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Da bleibt einem die Spucke weg.....


Christl

Empfohlene Beiträge

Heute in der Zeitung gelesen, zum Thema Zuwanderungsgesetz etz.pp.:

• Brauchen wir überhaupt mehr Ausländer?

Nach Schätzungen von Experten fehlen in Deutschland allein 75 000 Computerspezialisten. Besonders begehrt sind Fachkräfte aus Indien.

Quelle: Bild von heute

Krieg ich jetzt nicht so ganz auf die Rolle.... Gut, die Zeitung ist ja bekannt, dass sie reisserisch ist, aber sowas..... Woher kommt sowas?

*kopfkratz*

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Tja... Das kommt davon, wenn man dem Nachwuchs keine Chance gibt, sondern 25-jährige Diplom-Informatiker mit 5 Jahren Berufserfahrung und abgeleistetem Wehr- oder Zivildienst sucht...

Äh, Du hast die zwei Semester Auslandspraktika vergessen...

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Um direkt auf die indischen Fachkräfte zu zielen, dann sind das ja meist High End Programmierer, die für deutlich weniger arbeiten als wir. Deswegen wandern die Firmen ja auch verstärkt in Richtung Indien ab.

Um nen Server zu warten brauchen wir denke ich mal keine ausländischen Fachkräfte. Für die Öffentlichkeit spielt es doch keine Rolle ob man lustiger ECDL Inhaber oder Hardcore C# Programmierer ist.

Und um bei den inländischen Kapazitäten zu bleiben:

Ich hab da z. B. einen 18 jährigen Schüler im Sinn, der mit Code auch ganz gut umgehen konnte, wie sich deutlich an Sasser gezeigt hat. Vielleicht sollte man den eher adequat fördern anstatt zu verknacken?

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Ich will ja nicht ketzerisch sein, es ist aber nunmal Tatsache, dass ITler aus Indien deutlich mehr drauf haben als die meisten Diplom-Informatiker in Deutschland. Manche Firmen haben Anforderungen, die mit einem deutschen Informatikdiplom nicht erfüllt werden können.

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@Sandrin

Kann man soetwas überhaupt pauschalisieren? Ich denke nicht, da es AFAIK keine Beweise gibt. Wird deutschen Informatikern überhaupt eine Chance gegeben? Wie sollen sie ihr können unter Beweis stellen?

Große internationale Firmen wissen meistens, dass das deutsche Informatikdiplom nicht mit einem Informatikabschluss in Indien zu vergleichen ist. Das Niveau ist dort einfach höher.

Das heißt ja nicht, dass deutsche Informatiker überhaupt keine Chance haben. Aber für manche Jobs (nicht viele) kommen die meisten deutschen Diplom-Informatiker von den Kenntnissen her nicht in Frage.

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Andererseits hatte ich in nem anderen Forum die nette Diskussion mit nem Dipl.Inf.:

"Wieso machst du denn eine Ausbildung? Für die kleinen Sachen biste damit überqualifiziert und für die grossen kannste zu wenig."

Super Aussage...

Besser wurde es dann ein bisserl später, wo er sich hilfeschreiend an eben dasselbe Forum wandte, wiel sein DSL Anschluss nicht ging (Treiberproblem). Wozu studiert der Herr denn, wenn er das in der Praxis nicht anwenden kann.

Ich denke ein ähnliches Problem lässt sich auf das deutsche Uni System anwenden. Die Jungs und Mädels sind teilweise einfach viel zu theorielastig und haben mit dem Transfer in die Praxis deutliche Schwierigkeiten. AFAIK ist das indische Hochschulsystem da wesentlich praxisorientierter.

Zu der Aussage an sich:

Hmm es ist halt die Bild, die politisch zumeisst deutlich ausserhalb der Mitte schreibt. Und mit ausserhalb der Mitte meine ich nicht nach links rüber :rolleyes:

Die Schlagzeile an sich ist halt typisch Bild, da kann man leider nix dran ändern :rolleyes:

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@dgr243

Dein Beispiel war der Grund für mich die Ausbildung zu machen. Denn was macht denn der Dipl.Inf. im echten leben?

Wohl kaum nen 19'' Schrank einrichten oder Verkabelung oder oder oder

Der lernt in d. R. doch eher komplexe Probleme mit den Mitteln der Informatik zu lösen. Wäre nicht mein Ding. Und wenn andere Länder ihren jungs noch besser beibringen entsteht halt Konkurrenz.

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Heute in der Zeitung gelesen, zum Thema Zuwanderungsgesetz etz.pp.:

Quelle: Bild von heute

Krieg ich jetzt nicht so ganz auf die Rolle.... Gut, die Zeitung ist ja bekannt, dass sie reisserisch ist, aber sowas..... Woher kommt sowas?

*kopfkratz*

Kommt daher, weil die 5 Mio Arbeitslose auf den Strassen zumeist keine Spezialisten sind. Entweder haben sie gar nix mit PC am Hut oder es sind eben Leute die gerade mit Ausbildung / Umschulung / Studium fertig sind.

Die Spezialisten, die gefordert werden, sind jene die erstmal einen guten oder sehr guten Abschluß auf einer Elite-Uni für Informatik gemacht hatten und danach etliche Jahre Praxiserfahrung mitbringen.

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Das muss man aber auch alle Politisch wirtschaftlich sehen … in Wirklichkeit wollen die Firmen keine Indischen Programmiere hier in Deutschland denn ein Inder der hier lebt hat auch unsere Lebenshaltungskosten und braucht daher dann auch entsprechend unser Lohnniveau…

Die meisten Firmen Jammern damit 1. der Staat die Steuer auf Gewinne senkt, bzw. die Lohnnebenkosten senkt..

Oder 2. damit sie einen Grund haben ins Ausland zu gehen..

(wir haben hier ja keinen Passenden Mitarbeiter gefunden und da drüben in der Ukraine gibt es ganz ganz viele…. – da muss man gar nicht bis nach Indien - )

Jammern ist ein mittel des politischen Druck ausüben von Firmen…

(Wenn ihr diese und jene Steuer/Abgabe einführt müssen wir Leute entlassen)

Dazu wir unser Bildungssystem seit über 20 Jahren vernachlässigt die jungen Leute werden hier an dem Bedarf (also der Wirtschaft) vorbei gebildet…

Ein in der Ukraine fertiger Ingenieur ist sofort einsetzbar für eine Firma.. und das für weniger Geld. Ein deutscher Ingenieur muss erst noch 1 Jahr angelernt werden für mehr Geld.. (keine Behauptung sondern eine Aussage einer Reifen Hersteller Firma die schon länger von Deutschland in die Ukraine ausgewandert ist) Dort arbeiten auch Firmen mit Unis eng zusammen..

Dazu halte ich die Zahlen der Bild nicht für Gut recherchiert… die sind auch so dreist und drucken Zahlen von vor 2 Jahren

Der Artikel der Bild ist Oberflächlich und da werden ne Menge Themen Wild miteinander vermischt.. zum Beispiel muss man zwischen Europäern, Asylanten und Ausländern unterscheiden und ein Bericht mit Kriminalität und Wirtschaftwachstum Türkischer (meist schon lange hier lebender bzw. hier geborener) uUnternehmen und IT Fachkräfte ist ziemlich erbärmlich..

Besonders der Absatz ist toll

Derzeit halten sich bei uns rund 5,5 Millionen Ausländer legal auf (ohne EU-Bürger). Wichtigste Herkunftsländer: Türkei, Ex-Jugoslawien, Polen, Russland. 60 % bleiben mindestens 10 Jahre, 19 % länger als 30 Jahre.

Hat bei der Bild schon jemand mitbekommen das Polen jetzt in der EU ist???

Soviel zu ohne EU Bürger…

Das ganze Thema ist doch etwas komplexer als in Bild beschreibt.

Der Artikel ist einfach nur Schrott und ich Wette die IT Aussage ist nicht Aktuell Recherchiert…

Schreibt doch Leserbriefe…

Nadine

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Anstatt teure Experten aus dem Ausland zu holen sollte erst einmal der Weggang der einheimischen Experten ins Ausland gestoppt werden.

Wer bleibt heute in der (nicht INDER) guten alten BRD, wenn er in den USA das Doppelte verdienen kann?

Welcher wirklich gute Inder kommt zu uns (Ausländerfeindlichkeit, Mittelmass), wenn er für mehr Geld in andere Staaten gehen kann, wo sie ihm nicht gleich eine auf die Nuss hauen, nur weil er eben anders aussieht als wir?

Was fehlt, ist ein Entschluss unserer Regierung, aber die müssen dsa Wort 'Entschluss' erst einmal im Duden nachschlagen und ihre 'Try-and-Error' Mentalität ablegen.

[OT]

Thema Subventionsabau: Die Entfernungspauschale ist gekürzt, der Spritpreis und die KFZ-Steuer rauf, ich frage mich, welche Subventionen bei den Grossbetrieben weggefallen sind. Weiss jemand welche? [/OT]

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@vin

Problem liegt doch wie folgt:

In Indien werden jedes Jahr mehr Diplominformatiker mit Abschluss auf die Strasse gesetzt(von der Uni), als in Deutschland aktuell Informatikk studieren.

Da haben wir da Angebot und Nachfrage. Den Rest regelt der Markt.

Der regelt es eben nicht wie das "Frontal"-Magazin letzte Woche aufgezeigt hat. Wir haben genug arbeitslose Programmierer und IT-Spezialisten. Nichts gegen Inder, aber brauchen tun wir sie mit Sicherheit nicht. Das ganze Gesetz ist in dieser Form sinnlos.

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Große internationale Firmen wissen meistens, dass das deutsche Informatikdiplom nicht mit einem Informatikabschluss in Indien zu vergleichen ist. Das Niveau ist dort einfach höher.

Das heißt ja nicht, dass deutsche Informatiker überhaupt keine Chance haben. Aber für manche Jobs (nicht viele) kommen die meisten deutschen Diplom-Informatiker von den Kenntnissen her nicht in Frage.

Das ist meiner Meinung nach aber eine ziemlich bös nachgeplapperte Meinung der Arbeitgeberverbände. Beispiele vermisse ich hier. Schau Dir mal den Report aus Mainz an. Es geht in jeder Sparte so ab. Ob es IT-Fachleute oder Schlosser sind. Die deutschen Arbeitskräfte will man lediglich aus Preisgrüden nicht. Wie allerdings diese Arbeitslosen dann die Produkte kaufen sollen sagt man nicht dazu. Aber da kommt dann bestimmt die nächste Forderung an die Politik...

Schau Dir ab und an mal den Report aus Mainz an. Ich hab zu einer Sendung hier den Link, den Du mal ansehen solltest.

http://www.swr.de/report/archiv/sendungen/040517/05/frames.html

Ist derselbe Link den Tiro bereits gepostet hat.

Andererseits hatte ich in nem anderen Forum die nette Diskussion mit nem Dipl.Inf.:

...

Besser wurde es dann ein bisserl später, wo er sich hilfeschreiend an eben dasselbe Forum wandte, wiel sein DSL Anschluss nicht ging (Treiberproblem). Wozu studiert der Herr denn, wenn er das in der Praxis nicht anwenden kann.

Und woher nimmst Du die Erkenntnis, dass der Typ wirklich Dipl.-Inf war??? Also ich kenne von meinem Praktikum an der Uni-Erlangen keinen der mit solchen Kenntnissen auch nur von einem Diplom hätte träumen dürfen...

@dgr243

Dein Beispiel war der Grund für mich die Ausbildung zu machen. Denn was macht denn der Dipl.Inf. im echten leben?

Wohl kaum nen 19'' Schrank einrichten oder Verkabelung oder oder oder.

Doch genau das tun die studentischen und wissenschaftlichen Hilfskräfte in der Informatik. Und genau um diese praktischen Erfahrungen zu sammeln, gibt es diese Jobs an den Unis

Insgesamt muss ich dazu bemerken, dass die Firmen hier zu kurzsichtig sind. Im Export sind wir bereits ziemlich weit vorne aber die einheimischen Kunden haben kein Geld mehr. Aber warum? Nun ich habe eine für mich im Nachhinein sinnloase Umschulung zum Fachinformatiker gemacht (nun stimmt schon keine Ausbildung ist sinnlos, wenn man aber keine Arbeit bekommt wird sie sinnlos...) um 2 Jährchen aus der Statistik zu fallen und wenn ich den Schrott mit ausländischen IT-Fachkräften höre wird mir übel. Die meisten in unserer Klasse hätten jedenfalls keine Probleme mit Sicherheitslücken gehabt, die schon wochenlang gestopft sind wie manche Firmen in Deutschland. Dagegen braucht man keine Inder sondern nur eine einfache Stellenanzeige. Dann rennen einem die Bewerber die Tür ein. Aber das werden Unternehmen wohl nie begreifen...

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Ich kann dir keine Quellen nennen, ich weiß es von Bekannten, die in diversen großen Firmen arbeiten. Natürlich werden dort nicht nur Inder gerne genommen. Sondern Inder sind sozusagen das Synonym für Leute mit Abschluss an einer Eliteuni. In Deutschland gibt es nunmal diese Eliteunis nicht. Eliteunis haben den Vorteil, dass sie mit namenhaften Firmen aus der Industrie und Forschung Kontakte pflegen. So werden schon in der Studienzeit von den Studenten wertvolle internationale KOntakte geknüpft. Diese Möglichkeit haben Studenten an deutschen Universitäten nicht.

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Ciao,

ich habe jetzt mal den Thread so überflogen. Und habe hier und da was von Inder-Elite gelesen.

Dazu will ich mal meinen Senf geben:

Bei meiner alten Firma haben wir ca. 30 Inder beschäftigt. Und ich kann nur sagen: Ein Grauen! Faul, desinteressiert, am Thema vorbei, nicht realitätsnah!

Unsere Firma hat sogar eine Inder-Progger Firma gegründet, und hat diesen Stein aber wieder abgestossen!

Just my 2 Cents

Ciao Vito

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Ich kann dir keine Quellen nennen, ich weiß es von Bekannten, die in diversen großen Firmen arbeiten. Natürlich werden dort nicht nur Inder gerne genommen. Sondern Inder sind sozusagen das Synonym für Leute mit Abschluss an einer Eliteuni.

Ich will ja nicht ketzerisch wirken :D, aber was glaubst Du, wer in Indien an diesen "Elite-Unis" studieren geht? Das sind oft Leute, die eh schon aus gutem Hause kommen (Richi Rich). Bitte nicht das Thema "Stipendium" bringen, das sind absolute Minderheiten. Die Eliteschulen in dieser Welt bleibt die Unterschicht aussen vor.

Das Wort "Elite" ruft bei mir ziemliche Magenkrämpfe auf den Plan. Da werden Institutionen geschaffen, dass die Reichen und Schönen unter sich bleiben können und nur ab und an wird mal einer aus der Unterschicht per Stipendium in den Club aufgenommen.

Unser Schulsystem ist mit Sicherheit reformbedürftig, aber wenn Du an einer FH oder Uni studieren gehst kriegst Du eine gute bis sehr gute Ausbildung. Und das steht JEDEM offen.

Es wird Reformen geben, die werden aber in die falsche Richtung laufen, dh. Bildung nur noch für den, der es sich auch leisten kann.

In Deutschland gibt es nunmal diese Eliteunis nicht. Eliteunis haben den Vorteil, dass sie mit namenhaften Firmen aus der Industrie und Forschung Kontakte pflegen. So werden schon in der Studienzeit von den Studenten wertvolle internationale KOntakte geknüpft. Diese Möglichkeit haben Studenten an deutschen Universitäten nicht.

Das würde ich so auch nicht sagen. Ich denke schon, dass es in Deutschland Unis gibt, die engen Kontakt zur Wirtschaft pflegen.

Herzlichst

Lothy,

der an einer FH studiert und seine Kontakte selber pflegt.

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Ich will ja nicht ketzerisch wirken :D, aber was glaubst Du, wer in Indien an diesen "Elite-Unis" studieren geht? Das sind oft Leute, die eh schon aus gutem Hause kommen (Richi Rich). Bitte nicht das Thema "Stipendium" bringen, das sind absolute Minderheiten. Die Eliteschulen in dieser Welt bleibt die Unterschicht aussen vor.

Das Wort "Elite" ruft bei mir ziemliche Magenkrämpfe auf den Plan. Da werden Institutionen geschaffen, dass die Reichen und Schönen unter sich bleiben können und nur ab und an wird mal einer aus der Unterschicht per Stipendium in den Club aufgenommen.

Unser Schulsystem ist mit Sicherheit reformbedürftig, aber wenn Du an einer FH oder Uni studieren gehst kriegst Du eine gute bis sehr gute Ausbildung. Und das steht JEDEM offen.

Es wird Reformen geben, die werden aber in die falsche Richtung laufen, dh. Bildung nur noch für den, der es sich auch leisten kann.

Das würde ich so auch nicht sagen. Ich denke schon, dass es in Deutschland Unis gibt, die engen Kontakt zur Wirtschaft pflegen.

Herzlichst

Lothy,

der an einer FH studiert und seine Kontakte selber pflegt.

Ich weiß, dass an den sogenannten Eliteunis die internationale Elite studiert. Das sagt ja auch schon das Wort ansich. Fakt ist leider, dass Studenten an diesen Unis, auch die die mit einem Stipendium dort studieren, später die besten Jobs bekommen. Warum, habe ich ja schon geschrieben. Ob ich das gut finde ist eine ganz andere Sache. Ich finde diese Eliteunis, die nur für die Reichen vorbehalten sind auch nicht gut. Ich würde es begrüßen, wenn die deutschen Universitäten sich ein Beispiel an der Lehrmethode und der Organistation des Ganzen nehmen, damit solche Chancen jedem Studenten geboten werden. Dazu müssten aber ersteinmal umfangreiche Reformen stattfinden. Ich habe letztens irgendwann mal eine Reportage dazu im Fersehen gesehen. War sehr interessant.

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Hallo,

Ich kann dir keine Quellen nennen, ich weiß es von Bekannten, die in diversen großen Firmen arbeiten. Natürlich werden dort nicht nur Inder gerne genommen. Sondern Inder sind sozusagen das Synonym für Leute mit Abschluss an einer Eliteuni . In Deutschland gibt es nunmal diese Eliteunis nicht. Eliteunis haben den Vorteil, dass sie mit namenhaften Firmen aus der Industrie und Forschung Kontakte pflegen. So werden schon in der Studienzeit von den Studenten wertvolle internationale KOntakte geknüpft. Diese Möglichkeit haben Studenten an deutschen Universitäten nicht.

sorry, aber da lach ich mich schlapp. Vor allem bei der fettgedruckten Aussage. Allein die Aussage, dass es dafür keine realen Quellen gibt, muss dich doch veranlassen über diese Thesen mal nachzudenken.

MfG

alligator

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