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Anfangszeit langweilig?


VinuelMancent

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Hallo Zusammen,

ich wollte fragen ob es normal ist, dass die Anfangszeit im Betrieb (und in der Schule) so furchtbar langweilig ist?

Ich bin jetzt 4 Wochen im Betrieb und hab pro Tag ca. 3 - 4 Stunden Zeit, in der ich nichts zu tun habe. Ich versuche mir dann immer ein paar Sachen selbst beizubringen, aber auch das wird nach einiger Zeit....langweilig.

Auch im Betrieb hab ich schon nachgefragt, ob man mir nicht noch ein paar zusätzliche Aufträge hätte, allerdings ohne Erfolg.

Ist das nur bei mir so, oder ist es vollkommen normal, dass die Anfangszeit bei der Ausbildung zum FiSi furchtbar langweilig ist?

MfG

VinuelMancent

PS: Das war auch der Grund, warum ich nach einer Verkürzung gefragt habe.

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Mach FISE, aber ähnlich.

Nicht ganz so krass im Betrieb, aber auch hier bekomm ich was zu tun, schaffe das in einem oder zwei Tage ab, und darf dann den Rest der Woche hinter der Arbeit herlaufen. Ich perönlich nutz die Zeit um mich in Dinge einzulesen die ich brauche (C# in meinem Fall), oder in Fachbüchern zu lesen. Bin zur Zeit an: Code - The hidden language of Computer Hardware and Software von Charles Petzold dran.

Berufsschule ist vom Stoff her zwar Öde, aber Klasse und Lehrer sind angenehm, da geht das

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Das Problem bei den FI Ausbildungen ist die Vorbildung.

Eine Ausbildung muss immer davon ausgehen das der Azubi keine Vorbildung hat. Er muss also alle bei 0 abholen.

Und für alle die nun eben Vorbildung haben, sei es durch Schule oder durch eigen Interesse erarbeitetes Wissen finden die Ausbildung damit zum Anfang langweilig. Wie lange das anhält kann man nicht sagen. Es dauert halt solange bis dein Wissensvorsprung aufgebraucht ist.

Ein Tip aber dazu: Lass dich nicht verleiten Unterricht etc. einfach abzutun. Es wird schwer werden den Punkt zu finden an dem du wieder aufpassen musst. An dem also für dich das neue Wissen beginnt.

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Danke schonmal für die Antworten.

Allerdings muss ich sagen, dass ich nicht glaube, dass es an der Vorbildung liegt. Ich bekomme hier schon immer wieder neues mit, nur eben nicht sonderlich viel. Es gibt genug Tage (z.B. wieder heute) an denen ich ~4 Stunden nichts zu tun habe. Da könnte ich auch ohne jegliches Vorwissen kommen, es würde nicht anders sein. Einzig in der Schule macht das Vorwissen natürlich einen enormen Unterschied (wenn man z.B. anfängt in BWL Briefe zu schreiben...).

Es ist bei mir allerdings schon nach 4 Wochen im Betrieb so weit, dass ich überlege, die Ausbildung abzubrechen und bis zum nächsten Wintersemester zu Jobben und dann zu Studieren...

Da das allerdings ein recht extremer (und mir scheint es aktuell auch ein sehr verfrühter) Schritt  wäre, will ich davor einfach noch hören, wie es bei Anderen ist und ob ich noch realistische Chancen darauf hab, dass ich hier mehr zu tun bekomme.

MfG

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vor 24 Minuten schrieb VinuelMancent:

Es ist bei mir allerdings schon nach 4 Wochen im Betrieb so weit, dass ich überlege, die Ausbildung abzubrechen

Dann rede auf jeden Fall mal Klartext mit deinem Ausbilder, dass du dich im Augenblick unterfordert fühlst und bereit bist, mehr Aufgaben anzunehmen. Alternativ frag Ihn / Sie, was du in der Zeit machen sollst, in der du keine feste Aufgabe hast. Vielleicht gibt es ja die Möglichkeit, dir einen "Spielplatz" einzurichten, in dem selber lernen kannst, wenn es gerade keine konkrete Anweisung gibt.

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Da stimme ich arlegermi zu. Bevor du so einen großen Schritt machst wie die Ausbildung abzubrechen (bitte informiere dich vorher eingehend über ein Informatikstudium, solltest du ein solches als Alternative sehen), solltest du - alleine aus Fairness dem Arbeitgeber gegenüber - noch einmal mit ihm sprechen (am besten mit Chef und Ausbilder zusammen) und deutlich sagen, dass du unzufrieden bist und dir eine Ausbildung so nicht vorgestellt hast. Wie lang ist / war deine Probezeit?

LG

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vor 3 Stunden schrieb VinuelMancent:

Es ist bei mir allerdings schon nach 4 Wochen im Betrieb so weit, dass ich überlege, die Ausbildung abzubrechen und bis zum nächsten Wintersemester zu Jobben und dann zu Studieren...

 

Lustig, genau dasselbe habe ich auch überlegt, waren bei mir aber die ersten 4 Monate, wo ich so gezweifelt hab. 

Das mit dem Wissensvorsprung stimmt leider, sprich solange Vorwissen > Inhalt der Ausbildung, wird es dich anöden. So geht es mir leider bis jetzt (3. Lehrjahr), also halte ich einfach das Ziel vor Augen und nimm jede leichte gute Note in der Schule mit, die ich so halt bekomme.

Das würde ich dir auch empfehlen. Lass dich nicht gehen, nur weil es einfach ist. Wenn du dich trotzdem in der Schule reinhängst, wirst du nicht nur die Grundlagen weiter festigen, du könntest sogar noch was Neues lernen. ;) Und machst obendrein einen sehr guten Eindruck!

 

P.S: Ich werde nach der Ausbildung z.B. noch studieren, weil es mir nicht ganz reicht. Wenn du die Ausbildung hast, dann kann dir das auch keiner mehr nehmen.

Bearbeitet von Mackenzie
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Hallo, 

erkenne mich in der Situation exakt wieder. Auch ich habe im Betrieb oft tagelang nichts zu tun. Der Unterschied: Ich bin schon ein Jahr länger als du dabei. 

Hatte am Anfang auch die Überlegungen abzubrechen und studieren zu gehen, hab ich dann aber nicht gemacht. Stattdessen hab ich mich, genauso wie du, mach einer Verkürzung umgesehen. 

-> Verkürzung um ein Jahr genehmigt und bald raus aus dem Betrieb 

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@VinuelMancent An deiner Stelle würde ich die Ausbildung abschließen. Dann hast du schonmal einen beruflichen Abschluss und selbst wenn es mit dem Studium nicht klappen sollte (kann mehrere Gründe haben), dann hast du wenigstens bereits einen Ausbildungsabschluss mit dem du dich für eine Arbeitsstelle bewerben kannst. Bei mir war es genau anders herum: Nach dem Fachabi direkt mein Studium angefangen, abgebrochen und stand dann ohne Studium und Ausbildung da. Ich war dann sehr froh eine Ausbildungsstelle zu finden (auch wenn die Ausbildung nicht gerade das Wahre war...aber das ist eine andere Geschichte). Nach der Ausbildung wurde ich bei meinem jetzigen Arbeitgeber angestellt, wo ich zurzeit auch sehr glücklich bin.

Nimm die leichten Noten mit! :) Sofern dein Chef das erlaubt - und du dir das zutraust - kannst du die Ausbildung verkürzen. So könntest du etwas früher Richtung Studium kommen. :) 

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vor 10 Minuten schrieb zelosq:

Sofern dein Chef das erlaubt - und du dir das zutraust - kannst du die Ausbildung verkürzen. So könntest du etwas früher Richtung Studium kommen.

Theoretisch spricht auch nichts dagegen, schon während der Ausbildung ein berufsbegleitendes Studium anzufangen. Nur so als kleinen, alternativen Denkanstoß! ^^

Sofern du dich nur langweilst und nicht grundsätzlich das Gefühl hast, dass dieser Beruf nichts für dich ist, würde ich auch dazu raten die Ausbildung nicht einfach zu schmeißen. Letzten Endes ist es jedoch deine Entscheidung. Die Frage ist aber auch, was du dann die ganze Zeit bis zum nächsten Wintersemester tun möchtest? Ist es nicht noch langweiliger so viel Leerlauf zu haben? Und wie finanzierst du die Zeit? Sofern du um ein Jahr verkürztst, bist du eigentlich auch schnell fertig mit der Ausbildung und hast immerhin, wie die anderen schon gesagt haben, etwas in der Hand, was dich bei einem eventuellen Studienabbruch auffängt. Zwei Jahre gehen schneller vorbei, als man denkt. :)

 

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vor 16 Stunden schrieb Enno:

Ein Tip aber dazu: Lass dich nicht verleiten Unterricht etc. einfach abzutun. Es wird schwer werden den Punkt zu finden an dem du wieder aufpassen musst. An dem also für dich das neue Wissen beginnt.

Kann ich nur bestätigen. Hatte mal ein Studium angefangen, und genau dieser Punkt hat mich zwei Mal beinahe rausgehauen

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okay, danke für die vielen antworten.

ob der Beruf des FiSi der richtige für mich ist weiß ich noch nicht sicher, ich kanns aber auch nicht sicher verneinen. Ich werde einfach die nächsten Tage mal auf meinen Betreuer zugehen und mit ihm reden, ob eine Verkürzung möglich ist und ob man mir evtl mehr Input geben könnte.

Der Gedanke, dass ich erstmal was sicheres haben will, bevor ich studiere, war so wie so der einzige Grund, warum ich überhaupt eine Ausbildung angefangen habe.

Sollte ich die Ausbildung jemals abbrechen, würde ich mir jobs suchen (z.B. bei der Post oder so) bis ich studieren könnte. Aber das ist ja auch noch Zukunftsmusik :)

 

MfG

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Was halt ein weiteres Problem ist: dadurch, dass ich enorm viel Zeit im Betrieb habe, gehe ich jetzt schon Zwischenprüfungen durch und eigne mir dabei übers Internet den benötigten Stoff an. Das Problem dabei ist jedoch, dass ich dadurch ja nur noch mehr Vorwissen bekomme, was die Schule noch langweiliger macht :/

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vor einer Stunde schrieb Rienne:

Theoretisch spricht auch nichts dagegen, schon während der Ausbildung ein berufsbegleitendes Studium anzufangen. Nur so als kleinen, alternativen Denkanstoß! ^^

Als Ausbilder und Onlinestudent, würde ich so etwas bei jemanden im 1. Lehrjahr absolut nicht gutheißen und wahrscheinlich auch erst einmal über die Firma unterbinden. Er soll sich auf seine Ausbildung konzentrieren. Momentan kann er noch gar nicht einschätzen was da noch alles auf ihn zukommt. Wenn er später gute  Leistungen abliefert, kann er gerne verkürzen. Und selbst da müssen Ausbilder (Betrieb) und Schule erst eine Bewertung abgeben, ob er dazu fähig ist. Einem gleichzeitigem Studium zuzustimmen würde mich max. im 2. Lehrjahr bei durchgehend exzellenten Leistungen. 

Und da es sich bei einem Studium um eine weitere Ausbildung handelt, die sich negativ auf die Leistungsfähigkeit des Azubi auswirken kann, ist es dem Betrieb sehr wohl gestattet, dies zu untersagen.

Aber ich habe als Ausbilder auch für Sorge getragen, dass der Azubi die meiste Zeit des Tages beschäftigt war. Mein Azubi hatte z.B. den zusätzlichen den Auftrag sich innerhalb der Arbeitszeit 1 Std pro Tag mit IT-Fachzeitschriften und IT-Webseiten wie Heise Online und Golem zu beschäftigen und mir eine Zusammenfassung der aktuellen Themen per Mail zu senden.

Später hat er von mir wöchentlich eine Liste von Aufgaben bekommen, die er neben seinen "normalen Pflichten" zu erledigen hatte. So hab ich zu viel Leerlauf verhindert. Das setzt aber auch voraus, dass sich der Ausbilder damit beschäftigt und vor allem auch über den vielen Leerlauf informiert wurde..

Bearbeitet von Sullidor
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Über deb Leerlauf habe ich meinen Ausbilder schon informiert, ich wurde nur immer wieder damit enttäuscht, dass man mir z.Z. keine weiteren Aufgaben hat.

Das Berufsbegleitende Studium ist für mich keine Option, da ich jeden Tag in der Woche am Abend einiges an Sport habe (vom Verein aus als Trainer und Spieler), so dass ich persönlich nicht die Kapazität für 2 Ausbildungen gleichzeitig habe. Besonders wenn dann der Lernstoff nicht mehr so einfach wird, wie er es z.Z. ist.

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vor 3 Minuten schrieb VinuelMancent:

Über deb Leerlauf habe ich meinen Ausbilder schon informiert, ich wurde nur immer wieder damit enttäuscht, dass man mir z.Z. keine weiteren Aufgaben hat.

So etwas ist, in meinen Augen, nur eine ziemlich plumpe und dumme Ausrede deines Ausbilders. Er hat nur keinen Bock. Wenn er seine Pflicht als Ausbilder ernst nehmen würde, dann würde er sich ein wenig Zeit nehmen und dir sinnvolle Aufgaben schaffen, die dich auch gleichzeitig weiterbringen. Man kann immer irgendwelche konstruktiven Aufgaben für einen Azubi, besonders einen im 1. Lehrjahr, finden.

Aber dies ist meine persönliche Meinung und ich nehme persönlich die Ausbildung eines Azubis extrem ernst.

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Hi,

Ich kann es auch bestätigen: Ja, es gibt Leerlauf, sowohl in der BBS als auch im Betrieb.

Mir wurde am Anfang der Ausbildung (aktuell: 2tes LJ) bereits genau das prophezeit, jedoch auch gleich mit dem Tipp: Such dir aktiv etwas, frag nach, beteilige dich. Und wenn es "nur" über die Schulter sehen ist bei jemand Anderem.

In meinem Betrieb funktioniert das durchaus gut, mittlerweile hat man halt gewisse Dinge drauf und kann diese zufriedenstellend umsetzen. Und ja, das meiste ist (noch) "Tagesgeschäft", also eher monoton und simpel. Muss aber auch gemacht werden ;) Es bleibt genug Zeit, um persönlichen Interessen nachzugehen, also berufsbezogenen. Ich habe zB einen RasPi zur Verfügung gestellt bekommen und kann mich damit in Richtung Bash, MySQL, Apache Config etc. fortbilden.

Ansonsten habe ich glücklicherweise einen sehr hilfsbereiten und kompetenten Arbeitskollegen, der mich - im Gegensatz zu meinem de facto Ausbilder - immer wieder fordert und fördert, indem er mich auf Arbeitsabläufe / Vorgehensweisen hinweist und dann zu mir sagt: "Ok, ich möchte, dass du das demnächst auch alleine machen kannst. Forsche mal nach, wie das genau funktioniert, und wenn du Fragen hast, kannst du die gern immer stellen."

In der Schule.. nunja, ich kann durchaus verstehen, dass es - bei entsprechender Vorbildung - langweilig ist, jedoch kann ich ebenfalls nur dazu raten, trotzdem mitzumachen, damit man den schon angesprochenen Punkt nicht verpasst, ab dem es dann doch relevant wird.

Was deine bereits jetzt stattfindenden Vorbereitungen auf die Zwischenprüfungen angeht: Sei froh, dass es so ist. Du wirst noch dankbar sein für die Zeit, die du dir später ersparst. Abgesehen davon, dass du rel. frei und ohne Druck lernen kannst, was mMn auch extrem viel wert ist.

 

Zusammenfassend:

- Such dir selbst etwas, sei aktiv. Was machen die Mitarbeiter den ganzen Tag? Kannst du das auch schon? Wenn nicht, wo könntest du noch nachbessern?

- Wurde ja bereits gesagt: Weise auf das Problem hin (ich sehe gerade: Hast du ja auch vor).

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Okay, das Problem mit mysql etc ist, dass ich hier von nem Mitazubi im 3. LJ darauf hingewiesen wude, sowas nicht zu machen, da es sonst probleme mit dem Firmenserver geben könnte. Ich war schon drauf und drann mir da was einzurichten, aber es wurde mir dann untersagt...

Gibt es denn offizielle kostenlose Möglichkeiten an Zwischenprüfungen zu kommen? Ich habe nur die bis 2010 zur Verfügung und weiß nicht, wie aktuell die Themen noch sind.

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vor 30 Minuten schrieb Sullidor:

Und da es sich bei einem Studium um eine weitere Ausbildung handelt, die sich negativ auf die Leistungsfähigkeit des Azubi auswirken kann, ist es dem Betrieb sehr wohl gestattet, dies zu untersagen.

Nicht zwingend. Ein Fernstudium zählt beispielsweise nicht als Nebentätigkeit und ist auch dementsprechend nicht anzeigepflichtig. Der Betrieb darf ja auch nicht untersagen, dass der Auszubildende Kinder hat, da diese sich negativ auf die Leistungsfähigkeit des Azubis auswirken können. :P

Es war auch nur ein alternativer Vorschlag und es gibt auch Arbeitgeber, die dem zustimmen würden.

vor 32 Minuten schrieb Sullidor:

Einem gleichzeitigem Studium zuzustimmen würde mich max. im 2. Lehrjahr bei durchgehend exzellenten Leistungen. 

Da das Semster bereits angefangen hat und viele Studiengänge sowieso meist nur zum Wintersemester starten, ist er dann sowieso im 2. Lehrjahr.

Ich habe übrigens auch schon während meiner Ausbildung, die ich auch verkürzt habe, mit einem berufsbegleitenden Studium (kein Fernstudium) angefangen und dies auch mit meinem Betrieb abgesprochen. Eine Mitauszubildende hat beispielsweise auch an der Fernuni Hagen neben ihrer Ausbildung studiert. Und es gibt auch noch weitere Fälle hier im Forum, wo dies der Fall ist/war.

Aber der TO hat ja bereits gesagt, dass dies nicht für ihn in Frage käme.

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vor 8 Minuten schrieb VinuelMancent:

Gibt es denn offizielle kostenlose Möglichkeiten an Zwischenprüfungen zu kommen?

Offiziell nicht, aber meistens bieten die Berufsschulen einen Zugriff auf alte (Zwischen-)Prüfungen. Ansonsten kann man dir sicherlich hier weiterhelfen.

vor 10 Minuten schrieb VinuelMancent:

Okay, das Problem mit mysql etc ist, dass ich hier von nem Mitazubi im 3. LJ darauf hingewiesen wude, sowas nicht zu machen, da es sonst probleme mit dem Firmenserver geben könnte.

Solange es lokal und ggf. noch in einer gesicherten Umgebung (VM) stattfindet, sollte es zu keinerlei Problemen mit dem Firmenserver kommen. Es sagt ja keiner, dass du mit den realen Daten arbeiten sollst. Du kannst dir auch selber eine simple Datenbank bauen.

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vor 2 Minuten schrieb Rienne:

Offiziell nicht, aber meistens bieten die Berufsschulen einen Zugriff auf alte (Zwischen-)Prüfungen. Ansonsten kann man dir sicherlich hier weiterhelfen.

Da habe ich mich schon gemeldet, habe allerdings keine Antwort erhalten.

vor 2 Minuten schrieb Rienne:

Solange es lokal und ggf. noch in einer gesicherten Umgebung (VM) stattfindet, sollte es zu keinerlei Problemen mit dem Firmenserver kommen. Es sagt ja keiner, dass du mit den realen Daten arbeiten sollst. Du kannst dir auch selber eine simple Datenbank bauen.

Dachte ich auch, aber nachdem es mir untersagt wurde traue ich mich nicht, das jetzt heimlich zu machen, denn ein gutes Verhältnis zum Arbeitgeber ist mir wichtig (allerdings werde ich meinen Betreuer auch darauf nochmal ansprechen nachher).

 

Ich habe laut meinem Ausbildungsvertrag eine Probezeit von 3 Monaten. Was genau bedeutet das für mich?

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