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Whiz-zarD

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  1. Bitte arbeite den Schulstoff noch mal durch. Das kann syntaktisch schon mal nicht funktionieren, was du da bastelst. Du hast eine Funktion in einer Funktion definiert. Das geht nicht.
  2. Was funktioniert denn daran nicht? Bis auf die Syntax-Fehler.
  3. Dies macht aber nicht bei der IHK, sondern bei der zuständigen Führerscheinstelle. Vielleicht ist "Bus" auch nur eine schlechte Übersetzung für irgendwas anderes.
  4. Deine ganze Arbeit besteht darin, eine neue anti-viren-software auszurollen? Ist das nicht ein bisschen wenig?
  5. Ja, denn die Bezeichnung interessiert dich nicht. Außerdem ist es recht aufwendig auf Strings zu filtern. Die Bezeichnung ist nur Schmuck und wird höchstens an der Oberfläche angezeigt. Für gewöhnlich arbeitet man mit den IDs, auf denen dann ein Index liegt, damit die Datenbank effizienter arbeiten kann. Wenn du also die Marken haben willst, dann reicht: SELECT marke_id, marke_bezeichnung FROM marke Dann bekommst du schon alle Markenbezeichnungen. Ein Join ist unnötig und Ressourcenverschwendung, sofern der Optimierer dies nicht schon selbst erkennt und den Join entfernt. Beim zweiten SQL-Statement wird mir allerdings nicht ganz klar, wo bei dir der Unterschied zwischen Fahrzeug, Modell und Typ ist. In der Modell-Tabelle steht irgendwie nur die Bezeichnung aber alle anderen Informationen stehen in der Fahrzeug-Tabelle. Ich vermute mal, dass du die Fahrzeuge in unterschiedliche Modelle einteilen möchtest aber dann sind deine Tabellen falsch. EDIT: So langsam glaube ich zu verstehen, was du willst. Du möchtest alle Modellbezeichnungen von einer Automarke. Wenn wir dann die Marken ID haben, ist auch dies kein großes Problem: SELECT modell.modell_id, modell.modell_bezeichnung FROM modell INNER JOIN fahrzeug ON fahrzeug.modell_id = modell.modell_id WHERE fahrzeug.marke_id = $markeId Hätten wir nur die Markenbezeichnung, müssten wir tatsächlich einen weiteren Join hinzuziehen.
  6. Unabhängig von den unnötigen Joins solltest du dich mal mit der Normalisierung und Indexierung einer Datenbank beschäftigen. Vielleicht kommst du ja dann von selber drauf, dass eine Filterung auf Strings keine besonders gute Idee ist.
  7. Der ANSI/ISO-Standard ist "Integer". Das sind eben die kleinen Feinheiten der unterschiedlichen Datenbanksysteme. In Oracle Database gibt es z.B. eigentlich kein Integer. Dort gibt es nur den Number-Datentyp, der wiederum nicht dem ANSI/ISO-Standard entspricht. Das Schlüsselwort Int/Integer ist nur ein Synonym für Number(38).
  8. Mit welchem Ziel denn? Die IHK kann da nichts machen, solange der Betrieb die den Gesetzen entspricht. Mir persönlich ist nur ein einziger Fall bekannt, wo die IHK mal genauer hinschaute aber auch nur aus dem Grund, weil die Azubis mehrere Jahre in Folge durchfielen. Der Azubi, wie hier in diesem beschriebenen Fall hat davon nichts, wenn die IHK eingeschaltet wird. Die IHK kann höchstens beratend zur Seite stehen, wenn man den Betrieb wechseln möchte. Das ist aber auch schon alles. Ein Schlichtungsverfahren führt zu nichts, weil der Betrieb nichts zu befürchten hat und das Leben des Azubis weiterhin schwer machen kann. Wenn, dann muss man hier einen Rechtsanwalt einschalten und brauchst du auch noch ein psychologisches Gutachten. Die meisten können und wollen auch nicht diesen Weg gehen und verlassen dann freiwillig den Betrieb.
  9. Die IHK bekommt vieles mit aber sie können hier nicht einschreiten, weil sie keine rechtlichen Mittel haben. Die IHK kann nur einschreiten, wenn die Eignung nach BBiG §§27 ff. nicht mehr vorliegt oder von einer Gefährdung für den Azubi ausgeht. Ansonsten sind auch denen die Hände gebunden. Eine psychische Gefährdung lässt sich nun mal schlechter beweisen, als eine körperliche. Von daher bleibt dann nur noch der Weg über einen Rechtsanwalt. Von diesem Hintergrund ist auch eine Schlichtung oder ein Schiedsgericht in den meisten Fällen nicht zielführend, denn entweder wird der Azubi nach so einem Prozess weiterhin schikaniert (danach erst recht) oder er verlässt freiwillig den Betrieb. Zweites ist oft die bessere Entscheidung.
  10. Was ist eigentlich in deinem Leben schiefgelaufen, sodass du jeden unbedingt ans Bein pissen willst? Offenbar scheinst du ja irgendwelche Komplexe zu haben, die du kompensieren musst aber wohlmöglich ist es nur der Dunning-Kruger-Effekt, wenn ich das lese:
  11. Nein, eben nicht nur einmal ... Eben doch ... Diejenigen, die die Daten auswerten sind keine Programmiergenies. Sie können nicht einmal programmieren. Das sind sog. Data Scientists, die die Daten auswerten und daraus Algorithmen ableiten, die wiederum von einem Entwickler umgesetzt werden. Data Scientists ist ein völlig anderer Beruf und hat mit Softwareentwicklung nichts zu tun. Wie gesagt, du solltest dir mal ein paar Vorträge außerhalb von PR-Aktionen anschauen. Dann wirst du selber feststellen, dass die Datenauswertung die Softwareentwicklung nicht ablösen kann. Data Scientists kann man eigentlich wie eine Fachabteilung in einem Unternehmen einordnen. Das sind diejenigen, die sich in der Fachdomäne auskennen. Die Entwickler aber in der Technikdomäne.
  12. Das würde mich auch interessieren. Ich glaube nicht, dass sich einfach eine Software von selbst per KI entwickeln lässt. So weit sind wir bei weitem noch nicht und wer weiß, ob wir da überhaupt hinkommen werden? Ein Admin lässt sich da leichter wegrationalisieren. Allein schon wegen SaaS (Software as a Service), PaaS (Platform as a Service) und FaaS (Function as a Service). Viele Firmen brauchen in Zukunft keine großartige IT mehr, da man vieles in eine Cloud auslagern kann, die per Knopfdruck sofort skaliert. Auch sowas wie Festplatten einbauen und RAID-Systeme konfigurieren, passiert in den Rechenzentren schon zum Großteil alleine. Da ist auch kein Admin mehr von Nöten. Oder auch Thema Netzwerk: IPv6 ist auch schon so konzipiert, dass die Ethernet-Schnittstellen von alleine sich selbst konfigurieren. Ein DHCP-Server ist gar nicht mehr nötig. Theoretisch fällt NAT weg., etc, etc. Diese gesamte automatische Konfiguration fällt aber nicht vom Himmel. Sie muss entwickelt werden. Also sehe ich eher, dass der Bedarf an Entwicklern erst mal steigen wird. Ja, auch die wird abnehmen. Besonders wenn der Trend in Richtung FaaS gehen sollte, weil man eben damit mit weniger Zeit mehr erreichen kann, aber ich denke schon, dass längerfristig mehr Entwickler gesucht werden, als Admins. Wir leben nicht in einem Hollywood-Film. Vielleicht solltest du dich mal mit Machine Learning auseinander setzen zu mal schauen, was da wirklich abgeht. Bei Machine Learning geht es darum Muster in großen Datenmengen zu erkennen. Dafür müssen die Datenmengen aber erst mal auswertbar gemacht werden. D.h. sie müssen gefiltert und aggregiert werden. Solche Filterung- und Aggregatsfunktionen lassen sich aber nicht von alleine schreiben. Microsoft bietet z.B. dafür diverse APIs mit vorgefertigten Funktionen bzw. sogar eine komplette Entwicklungsumgebung: https://azure.microsoft.com/de-de/services/machine-learning-studio/ Mustererkennung in Datenmengen wird aber nicht die komplette Softwareentwicklung ablösen. Sie ist mehr ein Hilfsmittel um Entscheidungen besser treffen zu können. Dennoch müssen diese Entscheidungen auch programmiert werden. Eine Maschine wird nicht in der Lage sein, nur anhand von Daten ein Betriebssystemkernel zu bauen. Machine Learning kann dort eingesetzt werden, wo es auch massiv Daten gibt. z.B. habe ich mal einen Vortrag gesehen, wo es darum ging, einen Lügendetektor zu entwickeln, der die Entscheidung, ob jemand lügt oder nicht, anhand der Daten der Gehirnströme ausmacht.
  13. Auch im klassischen Wasserfall-Modell wird es immer wichtiger Tests zu automatisieren bzw. Unittests einzuführen, weil Software immer komplexer und umfangreicher wird, sodass man sie eben nicht mehr mit einem Testteam manuell testen kann. Auch hier ist es wichtig, dass ein Entwickler schnelles Feedback erhält. Vor allem wenn man Refactoring betreiben möchte, ist dies äußerst wichtig, denn man möchte nicht erst mal drei Wochen warten, bis ein Tester (oder im schlimmsten Fall der Kunde) einen Fehler/Seiteneffekt findet. Wenn man z.B. Refactoring mittels der Mikado-Technik betreiben möchte, sind Unittests/automatische Tests sogar unabdingbar.
  14. Dieser Trend ist auch eine logische Konsequenz aus den Versäumnissen vieler Firmen. Dir wird ja wohl auch die Testpyramide bekannt sein. In den meisten Firmen steht sie aber auf dem Kopf, d.h. wenig Unittests und viele Integrationstests, die durch UI-Tests abgedeckt werden. Das macht die Tests aber sehr instabil und sehr zeitaufwendig. Also will man nun die Pyramide wieder richtig hinstellen und nun braucht man Unittest-Know-How.
  15. Ein Entwickler verdient bei euch 150 € die Stunde? Bei 8 Stunden pro Tag wären es 1200 € pro Tag. Bei 20 Arbeitstage im Monat wären es 288.000 € pro Jahr. Das glaubst du doch wohl selbst nicht, oder?
  16. Auszug aus der Ausbildungsordnung (ITKTAusbV): Das Erstellen eines Pflichtenheftes ist ein Teil der Abschlussprüfung. Das Lastenheft schreibt in der Regel der Kunde selbst. Daher, würde ich sagen, reicht auch ein Auszug. Das Pflichtenheft sollte aber vollständig vorliegen. Genauer kann es dir aber wohl entweder dein Ausbilder oder die IHK sagen.
  17. "Junior ..." ist eher eine Bezeichnung für einen Ausgelernten, der noch wenig Berufserfahrung hat. Daher passt es eher nicht. Wie wäre es mit "Computer Science Trainee"?
  18. Welches "Gebiet" lernst du denn?
  19. Ich bin auch kein Profi, was Bewerbungen angeht, aber @PVoss hat aber schon recht. Du gehst zu sehr auf dich ein und zeigst, dass du dich mit der Firma, wo du dich bewerben möchtest, überhaupt nicht auseinandergesetzt hast. Das ist ein Schreiben, was du jetzt an Tausend Firmen schicken könntest, ohne was anpassen zu wollen. Die Firma will ja auch sehen, dass du zu dem Unternehmen passt und das heißt auch, dass du eine gewisse Interesse für die Branche haben solltest, wo die Firma agiert, denn es spielt eine große Rolle, ob die Firma nun in der Spiele- oder Banken-Branche agiert und ich der Banken-Branche hättest du mit so einen Anschreiben keine Chance. Auch fixierst du dich zu sehr auf deine Noten und gibst damit auch quasi an, indem du schreibst: oder Das klingt so nach: "Ihr könnt euch das nicht vorstellen aber Ich bin besser als ihr!" Aber gute Noten spielen später im Berufsleben kaum eine Rolle mehr. Für mich klingt es auch so, als ob du nur einen lockeren Job suchst und ein Freund sagte zu dir, der Job sei easy aber aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass der Job eben nicht easy ist. Es ist aber die falsche Motivation und das wissen die Firmen auch. Die Firmen wollen einen Azubi sehen, der für das Thema brennt. Sie wollen keinen Azubi haben, der meint, eine ruhige Kugel schieben zu können, nur weil er gute Noten hat. Der Beruf erfordert sehr viel mehr als nur gute Noten, sondern auch Kreativität, logisches Denkvermögen, Teamfähigkeit und Geduld. Auch muss man in der Lage sein, sich selbst reflektieren zu können, um zu erkennen, was man nicht gut gemacht hat, um es später besser zu machen. Man muss auch mit Kritik umgehen können. In der Softwareentwicklung geht der Trend auch mehr in Richtung Pair-Programming, also programmieren zu zweit. Einzelkämpfer möchte man gar nicht mehr wirklich sehen, um die sog. Truck Number hochzuhalten. Daher ist auch die Kommunikation ganz wichtig und dieser Satz: zeigt mir, dass du Probleme hast, mit anderen Menschen zu kommunizieren, weil du dein Ding alleine durchziehen willst. In meiner Ausbildung habe ich einige Abiturienten gesehen, die allesamt sehr gute Noten haben und kaum einer hat die Ausbildung absolviert, weil sie gemerkt haben, dass es doch nichts für sie ist oder haben sich Softwareentwicklung leichter vorgestellt. Du bist auch erst 16 Jahre alt und noch in der Findungsphase und hast keine Vorkenntnisse. Du kannst also gar nicht wissen, ob das was für dich ist. Das wissen die Firmen auch, denn nicht umsonst gibt es eine maximal 4 monatige Probezeit, wo der Azubi sich die Firma und den Beruf anschauen kann und umgekehrt die Firma den Azubi. In diesem Alter fand ich auch Elektrotechnik ganz cool und hab viel gelötet aber im Alter von 20 habe ich gemerkt, dass es mich nicht mehr wirklich interessiert. Dass du jetzt schon nach einem Ausbilderposten schreist, ist schon eine große Selbstüberschätzung, zu mal man für den Job eines Ausbilders noch zusätzlich einen Ausbilderschein benötigt wird. Du musst also neben deiner beruflichen Eignung auch vor allem deine persönliche-, und sozialpädagogische Eignung unter Beweis stellen.
  20. Im ersten Absatz schreibst du, du machst Abitur aber im Anschreiben schreibst du, dass du Fachhochschulreife machst? Das passt doch nicht. Rhetorische Fragen, wie solltest du weglassen. Das wirkt arrogant. Den Absatz : halte ich auch für sehr frech. Du bewirbst dich um einen Ausbildungsplatz und geierst schon nach den Arbeitsplatz deines zukünftigen Ausbilders, obwohl keiner weiß, ob du überhaupt die Ausbildung absolvierst.
  21. Die Grundlagen bleiben aber immer die selben. Das Problem ist nur, dass die Grundlagen oft nicht richtig erklärt werden. Allein wenn ich nur den Downloadcontent von diesem Buch mir anschaue: https://verlage.westermanngruppe.de/bildungsverlag-eins/artikel/978-3-8237-1143-8/Basiswissen-IT-Berufe-Anwendungsentwicklung Dann wird mir echt schlecht. So einen grausamen Code sieht man echt selten. Das Buch hat auch schon 10 Jahre auf dem Buckel und scheint auch nicht von den Autoren aktualisiert zu werden. Daher würde ich davon die Finger lassen. Ich weiß zwar nicht, welche Programmiersprache du im Betrieb und in der Schule lernst aber für Neulinge empfehle ich die "Schrödinger programmiert"-Reihe vom Rheinwerk Verlag. Die sind auch nicht so zäh und trocken, wie manch andere Bücher.
  22. Der Ausbilder muss eigentlich vom Rahmenlehrplan nichts wissen, denn der Rahmenlehrplan ist der schulische Plan. Das, was der Ausbilder kennen muss, ist der Ausbildungsrahmenplan. Den Ausbildungsrahmenplan findet man in der Ausbildungsordnung des jeweiligen Berufes. Die Basis ist die Ausbildungsordnung mit dem Ausbildungsrahmenplan (für den Betrieb) und der Rahmenlehrplan (für die Berufsschule). Die Ausbildungsordnung muss der Betrieb zur Verfügung stellen. Alternativ kann man diesen auch unter berufenet.arbeitsagentur.de runterladen. Es ist schon komisch, dass der Ausbilder die Schulunterlagen sehen möchte. Er kann ja ruhig danach fragen, um sein Ausbildungsplan mit dem Lehrplan der Schule abzustimmen aber unabhängig vom Lehrplan muss er einen eigenen Plan haben. Ein Ausbilder müsste das BBiG (Berufsbildungsgesetz) kennen. Wenn das tatsächlich alles so ist, wie es beschrieben wurde, würde ich mal die zuständige Stelle informieren, dass dort einiges schiefläuft, denn die zuständige stelle muss die Ausbildung überwachen. Themen für den FIAEler sind sehr mannigfaltig und lassen sich nicht in ein einziges Buch klopfen. Das fängt schon damit an, dass ein FIAEler mehrere Programmiersprachen und mehrere Datenbankmanagementsysteme kennen sollte und alleine damit kann man schon zig Bücher füllen. Wo will man da auch anfangen? Man sieht es doch schon, dass das Handbuch für Fachinformatiker über 1.200 Seiten dick ist. Zu Hause habe ich ähnlich schwere Bücher, die sich nur mit einzelne Programmiersprachen, Datenbanken oder um Computergrafik handelt. Das Buch komplett durchzuarbeiten halte ich auch nicht wirklich für zielführend, sondern eher frustrierend. Man sollte es eher als ein Nachschlagewerk sehen. In der Softwareentwicklung geht es eigentlich eher darum, das angelernte Wissen auch auch in unterschiedlichen Situationen einzusetzen und nicht nur wiederzugeben. Das Handbuch für Fachinformatiker ist auch das einzig mir bekannte Buch, was einen Rundumschlag über die meisten Themen macht. Eigentlich konzentrieren sich die Bücher um ein einziges Thema.
  23. Oh, das habe ich vollkommen überlesen. Für Interop benötigt man eine Excel-Installation, weil hier ein Excel-Prozess gestartet wird und per COM mit Excel kommuniziert wird. Es kommt immer darauf an, was man mit den Daten vorhat. Ggf. ist R die bessere Wahl als C#. Wenn ich mir die R-Bibliotheken anschaue, dann wird fürs Einlesen des alten BIFF-Formats libxls genommen, was eine C-Bibliothek ist. Die Bibliothek beinhaltet das Kommandozeilen-Tool xls2csv, was eine xls-Datei in eine csv-Datei umwandelt. Wenn es unbedingt C# sein muss, dann könnte man mit diesem Tool versuchen, die xls-Datei in eine csv-Datei zu wandeln und dann diese dann mit der .Net-Bibliothek CsvHelper einlesen.
  24. R bringt hier nichts, weil R nicht das alte binäre Excel-format unterstützt. Interop würde ich auch vermeiden wollen. Wir arbeiten damit noch und es macht bei unseren Kunden nur Probleme. Zu mal seit Office 2013 Microsoft die Architektur von Office geändert hat und noch mehr Probleme verursacht. Beim alten binären Excel-format fällt mir aber selber keine andere Möglichkeit ein, als Interop, weil das Format nicht Quelloffen ist und Excel somit das einzige Programm ist, was die Dateien zuverlässig öffnen kann. Sonst kenne nur noch Spreadsheetgear, was ohne Excel auskommt aber das ist kostenpflichtig. Wo genau liegen aber die Probleme mit Interop?
  25. Nur irgendwo muss dieses Umdenken stattfinden. Eltern sind für die Erziehung ihrer Kinder zuständig. Also muss sich das Bild der Eltern ändern, ansonsten können sie die neuen Werte den Kindern nicht beibringen.

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