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Veröffentlicht

Hallo Leute, ich hab mal eine Frage an euch, da mich dieses Thema in letzter Zeit schon immer intensiver beschäftigt und ich ja auf der Suche nach einem Platz für mein Pflichtpraktikum Ausschau halte. 

Wenn ich mir die Jobausschreibungen so anschaue, dann lese ich immer wieder Sätze in der Art, wie "wir sind eine große Familie". Nicht genau das, aber es wird häufig umschrieben. Ist das denn normal in der Informatik? 

Regelmäßige Teamevents liest man auch zu 95%. Ein Grauen für mich, wenn ich ehrlich bin. Ich möchte nach Feierabend meine Ruhe haben und die Zeit mit meiner Familie genießen. Ist die IT eine riesen große Familie, wo viel gelacht wird und man immer glücklich und freundlich sein muss? 😆Im Gesundheitswesen, wo ich zuvor tätig war, da war es tatsächlich so und ich habe mich da täglich gequält, da ich eher introvertiert bin und dieses Verhalten nicht meiner Natur entspricht. 

 

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  • Problem gelöst. Hab jetzt nen passendes Praktikum. 

  • Wenn mir - bei einer Pflichtveranstaltung - der AG den ggf. notwendigen Babysitter und das Taxi stellt (weil man abends mit den Öffis nicht mehr heim kommt) gerne. Ansonsten bin ich gerne selbst

  • Eine freiwillige(!) Veranstaltung in der Freizeit ist kein Thema, wenn ich dann nicht kann/keine Lust auf $Aktivität habe gehe ich einfach nicht mit. Ist es aber eine Pflichtveranstaltung bei der

Das IST AG-abhängig.

Und: jede Familie tickt anders. Manche Familie trifft sich nur zu runden Geburtstagen und Beerdigungen, andere leben in einem Mehrgenerationenhaus und hängen 24/7/365 aufeinander, wieder andere irgendwo dazwischen. Die Transferleistung aufs Berufsleben überlasse ich dir ;) 

vor 27 Minuten schrieb Börsch:

2 mal im Jahr mit deinen Kollegen Freitag nach Feierabend einen Saufen zu gehen wirst du schon hinbekommen :D

Wenn mir - bei einer Pflichtveranstaltung - der AG den ggf. notwendigen Babysitter und das Taxi stellt (weil man abends mit den Öffis nicht mehr heim kommt) gerne.

Ansonsten bin ich gerne selbst Herr über meine Freizeitgestaltung, VOR ALLEM an den Wochenenden, zu denen ich den Freitagabend auch zähle.

Man kann sich auch anstellen. Ich hatte noch keinen AG der es als Pflichtveranstaltung aufgezwungen hat. Aber vor allem als Neuling ist es eine super Möglichkeit engere oder neue Kontakte zu knüpfen. Und zumindest Ich bin immer freiwillig dabei, weils einfach ne Menge Spaß macht.

Das mit der Familie ergibt sich häufig daraus das das jeweilige IT Team oder auch die Abteilung relativ "klein" ist was Personen angeht.

Zu Team Events kann dich keiner zwingen, aber so 1-2 mal im Jahr an irgendwelchen Teamevents teilnehmen ist schon förderlich. Ist immer etwas doof wenn alle vom Teamabend schwärmen und man selber hat auf der Couch gehangen.

vor 23 Stunden schrieb mapr:

Und ab und zu mal was nach Feierabend zusammen machen, finde ich, stärkt den Zusammenhalt.

vor 23 Stunden schrieb Börsch:

2 mal im Jahr mit deinen Kollegen Freitag nach Feierabend einen Saufen zu gehen wirst du schon hinbekommen :D

Ich finde es spannend, dass es offenbar immer noch viele Firmen gibt, die Events tatsächlich außerhalb der Arbeitszeiten legen.

Für einige, wie @Maniska ist das ja eher unpopulär.

Mich würde mal interessieren ob ein Trade-of eine Alternative wäre. Z.B. Weihnachtsfeier beginnt in der Arbeitszeit und Endet offen in der Freizeit, von der Idee  halb Arbeitszeit, halb Freizeit.

  • Autor
vor 23 Stunden schrieb Börsch:

2 mal im Jahr mit deinen Kollegen Freitag nach Feierabend einen Saufen zu gehen wirst du schon hinbekommen :D

einen Saufen gehen wäre ja noch cool ^^ ich kenne es von früher so, erst Theater und im Anschluss in ein Mexikanisches Restaurant z.B. . Der Durchschnitt waren Frauen um die 50. Also es gab auch keine Themen, über die man sich unterhalten konnte und den selben Humor hatten wir auch nicht annährend. Bin auch kein guter Schauspieler😅 Mal schauen, ich lass es auf mich zukommen

vor einer Stunde schrieb devmen:

einen Saufen gehen wäre ja noch cool ^^ ich kenne es von früher so, erst Theater und im Anschluss in ein Mexikanisches Restaurant z.B. . Der Durchschnitt waren Frauen um die 50. Also es gab auch keine Themen, über die man sich unterhalten konnte und den selben Humor hatten wir auch nicht annährend.

Das hängt wohl vom Unternehmen ab. Die Events bei uns sehen eher anders aus.

BBQ auf der Dachterasse, Weinprobe, Party im Club, o.ä.

vor 2 Stunden schrieb kylt:

Ich finde es spannend, dass es offenbar immer noch viele Firmen gibt, die Events tatsächlich außerhalb der Arbeitszeiten legen.

Für einige, wie @Maniska ist das ja eher unpopulär.

Eine freiwillige(!) Veranstaltung in der Freizeit ist kein Thema, wenn ich dann nicht kann/keine Lust auf $Aktivität habe gehe ich einfach nicht mit.

Ist es aber eine Pflichtveranstaltung bei der mit Konsequenzen drohen wenn ich nicht hingehe, dann ist das auch Arbeitszeit. Und wenn der Chef dann zu Tisch bittet, ist das auch seine Rechnung, ganz einfach.

Wir waren dieses Jahr auch im Rahmen eines geplante Teamevents unterwegs:

  • Bis ca. 13 Uhr Anreise für die Kollegen von Auswärts bzw Arbeiten am Hauptstandort
  • Kurzer Snack für die, die keinen Mittag hatten
  • Ab 14 Uhr ca. 2h Wanderung durch die lokalen Weinberge zur Grillhütte (Kollege Fußkrank ist mit dem Verpflegungswagen mitgefahren)
  • Grillen und Weinprobe
  • Ab 17 Uhr dann Shuttel zurück zum Hauptstandort, die Letzten sind gegen 21 Uhr gefahren und weitergezogen.

Das ganze war an einem Donnerstag, obwohl klar war, dass am nächsten Tag nicht viel passieren wird. Warum? Weil die Kollegen von außerhalb im Hotel übernachtet haben und man wollte, dass die an einem Arbeitstag (auf Arbeitszeit) zurück reisen können. Einstempeln am Ausflugtag war ganz normal bei Arbeitsbeginn bzw bei Abfahrt und "ausgestempelt" haben alle auf 17 Uhr.

Und nächste Woche geht es ganz privat (Freizeit + selber zahlen) mit den Kollegen zum Mexikaner. Aber das nicht weil man muss, sondern weil man möchte. Und der Kollege, dessen letzter Bus dann schon 2h weg ist wird dann eben von einem von uns nach Hause gefahren.

Pflichtveranstaltungen haben während der Arbeitszeit und auf Arbeitgeberkosten* stattzufinden. 

Teamevents sollten so (frühzeitig) organisiert werden, dass sowohl Aktivität als auch Termin zu allen Teammitgliedern passt bzw. passend gemacht werden kann. 

Sehr gut organisiert ist, wenn wie von @Maniska beschrieben An- und Abreise sowie der Hauptteil des Events Arbeitszeit ist und die Übernachtung der Auswärtigen übernommen wird. 

Grenzwertig ist 

  • spät Abends vor arbeitsfreien Tagen, damit die Arbeitnehmer nicht übermüdet auf Arbeit ankommen, sondern erst wieder nach dem Tag Privatvergnügen
  • bei kleinen Teams: an arbeitsfreien Tagen von Teilzeitkräften 

NoGos sind für mich

  • Belohnungsevents wenn für die Teilnahme zwingend höhere Kosten anfallen wie Taxi, Übernachtung, ...
  • Anwesenheitspflicht 
    • außerhalb der Arbeitszeit
    • ohne Kostenübernahme

 

Ich hatte schon das gesamte Spektrum:

  • von Fluganreise und AllInclusive fürs lange SeminarWE
  • über Beginn während Arbeitszeit bis inkl. Abendessen danach geöffnete Bar
  • bis außerhalb der Arbeitszeit Eintritt und Verpflegung selbst zahlen! 

 

 

*inkl. An- & Abreise und ggf. Übernachtung.

  • Autor

Moin, ich nochmal. 

Hab jetzt einen Praktikumsbetrieb anscheinend gefunden. Hat sich auf die Vermarktung und Betreuung von deren Software spezialisiert.  Soll wohl zu 95%  im Home Office stattfinden, da es einen virtuellen Konferenzraum gibt, wo jeder zu jedem Zeitraum erreichbar ist. Der Betrieb sagt, es sei kein Problem, die hatten schon einige Umschüler im Pflichtpraktikum und sehr gute Erfahrung damit gemacht. Meine Lehrer raten davon ab. Ich finde es aber mit Kind und ländlichem Wohnort jedoch ideal. 

Was sagt ihr dazu?

Gruß Tim

Sicherheitshalber vorher mit der IHK/Bildungsträger reden.
Ich hatte im Betrieb einen Umschüler, der 100% remote gearbeitet hat.
Aber vorher waren IHK/und Bildungsträger informiert worden und hatten zugestimmt.
Als Betrieb musste ich zusichern, wie ich die Überwachung leiste. Online täglich, Besuche alle 2 Wochen beim Praktikanten.

Vor anderen Umschülern hab ich gehört, dass die IHK dies nicht zugelassen hat.

  • Autor
vor 1 Stunde schrieb hellerKopf:

Sicherheitshalber vorher mit der IHK/Bildungsträger reden.
Ich hatte im Betrieb einen Umschüler, der 100% remote gearbeitet hat.
Aber vorher waren IHK/und Bildungsträger informiert worden und hatten zugestimmt.
Als Betrieb musste ich zusichern, wie ich die Überwachung leiste. Online täglich, Besuche alle 2 Wochen beim Praktikanten.

Vor anderen Umschülern hab ich gehört, dass die IHK dies nicht zugelassen hat.

Hab auch gerade mit meinem Lehrer gesprochen und er meinte, ich soll mir zu 100% das OK von der IHK und vom Träger holen, sonst kann das ärger geben. Finde ich etwas komisch, da es nun mal die IT ist und viele Unternehmen sich darauf spezialisiert haben alles Remote zu machen. Mal schauen . Ich halte euch auf dem Laufenden. 

vor 2 Stunden schrieb devmen:

Soll wohl zu 95%  im Home Office stattfinden [...] Ich finde es aber mit Kind und ländlichem Wohnort jedoch ideal. 

Stimme aus dem heimischen Büro im ländlichen Raum mit einem kranken Kindergartenkind im Hintergrund: gibt besseres!

Selbst wenn der andere Elternteil da ist, kann dieser nicht immer da sein und dann schreit das Kind durch alle Türen hörbar (weil zum 3.x) "ABWISCHEN" - während du im Videocall mit zig Kollegen sprichst.

vor 15 Minuten schrieb devmen:

Finde ich etwas komisch, da es nun mal die IT ist und viele Unternehmen sich darauf spezialisiert haben alles Remote zu machen.

Das war damals auch unser Argument.
Gegenüber der IHK mit dem Wandel des Berufes und den zukünftigen Arbeitsbedingungen argumentieren.
Wir haben das Projekt am Ende auch extra als Cloud basiert definiert. Was eben gut klingt, aber eigentlich ohne Auswirkungen war.
Auf keinen Fall mit den persönlichen Umständen, dann ist eine Ablehnung fast sicher.

  • Autor
vor 40 Minuten schrieb hellerKopf:

Auf keinen Fall mit den persönlichen Umständen, dann ist eine Ablehnung fast sicher.

Schön zu wissen. Das wäre wohl eines meiner Argumente gewesen. 

  • Autor

Mein Klassenlehrer (auch Prüfer) hat doch tatsächlich gestern gesagt, er will uns Kaufleute nicht von morgens bis abends im Büro sehen, sondern auch regelmäßig auf der Baustelle. Ich soll es vergessen mit Praktikum im Home Office. 

Einfach so rückständige Denkweise meiner Meinung nach aber egal, such ich mir halt etwas anderes. 

  • Autor
vor 11 Minuten schrieb allesweg:

Jeden 29. Februar ist auch regelmäßig?!

Hab da ja anscheinend kein großes Mitspracherecht. Mir wurde auch nochmal nahegelegt, dass die tägliche Mindestarbeitszeit im Praktikum bei 6h liegt.

Du bist einen Umschulungsvertrag eingegangen, dessen schriftliche Bedingungen zu erfüllen sind.

Wenn darin steht, dass die Arbeitszeit im Praktikum täglich mind. 6h sind, dann ist das so.

Und auf welcher Art Baustelle sollst du denn sein und was machen? Vor Ort Aufnahme/Änderung des IT-Hardwarebestandes oder Erdarbeiten beim Tiefbau?

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