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Whiz-zarD

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Reputationsaktivitäten

  1. Danke
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von juanmodi1993 erhalten in Dll mit java einbinden   
    Die JNI unterstützt nur C bzw C++. 
    Um Bytecode aus dem .Net-Umfeld in Java nutzen zu können, braucht man einen Wrapper, wie z.B. jni4net.
  2. Danke
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von thereisnospace erhalten in Abschlussprüfung mai 2019 FIAE   
    Hinzu kommt, dass beim Durcharbeiten der Altprüfungen auch kein Leistungsdruck entsteht. Man kann sich so viel Zeit nehmen, wie man will. Es ist egal, ob man 90 Minuten oder 90 Stunden dafür benötigt und wenn man dann nur 50 Punkte erreicht hat, ist es dann auch ganz egal. Es ist also psychologisch klar, dass die eigene Abschlussarbeit immer die schwerste aller Zeiten ist, da hier nun tatsächlich mal Leistung gezeigt werden muss.
     
  3. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Rienne erhalten in Abschlussprüfung mai 2019 FIAE   
    Joa, da könnte ich auch ein paar Anekdoten aus meiner Assistenten-Ausbildung erzählen. Wie z.B. die Marketing-Klausur, die sich in meinem Jahrgang komplett geändert hat  und ganz andere Fragen besaß, als die 5 Jahre davor oder die Änderung, dass man in der Datenschutz-Klasur das BDSG nicht mehr mitnehmen durfte oder dass ich noch die letzte "Algorithmen- und Datenstrukturen in C" geschrieben habe, denn danach übernahm ein anderer Prof. die Vorlesung und er arbeitete dann mit Java.
  4. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Listener erhalten in Berichtshefte   
    Eigentlich müssen die Berichtshefte zur Anmeldung zur Abschlussprüfung vorgelegt werden und nicht während der Prüfung, da die Berichtshefte Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung sind:
    (§ 13 Satz 2 Nummer 7 behandelt das Berichtsheft)
    Also machen alle IHKs dies im Grunde falsch. Und um deine Frage zu beantworten: Ja, das ist wohl von IHK zu IHK unterschiedlich.
  5. Danke
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Champloo erhalten in 7-Segment-Anzeige des Motherboards   
    Was verstehst du daran nicht?
    Zugeben, ich musste auch zwei Mal hingucken, bis ich verstanden habe, was auf dem 7-Segment-Anzeige steht. Da steht "c5". Du sollst also nun schreiben, welches Zahlensystem das ist und in der nächsten Aufgabe sollst du diese in Dezimalzahlensystem umwandeln.
  6. Danke
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Maschulinka erhalten in Joins in SQL-Abfragen   
    Die Schreibweise
    FROM TABLE1, TABLE2 WHERE TABLE1.Id = TABLE2.Id ist eine alte Schreibweise, die durch die Joins abgelöst wurde. Der Query Optimizer des DBMS baut daraus ein Join, weil Joins performanter sind. Durch die Joins sollte zudem erreicht werden, dass die Verbindung zwischen den Tabellen von der Where-Klausel getrennt wird. Somit steht in der Where-Klausel nur das drinnen, wonach wirklich gefiltert werden soll, während in der From-Klausel die Daten zusammengesetzt werden. Ein Right Join kommt in der Praxis auch recht selten vor. Meist verwendet man entweder ein Left oder ein Inner Join, weil dadurch die Queries einfacher zu lesen sind und eher dem entsprechen, wie Menschen denken.
     
  7. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Enno erhalten in Immer noch Single   
    Wer googlen muss, ist kein echter ITler.
  8. verwirrt
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Maschulinka erhalten in Immer noch Single   
    Wer googlen muss, ist kein echter ITler.
  9. Haha
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von StefanE erhalten in Immer noch Single   
    Wer googlen muss, ist kein echter ITler.
  10. verwirrt
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Albi erhalten in Immer noch Single   
    Wer googlen muss, ist kein echter ITler.
  11. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Albi erhalten in Chef nennt mich unkollegial?   
    Dann soll der Chef mit offenen Karten spielen, anstatt so einen Bullshit zu reden. Letzen Endes ist es immer noch die Entscheidung von @DieMstar, ob er/sie dort bleiben möchte, oder nicht. Ein Chef hat das zu akzeptieren und man hält keine Mitarbeiter, wenn man denen eine Waffe vor die Brust hält. Schließlich kann man auch ein ruhiges Gespräch führen und sagen, was Sache ist, wenn der Chef tatsächlich bedacht war, ein Ausbildungsvertrag anzubieten. 
    Und du würdest sie dann anbrüllen, dass sie auf dem Stuhl sitzenbleiben soll?
    Dein Beispiel hinkt nämlich komplett. Wenn sie fragen würde, ob ich auch was vom Imbiss haben möchte, dann weiß sie nämlich nicht, dass ich was koche und ich kann sie darauf hinweisen und brülle sie nicht an, dass sie gefälligst auf dem Stuhl zu sitzen hat.
    Sehe ich genauso. Überstunden sind eine Ausnahme und nicht die Regel. In den meisten Arbeitsverträgen kann ein Chef zwar Überstunden verordnen aber auch nur wenn es wirklich nicht anders geht und es darf kein Dauerzustand sein. Wenn es ein Dauerzustand ist, dann wird hier eindeutig misswirtschaft betrieben, indem man die Mitarbeiter absichtlich verschleißt, weil die Mitarbeiter das Spiel ja mitspielen. 
  12. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Chief Wiggum erhalten in Probearbeitstag - was kommt auf mich zu?   
    Davon gehe ich auch sehr stark aus. Wenn man nach vorhandenen Kenntnissen fragt, ist eine Sache, aber schon gezielt nach Programmiersprachen und Frameworks nachzufragen und einen potenziellen Kandidaten gleich zwei Tage antanzen zu lassen, klingt nicht gerade so, als wollen sie jemanden ausbilden, sondern einfach eine billige Arbeitskraft unter dem Deckmantel einer Ausbildung.
  13. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von KeeperOfCoffee erhalten in wie arbeite ich mich in VB.NET ein?   
    Man muss das immer relativ betrachten. Programmcode kann man in der Regel verständlicher schreiben, als Stored Procedures, weil sie nun mal sehr viele Restriktionen haben. Die Frage ist: "Was ist wichtiger? Lesbarer Code oder bessere Performance?" Ist es wirklich wichtig, dass der Nutzer schnellstmöglich eine Antwort erhält? Oder kann er auch mal ein paar Sekunden warten?
    An der Software, an der ich arbeite, wurden ebenfalls sehr viele Kennzahlberechnungen als Stored Procedure abgelegt. Die Folge ist, dass sie sehr komplex sind und sie kaum einer noch versteht. Das Debugging ist extrem schwierig. Es wurden Tablefunctions verwendet, die wie gesagt, nicht mit dem Debugger debugged werden können. Da ist man wieder dabei, nach alter Väter Sitte, Ausgaben auf der Konsole zu machen, um zu sehen, was passiert. 
    Ich bin der Meinung, man sollte erst mal mit einem lesbaren und verständlichen Code anfangen und erst dann, wenn die Performance zwickt, sollte man sich über die Performance unterhalten. 
  14. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in wie arbeite ich mich in VB.NET ein?   
    Man muss das immer relativ betrachten. Programmcode kann man in der Regel verständlicher schreiben, als Stored Procedures, weil sie nun mal sehr viele Restriktionen haben. Die Frage ist: "Was ist wichtiger? Lesbarer Code oder bessere Performance?" Ist es wirklich wichtig, dass der Nutzer schnellstmöglich eine Antwort erhält? Oder kann er auch mal ein paar Sekunden warten?
    An der Software, an der ich arbeite, wurden ebenfalls sehr viele Kennzahlberechnungen als Stored Procedure abgelegt. Die Folge ist, dass sie sehr komplex sind und sie kaum einer noch versteht. Das Debugging ist extrem schwierig. Es wurden Tablefunctions verwendet, die wie gesagt, nicht mit dem Debugger debugged werden können. Da ist man wieder dabei, nach alter Väter Sitte, Ausgaben auf der Konsole zu machen, um zu sehen, was passiert. 
    Ich bin der Meinung, man sollte erst mal mit einem lesbaren und verständlichen Code anfangen und erst dann, wenn die Performance zwickt, sollte man sich über die Performance unterhalten. 
  15. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von DieMstar erhalten in Was sind Delegaten?   
    Ja, wenn du diese Methode dem Klick-Event zugewiesen hast.
     
     
  16. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von bummel erhalten in Was sind Delegaten?   
    In strukturierten Programmiersprachen (z.B. C) nennt man sowas auch Funktionszeiger. Ein Delegate ist ein sog. Funktionstyp.
    Es gibt drei Arten von Typen. Wertetypen, wie z.B. Int, decimal, float beinhalten einen Wert. Ich schreibt hier C#-Code, da ich mit der Visual Basic-Syntax nicht ganz so vertraut bin:
    int wert = 23; Referenztypen besitzen eine Referenz zu einem Objekt:
    // Definition einer Klasse public class ClassA { // Code } // Erzeugung einer Instanz einer Klasse ClassA klasseA = new ClassA(); Die Variabel klasseA besitzt als Wert nun die Speicheradresse, wo das Objekt im Speicher gespeichert wurde. Darum kannst du auch nicht zwei Objekte mit dem Vergleichsoperator auf Gleichheit überprüfen. Also:
    ClassA klasseA1 = new ClassA(); ClassA klasseA2 = new ClassA(); Console.WriteLine(klasseA1 == klasseA2); // Es wird false zurückgewiesen, weil die Speicheradressen unterschiedlich sind Funktionstypen also die Delegates besitzen eine Referenz zu einer Methode. Beispiel:
    public class ClassA { // Defintion eines Delegates public delegate int Berechnung(int x, int y); // Funktionstyp als private Klassenvariable private Berechnung berechnung; // Über den Kontruktor wird das Delegate mitgegeben public ClassA(Berechnung berechnung) { this.berechnung = berechnung; } // Ausgabe des Ergebnisses des Delegates public void Ausgabe(int x, int y) { Console.WriteLine(this.berechnung(x, y)); } } Nun kann man bei der Erzeugung der Instanz von KlasseA ein Delegate mitliefern, der beschreibt, was die Berechnung tun soll:
    ClassA classA = new ClassA(Summiere); classA.Ausgabe(10, 10); private int Summiere(int x, int y) { return x + y; } Da das Delegate und die Methode Summiere() die selbe Methodensignatur (die selben Parameter) aufweisen, kann ich jetzt nun die Summiere()-Methode als Delegate mitliefern. Es ist also eine Referenz auf die Methode. Wenn man jetzt nun die Ausgabe()-Methode von klasseA ausführt, wird das Delegate ausgeführt und das Delegate zeigt auf die Summiere()-Methode und dann werden beide Zahlen addiert. Auf diese Weise kann man nun das Verhalten einer Klasse bestimmen.
    Ein anderes Beispiel wären die Events bei grafischen Oberflächen. Wenn du z.B. auf ein Button klickst, wird ja das OnClick()-Event aufgerufen und du kannst über das Event programmieren, was bei einem Mausklick passieren soll. Events sind auch Delegates. 
  17. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von KeeperOfCoffee erhalten in Was sind Delegaten?   
    In strukturierten Programmiersprachen (z.B. C) nennt man sowas auch Funktionszeiger. Ein Delegate ist ein sog. Funktionstyp.
    Es gibt drei Arten von Typen. Wertetypen, wie z.B. Int, decimal, float beinhalten einen Wert. Ich schreibt hier C#-Code, da ich mit der Visual Basic-Syntax nicht ganz so vertraut bin:
    int wert = 23; Referenztypen besitzen eine Referenz zu einem Objekt:
    // Definition einer Klasse public class ClassA { // Code } // Erzeugung einer Instanz einer Klasse ClassA klasseA = new ClassA(); Die Variabel klasseA besitzt als Wert nun die Speicheradresse, wo das Objekt im Speicher gespeichert wurde. Darum kannst du auch nicht zwei Objekte mit dem Vergleichsoperator auf Gleichheit überprüfen. Also:
    ClassA klasseA1 = new ClassA(); ClassA klasseA2 = new ClassA(); Console.WriteLine(klasseA1 == klasseA2); // Es wird false zurückgewiesen, weil die Speicheradressen unterschiedlich sind Funktionstypen also die Delegates besitzen eine Referenz zu einer Methode. Beispiel:
    public class ClassA { // Defintion eines Delegates public delegate int Berechnung(int x, int y); // Funktionstyp als private Klassenvariable private Berechnung berechnung; // Über den Kontruktor wird das Delegate mitgegeben public ClassA(Berechnung berechnung) { this.berechnung = berechnung; } // Ausgabe des Ergebnisses des Delegates public void Ausgabe(int x, int y) { Console.WriteLine(this.berechnung(x, y)); } } Nun kann man bei der Erzeugung der Instanz von KlasseA ein Delegate mitliefern, der beschreibt, was die Berechnung tun soll:
    ClassA classA = new ClassA(Summiere); classA.Ausgabe(10, 10); private int Summiere(int x, int y) { return x + y; } Da das Delegate und die Methode Summiere() die selbe Methodensignatur (die selben Parameter) aufweisen, kann ich jetzt nun die Summiere()-Methode als Delegate mitliefern. Es ist also eine Referenz auf die Methode. Wenn man jetzt nun die Ausgabe()-Methode von klasseA ausführt, wird das Delegate ausgeführt und das Delegate zeigt auf die Summiere()-Methode und dann werden beide Zahlen addiert. Auf diese Weise kann man nun das Verhalten einer Klasse bestimmen.
    Ein anderes Beispiel wären die Events bei grafischen Oberflächen. Wenn du z.B. auf ein Button klickst, wird ja das OnClick()-Event aufgerufen und du kannst über das Event programmieren, was bei einem Mausklick passieren soll. Events sind auch Delegates. 
  18. Like
    Whiz-zarD reagierte auf Rienne in wie arbeite ich mich in VB.NET ein?   
    Wir reden hier aber nicht von einer Ausbildungsstelle, sondern um eine Stelle, die der TO als ausgelernter FIAE antritt. Dort sollten diese Dinge eigentlich alle bekannt sein.
    Um hier einige Kollegen aus dem Forum zu zitieren: ganz schlechte Idee! Ein Taschenrechner ist alles andere als trivial und spätestens, wenn es darum geht einen Eingabestring nach den mathematischen Regeln zu bearbeiten (Punkt vor Strich, Klammern first), wird es doch schon sehr komplex.
  19. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Aufgabe   
    Programmiersprache: Egal
    Kenntnisse: Irgendein Sortieralgoritnmus
    Was genau möchtest du denn hören? Das hier ist kein Forum, man deine Hausaufgaben macht. Wie sehen denn deine Überlegungen aus?
     
     
  20. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von DieMstar erhalten in Wie gehe ich am besten vor? Tipps von Erfahrenen   
    Stackoverflow ist im Grunde nichts weiter, als ein Forum, wie dieses hier. Das Forum ist aber weltweit bekannt und dort tümmeln sich auch sehr viele professionelle und sehr bekannte Entwickler. Wenn man also zu einem Problem eine Frage hat, ist Stackoverflow meist die erste Anlaufstelle, da man sich schon sehr sicher sein kann, dass die Frage schon mal gestellt wurde.  Man kann sich dann die Antworten durchlesen und schauen, wie andere es gelöst haben und ob die Antworten auch für das eigene Problem passen. Dann kann man dementsprechend eine Lösung für sich ableiten.
  21. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von DieMstar erhalten in Wie gehe ich am besten vor? Tipps von Erfahrenen   
    .NET ist ja nichts weiter als ein Framework in der Microsoft-Welt. Die gängigsten Klassen aus diesem Framework lernt man sehr schnell kennen. Es ist so, wie mit dem Java SDK. Es beinhaltet ja nicht nur den Compiler, sondern auch ein Grundgerüst mit Klassen für z.B. Listen, Bäume, Netzwerkverbindungen, SQL Server-Verbindungen und noch vielem weitern.
    VB.NET und Visual C# bauen ja auf das .NET-Framework auf und der Compiler kompiliert, ähnlich wie in Java, den Code in sog. Bytecode. In der .NET-Welt auch CIL-Code genannt (CIL = Common Intermediate Language). .NET-Sprachen sind auch aufgrund des Bytecodes kombinierbar. Du kannst also das, was du unter C# kennst, auch in VB.NET benutzen. Der Unterschied zwischen den beiden Sprachen ist dann die Syntax und vielleicht noch einige andere Einzelheiten. Beides sind aber objektorientierte Sprachen.
    Viele der englischen Bücher sind aber in einem sehr einfachen Englisch geschrieben.
    Ich hab mir nur gerade die Leseprobe angeschaut und finde das Buch schon schlecht. Es ist wieder eines dieser typischen Bücher, die gleich mit einer Anwendung mit grafischer Oberfläche anfangen. Um eine grafische Oberfläche zu verstehen, benötigt man aber schon einiges an Wissen, was hier nicht erklärt wird (z.B. Events und wie diese funktionieren). Ich hätte eher "Schrödinger programmiert C#" empfohlen. Das fängt klassisch mit einem Kommandozeilentool an und arbeitet dann Stück-für-Stück weiter.
  22. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von KeeperOfCoffee erhalten in Wie gehe ich am besten vor? Tipps von Erfahrenen   
    .NET ist ja nichts weiter als ein Framework in der Microsoft-Welt. Die gängigsten Klassen aus diesem Framework lernt man sehr schnell kennen. Es ist so, wie mit dem Java SDK. Es beinhaltet ja nicht nur den Compiler, sondern auch ein Grundgerüst mit Klassen für z.B. Listen, Bäume, Netzwerkverbindungen, SQL Server-Verbindungen und noch vielem weitern.
    VB.NET und Visual C# bauen ja auf das .NET-Framework auf und der Compiler kompiliert, ähnlich wie in Java, den Code in sog. Bytecode. In der .NET-Welt auch CIL-Code genannt (CIL = Common Intermediate Language). .NET-Sprachen sind auch aufgrund des Bytecodes kombinierbar. Du kannst also das, was du unter C# kennst, auch in VB.NET benutzen. Der Unterschied zwischen den beiden Sprachen ist dann die Syntax und vielleicht noch einige andere Einzelheiten. Beides sind aber objektorientierte Sprachen.
    Viele der englischen Bücher sind aber in einem sehr einfachen Englisch geschrieben.
    Ich hab mir nur gerade die Leseprobe angeschaut und finde das Buch schon schlecht. Es ist wieder eines dieser typischen Bücher, die gleich mit einer Anwendung mit grafischer Oberfläche anfangen. Um eine grafische Oberfläche zu verstehen, benötigt man aber schon einiges an Wissen, was hier nicht erklärt wird (z.B. Events und wie diese funktionieren). Ich hätte eher "Schrödinger programmiert C#" empfohlen. Das fängt klassisch mit einem Kommandozeilentool an und arbeitet dann Stück-für-Stück weiter.
  23. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von thereisnospace erhalten in Wie gehe ich am besten vor? Tipps von Erfahrenen   
    .NET ist ja nichts weiter als ein Framework in der Microsoft-Welt. Die gängigsten Klassen aus diesem Framework lernt man sehr schnell kennen. Es ist so, wie mit dem Java SDK. Es beinhaltet ja nicht nur den Compiler, sondern auch ein Grundgerüst mit Klassen für z.B. Listen, Bäume, Netzwerkverbindungen, SQL Server-Verbindungen und noch vielem weitern.
    VB.NET und Visual C# bauen ja auf das .NET-Framework auf und der Compiler kompiliert, ähnlich wie in Java, den Code in sog. Bytecode. In der .NET-Welt auch CIL-Code genannt (CIL = Common Intermediate Language). .NET-Sprachen sind auch aufgrund des Bytecodes kombinierbar. Du kannst also das, was du unter C# kennst, auch in VB.NET benutzen. Der Unterschied zwischen den beiden Sprachen ist dann die Syntax und vielleicht noch einige andere Einzelheiten. Beides sind aber objektorientierte Sprachen.
    Viele der englischen Bücher sind aber in einem sehr einfachen Englisch geschrieben.
    Ich hab mir nur gerade die Leseprobe angeschaut und finde das Buch schon schlecht. Es ist wieder eines dieser typischen Bücher, die gleich mit einer Anwendung mit grafischer Oberfläche anfangen. Um eine grafische Oberfläche zu verstehen, benötigt man aber schon einiges an Wissen, was hier nicht erklärt wird (z.B. Events und wie diese funktionieren). Ich hätte eher "Schrödinger programmiert C#" empfohlen. Das fängt klassisch mit einem Kommandozeilentool an und arbeitet dann Stück-für-Stück weiter.
  24. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Ulfmann erhalten in Kann jemand meine Pseudo Code Aufgabe ansehen?:P   
    So sieht es aus.
    Schaut man sich weitere Programmieraufgaben der Abschlussarbeiten an, so wirken viele der Aufgaben sehr antiquarisch. Als ob die Autoren seit den 80ern nichts mehr mit Softwareentwicklung zu tun haben. In einer anderen Aufgabe wird die Indexierung eines Arrays als technische ID der Elemente verwendet.
    Ja, ich denke auch, dass die Prüfungsschüsse beides durchgehen lassen. Also entweder die Erstellung eines leeren Arrays oder die Erstellung eines Array mit x leeren Einträgen aber wie ich schon sagte, eigentlich ist die Erstellung eines leeren Arrays nicht richtig.
    Das ist der Knackpunkt: "Wo hört man denn da auf?"
    Die genannte Aufgabe war in diesem Forum schon mal ein Thema und z.B. mit Sprachfeatures einiger Sprachen wäre die Aufgabe ein Einzeiler. Beispiel C#
    public Flug[] ErstelleFluege(DateTime datum, int plaetze) return this.Linien_Fluege .Where(flug => flug.flugDatum == datum && flug.freiePlaetze == plaetze) .OrderBy(flug => flug.Preis) .ToArray(); Darum auch mein kleiner Einwand, denn die Erstellung eines leeren Arrays ist auch nur ein Sprachfeature. Die Frage ist also: "Wo werden die Grenzen gezogen?". Wenn man es nämlich Sprachunabhängig machen will, muss man entweder vorher die Anzahl der Flüge ermitteln oder das Array so groß machen, wie die Gesamtanzahl der Flüge, was im Zweifel enorm viel Speicher verbraucht oder man müsste eine Reallokierung des Arrays beschreiben. Genau das tut z.B. auch die Methode ToArray() in der LINQ-Erweiterung von C#. Zuerst wird ein Array für 4 Elemente erzeugt und dann gefüllt. Wenn es voll ist, dann ein Array für 8 Elemente. Das alte wird dort reinkopiert und die restlichen Plätze werden befüllt. Wenn es wieder voll ist, dann für 16 Elemente, dann für 32, 64, 128, ... Elemente. Zum Schluss wird die tatsächliche Menge ermittelt und dann ein Array für die exakte Anzahl der Elemente.
    Andere Sprachen, wie z.B. PHP nennen ihre Arrays zwar Arrays aber der erste Satz der Dokumentation verrät schon was anderes:
    Also ein leeres Array in PHP ist ein Sprachfeature, indem sie eine Map als Array verwenden. Arrays im herkömmlichen Sinne gibt es in PHP also gar nicht.
    Ich möchte auch nicht sagen, was richtig und was falsch ist, sondern einfach nur aufzeigen, welche Tücken diese Aufgaben eigentlich besitzen. Es ist meist von Arrays die Rede ist und die Azubis erzeugen selbstverständlich erst mal ein leeres Array, weil sie das evtl. so gewohnt sind oder es halt so aus den Aufgaben kennen aber bei genauer Betrachtung eigentlich so nicht richtig ist.
    Das selbe gilt auch hier für das Sort(). Es wird einfach angenommen, man kann eine Methode, namens Sort() verwenden aber darf man es überhaupt? Muss man nicht einen eigenen Sortieralgorithmus bauen? Wo fängt also die Verwendung von Sprachfeatures an und wo hört es auf?
  25. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von KeeperOfCoffee erhalten in Kann jemand meine Pseudo Code Aufgabe ansehen?:P   
    So sieht es aus.
    Schaut man sich weitere Programmieraufgaben der Abschlussarbeiten an, so wirken viele der Aufgaben sehr antiquarisch. Als ob die Autoren seit den 80ern nichts mehr mit Softwareentwicklung zu tun haben. In einer anderen Aufgabe wird die Indexierung eines Arrays als technische ID der Elemente verwendet.
    Ja, ich denke auch, dass die Prüfungsschüsse beides durchgehen lassen. Also entweder die Erstellung eines leeren Arrays oder die Erstellung eines Array mit x leeren Einträgen aber wie ich schon sagte, eigentlich ist die Erstellung eines leeren Arrays nicht richtig.
    Das ist der Knackpunkt: "Wo hört man denn da auf?"
    Die genannte Aufgabe war in diesem Forum schon mal ein Thema und z.B. mit Sprachfeatures einiger Sprachen wäre die Aufgabe ein Einzeiler. Beispiel C#
    public Flug[] ErstelleFluege(DateTime datum, int plaetze) return this.Linien_Fluege .Where(flug => flug.flugDatum == datum && flug.freiePlaetze == plaetze) .OrderBy(flug => flug.Preis) .ToArray(); Darum auch mein kleiner Einwand, denn die Erstellung eines leeren Arrays ist auch nur ein Sprachfeature. Die Frage ist also: "Wo werden die Grenzen gezogen?". Wenn man es nämlich Sprachunabhängig machen will, muss man entweder vorher die Anzahl der Flüge ermitteln oder das Array so groß machen, wie die Gesamtanzahl der Flüge, was im Zweifel enorm viel Speicher verbraucht oder man müsste eine Reallokierung des Arrays beschreiben. Genau das tut z.B. auch die Methode ToArray() in der LINQ-Erweiterung von C#. Zuerst wird ein Array für 4 Elemente erzeugt und dann gefüllt. Wenn es voll ist, dann ein Array für 8 Elemente. Das alte wird dort reinkopiert und die restlichen Plätze werden befüllt. Wenn es wieder voll ist, dann für 16 Elemente, dann für 32, 64, 128, ... Elemente. Zum Schluss wird die tatsächliche Menge ermittelt und dann ein Array für die exakte Anzahl der Elemente.
    Andere Sprachen, wie z.B. PHP nennen ihre Arrays zwar Arrays aber der erste Satz der Dokumentation verrät schon was anderes:
    Also ein leeres Array in PHP ist ein Sprachfeature, indem sie eine Map als Array verwenden. Arrays im herkömmlichen Sinne gibt es in PHP also gar nicht.
    Ich möchte auch nicht sagen, was richtig und was falsch ist, sondern einfach nur aufzeigen, welche Tücken diese Aufgaben eigentlich besitzen. Es ist meist von Arrays die Rede ist und die Azubis erzeugen selbstverständlich erst mal ein leeres Array, weil sie das evtl. so gewohnt sind oder es halt so aus den Aufgaben kennen aber bei genauer Betrachtung eigentlich so nicht richtig ist.
    Das selbe gilt auch hier für das Sort(). Es wird einfach angenommen, man kann eine Methode, namens Sort() verwenden aber darf man es überhaupt? Muss man nicht einen eigenen Sortieralgorithmus bauen? Wo fängt also die Verwendung von Sprachfeatures an und wo hört es auf?

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