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Chris-Info

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  1. Aus meiner Sicht spricht dagegen, dass ich keine handelsübliche Netzwerkkarte kenne, eine Verbindung mit der Gegenstelle bei ISP aufbauen könnte, da sie Digitale Signale nicht in analoge umwandeln kann und umgekehrt. Entsprechend wird auch keine Kommunikation via TCP/IP zustande kommen und ser Laptop keinerlei IP Adresse kriegen. Außer der TE bekommt sein Internet direkt vom Provider via Ethernet.
  2. Sehr gut finde ich, dass du das Thema an dir selbst wahrgenommen hast und auch schon ein ganzes Stück weit reflektiert hast. Ich kenne mehr als genug Menschen, die quasi nur ein Thema haben: Ihre Arbeit bzw. wie schlecht ihre Arbeit ist. Klar, mal dampf ablassen gehört dazu, aber wenn das permanent über einen langen Zeitraum so ist, sollte man das hinterfragen, so wie du das offensichtlich getan hast. Den Hinweis finde ich sehr wichtig, denn sowas kann viele Ursachen haben und auch Wechselwirkungen. Ist deine Arbeitsumfeld einfach nicht für dich geeignet? Neigst du dazu alles zu zerdenken und machst dir darum noch mehr Stress, als du ohnehin schon hast? Gibt es sonstige Faktoren wie zu wenig Schlaf, Mangel an irgend einem Nährstoff, Schilddrüse oder sonstige Gründe? Lässt du dich ständig von Social Media, Nachrichten etc. mit irgendwelchen Dramen und Horrornachrichten beschallen ? (Klingt banal, aber mentale Hygiene ist sehr wichtig, Shit in - Shit out is real) Das kann und sollte man alles im Zweifelsfall mal von einem Fachmann/Frau abklären lassen. Aber auch denen hilft es bei der Diagnose wenn man mal in sich geht und ein ehrliches Bild von sich zeichnet.
  3. Das verstehe ich auf jeden fall, aber was mit an "eurem" Prozess auch direkt ins Auge gesprungen ist ist das hier: Mein Eindruck ist nämlich, dass bei vielen Firmen niemand aus dem Fachbereich früh um Prozess auf den CV schaut, denn dann würden später beim Gespräch mit der Fachabteilung nicht so schnell, so große Differenzen (Im Sinne von das Gegenteil von Überschneidungen) offen gelegt. Von daher wäre es für mich auch fein, wenn ich wüsste, es hat schon mal jemand fachlich auf meinen CV geschaut und jetzt klopft die HR einfach die Rahmenbedingungen ab und im Termin danach geht es dann um fachliche Feinheiten, aber nicht mehr (überspitzt) darum "Wie sie haben noch nie mit Java gearbeitet, wir suchen doch aber einen Senior Java Entwickler?" Vielleicht wäre zu mindestens das etwas, was ich im Prozess mal anmerken / darum bitten könnte. Denn mir scheint wirklich, dass das oft nicht getan wird.
  4. Das kommt immer auf die persönlichen Voraussetzungen an. Ich kenne einige Unternehmen, wenn du da z.B. dual studierst oder ein ausbildungsintegriertes Studium machst, dann machst du den Abschluss als FIAE ohne jemals in der Berufsschule gewesen zu sein nach 2 Jahren. Das sagt ja letztlich schon deutlich, dass man z.B. mit Abi, entsprechendem Engagement beim selbstständigen lernen und Unterstützung vom Betrieb die Berufsschule nicht braucht. Natürlich gibt es auch gute Lehrer und Berufsschulen, deren Unterricht definitiv ein Mehrwert ist. Aber das scheint hier ja nicht der Fall zu sein.
  5. Zum Verständnis: Geht es dir darum hier eine Server-Client Architektur aufzubauen? Also einen leistungsfähigen Server bereitstellen auf dem die CAD Anwendung läuft, auf den dann mehrere Clients mit schwächerer Hardware zugreifen können?
  6. Moin zusammen, ich hatte kürzlich ein erstes Gespräch in einem Vorstellungsprozess, wo neben der HR auch direkt jemand aus der Fachabteilung dabei war um technische Fragen zu stellen und auch entsprechende Fragen zu beantworten. Und ich muss sagen obwohl deutlich wurde, dass es inhaltlich nicht passt, empfand ich das Gespräch als sehr angenehm, informativ und produktiv. Ich hatte jetzt leider häufiger das Problem, dass in Prozessen erst in zweiten oder dritten Termin jemanden von der fachlichen Seite dabei hatte und es dann schnell offensichtlich wurde, dass es von deren oder meiner Seite nicht passt. Oft wurde da auch das "Stille Post Prinzip"deutlich, wo ich gemerkt hatte, dass Recruiter/HR letztlich garnicht richtig über die Stelle informiert waren oder einfach nicht richtig einschätzen konnten, ob ich mich als Kandidat egtl. eigne. Jetzt habe ich das Thema am Wochenende mal gegenüber ein paar Freunden erwähnt und die Rückmeldung war von zwei Personen, dass es für sie selbstverständlich ist, dass direkt ein fachlicher Ansprechpartner mit im Bewerbungsprozess dabei ist. Jetzt muss ich dazu sagen, dass einer von beiden BWLer im Bereich internationales Management und Finance ist, also niemand aus der IT und auch schon eher im Bereich Oberes Management unterwegs. Der zweite ist allerdings ebenfalls in der IT als Senior Entwickler. Beide sind damit karrieremäßig etwas fortgeschrittener als ich (knapp 5 Jahre Berufserfahrung), aber inhaltlich sagen beide das gleiche: Dass ihre Fachbereiche und auch die Stellen, auf die sie sich bewerben einfach zu spezialisiert und komplex sind um das nur unter vier Augen mit der HR zu klären und dass es für beide selbstverständlich ist, dass da immer ein fachlicher Ansprechpartner mit im Gespräch ist. Ausgenommen Bewerbungsprozesse, die beide ggf. ganz zu Beginn nach der Ausbildung/dem Studium hatten. Jetzt wollte ich gern mal weitere Meinungen dazu hören. Ich persönlich finde es, wie schon einleitend gesagt, sehr angenehm, sinnvoll und zielführend wenn man direkt im ersten Gespräch einen technischen Ansprechpartner hat. Daher frage ich mich, ob das bei euch in den letzten Bewerbungsverfahren üblich war oder nicht? Und würdet ihr als Bewerber das freundlich, gegründet aber auch bestimmt darum bitten, gerade wenn eure Motivation vorwiegend inhaltlich ist? Wie würdet ihr als Personalentscheider reagieren, wenn ein Kandidat eine entsprechende Bitte stellt und sie auch so begründet? Beste Grüße! Chris
  7. Ich teile die Meinung von Das sehe ich etwas differenzierter. Ja, es besteht das Risiko, dass die Fuehrungskraft dass alles negativ auffasst und es dann negativ auf den Kollegen zurueck faellt. Aber es kann auch sein( und so sollte das auch sein, wenn die Fuehrungskraft einen ordentlichen Job macht denn immerhin geht es hier um die Fuehrung von Menschen) dass die Fuehrungskraft dann verantwortungsbewusst und Loesungsorientiert fuer beide Seiten etwas unternimmt und die Info ihm|ihr hilft. Ich bin fachlich nicht in dem Thema, aber kenne Menschen bei den Annonymen Alkoholikern und dass Familie, Freunde, Kollegen Hilfe anbieten sollen wird dort als "Best Practice"empfohlen. Gleichwohl hat @bigvic sehr Recht, dass man sich hier schon moeglichst sicher sein sollte.
  8. Ich hab jetzt aus Neugier mal in Nürnberg und Erlangen und das Umland eingegeben bei Indeed und nach Junior Stellen gesucht. Das war pro Region gerade drei bis fünf. Habe das gleiche dann mal in Berlin, Hamburg, München gemacht aus Interesse und da waren es auch nicht mehr. Plus davon musst du leider auch die abziehen, die im Junior Kontext leider absolut keinen Sinn machen wie die Junior Software Entwickler Stelle in der steht : "Mehrjährige Berufserfahrung im Bereich Softwareentwicklung ist erwünscht" Ich weiß das ist nicht hilfreich, aber so als erste Stichprobe ist mein Eindruck, dass an Junior Stellen relativ dünn aussieht...
  9. Es sei natürlich noch die Variante Aufhebungsvertrag erwähnt. Es gibt ja auch Fälle wo Azubis z.B. den Ausbildungsbetrieb aus diversen Gründen wechseln wollen/müssen. Das geht dann üblicher Weise über einen Aufhebungsvertrag. Allerdings rate auch ich definitiv zu einem Gespräch mit der IHK.
  10. Chris-Info

    Cäsar Chiffre

    Ich weiß leider nicht von wie viel Vorwissen ich bei dir ausgehen kann, aber man kann das auch auch kompakt in einer einzigen Schleife machen (Mit Java kenne ich mich allerdings nicht aus). Du bekommst dein Wort als String und die Zahl um die das Wort verschoben werden soll Dann iterierst/loopst du einmal über den String. Dann verschiebst du in der Schleife jeden einzelnen Buchstaben um die entsprechenden Positionen und speicherst das Ergebnis in einen String oder eine Liste. So mal als Pseudocode. versatz = n wort = "foobar" schiffriertes_wort = "" referenzalphabet = "abcdefghijklmnopqrstuivxyz" for buchstabe in wort: Ermittle die Position von buchstabe in referenzalphabet Hole aus referenzalphabet den Buchstaben der um versatz verschoben ist (den fall abfangen dass es über z hinaus geht) speichere den den versetzen buchstaben in schiffriertes_wort return schiffriertes_wort Du kannst statt mit referenzalphabet auch mit ascii code arbeiten wie @charmanta gesagt hat. Abr im Grunde wäre das jetzt erst mal ein naiver aber kompakter ansatz.
  11. Ich glaube Infoscreen ist nicht der übliche Begriff für die Art von Branchensoftware. Ich meine mich zu erinnern, dass sich dieser "Bereich" Digital Signage Software nennt. Habe damit noch nie gearbeitet aber unter dem Begriff solltest du passende Software finden.
  12. Ich denke Indien wäre für dich auch eine Perspektive. Die Mentalität des häufigen Wechselns kenne ich von dort auch, gerade in Standorten wie Bangalore etc. Da findet man mit entsprechenden Skills immer was und kann quasi wöchentlich wechseln da die Firmen dort auch dicht auf dicht sitzen. Wie sich Gehalt/Lebenshaltungskosten dort verhalten weiß ich allerdings nicht.
  13. Spontane Idee: Ich würde die eigentliche Info nicht per Mail versenden, gerade weil man da eben so wenig Handhabung macht und Mails grundsätzlich einfach nicht darauf ausgelegt sind irgendwas nachzuweisen/sicherzustellen. Man könnte die Infos in einem eigenen, kleinen CMS pflegen. Eigenentwicklung mit FLASK oder Wordpress oder diverse Open Source Wikis etc. Die Nutzer erhalten weiterhin die Info per Mail, dass es eine neue, wichtige Info gibt. Die Mail enthält einen Button, der ein Link zu der entsprechenden Info im CMS ist. Thema Nachweis: Auf der Webseite lässt sich ja relativ einfach ein Button einbauen mit dem die Person bestätigt, dass sie die Information gelesen/verstanden hat. Man kann aber auch vorher schon im Hintergrund ein Log führen, welcher Nutzer zu welcher Zeit auf diese Info zugegriffen hat. Das muss nicht mal ausarten und kann auch getrennt davon passieren, wenn jemand sich z.B. innerhalb des CMS bewegt oder das CMS direkt aufruft. In der Mail, die die Nutzer erhalten, enthält der Link zum CMS einen URL-Parameter mit der E-Mail Adresse des Mitarbeiters(M/W). Das CMS liest diesen Parameter aus (falls vorhanden) und führt ein Log mit Zeitstempel, wann eine bestimmte E-Mail Adresse diese Info aufgerufen hat. Das Log kann man dann z.B. auch abgleichen mit einer Liste aus allen Mitarbeitern an die diese Mail ging und alle, die nach zwei Wochen die Info noch nicht gelesen haben, werden dann zugespammt oder drauf angesprochen oder oder oder.
  14. Ich würde da unterscheiden zwischen die App herzeigen oder gar das Repository als Arbeitsprobe zeigen und einfach nur angeben, dass man Erfahrung in der Entwicklung mit Android auf welchem Weg auch immer (Kotlin, Beeware etc.) hat. Wenn du durch die App Grundkenntnisse Aufgebaut hast, kann man das auch so angeben.
  15. Hatte ich auch mal versucht, aber ich hab dann mit der Maus sehr oft daneben geklickt 😅
  16. Mal als Rückmeldung auf beides: Ich persönlich tue mich aktuell auch schwer eine neue Stelle zu finden. Mit knapp 5 Jahren Erfahrung bin ich allerdings kein Junior mehr. Was mir fehlt weiß ich leider nicht, weil fast alle Absagen bisher Standardformulierungen waren, aus dem sich kein hilfreiches Feedback entnehmen ließ. Und ich muss auch sagen dass die Quote an Firmen und Personaldienstleistern, die sich einfach garnicht mehr melden auch recht hoch ist. Zwei Absagen bezogen sich darauf, dass die Firma aktuell keine Projekte hat in denen mein Techstack eingesetzt wird.
  17. Also wenn ich auf Bewerbungen Absagen bekomme, dann wird oft gesagt, dass sie eine vielzahl qualifizierter Bewerber hatten und sich für jemand anderen entschieden haben. Das werd ich der/dem nächsten um die Ohren hauen, der mir mit Fachkräftemangel kommt.
  18. Ich habe mal ein paar Kommentare dazu gelesen und wollte schon aufhören, weil sie schmerzhaft dumm waren. Den hier fand ich aber nich halbwegs erwähnenswert: https://www.heise.de/forum/heise-online/Kommentare/Entlassungswelle-im-Tech-Sektor-auf-hoechstem-Punkt-seit-dem-Dotcom-Crash/Absolute-Zahlen-erzeugen-falschen-Eindruck/posting-43790621/show/
  19. Was sind denn aus deiner Sicht die Grundlagen? Irgendwo muss man ja anfangen. Und ich sage mal bei Hetzner oder anderen Anbietern bekommt man ja für 5EUR im Monat einen virtuellen Server, auf dem man alle möglichen Dinge probieren kann. Alternativ kann man auch einen Raspberry Pi oder irgend einen gebrauchten Intel Nuc etc. mit Linux bestücken und im Netzwerk zu Hause einbinden. Für mich war bei solchen Projekten (gerade im Bereich Software) aber immer die Frage, was will ich egtl. bauen. Klar kann ich mir ein Ubuntu und MySQL auf einen Übungsrechner ziehen, aber für was nutze ich das dann? Mir ist da jedenfalls selten was eingefallen...
  20. Naja in vielen Stellenausschreibungen lese ich mittlerweile "Auch Quereinsteiger erwünscht". Wenn dir das ernst meinen wäre man mit ein paar Zertifikaten doch ganz gut aufgestellt.
  21. Moin Moin, ich hatte mir kürzlich mal einen Bewerbungsratgeber gekauft, da ich mir dachte, es gibt sicher auch in dem Bereich einige "Best Practices" die hilfreich sein können. Leider war der Ratgeber total veraltet ( trotz Auflage von 2019) und selbst wenn er es nicht gewesen wäre, war er dermaßen absurd und realitätsfremd, dass ich ihn noch am selben Tag zurückgeschickt habe (Hesse/Schrader). Ich hab die Hoffnung aber noch nicht aufgegeben und wollte mal rumfragen, ob jemand eine Empfehlung hat, im optimalfall vielleicht sogar gezielt für den IT-Arbeitsmarkt? Beste Grüße! Chris
  22. Ich hab auf Linkedin noch keinen gesehen, der angegeben hat, warum er einen Arbeitgeber gewechselt hat. Darum würde ich das beim Ausbildungsbetrieb auch nicht tun.
  23. Effektiv benötigst du ja "nur" Datenspeicher, FTP und eine vernünftig geregelte Nutzer/Gruppen/Zugriffsverwaltung. Ich bin selbst kein Admin, aber ich bin mir sehr sicher, dass das praktisch jeder Linux Server oder auch Windows Server schon mit Boardmitteln kann. Bei Windows würde man vermutlich die Zugriffsrechte irgendwie über ein Active Directory steuern. Bei Linux gibt das da verschiedene Alternativen z.B. Open LDAP für Nutzer/Gruppen/Zugriffsverwaltung. Wobei ich kurz recherchiert habe und Nextcloud (also die Software als solche) kann wohl ebenfalls 2FA, kann ein Active Directory oder LDAP einbinden bzw. kann auch von Haus aus schon Zugriffsrechte/gruppen/nutzer verwalten und wohl auch "unbegrenzt" Nutzer handhaben (limit je nach Hardware). Scheint als hättet ihr damit schon alles, was ihr braucht, müsstet es vermutlich nur mal ordentlich aufsetzen und konfigurieren?
  24. @lorqnzkonkretisier das bitte mal. Was für Daten möchtest du austauschen bzw. geht es dir um Daten wie aus einer Datenbank, die man im JSON, XML etc. Format liefern kann, oder geht es dir eher um Dateien, also Bilder/Fotos/PDFs oder andere Dateien die tendentzell auch größer sind? Und was meinst du mit Cloud? Willst du zu einem Cloudanbieter gehen wie Amazon, Microsoft etc. oder suchst du im Grunde eine Software, die du auf einen Server aufspielen kannst? Ach ja und Zugangsdaten einfach per E-Mail senden ist natürlich alles andere als empfehlenswert, aber das wisst ihr vermutlich selbst.
  25. Dem muss ich leider zustimmen. Ich hatte das angeschaut und mir gedacht irgendwie sieht das komisch aus, die Striche und dann das gelbliche Design ( oder ist das mein Monitor?!) Aber Todesanzeige ist genau die Assoziation dazu. Also ein anderes Design oder die Striche da mal weg machen. Ansonsten kann ich jetzt keine großen Fauxpas inhaltlich erkennen . "Praktika" ist wohl eher Praktikum weil nur eines. "Azubi" würde ich da eher dann Ausbildung nennen. Und bei den Tätigkeiten schreibst du manchmal nur "Firewall" und Schlagwörter. Da wäre es sicher wichtig zu sagen WAS du da genau geran hast. Was ist egtl. dieses Python Zertifikat was du da hast? Dachte für Python gibt es sowas garnicht weil Open Source?

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