden auf einem Gerät klebt. Ob das gut ist oder nicht, sei mal dahingestellt. 
    Auf andere von dir gebrachte Argumente möchte ich gar nicht erst eingehen, du solltest selbst merken wie fadenscheinig und abstrus das ist. Wer wirklich einer 800er Ibu Bedarf und dennoch arbeiten geht, ist nicht hart sondern unclever* (Ausnahmen bestätigt die Regel). 
    *um nicht beleidigend zu wirken.
    Keine Ahnung was du damit sagen möchtest, aber ich verbringe mehr Zeit auf Arbeit als in meinen eigenen 4 Wänden (Schlaf abgezogen). Wer für sich selbst also nicht einen geeigneten Arbeitgeber findet, wo er seine Zeit "gerne" oder "akzeptabel" verbringt, dem kann man nicht mehr helfen.
    Ich verstehe, dass jede Generation über die Nächste herzieht, das habe ich über die 99er gemacht, sie über die 04er usw., aber ich bin es wirklich leid mir ständig verallgemeinerndes negatives Geschwafel à la "ihr seid nur am Handy"; "Ihr wisst nicht was arbeit bedeutet"; "wir damals sind trotzdem auf Arbeit gegangen"; "ihr wisst nicht, wie es ohne wohlstand ist"; anzuhören. Zeiten und Mittel ändern sich. 

    Du beschreibst nicht die Sicht aus einem Interviewer, du ziehst lediglich über ganze Generationen her. Sollte ich derartige negative Vibes bei meinem direkten Chef erkennen, ist das ein Grund für mich einen Vertrag nicht zu unterschreiben. 
    "Ihr klebt nur am Handy"; "Ihr meldet euch schnell krank"; "ihr wollt zu viel!"; "nimm doch einfach eine Ibu!"; "Wegen dir schaffen wie die DEADLINE* nicht":  Aus meiner Sicht nein, einfach nur nein. 
    Sollte jemand seine Arbeit schleifen lassen, ist der Fall separat zu betrachen, unabhängig des Alters. 
     
  17. Danke
    Asura hat eine Reaktion von Desync erhalten in Gen Z Gen Alpha & Co.   
    Seltsam wie abwertend du über einen gesunden Menschenverstand sprichst. Deine Ansichten sollten meiner Ansicht nach mal generalüberholt werden, denn wenn man jetzt anfängt darüber zu sprechen, was "ältere Generationen" fabrizieren, landen wir ganz schnell in einer Schlammschlacht und in Diskussionen die keiner führen möchte. Ich spreche hier NICHT von Missbrauch des Arztes, was für mich ein absolutes No-Go ist, aber davon, dass man sich krankmeldet, wenn man krank ist und den Arbeitgeber wechselt, wenn an unzufrieden ist. 
    Wie jeder weiß, verallgemeinern erleichtert einem einfach alles und hilft in der Argumentation, auch wenn diese quatsch ist und mehr Einblicke bedarf. 

    Wer nicht versteht, dass sich Zeiten und Technik rapide ändern, inklusive deren Verwendungmethoden, wie es eine Smartwatch oder ein Smartphone bieten, dem kann man leider auch nicht helfen. Heutzutage haben wir Einblicke auf sämtliche Informationen und schon alleine deswegen werden Blicke häufiger auf Smartphones und Uhren laden. In Besprechungen ist es möglich innerhalb kürzester Zeit auf fehlende Informationen oder Wissen übers Handy zuzugreifen, Notizen zu schreiben oder Punkte zu notieren, aber derartige Dinge werden oft leider negativ ausgelegt. Missbräuchliche Nutzung derartiger Ressourcen finden in jedem Alter statt, da kannste mir noch sehr sagen "DiE JuGeNd".. Im Gegensatz zu älteren Generation sind wir damit aufgewachsen und können durchaus Gespräche führen oder zuhören, auch wenn der Blick mal 10 Sekunden auf einem Gerät klebt. Ob das gut ist oder nicht, sei mal dahingestellt. 
    Auf andere von dir gebrachte Argumente möchte ich gar nicht erst eingehen, du solltest selbst merken wie fadenscheinig und abstrus das ist. Wer wirklich einer 800er Ibu Bedarf und dennoch arbeiten geht, ist nicht hart sondern unclever* (Ausnahmen bestätigt die Regel). 
    *um nicht beleidigend zu wirken.
    Keine Ahnung was du damit sagen möchtest, aber ich verbringe mehr Zeit auf Arbeit als in meinen eigenen 4 Wänden (Schlaf abgezogen). Wer für sich selbst also nicht einen geeigneten Arbeitgeber findet, wo er seine Zeit "gerne" oder "akzeptabel" verbringt, dem kann man nicht mehr helfen.
    Ich verstehe, dass jede Generation über die Nächste herzieht, das habe ich über die 99er gemacht, sie über die 04er usw., aber ich bin es wirklich leid mir ständig verallgemeinerndes negatives Geschwafel à la "ihr seid nur am Handy"; "Ihr wisst nicht was arbeit bedeutet"; "wir damals sind trotzdem auf Arbeit gegangen"; "ihr wisst nicht, wie es ohne wohlstand ist"; anzuhören. Zeiten und Mittel ändern sich. 

    Du beschreibst nicht die Sicht aus einem Interviewer, du ziehst lediglich über ganze Generationen her. Sollte ich derartige negative Vibes bei meinem direkten Chef erkennen, ist das ein Grund für mich einen Vertrag nicht zu unterschreiben. 
    "Ihr klebt nur am Handy"; "Ihr meldet euch schnell krank"; "ihr wollt zu viel!"; "nimm doch einfach eine Ibu!"; "Wegen dir schaffen wie die DEADLINE* nicht":  Aus meiner Sicht nein, einfach nur nein. 
    Sollte jemand seine Arbeit schleifen lassen, ist der Fall separat zu betrachen, unabhängig des Alters. 
     
  18. Like
    Asura hat eine Reaktion von tim91 erhalten in Gen Z Gen Alpha & Co.   
    Seltsam wie abwertend du über einen gesunden Menschenverstand sprichst. Deine Ansichten sollten meiner Ansicht nach mal generalüberholt werden, denn wenn man jetzt anfängt darüber zu sprechen, was "ältere Generationen" fabrizieren, landen wir ganz schnell in einer Schlammschlacht und in Diskussionen die keiner führen möchte. Ich spreche hier NICHT von Missbrauch des Arztes, was für mich ein absolutes No-Go ist, aber davon, dass man sich krankmeldet, wenn man krank ist und den Arbeitgeber wechselt, wenn an unzufrieden ist. 
    Wie jeder weiß, verallgemeinern erleichtert einem einfach alles und hilft in der Argumentation, auch wenn diese quatsch ist und mehr Einblicke bedarf. 

    Wer nicht versteht, dass sich Zeiten und Technik rapide ändern, inklusive deren Verwendungmethoden, wie es eine Smartwatch oder ein Smartphone bieten, dem kann man leider auch nicht helfen. Heutzutage haben wir Einblicke auf sämtliche Informationen und schon alleine deswegen werden Blicke häufiger auf Smartphones und Uhren laden. In Besprechungen ist es möglich innerhalb kürzester Zeit auf fehlende Informationen oder Wissen übers Handy zuzugreifen, Notizen zu schreiben oder Punkte zu notieren, aber derartige Dinge werden oft leider negativ ausgelegt. Missbräuchliche Nutzung derartiger Ressourcen finden in jedem Alter statt, da kannste mir noch sehr sagen "DiE JuGeNd".. Im Gegensatz zu älteren Generation sind wir damit aufgewachsen und können durchaus Gespräche führen oder zuhören, auch wenn der Blick mal 10 Sekunden auf einem Gerät klebt. Ob das gut ist oder nicht, sei mal dahingestellt. 
    Auf andere von dir gebrachte Argumente möchte ich gar nicht erst eingehen, du solltest selbst merken wie fadenscheinig und abstrus das ist. Wer wirklich einer 800er Ibu Bedarf und dennoch arbeiten geht, ist nicht hart sondern unclever* (Ausnahmen bestätigt die Regel). 
    *um nicht beleidigend zu wirken.
    Keine Ahnung was du damit sagen möchtest, aber ich verbringe mehr Zeit auf Arbeit als in meinen eigenen 4 Wänden (Schlaf abgezogen). Wer für sich selbst also nicht einen geeigneten Arbeitgeber findet, wo er seine Zeit "gerne" oder "akzeptabel" verbringt, dem kann man nicht mehr helfen.
    Ich verstehe, dass jede Generation über die Nächste herzieht, das habe ich über die 99er gemacht, sie über die 04er usw., aber ich bin es wirklich leid mir ständig verallgemeinerndes negatives Geschwafel à la "ihr seid nur am Handy"; "Ihr wisst nicht was arbeit bedeutet"; "wir damals sind trotzdem auf Arbeit gegangen"; "ihr wisst nicht, wie es ohne wohlstand ist"; anzuhören. Zeiten und Mittel ändern sich. 

    Du beschreibst nicht die Sicht aus einem Interviewer, du ziehst lediglich über ganze Generationen her. Sollte ich derartige negative Vibes bei meinem direkten Chef erkennen, ist das ein Grund für mich einen Vertrag nicht zu unterschreiben. 
    "Ihr klebt nur am Handy"; "Ihr meldet euch schnell krank"; "ihr wollt zu viel!"; "nimm doch einfach eine Ibu!"; "Wegen dir schaffen wie die DEADLINE* nicht":  Aus meiner Sicht nein, einfach nur nein. 
    Sollte jemand seine Arbeit schleifen lassen, ist der Fall separat zu betrachen, unabhängig des Alters. 
     
  19. Like
    Asura hat eine Reaktion von monolith erhalten in Gen Z Gen Alpha & Co.   
    Seltsam wie abwertend du über einen gesunden Menschenverstand sprichst. Deine Ansichten sollten meiner Ansicht nach mal generalüberholt werden, denn wenn man jetzt anfängt darüber zu sprechen, was "ältere Generationen" fabrizieren, landen wir ganz schnell in einer Schlammschlacht und in Diskussionen die keiner führen möchte. Ich spreche hier NICHT von Missbrauch des Arztes, was für mich ein absolutes No-Go ist, aber davon, dass man sich krankmeldet, wenn man krank ist und den Arbeitgeber wechselt, wenn an unzufrieden ist. 
    Wie jeder weiß, verallgemeinern erleichtert einem einfach alles und hilft in der Argumentation, auch wenn diese quatsch ist und mehr Einblicke bedarf. 

    Wer nicht versteht, dass sich Zeiten und Technik rapide ändern, inklusive deren Verwendungmethoden, wie es eine Smartwatch oder ein Smartphone bieten, dem kann man leider auch nicht helfen. Heutzutage haben wir Einblicke auf sämtliche Informationen und schon alleine deswegen werden Blicke häufiger auf Smartphones und Uhren laden. In Besprechungen ist es möglich innerhalb kürzester Zeit auf fehlende Informationen oder Wissen übers Handy zuzugreifen, Notizen zu schreiben oder Punkte zu notieren, aber derartige Dinge werden oft leider negativ ausgelegt. Missbräuchliche Nutzung derartiger Ressourcen finden in jedem Alter statt, da kannste mir noch sehr sagen "DiE JuGeNd".. Im Gegensatz zu älteren Generation sind wir damit aufgewachsen und können durchaus Gespräche führen oder zuhören, auch wenn der Blick mal 10 Sekunden auf einem Gerät klebt. Ob das gut ist oder nicht, sei mal dahingestellt. 
    Auf andere von dir gebrachte Argumente möchte ich gar nicht erst eingehen, du solltest selbst merken wie fadenscheinig und abstrus das ist. Wer wirklich einer 800er Ibu Bedarf und dennoch arbeiten geht, ist nicht hart sondern unclever* (Ausnahmen bestätigt die Regel). 
    *um nicht beleidigend zu wirken.
    Keine Ahnung was du damit sagen möchtest, aber ich verbringe mehr Zeit auf Arbeit als in meinen eigenen 4 Wänden (Schlaf abgezogen). Wer für sich selbst also nicht einen geeigneten Arbeitgeber findet, wo er seine Zeit "gerne" oder "akzeptabel" verbringt, dem kann man nicht mehr helfen.
    Ich verstehe, dass jede Generation über die Nächste herzieht, das habe ich über die 99er gemacht, sie über die 04er usw., aber ich bin es wirklich leid mir ständig verallgemeinerndes negatives Geschwafel à la "ihr seid nur am Handy"; "Ihr wisst nicht was arbeit bedeutet"; "wir damals sind trotzdem auf Arbeit gegangen"; "ihr wisst nicht, wie es ohne wohlstand ist"; anzuhören. Zeiten und Mittel ändern sich. 

    Du beschreibst nicht die Sicht aus einem Interviewer, du ziehst lediglich über ganze Generationen her. Sollte ich derartige negative Vibes bei meinem direkten Chef erkennen, ist das ein Grund für mich einen Vertrag nicht zu unterschreiben. 
    "Ihr klebt nur am Handy"; "Ihr meldet euch schnell krank"; "ihr wollt zu viel!"; "nimm doch einfach eine Ibu!"; "Wegen dir schaffen wie die DEADLINE* nicht":  Aus meiner Sicht nein, einfach nur nein. 
    Sollte jemand seine Arbeit schleifen lassen, ist der Fall separat zu betrachen, unabhängig des Alters. 
     
  20. Danke
    Asura hat eine Reaktion von MiaMuh erhalten in Gen Z Gen Alpha & Co.   
    Seltsam wie abwertend du über einen gesunden Menschenverstand sprichst. Deine Ansichten sollten meiner Ansicht nach mal generalüberholt werden, denn wenn man jetzt anfängt darüber zu sprechen, was "ältere Generationen" fabrizieren, landen wir ganz schnell in einer Schlammschlacht und in Diskussionen die keiner führen möchte. Ich spreche hier NICHT von Missbrauch des Arztes, was für mich ein absolutes No-Go ist, aber davon, dass man sich krankmeldet, wenn man krank ist und den Arbeitgeber wechselt, wenn an unzufrieden ist. 
    Wie jeder weiß, verallgemeinern erleichtert einem einfach alles und hilft in der Argumentation, auch wenn diese quatsch ist und mehr Einblicke bedarf. 

    Wer nicht versteht, dass sich Zeiten und Technik rapide ändern, inklusive deren Verwendungmethoden, wie es eine Smartwatch oder ein Smartphone bieten, dem kann man leider auch nicht helfen. Heutzutage haben wir Einblicke auf sämtliche Informationen und schon alleine deswegen werden Blicke häufiger auf Smartphones und Uhren laden. In Besprechungen ist es möglich innerhalb kürzester Zeit auf fehlende Informationen oder Wissen übers Handy zuzugreifen, Notizen zu schreiben oder Punkte zu notieren, aber derartige Dinge werden oft leider negativ ausgelegt. Missbräuchliche Nutzung derartiger Ressourcen finden in jedem Alter statt, da kannste mir noch sehr sagen "DiE JuGeNd".. Im Gegensatz zu älteren Generation sind wir damit aufgewachsen und können durchaus Gespräche führen oder zuhören, auch wenn der Blick mal 10 Sekunden auf einem Gerät klebt. Ob das gut ist oder nicht, sei mal dahingestellt. 
    Auf andere von dir gebrachte Argumente möchte ich gar nicht erst eingehen, du solltest selbst merken wie fadenscheinig und abstrus das ist. Wer wirklich einer 800er Ibu Bedarf und dennoch arbeiten geht, ist nicht hart sondern unclever* (Ausnahmen bestätigt die Regel). 
    *um nicht beleidigend zu wirken.
    Keine Ahnung was du damit sagen möchtest, aber ich verbringe mehr Zeit auf Arbeit als in meinen eigenen 4 Wänden (Schlaf abgezogen). Wer für sich selbst also nicht einen geeigneten Arbeitgeber findet, wo er seine Zeit "gerne" oder "akzeptabel" verbringt, dem kann man nicht mehr helfen.
    Ich verstehe, dass jede Generation über die Nächste herzieht, das habe ich über die 99er gemacht, sie über die 04er usw., aber ich bin es wirklich leid mir ständig verallgemeinerndes negatives Geschwafel à la "ihr seid nur am Handy"; "Ihr wisst nicht was arbeit bedeutet"; "wir damals sind trotzdem auf Arbeit gegangen"; "ihr wisst nicht, wie es ohne wohlstand ist"; anzuhören. Zeiten und Mittel ändern sich. 

    Du beschreibst nicht die Sicht aus einem Interviewer, du ziehst lediglich über ganze Generationen her. Sollte ich derartige negative Vibes bei meinem direkten Chef erkennen, ist das ein Grund für mich einen Vertrag nicht zu unterschreiben. 
    "Ihr klebt nur am Handy"; "Ihr meldet euch schnell krank"; "ihr wollt zu viel!"; "nimm doch einfach eine Ibu!"; "Wegen dir schaffen wie die DEADLINE* nicht":  Aus meiner Sicht nein, einfach nur nein. 
    Sollte jemand seine Arbeit schleifen lassen, ist der Fall separat zu betrachen, unabhängig des Alters. 
     
  21. Like
    Asura reagierte auf neinal in Gen Z Gen Alpha & Co.   
    Am Ende dankt dir niemand, wenn du dich für die Arbeit kaputt machst. Wer von mir erwartet krank zu arbeiten, darf sich gern einen anderen AN suchen.
    Ich gehöre nicht zu den Generationen, die du ansprichst. Ich erwarte dennoch, dass die Rahmenbedingungen im Job zu meiner Situation passen. Wenn ich das Gefühl habe betteln zu müssen um meine Arbeitszeit zu reduzieren, bin ich raus. 
    Wenn der AG so plant, dass ein Ausfall oder eine Kündigung dazu führen, dass Deadlines nicht mehr einzuhalten sind und andere Kollegen überlastet werden müssen um das zu retten, ist die Planung wertlos.
    Menschen können immer krank werden. Menschen haben Urlaub. Und ja, Menschen kündigen sogar. Das muss ich mit einkalkulieren. Wenn ich das nicht mache, ist das am Ende mein Problem.
    Mich hat letzten Monat auch jemand gefragt, ob ich nicht meinen Urlaub schieben könnte, weil er gerade unpassend für das Projekt ist. Der Urlaub der schon seit Augusut 2023 geplant, angefragt und genehmigt wurde. 
    Sorry, aber das ist nich mein Problem, wenn die jetzt auffällt, dass das unpraktisch ist. 
    Das ist auch richtig so. Arbeitgeber waren lange genug in der Position die zu sein, die Ansprüche stellen. Und die Arbeitnehmer waren froh überhaupt einen Job zu bekommen.
    Natürlich leiste ich auch entsprechend. Wenn ich aber merke, dass ich für meine Leistung keine Wertschätzung erhalte, oder jede "Extrameile" Vorausgesetzt wird und nix besonderes ist, werde ich mir einen anderen Job suchen. Warum sollte ich bei einem AG bleiben, der mich nicht wertschätzt? 
  22. Positiv
    Asura reagierte auf Bitschnipser in Gen Z Gen Alpha & Co.   
    Weißt du warum das passiert?

    Weil man die ganzen Leute sieht, die sich totgeackert haben und dafür gabs dann einen feuchten Händedruck und ein Lob. Es kann halt nicht jeder Meister, Abteilungsleiter, Gruppenführer oder sonstwas werden. Also wozu Mühe reinstecken, wenn man eh nichts rausbekommt? Das Ei haben sich AGs selbst gelegt und selbstausbeuterische Generationen haben es normalisiert.

    Aus AG-Sicht: Wozu Leute befördern geschweige denn mehr bezahlen, wenn sie das bereitwillig auch mit aNeRkEnNuNg tun?

    Kurzum: wer scheisse bezahlt, kriegt scheiss Arbeit. Und die schlechte Bezahlung liegt nicht zuletzt an der unendlichen Gier von Shareholdern und C-Level.
  23. Positiv
    Asura hat eine Reaktion von Koboldin erhalten in Gen Z Gen Alpha & Co.   
    Seltsam wie abwertend du über einen gesunden Menschenverstand sprichst. Deine Ansichten sollten meiner Ansicht nach mal generalüberholt werden, denn wenn man jetzt anfängt darüber zu sprechen, was "ältere Generationen" fabrizieren, landen wir ganz schnell in einer Schlammschlacht und in Diskussionen die keiner führen möchte. Ich spreche hier NICHT von Missbrauch des Arztes, was für mich ein absolutes No-Go ist, aber davon, dass man sich krankmeldet, wenn man krank ist und den Arbeitgeber wechselt, wenn an unzufrieden ist. 
    Wie jeder weiß, verallgemeinern erleichtert einem einfach alles und hilft in der Argumentation, auch wenn diese quatsch ist und mehr Einblicke bedarf. 

    Wer nicht versteht, dass sich Zeiten und Technik rapide ändern, inklusive deren Verwendungmethoden, wie es eine Smartwatch oder ein Smartphone bieten, dem kann man leider auch nicht helfen. Heutzutage haben wir Einblicke auf sämtliche Informationen und schon alleine deswegen werden Blicke häufiger auf Smartphones und Uhren laden. In Besprechungen ist es möglich innerhalb kürzester Zeit auf fehlende Informationen oder Wissen übers Handy zuzugreifen, Notizen zu schreiben oder Punkte zu notieren, aber derartige Dinge werden oft leider negativ ausgelegt. Missbräuchliche Nutzung derartiger Ressourcen finden in jedem Alter statt, da kannste mir noch sehr sagen "DiE JuGeNd".. Im Gegensatz zu älteren Generation sind wir damit aufgewachsen und können durchaus Gespräche führen oder zuhören, auch wenn der Blick mal 10 Sekunden auf einem Gerät klebt. Ob das gut ist oder nicht, sei mal dahingestellt. 
    Auf andere von dir gebrachte Argumente möchte ich gar nicht erst eingehen, du solltest selbst merken wie fadenscheinig und abstrus das ist. Wer wirklich einer 800er Ibu Bedarf und dennoch arbeiten geht, ist nicht hart sondern unclever* (Ausnahmen bestätigt die Regel). 
    *um nicht beleidigend zu wirken.
    Keine Ahnung was du damit sagen möchtest, aber ich verbringe mehr Zeit auf Arbeit als in meinen eigenen 4 Wänden (Schlaf abgezogen). Wer für sich selbst also nicht einen geeigneten Arbeitgeber findet, wo er seine Zeit "gerne" oder "akzeptabel" verbringt, dem kann man nicht mehr helfen.
    Ich verstehe, dass jede Generation über die Nächste herzieht, das habe ich über die 99er gemacht, sie über die 04er usw., aber ich bin es wirklich leid mir ständig verallgemeinerndes negatives Geschwafel à la "ihr seid nur am Handy"; "Ihr wisst nicht was arbeit bedeutet"; "wir damals sind trotzdem auf Arbeit gegangen"; "ihr wisst nicht, wie es ohne wohlstand ist"; anzuhören. Zeiten und Mittel ändern sich. 

    Du beschreibst nicht die Sicht aus einem Interviewer, du ziehst lediglich über ganze Generationen her. Sollte ich derartige negative Vibes bei meinem direkten Chef erkennen, ist das ein Grund für mich einen Vertrag nicht zu unterschreiben. 
    "Ihr klebt nur am Handy"; "Ihr meldet euch schnell krank"; "ihr wollt zu viel!"; "nimm doch einfach eine Ibu!"; "Wegen dir schaffen wie die DEADLINE* nicht":  Aus meiner Sicht nein, einfach nur nein. 
    Sollte jemand seine Arbeit schleifen lassen, ist der Fall separat zu betrachen, unabhängig des Alters. 
     
  24. Like
    Asura hat eine Reaktion von concon erhalten in Gen Z Gen Alpha & Co.   
    Seltsam wie abwertend du über einen gesunden Menschenverstand sprichst. Deine Ansichten sollten meiner Ansicht nach mal generalüberholt werden, denn wenn man jetzt anfängt darüber zu sprechen, was "ältere Generationen" fabrizieren, landen wir ganz schnell in einer Schlammschlacht und in Diskussionen die keiner führen möchte. Ich spreche hier NICHT von Missbrauch des Arztes, was für mich ein absolutes No-Go ist, aber davon, dass man sich krankmeldet, wenn man krank ist und den Arbeitgeber wechselt, wenn an unzufrieden ist. 
    Wie jeder weiß, verallgemeinern erleichtert einem einfach alles und hilft in der Argumentation, auch wenn diese quatsch ist und mehr Einblicke bedarf. 

    Wer nicht versteht, dass sich Zeiten und Technik rapide ändern, inklusive deren Verwendungmethoden, wie es eine Smartwatch oder ein Smartphone bieten, dem kann man leider auch nicht helfen. Heutzutage haben wir Einblicke auf sämtliche Informationen und schon alleine deswegen werden Blicke häufiger auf Smartphones und Uhren laden. In Besprechungen ist es möglich innerhalb kürzester Zeit auf fehlende Informationen oder Wissen übers Handy zuzugreifen, Notizen zu schreiben oder Punkte zu notieren, aber derartige Dinge werden oft leider negativ ausgelegt. Missbräuchliche Nutzung derartiger Ressourcen finden in jedem Alter statt, da kannste mir noch sehr sagen "DiE JuGeNd".. Im Gegensatz zu älteren Generation sind wir damit aufgewachsen und können durchaus Gespräche führen oder zuhören, auch wenn der Blick mal 10 Sekunden auf einem Gerät klebt. Ob das gut ist oder nicht, sei mal dahingestellt. 
    Auf andere von dir gebrachte Argumente möchte ich gar nicht erst eingehen, du solltest selbst merken wie fadenscheinig und abstrus das ist. Wer wirklich einer 800er Ibu Bedarf und dennoch arbeiten geht, ist nicht hart sondern unclever* (Ausnahmen bestätigt die Regel). 
    *um nicht beleidigend zu wirken.
    Keine Ahnung was du damit sagen möchtest, aber ich verbringe mehr Zeit auf Arbeit als in meinen eigenen 4 Wänden (Schlaf abgezogen). Wer für sich selbst also nicht einen geeigneten Arbeitgeber findet, wo er seine Zeit "gerne" oder "akzeptabel" verbringt, dem kann man nicht mehr helfen.
    Ich verstehe, dass jede Generation über die Nächste herzieht, das habe ich über die 99er gemacht, sie über die 04er usw., aber ich bin es wirklich leid mir ständig verallgemeinerndes negatives Geschwafel à la "ihr seid nur am Handy"; "Ihr wisst nicht was arbeit bedeutet"; "wir damals sind trotzdem auf Arbeit gegangen"; "ihr wisst nicht, wie es ohne wohlstand ist"; anzuhören. Zeiten und Mittel ändern sich. 

    Du beschreibst nicht die Sicht aus einem Interviewer, du ziehst lediglich über ganze Generationen her. Sollte ich derartige negative Vibes bei meinem direkten Chef erkennen, ist das ein Grund für mich einen Vertrag nicht zu unterschreiben. 
    "Ihr klebt nur am Handy"; "Ihr meldet euch schnell krank"; "ihr wollt zu viel!"; "nimm doch einfach eine Ibu!"; "Wegen dir schaffen wie die DEADLINE* nicht":  Aus meiner Sicht nein, einfach nur nein. 
    Sollte jemand seine Arbeit schleifen lassen, ist der Fall separat zu betrachen, unabhängig des Alters. 
     
  25. Danke
    Asura hat eine Reaktion von Bitschnipser erhalten in Gen Z Gen Alpha & Co.   
    Seltsam wie abwertend du über einen gesunden Menschenverstand sprichst. Deine Ansichten sollten meiner Ansicht nach mal generalüberholt werden, denn wenn man jetzt anfängt darüber zu sprechen, was "ältere Generationen" fabrizieren, landen wir ganz schnell in einer Schlammschlacht und in Diskussionen die keiner führen möchte. Ich spreche hier NICHT von Missbrauch des Arztes, was für mich ein absolutes No-Go ist, aber davon, dass man sich krankmeldet, wenn man krank ist und den Arbeitgeber wechselt, wenn an unzufrieden ist. 
    Wie jeder weiß, verallgemeinern erleichtert einem einfach alles und hilft in der Argumentation, auch wenn diese quatsch ist und mehr Einblicke bedarf. 

    Wer nicht versteht, dass sich Zeiten und Technik rapide ändern, inklusive deren Verwendungmethoden, wie es eine Smartwatch oder ein Smartphone bieten, dem kann man leider auch nicht helfen. Heutzutage haben wir Einblicke auf sämtliche Informationen und schon alleine deswegen werden Blicke häufiger auf Smartphones und Uhren laden. In Besprechungen ist es möglich innerhalb kürzester Zeit auf fehlende Informationen oder Wissen übers Handy zuzugreifen, Notizen zu schreiben oder Punkte zu notieren, aber derartige Dinge werden oft leider negativ ausgelegt. Missbräuchliche Nutzung derartiger Ressourcen finden in jedem Alter statt, da kannste mir noch sehr sagen "DiE JuGeNd".. Im Gegensatz zu älteren Generation sind wir damit aufgewachsen und können durchaus Gespräche führen oder zuhören, auch wenn der Blick mal 10 Sekunden auf einem Gerät klebt. Ob das gut ist oder nicht, sei mal dahingestellt. 
    Auf andere von dir gebrachte Argumente möchte ich gar nicht erst eingehen, du solltest selbst merken wie fadenscheinig und abstrus das ist. Wer wirklich einer 800er Ibu Bedarf und dennoch arbeiten geht, ist nicht hart sondern unclever* (Ausnahmen bestätigt die Regel). 
    *um nicht beleidigend zu wirken.
    Keine Ahnung was du damit sagen möchtest, aber ich verbringe mehr Zeit auf Arbeit als in meinen eigenen 4 Wänden (Schlaf abgezogen). Wer für sich selbst also nicht einen geeigneten Arbeitgeber findet, wo er seine Zeit "gerne" oder "akzeptabel" verbringt, dem kann man nicht mehr helfen.
    Ich verstehe, dass jede Generation über die Nächste herzieht, das habe ich über die 99er gemacht, sie über die 04er usw., aber ich bin es wirklich leid mir ständig verallgemeinerndes negatives Geschwafel à la "ihr seid nur am Handy"; "Ihr wisst nicht was arbeit bedeutet"; "wir damals sind trotzdem auf Arbeit gegangen"; "ihr wisst nicht, wie es ohne wohlstand ist"; anzuhören. Zeiten und Mittel ändern sich. 

    Du beschreibst nicht die Sicht aus einem Interviewer, du ziehst lediglich über ganze Generationen her. Sollte ich derartige negative Vibes bei meinem direkten Chef erkennen, ist das ein Grund für mich einen Vertrag nicht zu unterschreiben. 
    "Ihr klebt nur am Handy"; "Ihr meldet euch schnell krank"; "ihr wollt zu viel!"; "nimm doch einfach eine Ibu!"; "Wegen dir schaffen wie die DEADLINE* nicht":  Aus meiner Sicht nein, einfach nur nein. 
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