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Absage bei Direktbewerbung, parallel von der gleichen Firma via Linkedin kontaktiert worden und jetzt im fortgeschrittenen Bewerbungsverfahren - Thematisieren?


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Moin zusammen. Folgende Sachlache:

Ich hatte mich bei einem Unternehmen direkt mit Lebenslauf, Zeugnissen und Anschreiben beworben und habe schon nach zwei oder drei Tagen eine Absage erhalten mit dem Grund, man habe die Stelle mit einem anderen Kandidaten besetzt, dessen Profil besser geeignet war.

So weit erst mal relativ normal.

Allerdings hat mich nur einen Tag danach eine Personalerin der gleichen Firma via Linkedin kontaktiert, da mein Profil angeblich so gut auf eine Position in ihrem Unternehmen passt.
Ich hatte dann ein erstes Kennenlernen online bei dem zwei Mitarbeiter der Personalabteilung anwesend waren, einer davon war der, der mir einen Tag vorher die Absage geschickt hatte und mir wurde dabei genau die Position zugedacht, auf die ich mich auch beworben hatte.

Das Kennenlernen verlief gut und ich bin aktuell im fortgeschrittenen Bewerbungsprozess, sprich es gibt wohl noch einen formalen Termin und danach igeht es theoretisch schon um einen Vertrag.

Mein Problem ist aber aktuell, dass ich mit mir ringe ob/wie ich den Umstand mit der vorangegangenen Absage zur Sprache bringe.
Offensichtlich hatte man ja keinen geeigneten Kandidaten und die Stelle ist auch nicht besetzt, hat mir aber dennoch abgesagt.
Mir ist auch klar, dass das oft so eine Standardformulierung ist, aber warum mein Lebenslauf einmal ohne weiteres abgelehnt wird, ich dann zwei Tage danach aber auf einmal ein sehr geeigneter Kandidat bin ist schon seltsam.

Mir ist auch bewusst, dass ich keine Pluspunkte sammeln werde, wenn ich das anspreche und mir geht es auch nicht darum das Unternehmen irgendwie dumm dastehen zu lassen.
Aber aus meiner Sicht steht eine potentielle Zusammenarbeit aktuell auf keiner guten Basis, denn einerseits kann es aus meiner Sicht nicht sein, dass da kein Mensch merkt, dass sie zweit Tage vorher schon Kontakt mit mir hatten, denn meine Daten Name, Geburtstag, E-Mail sind ja im System, da muss doch mal was klingeln. Zudem wurde mir ja auch offensichtlich im ersten Verfahren nur ein vorgeschobener Grund genannt, warum ich abgelehnt wurde. Mir ist auch klar, dass das viele Unternehmen so machen, aber so ist aus meiner Sicht die Basis aktuell "Im Zweifelsfall hauen wir uns gegneseitig mit irgendwelchen Phrasen die Taschen voll", sprich aus meiner Sicht gibt es aktuell keine Grundlage in Sachen ehrliche und offene Kommunikation.

Klar kann ich auch auf der Basis den Job annehmen und ihn eben als Job sehen wo ich mir denke ihr bekommt 8 Stunden am Tag meine Zeit und ich bekomme gutes Geld und an dem Punkt endet es auch. Aber ich bin mir nicht so sicher ob ich das will.

Daher wollte ich gerne mal weitere Meinungen und Sichtweisen auf mich wirken lassen.
Besten Dank!

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Was erwartest du dir denn davon, wenn du es ansprichst? Welches Ergebnis würde dir denn "ein gutes Gefühl" geben für diesen Arbeitgeber?

Aber wenn dich das nervt ja dann sprich es an. Ich persönlich würde denken "Ihr habe wie sooo viele Unternehmen euren Hiringprozess nicht im Griff" und es nicht persönlich nehmen, aber verstehe auch wenn man da pikiert ist.

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Ich gehe mit Feedback bei Bewerbungsprozessen immer sehr offen um.

Ich wünsche mir ja auch, dass ich ordentliches Feedback, statt pauschalen Standard-Antworten bekomme. Und auch, wenn das oft nicht der Fall ist, kann ich von meinem Gegenüber nix erwarten, dass ich nicht auch mache.

Deshalb würde ich es persönlich ansprechen. Und als Feedback mit geben. Ob und was sie mit der Info anstellen, ist dann ihre Sache. 

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vor 2 Stunden schrieb Chris-Info:

Ich hatte mich bei einem Unternehmen direkt mit Lebenslauf, Zeugnissen und Anschreiben beworben und habe schon nach zwei oder drei Tagen eine Absage erhalten mit dem Grund, man habe die Stelle mit einem anderen Kandidaten besetzt, dessen Profil besser geeignet war.

So weit erst mal relativ normal.

Allerdings hat mich nur einen Tag danach eine Personalerin der gleichen Firma via Linkedin kontaktiert, da mein Profil angeblich so gut auf eine Position in ihrem Unternehmen passt.

Muss das denn unbedingt ein Wiederspruch sein?
Je nach Größe der Firma kann es ja auch einfach sein, dass Personalerin 1 eine Stelle x zu besetzten hatt, diese erfolgreich besetzt hat und parallel eine ähnlich Stelle an Personalerin2, mit der Bitte um Vermittlung, herangetragen wurde.

DSGVO sein Dank, kannst du die Bewerber Infos ja auch nicht mal so einfach speichern und für Kollegen zugänglich machen.

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vor 19 Stunden schrieb SR2021:

Muss das denn unbedingt ein Wiederspruch sein?
Je nach Größe der Firma kann es ja auch einfach sein, dass Personalerin 1 eine Stelle x zu besetzten hatt, diese erfolgreich besetzt hat und parallel eine ähnlich Stelle an Personalerin2, mit der Bitte um Vermittlung, herangetragen wurde.

DSGVO sein Dank, kannst du die Bewerber Infos ja auch nicht mal so einfach speichern und für Kollegen zugänglich machen.

 

vor 16 Stunden schrieb be98:

Ein Typ in der Personalabteilung fand dich nicht passend für die Stelle,  ein andere Mitarbeiter schon. Ist kurios,  aber Regal.  Ich würde deshalb nicht für schlechte Stimmung sorgen

 

vor 15 Stunden schrieb sylenz:

Sehe ich auch so. Nicht überbewerten und professionell bleiben. 

Das ist nichts persönliches gegen dich, sondern du bist nur einer von vielen. 

Ihr 3 habt den Satz:

 

Ich hatte dann ein erstes Kennenlernen online bei dem zwei Mitarbeiter der Personalabteilung anwesend waren, einer davon war der, der mir einen Tag vorher die Absage geschickt hatte und mir wurde dabei genau die Position zugedacht, auf die ich mich auch beworben hatte.

 

gelesen?

Es war also wohl genau die Situation das die Person die abgesagt hatte an dem Hiringprozess weiter beteiligt ist.

 

Im allgemeinen halte ich es wie @neinal mit Feedback geben und bekommen.

Für eine gute HR ist es auch interessant zu erfahren das Sie noch Schwachstellen haben.

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vor 22 Stunden schrieb neinal:

Ich wünsche mir ja auch, dass ich ordentliches Feedback, statt pauschalen Standard-Antworten bekomme.

Absolut. Aber nur auf Nachfrage und mündlich - ohne jegliche Beweisbarkeit - als AG zu empfehlen. Sonst ist das Risiko schlicht zu hoch für Scherereien danach.

Bearbeitet von bigvic
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Am 20.4.2024 um 11:05 schrieb Enno:

Ihr 3 habt den Satz:

Ich hatte dann ein erstes Kennenlernen online bei dem zwei Mitarbeiter der Personalabteilung anwesend waren, einer davon war der, der mir einen Tag vorher die Absage geschickt hatte und mir wurde dabei genau die Position zugedacht, auf die ich mich auch beworben hatte.

gelesen? 

Du weißt nicht, wie viele Bewerbungen die Person täglich lesen muss. Ich möchte das jetzt nicht verteidigen und finde es auch schade, wenn es so läuft, aber ich selbst kriege auch dutzende Bewerbungen auf eine Stelle. Da man sich die auch nicht langfristig speichern darf vergisst man recht schnell. Bei einem Personaler dürfte die Summe an zu lesenden Bedingungen deutlich höher sein... 

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vor einer Stunde schrieb sylenz:

Du weißt nicht, wie viele Bewerbungen die Person täglich lesen muss. Ich möchte das jetzt nicht verteidigen und finde es auch schade, wenn es so läuft, aber ich selbst kriege auch dutzende Bewerbungen auf eine Stelle. Da man sich die auch nicht langfristig speichern darf vergisst man recht schnell. Bei einem Personaler dürfte die Summe an zu lesenden Bedingungen deutlich höher sein... 

Klar darfst du die längerfristig speichern. Halt nicht einfach so. :) 
Schreib in deine Absagen rein:
"Aufgrund Ihres Interessanten Profiles haben wir sie sehr gern in unseren Talentpool aufgenommen und würden auf Sie wieder zukommen sobald sich eine zu Ihrem Profil passende Vakanz ergibt. Wünschen Sie dies nicht teilen Sie uns dies bitte mit."

Damit hast du Offiziell geschrieben das du Sie speicherst, das der Bewerbende die Möglichkeit hat zu widersprechen (macht eh keiner. ;) ) Und schon kannst du in nem Digitalen Bewerbungsprozess prüfen ob sich die Person schon mal beworben hat.

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Am 20.4.2024 um 11:53 schrieb bigvic:

Absolut. Aber nur auf Nachfrage und mündlich - ohne jegliche Beweisbarkeit - als AG zu empfehlen. Sonst ist das Risiko schlicht zu hoch für Scherereien danach.

Das ist mir bewusst und verstehe ich auch. 
Dennoch wäre es toll, wenn ich zumindest ein kurzes Feedback bekomme. 
Habe auch schon sehr gute Bewerbungsprozesse erlebt in denen aktiv gefragt wurde, ob ich als Bewerberin Feedback haben möchte. Unabhängig davon, ob ein Vertrag zu Stande kam oder nicht. 

 

Wir sind alle sehr schnell dabei zu sagen, dass viele Bewerbungsprozesse schlecht laufen. Und das ist auch oft leider der Fall. Wenn ein AG aber kein Feedback dazu bekommt, dass der Prozess aus Bewerbersicht schlecht ist, woher soll er das dann wissen? 

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vor 8 Stunden schrieb neinal:

Wir sind alle sehr schnell dabei zu sagen, dass viele Bewerbungsprozesse schlecht laufen. Und das ist auch oft leider der Fall. Wenn ein AG aber kein Feedback dazu bekommt, dass der Prozess aus Bewerbersicht schlecht ist, woher soll er das dann wissen? 

Ich finde das hängt stark von der Art des "Problems" ab.
Bei einzelnen Detailproblemen sollte man natürlich Feebback geben, denn da kann sich durch die reine Information etwas verbessern.
Wenn das Problem aber von seiner Natur her nur auftreten kann, wenn gleichzeitig strukturelle Probleme in Sachen Professionalität, Kompetenzen oder Firmenphilosophie vorhanden sind, wird das Feedback nichts bringen. Eine Firma, die z.B. keine Mitarbeiter findet, weil sie sich nie Gedanken gemacht hat, wie man ein attraktiver Arbeitgeber sein kann, hat offensichtlich garnicht die Prozesse um Veränderungen aus Feedback zu generieren.

 

Gilt jetzt nicht für das aktuelle Beispiel, aber im Grunde frag ich mich selbst immer, welcher Natur das Problem nun ist und die Grenze ist oft schwer zu ziehen...

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vor 21 Stunden schrieb Chris-Info:

Gilt jetzt nicht für das aktuelle Beispiel, aber im Grunde frag ich mich selbst immer, welcher Natur das Problem nun ist und die Grenze ist oft schwer zu ziehen...

Natürlich wird nicht jedes Feedback (sofort) dazu führen, dass sich etwas verbessert. Auch in dem fall des TE wissen wir nicht, warum so etwas passieren kann. 
Dennoch denke und hoffe ich, dass Feedback zumindest dazu führt, dass die Personen sich Gedanken darüber machen. Und das kann am Ende dann doch wieder dazu führen, dass Prozesse und Co. überdacht und vielleicht angepasst und verbessert werden. 

Ähnlich sehe ich das, wenn mir jemand Feedback gibt. Wenn mir zum Beispiel ein AG sagen würde, dass ich von meiner Persönlichkeit her nicht ins Unternehmen passe, dann werde ich nicht sofort damit beginnen meine Persönlichkeit zu ändern. Wenn ich so ein Feedback aber regelmäßig bekomme, dann muss ich vielleicht mal überdenken, ob die Art der AGs, die ich mir raus suche die falschen für mich sind. Oder vielleicht die Branche? Oder sogar der Job? 

Ich sollte heute Feedback geben, warum sich einer meiner Mitarbeiter dazu entschieden hat zu kündigen. Und ich habe sehr lange darüber nachgedacht was und wie viel ich dazu schreibe. Aber es kann am Ende nicht besser werden, wenn niemand was sagt, weil wir alle denken, dass sich dadurch eh nichts ändern wird.

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vor 23 Stunden schrieb Chris-Info:

Eine Firma, die z.B. keine Mitarbeiter findet, weil sie sich nie Gedanken gemacht hat, wie man ein attraktiver Arbeitgeber sein kann, hat offensichtlich garnicht die Prozesse um Veränderungen aus Feedback zu generieren.

Wunderbar auf den Punkt gebracht. 🙂

Eine vorschnelle Absage ist natürlich immer eine Kränkung bzw. gibt einem das Gefühl, verschmäht worden zu sein. Ich würde das aber an Stelle des TE lieber nicht thematisieren, kommt imho nicht gut. Stattdessen lieber wach und skeptisch aufmerksam sein, ob und inwieweit bei dem Laden die Prozesse an der angebotenen IT-Arbeitsstelle besser sind als beim Recruiting. Nicht unter Druck setzen lassen - lieber z.B. googeln, was in der Immobilienmaklersprache "für Schnellentschlossene" bedeutet.

Außerdem: Die wirklichen Gründe für eine Absage bekommt man nur mit viel Glück. Da gibt es so viele durchaus nicht objektiv nachvollziehbare Gründe, die das Unternehmen nicht erzählen würde. (1) Es gab m.W. mal einen Prozess, wo eine Bewerberin den Vermerk "Ossi!" auf ihren zurückgekommenen Unterlagen gefunden hat und vor Gericht gezogen ist. Hat sie glaub ich nur deshalb verloren, weil Ossis nicht als geschützte Minderheit gelten.

(1) Mir haben sie mal beim Bier erzählt, daß sie mich genommen haben, weil eine andere, mindestens genauso geeignete Bewerberin sehr hübsch war und die Damen der Abteilung (eher Aschenputtels) strikt gegen sie waren (und der Chef ein wenig durchsetzungsfähiges Weichei). Das hat mir natürlich dolle geschmeichelt (und der Laden war dann auch furchtbar) 🙂

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Am 19.4.2024 um 13:02 schrieb Chris-Info:

Allerdings hat mich nur einen Tag danach eine Personalerin der gleichen Firma via Linkedin kontaktiert, da mein Profil angeblich so gut auf eine Position in ihrem Unternehmen passt.
Ich hatte dann ein erstes Kennenlernen online bei dem zwei Mitarbeiter der Personalabteilung anwesend waren, einer davon war der, der mir einen Tag vorher die Absage geschickt hatte und mir wurde dabei genau die Position zugedacht, auf die ich mich auch beworben hatte.

Sorry, aber ein wenig Stolz habe ich noch. Aktuell ist der IT-Bereich ein AN-Bereich. Personaler, die sich so einen Faux-Pas leisten lassen doch sehr tief blicken, wie strukturiert die Prozesse in so einem Laden aufgebaut sind. Möchte ich bei so einem AG arbeiten? Nein, keinesfalls.

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vor 6 Stunden schrieb Wurmi:

.(1) Mir haben sie mal beim Bier erzählt, daß sie mich genommen haben, weil eine andere, mindestens genauso geeignete Bewerberin sehr hübsch war und die Damen der Abteilung (eher Aschenputtels) strikt gegen sie waren (und der Chef ein wenig durchsetzungsfähiges Weichei). Das hat mir natürlich dolle geschmeichelt (und der Laden war dann auch furchtbar) 
 

Und dann hast du angefangen dich fein rauszuputzen fürs Büro und wurdest dann gekündigt?

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Das Unternehmen ist für dich offensichtlich ein so attraktiver Arbeitgeber, dass du ihm eine zweite Chance gegeben hast.

Auf eure gemeinsame Vorgeschichte im laufenden Bewerbungsprozess ansprechen kann diesen abkürzen - je nachdem wie es aufgenommen wird. 

Ich persönlich hätte es je nach Tagesform bereits beim vermeintlichen Erstkontakt auf LinkedIn thematisiert, weil mich solche Unstimmigkeiten extrem triggern.

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