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TooMuchCoffeeMan

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  1. So allmählich kann ich da auch nur noch mit den Augen rollen. Aber nach eigener Aussage ist ja alles super. Diese typischen HR Fragen der Sorte "Was sind ihre Stärken / Schwächen" hat mir noch nie Jemand gestellt. Zum Glück, denn dabei könnte ich auch nicht ernst bleiben. Bezüglich meiner Wechselmotivation war ich bei Vorstellungsgesprächen immer ehrlich. Bei meinem letzten Wechsel ging es mir um weniger Reisezeit und mehr Gehalt. Das habe ich auch so gesagt und anscheinend kam es zumindest nicht schlecht an, sonst hätte ich die Stelle wohl nicht bekommen.
  2. Ich glaube die passendere Analogie wäre, dass er sich entschließt nur noch mit Löffeln zu töten, weil alle anderen Waffen ihm zu inhuman sind. Damit schränkt er sich selbst und damit die mögliche Auswahl seiner Ziele extrem ein.
  3. Die Unsicherheit vor dem Studium ist ganz normal. Mir ging es damals genau so. Bei mir kam noch hinzu, dass ich nach 3 Jahren Ausbildung verlernt hatte zu lernen. Da war das Studium dann plötzlich eine ungewohnt große Herausforderung. Was du im Studium brauchst sind Disziplin, Interesse (am Themengebiet), Bereitschaft sich auf neue Ideen / Konzepte einzulassen und zu einem gewissen Grad natürlich auch Intelligenz, wobei letztes von Vielen überbewertet wird. Ich habe während dem Studium auch intelligente Leute scheitern sehen, einfach weil sie den Arsch nicht hochgekriegt haben. Du schreibst, dass das Abitur für dich kein Problem war. Das ging mir ähnlich. Ich musste dafür nicht viel tun. Daher meine Warnung, dass das Studium anders wird. Wenn du nicht gerade der absolute Überflieger bist, wirst du irgendwann auf Stoff treffen der dich zunächst überfordert. Hier kommt es dann darauf an nicht aufzugeben und sich mit dem Stoff auseinanderzusetzen bis man es verstanden hat und beherrscht. Wenn abstraktes und logisches Denken keine fremden Konzepte für dich sind, wirst du auch mit der Mathematik im Studium irgendwann klar kommen. Ich war auch nie der Überflieger in Mathematik und habe es trotzdem gepackt.
  4. Dein (gesamter) Kommentar bringt es sehr eloquent auf den Punkt. Von einem Profi erwarte ich, dass er mit jedem Werkzeug umgehen kann. Erst recht wenn ich ihn dafür bezahle.
  5. Die Frage ist doch was du eigentlich genau machen willst. Da bleibst du leider etwas sehr vage. Ich lese da nur "irgendwas mit IT" raus. Wenn du das etwas eingrenzen könntest, wäre es eventuell leichter Empfehlungen abzugeben.
  6. Auf der einen Seite sagst du "Hö ja und?" und im nächsten Satz grenzt du das Tätigkeitsfeld auf Webentwicklung ein. Das zeigt doch schon, dass man in vielen Bereichen der IT eben nicht an MS vorbeikommt, weil viele Kunden es nun mal nutzen. Der Vollständigkeit halber verlinke ich mal den entsprechenden Kommentar auf der Golem Seite.
  7. Danke für den Hinweis. Der Kommentar war wirklich sehr lesenswert. Für andere Interessierte, es geht um diesen Kommentar. Witzig fand' ich auch den Kommentar von Jemandem der ebenfalls als Freelancer arbeitet, sich der MS Welt komplett verweigert und sich über ausbleibende Aufträge wundert.
  8. Die Frage nach dem nötigen Ehrgeiz kannst du dir nur selbst beantworten. Die Tatsache, dass du dein Fachabi und bald auch dein Abitur, trotz des schlechten Starts (Hauptschule), nachgeholt hast spricht da natürlich für dich. Ein Studium ist allerdings nochmal ein anderes Kaliber. Da bist du stark selbst für das Gelernte verantwortlich und die Prüfungen im Informatikstudium sind teils echte Hürden (höhere Mathematik) an denen nicht Wenige scheitern. Wenn du glaubst, dass du den nötigen Ehrgeiz und die Ausdauer mitbringst, die nötigen Rahmenbedingungen stimmen (Finanzierung Studium etc.), würde ich dir zum Studium (Informatik, nicht Medieninformatik) raten. Das lohnt sich immer. Du kannst auch zunächst die Ausbildung machen und dann das Studium. So habe ich es gemacht. Der Nachteil ist natürlich, dass du dann beim Einstieg in den Arbeitsmarkt schon älter bist. Der Vorteil ist, dass die Ausbildung leichter ist und du dann schon mal was in der Tasche hast.
  9. Insgesamt bin ich in meinem derzeitigen Job sehr zufrieden. Das was Errraddicator angedeutet hat, habe ich für mich letztes Jahr umgesetzt. Ich bin von einer operativen Funktion in eine Funktion ohne direkte operative Tätigkeit (in der IT) gewechselt. Unsere Arbeit ist organisiert wie Projektgeschäft, so dass eine Vielfalt an Themen gewährleistet ist. Andernfalls würde mir vermutlich auch schnell langweilig. Meine Reisezeit beschränkt sich auf wenige Wochen im Jahr. Dieses Jahr war ich genau 3 Wochen weg. Mein morgendlicher Anfahrtsweg beträgt 2 KM und das Gehalt ist ganz gut, wenn auch ausbaufähig. Das Einzige was mich stört ist, dass Veränderungen in Großkonzernen nur im Schneckentempo voran gehen. Ich bin in einer Position in der ich direkten Einfluss auf IT-Prozesse habe und Änderungen anstoßen kann. Diese Änderungen erfolgen allerdings extrem schleppend und müssen meist gegen Windmühlen erkämpft werden. Der Ausdruck "historisch gewachsen" hängt mir zum Hals raus. Und nur weil man etwas seit 15 Jahren immer nach dem gleichen Schema gemacht hat heißt das nicht, dass das auch gut so war. Das Thema IT Sicherheit ist sowieso ein rotes Tuch für die Meisten oder wird nur ungerne umgesetzt, selbst wenn sich alle Beteiligten einig sind, dass es mal langsam Zeit wäre mehr zu tun. Dank der DSGVO geht es zur Zeit aber wenigstens beim Datenschutz vorwärts.
  10. Mir scheint, dass die Wahrnehmung deiner Tätigkeit durch die GL etwas verzerrt ist. Man sieht in dir offenbar einen besseren Hausmeister und so behandelt man dich auch. Im Grunde hast du die Verantwortung und teilweise den Aufgabenbereich eines IT-Leiters, ohne dessen Kompetenzen und Leitungsfunktion. Die 60k EUR Brutto finde ich für einen derartigen Job, sofern hier nicht maßlos übertrieben wird, lächerlich. Wie du das Problem angehst liegt nun an dir, aber angehen solltest du es. Die GL hat dir nämlich klar signalisiert, dass sie das Problem weder sieht noch angehen wird. Deine erste Priorität sollte meiner Meinung nach daher sein, das Problem sichtbar zu machen. Dienst nach Vorschrift ist hier ein gutes Stichwort. Erst wenn der Geschäftsleitung deutlich wird, dass hier ein Ressourcenproblem vorliegt wird gehandelt werden. Solange du das noch alles irgendwie hin bekommst kannst du jammern bis du tot umfällst. Das wird Niemanden interessieren. Am Ende bist du für die GL eine Kostenstelle die nur Geld kostet, während die Berater das Geld reinholen. Erst wenn du sichtbar machst, dass ohne IT auch kein Berater irgendwelche Projekte stemmen kann, wird sich etwas an dieser Denke ändern.
  11. Was man als Informatiker an Begrifflichkeiten auch noch gehört haben sollte: - Verarbeitungsverzeichnis nach Art. 30 DSGVO (https://dsgvo-gesetz.de/art-30-dsgvo/). - Technische und organisatorische Maßnahmen (TOM) nach Art. 28 (1) (https://dsgvo-gesetz.de/art-28-dsgvo/) und Art. 32 (https://dsgvo-gesetz.de/art-32-dsgvo/). Man sollte vielleicht auch noch wissen, dass es Datenschutz bereits vor dem Mai 2018 gegeben hat, in Form des Bundesdatenschutzgesetzes. Dank der geringen Strafen hat es nur Niemanden interessiert.
  12. Ja, das Gleiche ist mir leider auch schon passiert. Als ich dem Interviewer dann erklärt habe, dass das nicht der Summe entspricht die wir bereits am Telefon besprochen hatten, hat er nur verständnislos geguckt. Da wurden Bonus, angenommene Überstunden und sogar ein Signing Bonus in das Jahresgehalt reingerechnet. Das fand' ich regelrecht lächerlich und habe das Angebot noch im Raum abgelehnt, da auch andere Faktoren nicht gepasst haben.
  13. Bei "bis zu" rollen sich mir ja immer die Fußnägel hoch. Auf genaues Nachfragen sind es dann nämlich meist doch nur 65k fix und 10k variabel, wenn überhaupt. Wenn man selbst eine Gehaltsrange angibt, wird dann meist die untere Angabe genommen.
  14. Solche Anschreiben bekomme ich als Mann allerdings auch. Wenn ich schon am Anschreiben erkenne, dass es sich um eine Massenmail handelt, ist mein Interesse in der Regel sehr schnell bei 0.
  15. Das sehe ich genau so. Wenn Jemand bezüglich der relevanten Fakten schon wenig auskunftsfreudig ist weiß ich, dass sich ein Telefonat vermutlich nicht lohnt. Ich hatte da auch schon so einige Telefonate, die sich letztendlich als verschwendete Zeit heraus gestellt haben. Ich kann verstehen wenn man den Namen des Unternehmens nicht gleich in die Welt posaunt, aber ohne Angabe eines Gehaltsrahmens, des Standorts etc. kommt es bei mir gar nicht erst zum Telefonat. Bisher bin ich damit ganz gut gefahren und hatte auch nie das Gefühl als Bittsteller aufzutreten.
  16. Da schon Vieles gesagt wurde, will ich nur kurz auf den Punkt "Mathematiknote" eingehen: Ich hatte im Abitur auch sehr schlechte Noten in Mathematik und musste sogar in die Nachprüfung. Meine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration habe ich trotzdem ohne Probleme geschafft. Was man dort an "Mathematik" (ich setze das hier bewusst in Anführungszeichen) macht, ist im Grunde nicht der Rede wert. Mit den Grundrechenarten, Prozentrechnung und Dreisatz ist hier fast alles abgedeckt. Du schreibst, dass du eine Affinität zu logischem (vielleicht sogar abstraktem?) Denken hast. Das ging mir genau so, trotz der schlechten Mathematiknote im Abitur. Also habe ich nach der Ausbildung ein Informatikstudium dran gehängt und mich in die Mathematikfächer rein gekniet. Dabei ist mir aufgefallen, dass mir der Stoff sogar liegt, da er logisches und abstraktes Denken fordert und fördert. Ich will nicht behaupten ich hätte keine Probleme mit dem Stoff gehabt, aber letztendlich habe ich die Prüfungen mit relativ guten Noten bestanden. Letztendlich sagen Noten weniger über dein Können und deine Intelligenz aus als es ihre Prominenz im deutschen Schulsystem suggeriert. Wenn man bereit ist sich in eine Materie einzuarbeiten und zu Lernen, nicht völlig intelligenzbefreit ist und ein gesundes Interesse am Fach hat, dann kann man auch ohne Mathematik Leistungskurs und gute Noten eine Ausbildung oder sogar ein Studium im Informatikbereich schaffen.
  17. Deswegen schrieb' ich ja, dass man Gehalt und Work-Life Balance immer in Relation zueinander setzen sollte. Pendelzeiten gehören da für mich definitiv zum Thema Work-Life Balance. Die Tante würde ich gleich wieder vergessen. Wer meint, dass 10% Gehaltssteigerung bei einem Wechsel üblich bzw. implizit das Maximum sind, hat die Branche verfehlt.
  18. Ich denke man muss das Ganze in Relation setzen und dann bewerten. Das eigene Gehalt ist hier der ausschlaggebende Faktor. Bei 40k EUR ist eine Steigerung von 10k EUR im Jahr viel Geld. Wenn ich bereits 70k EUR pro Jahr verdiene, locken mich die 10k natürlich nicht zum Wechsel. Daher sollte man bei einem Wechsel auch nie absolute Zahlen als Zielsetzung im Kopf haben, sondern relative. Bei einem Wechsel habe ich bisher die Regel eingehalten >20% Steigerung mitzunehmen. Sonst lohnt es sich schlichtweg nicht.
  19. Zumal den Leuten anscheinend nicht klar ist, wie viel man "bei Aldi an der Kasse" tatsächlich verdient. Aldi erwartet relativ hohe Leistungsbereitschaft von seinen Mitarbeitern, dafür ist der Laden bekannt. Dafür werden allerdings, für den Lebensmittel Einzelhandel, auch überdurchschnittliche Gehälter bezahlt. Generell bin ich beim Thema Gehalt der Meinung, dass sich Work-Life Balance und Gehalt die Waage halten müssen. Wie viel Lebensqualität muss ich für die 10k oder 20k Euro die ich im Jahr gerne mehr hätte wirklich aufgeben? Lohnt sich das? Ich würde auch gerne 100k Euro im Jahr verdienen. Und wenn ich im Consulting geblieben wäre, wäre ich da auch irgendwann hingekommen, aber das war's mir letztendlich nicht wert. Jetzt habe ich deutlich mehr Freizeit, kaum noch Reisezeit und das Gehalt ist hoch genug jeden Cent nicht drei mal umdrehen zu müssen. Mehr wäre natürlich immer nett, aber es würde an meinem Lebensstandard auch nicht mehr so viel ändern.
  20. Dann unterschätzt du offenbar den Wert einer guten Sekretärin bzw. Teamassistent/in, wie sie heute gerne genannt werden möchten.
  21. Nach welchen Tätigkeiten hast du denn gesucht? Für Systemadministratoren gibt es diese Summen nämlich i.d.R. nicht.
  22. Wenn ich dort nach meiner derzeitigen Tätigkeit suche, dann passt das Mediangehalt ziemlich genau. Zumindest besser als bei Vergleichsportalen wie Gehalt.de.
  23. Ja, auf die 60 Euro bin ich auch gekommen. Darin ist natürlich noch kein Urlaub enthalten. Den wird es ja vermutlich auch geben. Von Krankheit ganz zu schweigen. Ich finde 60 EUR, auch für einen Anfänger, etwas wenig. Ich hätte bei 100 EUR angefangen. So kenne ich es auch von einem Bekannten, der mit 2 Jahren Berufserfahrung in das Freelancer-tum gewechselt ist. Er lässt sich jetzt über Firmen wie Hays und Etengo an große Unternehmen vermitteln, die für mehrere Monate Aushilfe bei spezifischen Projekten suchen. Sein Tagessatz von 800 EUR wird um die Prozente der Vermittler ergänzt (10-15%) und dem potentiellen Kunden als Gesamttagessatz vorgeschlagen.
  24. Drunter würde ich auch nicht gehen. Ich finde sogar die 120k schon etwas wenig. Das ist ja schließlich kein Reingewinn.
  25. Nein, du hast mich nicht verstanden. Es geht nicht um darum die Ellenbogen auszufahren. Es geht darum, dass du dir in einem Forum, in diversen Threads, Auskünfte darüber einholst was andere Arbeitnehmer mit vergleichbaren Aufgaben und Qualifikationen verdienen und statt Ihnen zu glauben, bezeichnest du deren Gehälter als astronomisch und hievst Sie ins Land der Phantasie. Es geht darum, dass dir Leute immer wieder sagen, dass die Arbeitsbedingungen in deinem Unternehmen nicht die Regel sind und nicht in Ordnung sind und dass es nur besser wird wenn du den Arbeitgeber wechselst. Aber das willst du im Grunde gar nicht. Stattdessen monierst du die schlechten Arbeitsbedingungen und schlägst die Vorschläge der Leute hier in den Wind. Wenn dies das einzige Argument wäre mit dem du deinen Chef von einem höheren Gehalt überzeugen wolltest, würdest du zu Recht keine Gehaltserhöhung bekommen. Deine Begründung kann niemals lauten "aber der Andere verdient mehr als ich". Wie wäre es denn damit, dass das Unternehmen auf deine Expertise angewiesen ist? Du schiebst ja offenbar ständig Überstunden, arbeitest am Wochenende und nimmst Telefonate im Urlaub an. Das deutet für mich darauf hin, dass dein Chef schlecht auf die verzichten könnte, wenn du nicht mehr da wärst. Du bist also ein integraler Bestandteil des Unternehmens. Ohne dich würde der Laden eventuell gar nicht laufen. In diese Richtung musst du argumentieren. Oder noch besser: Bewirb' dich woanders und nutze eventuelle Zusagen um bei deinem Chef ein höheres Gehalt zu erwirken. Oder wenn das Angebot des Mitbewerbers besser ist -> wechseln. Es kommt auch auf die Arbeitsbedingungen an. Überstunden sollten nicht an der Tagesordnung sein. Wenn Überstunden gemacht werden, gehören diese zu 100% abgefeiert oder vergütet. Urlaub ist Urlaub, da gibt es keine Diskussion. Es sei denn ich stehe so hoch in der Hierarchie des Unternehmens, dass der Laden ohne mich zusammenbricht. Andernfalls gibt es für mich keine Entschuldigung die eine Unterbrechung des Urlaubs rechtfertigt. Schon gar nicht auf regelmäßiger Basis. Gerade KMUs bieten häufiger mal schlechte Arbeitsbedingungen, erst Recht wenn es nicht gerade ein Ballungsraum ist. Diese Bedingungen sollte man allerdings nicht noch verteidigen. Die 45k Jahresbrutto und 25 Tage Urlaub waren allerdings um die Angabe "Rhein-Main Gebiet" ergänzt, was du hier gerade unterschlägst. Aber selbst wenn wir das mal kurz ignorieren, würde ich trotzdem auch in Ostdeutschland nicht für unter 40k Brutto anfangen, wenn ich studiert habe.

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