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Gewichtung Präsentation und Fachgespräch...


Infinity246

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Hallo zusammen,

ich hatte heute meine Mündliche Prüfung zum FISI. Erstmal: ich habe bestanden. Ich bin an sich glücklich und schon ein wenig stolz auf mich, dass ich dies nun geschafft habe. Ich habe allerdings einfach ein paar sachen, wo ich gerne evtl. die Meinung von Prüfern in dem Forum aber natürlich auch von "normalen" Lesern einholen wollen würde.

Ich weiß zwar, dass die Präsi an sich nicht super toll aussehen muss, aber ich habe mir trotzdem extrem mühe gegeben diese schön aussehen zu lassen, dazu natürlich im Hauptgrund das die Themen gut wiedergegeben werden. Ich habe meine Präsentation jeweils 3 Ausbildern in meinem Betrieb als auch 2 mal meiner Familie vorgetragen. ALLE sagten dass

1. die Präsentation super aussieht und die Themen gut erkannt werden (sogar mit Ablauf von z.B Datenübertragung von A nach B mit 15 aufwendigen Animationen)

2. Ich dies super vorgetragen habe in angemessener Zeit (+ - 1 Minute)

soweit so gut. Kommen wir zum eigentlichen Thema: dem Fachgespräch. Hier muss ich gestehen, dass ich leider nicht allzu viele Fragen beantworten konnte (sagen wir 6 von 12). Viele Standardfragen konnte ich beantworten (ISO-Modell, FW und ähnliches), aber wenn es dann zu Themen kam die eig. auch nicht in meinem Projekt waren (was an sich ja normal ist) und dazu noch ohne bestimmte Fachkenntnisse schwer zu beantworten sind war ich leider ein wenig "überfordert".

Ich habe die Präsentation meines erachtens nach besser vorgestellt als bei den Ausbildern meines Betriebs und der Familie. Nachdem ich anschließend reinberufen wurde, haben sie gefragt, wie ich mich einschätzen würde. Ich sagte, dass ich meine Präsentation als auch meine artikulierung als gut empfand, mein Fachgespräch aber leider nicht so toll verlaufen ist, ich aber trotzdem ein gutes Gefühl habe. Dann kam nur zurück "dies sehen wir leider nicht so" mit den Antworten auf die Fragen die ich falsch hatte.

Am Ende kam dann die Benotung: 55 Punkte. Ich war selber erstmal sehr geschockt, da ich dies als doch schon sehr üppig schlecht empfinde. Durch die 55 Punkte habe ich auch leider nicht mehr insgesamt eine 3 bekommen (habe 66 Punkte). Meine Dokumentation hingegen waren 80 Punkte, womit ich durchaus zufrieden bin.

 

Wie würdet ihr dies einschätzen? haben die Prüfer evtl. zu viel Spielraum was das angeht oder MÜSSEN sie nach vorschrift benoten? ich fand es eben nur sehr komisch, dass ich von 3 Leuten aus dem Unternehmen eine super rückmeldung erhalten habe und auch wenn sie voreingenommen ist, von meiner Familie eben auch. Natürlich war das Fachgespräch nicht der bringer, aber deshalb 55 Punkte? kann ich mir um ehrlich zu sein nicht vorstellen.

Dazu sei eventuell noch zu erwähnen, dass alle 3 Ausbilder mindestens 15+ Jahre Erfahrung mit Azubis haben, und somit schon einige Präsentationen gesehen haben. Wie würdet ihr dies beurteilen, auch wenn es schwer ist ohne weiteres (Präsi,Fachgespräch) dies beurteilen zu können.

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Wir haben hier eine Version der Ereignisse ohne viele Details. Die Prüfer haben die Ausbildungsverordnung als Spielraum. Alles was angesprochen wird kann dran kommen. Das Themen wo man "ohne bestimmte Fachkenntnisse" nichts zu sagen kann wage ich stark zu bezweifeln. 

Ein bisschen off Topic, aber ich finde es erwähnenswert. 

vor 26 Minuten schrieb Infinity246:

1. die Präsentation super aussieht und die Themen gut erkannt werden (sogar mit Ablauf von z.B Datenübertragung von A nach B mit 15 aufwendigen Animationen)

Bei der Präsentation geht es um Inhalt, nicht um Augenwischerei. Das kann negativ aufgenommen wegen, denn mit Effekten kann man auch Schwächen beim Inhalt kaschieren.

 

55 Punkte ist eine 4, Ausreichend, so wie du selbst gesagt den Standard konntest du, aber alles was da drüber hinaus ging war ehr so naja. 

vor 23 Minuten schrieb Infinity246:

haben die Prüfer evtl. zu viel Spielraum was das angeht oder MÜSSEN sie nach vorschrift benoten? ich fand es eben nur sehr komisch, dass ich von 3 Leuten aus dem Unternehmen eine super rückmeldung erhalten habe und auch wenn sie voreingenommen ist, von meiner Familie eben auch. Natürlich war das Fachgespräch nicht der bringer, aber deshalb 55 Punkte? kann ich mir um ehrlich zu sein nicht vorstellen.

vor 32 Minuten schrieb Infinity246:

Hier muss ich gestehen, dass ich leider nicht allzu viele Fragen beantworten konnte (sagen wir 6 von 12).

Jeder Prüfer hat eines Ermessensspielraum, aber im großen und ganzen gibt es keine großen Differenzen. Bei einem anderen Prüfungsausschuss hättest du vielleicht 60, vielleicht aber auch nur 50. Ich frag mal so, wenn du selbst sagst gut 50 % der Fragen konntest du beantworten, was hättest du da noch als Spielraum?

Als Empfehlung:

vor 35 Minuten schrieb Infinity246:

Ich bin an sich glücklich und schon ein wenig stolz auf mich, dass ich dies nun geschafft habe.

 Bleib hierbei, na klar es ist etwas ärgerlich, wenn ein Punkt es runterzieht, aber "Hey, du hast eine abgeschlossene Ausbildung." Jetzt beginnt das Arbeitsleben, wenn du in 3-4 Jahren deine Stelle wechseln willst, dann legst du dein Arbeitszeugnis bei, dass ist für einen  Arbeitgeber viel relevanter als dein IHK Abschluss.  An dem Punkt zählt es das du Abschluss hast.

Natürlich wird jetzt auch Geld verdient.

 

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vor 16 Stunden schrieb Infinity246:

aber wenn es dann zu Themen kam die eig. auch nicht in meinem Projekt waren (was an sich ja normal ist)

Wie du schon erkannt hast, ist das relativ normal. Es ist nicht sonderlich schwierig sich über die Themen zu hangeln und dann bei Fragen zu sein, welche so relativ wenig mit deinem Projekt zu tun haben. Mein Projekt ging über Monitoring, wurde aber durch die Bank nur über Linux und Dateisysteme ausgefragt, warum? Weil ich den Spaß auf einem Linux-System habe laufen lassen. 

vor 16 Stunden schrieb Infinity246:

dazu noch ohne bestimmte Fachkenntnisse schwer zu beantworten sind war ich leider ein wenig "überfordert".

Schwierige Fragen kommen in der Regel nur, wenn die Prüfer dabei sind dich entsprechend gut zu benoten. Ich bezweifele, dass du über wirklich spezielles Fachwissen ausgefragt wurdest, zumindest sicherlich nicht viele Fragen.

vor 16 Stunden schrieb Infinity246:

Ich habe meine Präsentation jeweils 3 Ausbildern in meinem Betrieb als auch 2 mal meiner Familie vorgetragen.

Die Familie kann das nicht wirklich fachlich bewerten (außer sind selbst ITler), theoretisch könntest du ihnen das Blaue vom Himmel lügen, daher geht es hier nur um Verständlichkeit und Übung. 
Ich habe gelernt, dass Prüfer auf andere Dinge achten als Ausbilder, außerdem haben Prüfer, wie schon gesagt wurde, einen gewissen Spielraum. 

Evtl. findest du einen Prüfer, welcher mal über deine Präsentation drüber schaut, vom hören/sagen ist so etwas immer recht schwierig zu beurteilen. Du hast es schon erkannt, bestanden ist bestanden, ich würde da keinen großen Aufwand betreiben um auf Teufel komm raus ein paar Punkte mehr zu erhaschen. 

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Hallo,

erstmal danke für eure Beiträge. Ich muss leider gestehen, dass ich dies verfasst habe kurz nachdem ich die Prüfung fertig hatte. Das was ich mit den Fragen geschrieben habe war ziemlich gelogen, waren keine super schweren Fachfragen und hätte diese evtl. auch beantworten sollen, hab ich auch des öfteren zum teil, aber eben nicht ausführlich.

Meine Präsentation würde ich wohl Hochladen, würde dafür dann aber gerne nochmal die Präsi überarbeiten, damit man nicht den Betrieb sehen kann wo ich arbeite. Diese kann ich dann zum späteren Zeitpunkt Hochladen.

Jetzt kommt es aber: ich dachte mir tatsächlich, dass ich jetzt durch bin und es das gewesen ist. Jetzt habe ich den Fehler gemacht, dass ich Online den Notenrechner nochmal rausgeholt habe. Ich habe insgesamt für mein IHK Zeugnis 66 Punkte, EIN PUNKT von einer drei vorbei (sprich höchstens 67 Punkte). Um mir klarheit zu verschaffen habe ich bei der IHK Angerufen, da kam folgendes bei raus:

1. Kann ich Einsicht in die Noten fordern nachdem ich mein Zeugnis bekommen habe, dies würde dann die verantwortliche Person bei der IHK beantragen nachdem alle Prüfungen durch sind.

2. Nachdem diese angekommen sind, kann ich mich mit der Person treffen und die Notenvergabe durchgehen. Dort kann ich dann z.B sehen, wie sie Präsi etc. benotet haben. Wenn ich empfinde, dass die Präsentation zu schlecht benotet wurde, kann ich diese einem erneuten Gremium geben, welche sich das dann anschauen. Entweder sagen die dann eben ob es gerechtfertigt war oder nicht.

3. Wenn sie dafür keine Punkte geben, kann ich immer noch sagen dass ich gerne in die Nachprüfung möchte (mit sehr gutem Grund vorausgesetzt natürlich). Dies würde dann eine komplette neue mündliche Prüfung beinhalten.

 

Ich werde mal diese Lösung evaluieren und mir gedanken darüber machen, ob es sich für mich Lohnt. Dieser eine Punkt nervt mich doch schon sehr und letztendlich ist es ein relativ wichtiger Bestandteil für meine nächsten Jahre.

 

Danke euch nochmal für eure Antworten.

VG

 

 

Bearbeitet von Infinity246
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Du hast bestanden. Alles andere - egal ob 60 Punkte, 59 oder 55, interessiert doch niemanden.
In 3 Jahren will noch nicht einmal mehr jemand diesen Zettel sehen. Genau darauf würde ich mich fokussieren, anstatt jetzt irgendwelche Prüfungseinsichten zu beantragen. 

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vor einer Stunde schrieb Infinity246:

ob es sich für mich Lohnt. Dieser eine Punkt nervt mich doch schon sehr und letztendlich ist es ein relativ wichtiger Bestandteil für meine nächsten Jahre.

Du hast bestanden, sobald du einen Arbeitgeber hast, ist das Zeugnis nicht mehr so aussagekräftig. Der fehlende Punkt würde mich auch nerven, allerdings mehr auch nicht. 
Der Aufwand würde sich meiner Ansicht nach nicht sonderlich lohnen. 

Inwieweit ist das für dich und die nächsten Jahre so wichtig? Ich bin mir ziemlich sicher, dass dieses Zeugnis, jetzt nach 6 Jahren, niemanden mehr interessiert. 

Du musst für dich den Aufwand und den Nutzen beurteilen, aus meiner Sicht rechtfertigt sich das alles nicht. 

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vor einer Stunde schrieb Infinity246:

Ich muss leider gestehen, dass ich dies verfasst habe kurz nachdem ich die Prüfung fertig hatte

Also einfach mal Dampf ablassen. Ja, so klang das auch... ;)

vor einer Stunde schrieb Infinity246:

66 Punkte, EIN PUNKT von einer drei vorbei

Welchen Unterschied macht es für dich, außer dass auf einem Zettel eine 4 statt einer 3 steht? Der in wenigen Monaten relevante Teil ist, dass du diesen Zettel hast - egal ob mit einer 1 oder 4 an dieser Stelle.

 

Wie viel Zeit und Energie investierst du und die mögliche 3, um was zu erreichen?

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vor einer Stunde schrieb Infinity246:

Wenn ich empfinde, dass die Präsentation zu schlecht benotet wurde, kann ich diese einem erneuten Gremium geben, welche sich das dann anschauen. Entweder sagen die dann eben ob es gerechtfertigt war oder nicht.

das ist derselbe Ausschuß, der Dich beim ersten Mal bewertet hat

vor einer Stunde schrieb Infinity246:

3. Wenn sie dafür keine Punkte geben, kann ich immer noch sagen dass ich gerne in die Nachprüfung möchte (mit sehr gutem Grund vorausgesetzt natürlich). Dies würde dann eine komplette neue mündliche Prüfung beinhalten.

Nenne mir den guten Grund. Keine -3- bekommen zu haben dürfte keiner sein

Der PA sieht bei der Vergabe auch die Endnote. Um in der Endnote einen Punkt mehr zu bekommen musst Du meist mehr als einen Punkt in einer anderen Einzelnote bekommen ( wegen der Gewichtungen ). Der PA hat hier sicher drüber nachgedacht unt Deine Leistung trotzdem in der Summe als "Ausreichend" erachtet.

vor 23 Minuten schrieb allesweg:

Welchen Unterschied macht es für dich, außer dass auf einem Zettel eine 4 statt einer 3 steht? Der in wenigen Monaten relevante Teil ist, dass du diesen Zettel hast - egal ob mit einer 1 oder 4 an dieser Stelle.

DAS ist der Punkt. Du hast den Zettel. Der Rest ist ein Egoproblem ;)

Deine wirkliche Kompetenz wird der erste Arbeitgeber feststellen

 

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vor 19 Stunden schrieb Infinity246:

Wie würdet ihr dies einschätzen?

Ich denke, die Antwort gibst du dir selbst:

vor 19 Stunden schrieb Infinity246:

Hier muss ich gestehen, dass ich leider nicht allzu viele Fragen beantworten konnte (sagen wir 6 von 12).

Deckt sich doch ziemlich mit:

vor 19 Stunden schrieb Infinity246:

Am Ende kam dann die Benotung: 55 Punkte.

Rein objektiv würde ich sagen, wenn man nur die Hälfte der Fragen korrekt beantwortet hat, sind 55 Punkte doch vollkommen in Ordnung und fair. Natürlich kannst du hier sagen: "hätte ich doch nur ein paar Punkte mehr bekommen", aber du müsstest dir eigentlich denken: "Hätte ich doch nur ein paar Fragen mehr beantwortet". 

vor 1 Stunde schrieb Infinity246:

Ich muss leider gestehen, dass ich dies verfasst habe kurz nachdem ich die Prüfung fertig hatte.

Es ist normal, dass du nach so einer Stress-Situation erst mal etwas emotional aufgewühlt bist (war bei mir nicht anders). Dennoch rate ich dir dazu, das einfach jetzt so stehen zu lassen. Hey Glückwunsch, du hast deine Ausbildung fertig! Das ist doch ein Grund zum feiern! Alles andere interessiert niemanden mehr. Mich hat niemand gefragt, warum ich im Fachgespräch so schlecht war. Also, fokussiere dich auf das Gute und akzeptiere was geschehen ist. Jetzt kannst du eh nichts mehr ändern (und selbst wenn, es ist der Aufwand nicht wert). 

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vor 20 Stunden schrieb Infinity246:

Kommen wir zum eigentlichen Thema: dem Fachgespräch. Hier muss ich gestehen, dass ich leider nicht allzu viele Fragen beantworten konnte (sagen wir 6 von 12).

und

vor 20 Stunden schrieb Infinity246:

Meine Dokumentation hingegen waren 80 Punkte, womit ich durchaus zufrieden bin.

Das ist doch der eigentliche Punkt:

Im Fachgespräch wurden Fragen gestellt, die in irgendeiner Weise sich haben ableiten lassen aus deinem Projekt oder allgemeine Fachfragen. Der PA darf alle Fragen stellen die sich aus der Ausbildungsordnung und dem Ausbildungsrahmenplan entnehmen lassen.

Ich weiß ja nicht, wie Du schriftlich abgeschlossen hast. Aber die Punktzahl für die Doku ist immer eine Einigung unter Prüfern. Niemals landen beide Prüfer unabhängig voneinander bei genau 80%. Der eine wird bei 80-82% gelegen haben, der andere irgendwo bei 77-80% gelegen haben für die Doku. Einigung war bei 80, bei 81 hätte es die 2 gegeben - Grund dieser Einigung, so wäre es bei uns in der Regel, wenn beide Kollegen, welche die Doku gelesen haben anwesend sind, dass das Fachgespräch und der gesamte, fachliche Leistungseindruck zählt zur Findung der Note.

Daher wäre schon interessant zu wissen was dein Projektthema war und was die ~6 Fragen, welche Du nicht beantworten konntest, gewesen sind.

Ansonsten gilt, da schließe ich mich den Kollegen hier an, wenn es um die Frage nach einem Widerspruchsverfahren geht: Du hast bestanden! Freue dich, nach den ersten zwei Jobs oder einer sehr langen Zeit mit vielen, technisch anspruchsvollen Aufgaben in einem ersten Job fragt nach der Prüfungsnote kein Mensch mehr.

Bearbeitet von ickevondepinguin
Grammatik :-)
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Bei dem ganzen sollte auch noch folgendes bedacht werden:

Nochmals vor den gleichen PA in der Hoffnung den einen Punkt mehr zu bekommen, kann auch gewaltig nach hinten gehen. Das wäre nämlich genau dann der Fall wenn erneut Fragen gestellt werden von denen man dann wieder die Hälfte oder weniger entweder gar nicht nicht oder auch nur unzureichend beantworten kann. 

Das Risiko würde ich persönlich nicht eingehen wollen und es ist tatsächlich so das später keiner mehr nach der Endnote fragt.

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