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Welches Linux findet ihr besser?


MaskedF

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Mahlzeit zusammen,

mich würde interessieren welches Linux - für den Desktop - ihr besser findet und warum.

Ich persönlich hatte demnächst vor mit einen meiner Rechner entweder auf Ubuntu, oder auf Deepin umzusteigen, da ich Linux auch als Desktop-OS kennenlernen möchte.

 

MfG

Fr0sty

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Ubuntu/Debian oder halt Fedora finde ich ganz brauchbar, je nach dem ob man halt aus dem Debian oder aus dem RedHat Lager kommt. Das sind auch meistens die Distros, für die es Geräte mit offizieller Unterstützung gibt. 

Ansonsten geben sich die Distributionen in meinen Augen nicht viel. Habs irgendwann aufgegeben, Linux im Desktop Bereich zu nutzen, da zu wenig Hardware Hersteller Treiber anbieten und die Community Treiber oft sehr fragil sind. 

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Ich persöhnlich nutze Debian und Fedora. Wenn was nicht läuft bastelt man halt selbst ein wenig am Kernel, oder baut Patches.

Bei den Treibern habe ich gute Erfahrungen gemacht, selbst bei neuster Hardware (RX 5700).

Dort muss man sich die Sachen halt mal selbst aus dem Git ziehen und compilen.

Bin nun seit 5 Jahren komplett auf Linux umgestiegen.

Persöhnlich bevorzuge ich aber immer noch Debian weil ich damit auch meine ersten Linux Erfahrungen gemacht habe.

Wenn Probleme damit auftreten muss ich nicht erst Manpages und Google bemühen wie bei Fedora.

Dank Proton laufen jetzt auch alle meinen Windows Games problemlos, ohne Wine extra zu konfigurieren.

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Früher war Suse mein Favorit, später Ubuntu. Nachdem ich auf Mac umgestiegen bin (PC nutze ich allerdings auch noch), hat sich das Linux auf dem Desktop Thema für mich erst einmal erledigt.

Aber ich finde es gut, sich mit allen Systemen einmal auseinander zu setzen. Dank Virtualisierung bzw. Parallel-Installationen ist das ja auch möglich.

Ich empfehle die Bücher von Kofler, die haben immer einen guten Rundblick:

https://www.rheinwerk-verlag.de/linux_4465/

SUSE Leap soll auch nicht schlecht sein - bin aber noch zeitlich nicht dazu gekommen, es mir anzusehen.

Daneben ist Open BSD noch eine interessante Möglichkeit.

Da viele Distributionen auf Debian basieren, sollte man sich damit auch beschäftigen. Das gehört eigentlich zu Grundlagenwissen.

Im Detail kommt es natürlich darauf an, welche Anwendungen man nutzen und ggf. welche Geräte man einsetzt. Wenn man Geräte hat, deren Treiberprobleme man schlecht oder gar nicht auflösen kann, kann das schon der Grund sein, eine andere Distribution zu wählen.

Oder man muss eben vor dem Kauf von Hardware / Geräten sich schlau machen. Ubuntu ist hier meiner Erfahrung nach für einen Einsteiger recht pflegeleicht.

Meine erste Linux Distribution klebte in Form einer CD auf einer Chip Sonderausgabe im Jahre 1992 (Linux 1.0) . Das war ein echtes Abenteuer dies zu installieren und zum laufen zu bringen. Damals musste man sich noch um alles selbst kümmern, den Kernel selbstverständlich kompilieren, wissen welche Monitor Angaben der X-Server, wie man Boot Disketten erstellt und noch besser - wie man den LILO wieder los (FDISK /mbr - dumm wenn man dann keine DOS Startdiskette hatte) wird, wenn man dann den ganzen kram wieder runter haben wollte. Aber das ist ein anderes Kapitel.

Ubuntu kommt aus meiner Sicht der Nutzerfreundlichkeit am Meisten an den Komfort von Mac OS heran. Es hat aber auch Nachteile - daher ja zunächst die Frage nach dem Einsatzzweck.

Meine Strategie ist eigentlich, ein Hostsystem einzusetzen, welches eine möglichst breite Unterstützung von Hard- und Software bietet und bei Bedarf eben Linux Systeme in VMs oder parallel aufzusetzen. Und meine Haupt Hostsysteme sind eben Mac OS und Windows 10.

Wenn ich jetzt mal eine Video schneiden möchte und schon Probleme dabei habe, eine App im Linux Segment zu finden, die ggf. die proprietären Formate von vorhandenen Materialien bearbeiten kann, ist das schon ein Grund für mich, Linux nicht als Hauptsystem einzusetzen. Das ist nur ein Beispiel, lässt sich aber auf viele andere Bereiche übertragen.

Auch wenn mein Druckertreiber zwar unterstützt wird, aber Funktionalität sich doch in proprietärer Software auf dem Desktop befindet, zu dem es kein Linux Pendant gibt, würde ich vom Haupteinsatz des Linux Systems eher absehen. Natürlich kann man alles, was ein Drucksystem leistet auch über Scripte steuern - aber wer will das auf dem Desktop ?

Mittlerweile ist die Treiberunterstützung zwar besser geworden. Aber das Hauptproblem dort ist natürlich, dass Hersteller Linux nicht unterstützen wollen. Und da kann dann die beste Linux Community leider auch nicht helfen oder man muss eben auf den Einsatz dieser Hardware verzichten. Aber ich finde, dass man diese Themen ganz gut in den recht gut organisierten Linux Foren diskutieren sollte. Die Thematik sprenkt sonst meiner Meinung nach dass, wofür eigentlich dieses Forum steht.

Ich kann nur jedem FiSi und auch FIAE den Rat geben, sich mit möglichst vielen Systemen einmal zu beschäftigen und eigene Erfahrung auf unterschiedlicher Hardware zu sammeln auch bei den Themen Konfiguration- und Anpassung an veränderter Hardware.

Es nützt einem auch nichts, wenn man beispielsweise Ubuntu toll findet und dann ein Kunde kommt der sagt, bitte auf diesem System openBSD oder Red Hat installieren.

Bearbeitet von tkreutz2
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Das ist sicherlich, wie hier bereits geschrieben wird, höchst individuell ;)

Ich persönlich bin vor einigen Jahren mit Linux Mint (basiert auf Ubuntu) ein- / umgestiegen. Ich wollte hauptsächlich gern eine Desktop-Oberfläche, die der von Windows-OS möglichst ähnlich sieht, um nicht alles auf einmal neu lernen zu müssen, und habe mich dann für die Cinnamon-Variante entschieden. Bis heute bin ich, zumindest im Desktop-Bereich, dabei geblieben, obwohl ich auch ein paar andere ausprobiert habe (Fedora, Ubuntu selber, klassisches Debian.. und auch Arch. Aber das war mir, zumindest am Anfang, dann doch etwas Overkill :D).

Mein Tip, wenn du noch nicht genau weißt, was du nutzen möchtest: Probier die unterschiedlichen Distributionen einfach mal aus!
Das ist heutzutage recht komfortabel in Form von VM möglich - du kannst dir zB VirtualBox ziehen + die unterschiedlichen Linux-ISOs, dann kannst du in Ruhe die einzelnen Teile anschauen und antesten.

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Es kommt natürlich immer auf die eigenen Bedürfnisse an. Ich benutze derzeit folgende Systeme auf Desktops und Notebooks:

* Debian
* Devuan (= Debian ohne systemd)
* Artix (= Arch Linux ohne systemd)
* Slackware
* FreeBSD

Auch nach 20 Jahren GNU/Linux habe ich noch nicht das ideale System gefunden. Alles hat seine Vor- und Nachteile. Bei Rolling Release Distros hast Du immer die allerneueste Version der Pakete, aber es kann öfters was kaputt gehen. Ist eher geeignet, wenn Du Lust (und Zeit) zum basteln hast. Stabile Releases sind gut als Daily Driver und Arbeitspferde, aber hinken schon mal hinterher und es kann passieren, dass bestimmte Software nicht mehr gepatcht wird.

Einen guten Kompromiss stellt *BSD dar: Ein stabiles Grundsystem und aktuelle Software in den Ports. Allerdings ist z.B. FreeBSD nicht ganz so anfängerfreundlich wie Linux und es wird nicht alles unterstützt was Linux kann.

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Android ... jk

ich halte von Linux für den Desktop nicht wirklich was. Ansonsten hat sich imo Ubuntu am meisten manifestiert. Auch wenn die Community so naja ist

Aber MEPIS sieht auch ganz nice aus https://distrowatch.com/table.php?distribution=mepis

Bearbeitet von KeeperOfCoffee
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vor einer Stunde schrieb harryruhr:

Allerdings ist z.B. FreeBSD nicht ganz so anfängerfreundlich wie Linux und es wird nicht alles unterstützt was Linux kann.

Kommt darauf an aus welcher Brille man das sieht. Aus Office Anwender Sicht hast du sicherlich recht. Wenn man das System hingegen technisch verstehen und auch verändern möchte, dann ist BSD um ein vielfaches einfacher, da der Quellcode des Gesamten Systems in einer Quelle verfügbar ist und man das System mit wenigen Schritten vollständig selbst kompilieren kann. Zudem hat BSD eine vollständige System Dokumentation und es gibt über den Aufbau des Systems, den Kernel, Speicherverwaltung, Dateisysteme etc. ganze Bücher (allein so Bücher wie Design and Implementation of the FreeBSD Operating System sind Goldwert wenn man im Informatik Studium mal sehen will, wie moderne Betriebssysteme heute gebaut sind). Bei Linux ist hingegen alles zerstückelt, weil so eine Distribution halt aus hunderten Einzelprojekten besteht die alle "ihr Bier" machen und die Ersteller einer Distribution würfeln das dann halt zusammen. 

Also wer mal selbst an einer Unix Distribution rumschrauben und verstehen will, was so unter der Haube abgeht, der ist mit BSD deutlich besser beraten als mit Linux. 

 

 

Bearbeitet von Konketea
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Das Linux ist ja eigentlich nur der Kernel. Was die verschiedenen Distris unterscheidet ist dann, welche Programme alle unter einem Hut zusammengewürfelt werden.

Was das Look & Feel angeht, ist das ja der entsprechende X-Window Manager - je nach Geschmack halt KDE, Enlightment oder Gnome (3) im Normalfall. 

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vor 25 Minuten schrieb Crash2001:

Das Linux ist ja eigentlich nur der Kernel. Was die verschiedenen Distris unterscheidet ist dann, welche Programme alle unter einem Hut zusammengewürfelt werden.

Ja, wenn es nur das wäre. Genaugenommen gibt es doch einfach viele Communitys die einfach mal eins entwickeln, weil sie eine andere Idee haben als die Community XY. Die Fenstermanager kann man ja normalerweise beliebig wechseln/nachinstallieren. Und nach nem halben Jahr haben dann manche Entwickler keine Lust mehr...

Derzeit sind auf distrowatch ganze 284 Distros gelistet.

Ganz ehrlich .... wer da wirklich was Individuelles haben will, kann doch gleich http://www.linuxfromscratch.org/ durchgehen und sich selbst was zusammenschustern.

Bearbeitet von KeeperOfCoffee
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Mit LFS werden die meisten sicherlich auch mal angefangen haben. Ist wohl der beste Einstieg, wenn man mal die Steps eines Distrobaus durchgehen will. Die meisten kommen ja nie soweit, dass sie mal als Projekt auf Distrowatch landen. Man muss die vielen Distros ja nicht benutzen oder ausprobieren. 

Das ganze Open Source Thema ist eh schon lange an absurdum geführt und Heuchelei. Ich habe mich früher immer gefragt, wie so viele noch die Zeit aufbringen da neben dem Job und Familie noch zu entwickeln. Das trifft aber nur auf einen ganz ganz ganz kleinen Personenkreis zu. Die ganzen grossen Distributionen werden entweder direkt, oder indirekt durch wichtige Features und Bugfixes, von den ganzen Konzernen oder Großunternehmen am Leben gehalten. Die Leute die da contributen arbeiten entweder für diese Firmen, oder sind Leute die das Zeug selber auf der Arbeit benutzen. 

Dazu Gesellen sich dann noch die "Groupies", also die, die sich da für Anerkennung und Hoffnung in deren Communitys engagieren und für die Firmen eigentlich nur kostenlose Peons sind die fürn Knochen Marketing und Tests betreiben. Das merken die Leute selbst oft nicht, die halten sich dann für fancy und am Zahn der Zeit. 

Gibt da nur noch ganz wenige,  die da wirklich aus Spass ohne Erwartung von Vorteilen was machen. Wie einer der BSD Treiber Entwickler, der. Seit 15 Jahren Treiber für elektronische Kukucksuhren implementiert (lel). Aber der Rest?... Viele hängen da auch nur ab auf den Messen, machen aber eigentlich nix. Deshalb ist mir auch de CCC inzwischen so unsympathisch geworden. Da sind fast nur noch "politisch engagierte" die versuchen dir ihre Ideologie aufzudrücken und "Blogger". Weil dumm rum labern halt einfacher ist als wirklich zu hacken. 

Nicht falsch verstehen. Ich bin schon froh dass es das alles gibt. Zum einen weil ich das interessant finde und gerne im Job einsetze, aber auch weil man da immer noch viel lernen kann. Aber so wie sich die "Open Source Gemeinschaft" heute darstellt, ist sie so schon lange nicht mehr. Das ganze ist nur noch nützlicher Zweck Idialismus, dessen ursprünglicher Geist schon lange dem Kapital gewichen ist.

 

Bearbeitet von Konketea
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Am 28.9.2019 um 22:18 schrieb Fr0sty:

mich würde interessieren welches Linux - für den Desktop - ihr besser findet und warum.

Nach ein paar Anläufen bin ich bei Gentoo Linux gelandet. Es hat mich dazu gezwungen, mich mehr mit dem Aufbau des Gesamtsystems auseinanderzusetzen. Es gibt keinen Installer im eigentlichen Sinne. Man baut das System nach und nach auf. Aktuell ist mein System 140GB (ohne portage und home) groß. Viele Pakete muss man per Hand konfigurieren, doch die Dokumentation von Gentoo ist vorbildlich. Die meisten Pakete werden lokal auf der eigenen Maschine kompiliert. Dies dauert zwar länger, aber man kann für sich entscheiden, welche Eigenschaften ein Paket haben soll. So kann man beispielsweise sagen das vim

app-editors/vim -X python lua perl tcl

keine X11 Unterstützung haben soll, dafür aber python, lua, perl. So kann man unnötige Abhängigkeiten vermeiden.

Im beruflichen Umfeld arbeite ich mit Ubuntu, wobei ich auch hier von meinen Gentooerfahrungen profitieren kann.

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Nachdem ich ja nicht mehr in der IT bin, juckt mich das nicht mehr.  Früher hatte ich mir überlegt, auf Kubuntu oder Suse zu migrieren.  Für Server hätte ich wohl CentOS verwendet.

Aber wie oben schon angemerkt wurde, die Treiber und sonstige Kleinigkeiten tragen nicht grad zum verweilen bei.  Die HW muss funzen und ich habe keine Lust, neue HW auch noch nach dem Linux support zu evaluieren.

 

Vom Nicht Lauffähigsein diverser Software mal ganz abgesehen. OS / Freeware SW ist ja ganz putzig, aber es gibt nunmal SW, die man braucht, die aber unter Linux nicht laufen.  Nein, VM / Wine ist keine Lösung.

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Bei der Arbeit nutzen wir Ubuntu und Debian für die Desktops, Windows ist sehr selten.

Privat habe ich Arch Linux und Raspbian auf dem einen oder anderen RPi - und Windows zum zocken.

 

Die Vorteile liegen auf der Hand:
Windows hat wundervollen Hardware- und Spiele-Support. Komplikationen sind selten, das OS an sich halte ich aber für ziemlich verkorkst und aufgeblasen ohne Ende. Der eine oder andere Windows-Kernel-Dev sieht es ähnlich, z.b. hier (Sekundärquelle, gibt auch noch mehr "leaks" von internen Mailingslists).
Die Konfiguration ist auch nicht so toll - durch etliche Menüs klicken um Einstellungen zu finden, basteleien in einem unübersichtlichen Wald wie der Registry macht keinen Spaß. Und mit GPOs haben wir da noch gar nicht angefangen, oder den nervigen Event-Viewer wenn man mal Probleme hat.

Für die Arbeit oder alles am PC, was nicht spielen ist, möchte ich auf Linux aber auch nicht mehr verzichten.
Hat man sich an die Struktur gewöhnt, ist es ziemlich simpel.
Der Nutzer darf alles kaputt machen, was in seinem /home/ liegt. Das juckt das OS aber nicht weiter.
Nur root darf auf alles andere zugreifen.
In /var/log/ finde ich alle Logfiles, es sei denn, etwas ist anders konfiguriert. "Von Haus aus" ist das aber eine Ausnahme.
Alle Logfiles simultan durchsuchen, um einen Fehler zu finden - und das noch bequem per Konsole.
Config-Files liegen alle in /etc/ oder Unterordnern, Ausnahmen wie bei Logfiles.
Etc pp.
Man muss (vermutlich, da ich halt kein Windows-Admin bin) mehr Befehle im Kopf haben, da 'durch Menüs klicken' einfach nicht existiert. Hat man die aber erstmal drauf, bin ich mir sicher dass man häufiger schneller für identische Aufgaben ist.

Jedes OS hat mit Sicherheit seine daseinsberechtigung, und diese lächerlichen "OS-Kriege" die man unter Usern häufiger mal mitbekommt... nunja, lächerlich eben.

 

vor 3 Stunden schrieb spix:

Aber wie oben schon angemerkt wurde, die Treiber und sonstige Kleinigkeiten tragen nicht grad zum verweilen bei.

Da würde mich mal Interessieren - welche Treiber denn Beispielsweise?
Mit Hardware von Intel hatte ich noch nie Probleme, Treiber für NVidia, ATI, Realtek etc pp findet man eigentlich auch immer - das schlimmste was ich da bisher machen musste war, nen Treiber entpacken und mittels make && make install installieren.
DKMS wenns als Kernel-Modul bei Updates automatisch neu gemacht werden soll, joa.
Aber da hatte ich schon mehr Ärger damit, Treiber fürs LAN (Intel I211 oder sowas, mit anderen Funktionen als der bestehende) unter Windows neu zu installieren, weil drüberinstallieren nicht ist, und Windows per default alle Treiber direkt ausm Netz zieht und wieder drüberbügelt, wenn man sie mal löscht.

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