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Montaine

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Reputationsaktivitäten

  1. Like
    Montaine hat eine Reaktion von ickevondepinguin erhalten in Projektidee: Zusammenstellung und Implementierung eines High-End-Systems für die Badplanung   
    Das ist in meinen Augen kein Abschlussprojekt sondern viel mehr ein Arbeitsauftrag. 
    Bei dem Abschlussprojekt geht es vielmehr darum in reiner Eigenleistung eine Lösung für ein komplexes Problem zu finden. Der Ansatz das durch das neue System die langsame Verarbeitung erhöht wird, reicht bei weitem absolut nicht aus. Das wird so von der IHK als Projekt nicht zugelassen. 
  2. Like
    Montaine hat eine Reaktion von charmanta erhalten in Projektidee: Zusammenstellung und Implementierung eines High-End-Systems für die Badplanung   
    Das ist in meinen Augen kein Abschlussprojekt sondern viel mehr ein Arbeitsauftrag. 
    Bei dem Abschlussprojekt geht es vielmehr darum in reiner Eigenleistung eine Lösung für ein komplexes Problem zu finden. Der Ansatz das durch das neue System die langsame Verarbeitung erhöht wird, reicht bei weitem absolut nicht aus. Das wird so von der IHK als Projekt nicht zugelassen. 
  3. Like
    Montaine hat eine Reaktion von yubara erhalten in Projektidee: Zusammenstellung und Implementierung eines High-End-Systems für die Badplanung   
    Das ist in meinen Augen kein Abschlussprojekt sondern viel mehr ein Arbeitsauftrag. 
    Bei dem Abschlussprojekt geht es vielmehr darum in reiner Eigenleistung eine Lösung für ein komplexes Problem zu finden. Der Ansatz das durch das neue System die langsame Verarbeitung erhöht wird, reicht bei weitem absolut nicht aus. Das wird so von der IHK als Projekt nicht zugelassen. 
  4. verwirrt
    Montaine hat eine Reaktion von kasinhono erhalten in Firma kommt in Bewerberphase mit psychologischem Gutachten...   
    Hallo zusammen,
    ich muss hier jetzt mal schreiben was mir übers Wochenende passiert ist. 
    Aktuell bin ich auf Stellensuche und habe mehrere Bewerbungsphasen am laufen. Ende letzter Woche, Freitag, hatte ich ein richtig cooles 1. Telefonat mit einem Personaler für eine ausgeschriebene Stelle in der Systemadministration, soweit so gut. Am Ende des Gesprächs erklärte er mir das ich im Laufe des Tages irgendwann eine E-Mail mit dem üblichen Einstellungstest erhalten werde, soweit auch gut. 
    Besagte Mail traf dann irgendwann gegen Abend ein, ich habe die Aktion dann aufs Wochenende verschoben damit ich meine Ruhe dafür habe. Und insgesamt bestand der komplette Test aus 4 Tests. 
    Der 1. war noch absolut in Ordnung... Fragen zum bisherigen Lebensweg, den letzten 2 Jobpositionen... Fragen nach besten Resultaten, Ergebnissen.. etc. pp. Etwas stutzig wurde ich nur bei der Frage ob ich direkt einen Referenzgeber angeben könnte, mit Namen, E-Mail-Adresse sowie einer Telefonnummer. Könnte ich, habe das aber erst mal mit einem "Nein" beantwortet und damit begründet das ich ohne vorherige Absprache keine persönlichen Daten heraus gebe, Punkt. 
    2. Test: Hat mich komplett aus den Socken gehauen... 
    Sowas hab ich in meinem ganzen Leben so noch nicht erlebt..  Ganze 10 Seiten mit insgesamt 200 Fragen. Und sämtliche davon hatten weder etwas mit dem Bewerbungsprozess und erst recht nichts mit dem Berufsbild zu tun. 
    Im Gegenteil.. nach Sichtung fiel mir auf das sogar Fragen enthalten waren die ein AG überhaupt nicht stellen darf und die auch absolut irrelevant sind. Ein paar Beispiele: 
    1. Denken Sie das zu viel Geld für soziale Sicherheit ausgegeben wird?
    2. Planen Sie in Zukunft, 2 Kinder oder weniger in Ihrem Haushalten zu haben, obwohl Ihre Gesundheit und Ihr Einkommen mehr zulassen würden?
    3. Sind sie oft deprimiert?
    4. Haben Sie bestimmte Tage an denen Sie mehr aktiv sind als an anderen?
    5. Schlafen Sie gut?
    6. Machen Sie sich Sorgen über die Zukunft von Flüchtlingen?
    7. Wenn sie fischen oder jagen, machen Sie sich Sorgen über das Leid, welches Sie dem Köder oder dem Tier zufügen?
    8. Denken Sie das ein offener Strafvollzug ohne Gittern Kriminalität mindern kann?
    9. Bringen Sie jede Party in Schwung?
    Und so weiter und so fort... auf diese Art ging das komplett durch die 200 Fragen durch, teils auch bezogen auf Familie, Freundschaften, Gefühlslage etc pp. Kurz gesagt, ich war im ersten Moment wirklich fassungslos und, ja, entsetzt trifft es ebenfalls ganz gut. 
    Und nein, ich habe den Test nicht ausgefüllt sondern leer zurück geschickt. 
    3. und 4. Test waren dann wieder ganz normale IQ-Tests, wie man sie standartmäßig eben kennt. 
    Ich hab jetzt das ganze Wochenende über das Ding nachgegrübelt und für mich gibt es jetzt nur 2 Möglichkeiten: 
    1. Entweder gehen die ganz raffiniert vor und alleine die Entscheidung, ausfüllen und abschicken oder leer zurück geben, war bereits der eigentliche Test auf den es ankam. 
    Oder 2. Möglichkeit: Die erwarten echt von ihren Bewerbern die Antworten auf sämtliche gestellte Fragen und sieben anhand der Antworten dann aus. 
    Falls letzteres der Fall sein sollte, können die mich mal gern haben. Denn in dem Fall wünsche ich dem Unternehmen viel Spaß bei der weiteren Suche nach neuen Mitarbeitern, denn ich lehne in dem Fall dann dankend ab 🙂 
    Habt Ihr sowas auch schon mal erlebt?
    LG Montaine
     
     
  5. verwirrt
    Montaine hat eine Reaktion von monolith erhalten in Firma kommt in Bewerberphase mit psychologischem Gutachten...   
    Hallo zusammen,
    ich muss hier jetzt mal schreiben was mir übers Wochenende passiert ist. 
    Aktuell bin ich auf Stellensuche und habe mehrere Bewerbungsphasen am laufen. Ende letzter Woche, Freitag, hatte ich ein richtig cooles 1. Telefonat mit einem Personaler für eine ausgeschriebene Stelle in der Systemadministration, soweit so gut. Am Ende des Gesprächs erklärte er mir das ich im Laufe des Tages irgendwann eine E-Mail mit dem üblichen Einstellungstest erhalten werde, soweit auch gut. 
    Besagte Mail traf dann irgendwann gegen Abend ein, ich habe die Aktion dann aufs Wochenende verschoben damit ich meine Ruhe dafür habe. Und insgesamt bestand der komplette Test aus 4 Tests. 
    Der 1. war noch absolut in Ordnung... Fragen zum bisherigen Lebensweg, den letzten 2 Jobpositionen... Fragen nach besten Resultaten, Ergebnissen.. etc. pp. Etwas stutzig wurde ich nur bei der Frage ob ich direkt einen Referenzgeber angeben könnte, mit Namen, E-Mail-Adresse sowie einer Telefonnummer. Könnte ich, habe das aber erst mal mit einem "Nein" beantwortet und damit begründet das ich ohne vorherige Absprache keine persönlichen Daten heraus gebe, Punkt. 
    2. Test: Hat mich komplett aus den Socken gehauen... 
    Sowas hab ich in meinem ganzen Leben so noch nicht erlebt..  Ganze 10 Seiten mit insgesamt 200 Fragen. Und sämtliche davon hatten weder etwas mit dem Bewerbungsprozess und erst recht nichts mit dem Berufsbild zu tun. 
    Im Gegenteil.. nach Sichtung fiel mir auf das sogar Fragen enthalten waren die ein AG überhaupt nicht stellen darf und die auch absolut irrelevant sind. Ein paar Beispiele: 
    1. Denken Sie das zu viel Geld für soziale Sicherheit ausgegeben wird?
    2. Planen Sie in Zukunft, 2 Kinder oder weniger in Ihrem Haushalten zu haben, obwohl Ihre Gesundheit und Ihr Einkommen mehr zulassen würden?
    3. Sind sie oft deprimiert?
    4. Haben Sie bestimmte Tage an denen Sie mehr aktiv sind als an anderen?
    5. Schlafen Sie gut?
    6. Machen Sie sich Sorgen über die Zukunft von Flüchtlingen?
    7. Wenn sie fischen oder jagen, machen Sie sich Sorgen über das Leid, welches Sie dem Köder oder dem Tier zufügen?
    8. Denken Sie das ein offener Strafvollzug ohne Gittern Kriminalität mindern kann?
    9. Bringen Sie jede Party in Schwung?
    Und so weiter und so fort... auf diese Art ging das komplett durch die 200 Fragen durch, teils auch bezogen auf Familie, Freundschaften, Gefühlslage etc pp. Kurz gesagt, ich war im ersten Moment wirklich fassungslos und, ja, entsetzt trifft es ebenfalls ganz gut. 
    Und nein, ich habe den Test nicht ausgefüllt sondern leer zurück geschickt. 
    3. und 4. Test waren dann wieder ganz normale IQ-Tests, wie man sie standartmäßig eben kennt. 
    Ich hab jetzt das ganze Wochenende über das Ding nachgegrübelt und für mich gibt es jetzt nur 2 Möglichkeiten: 
    1. Entweder gehen die ganz raffiniert vor und alleine die Entscheidung, ausfüllen und abschicken oder leer zurück geben, war bereits der eigentliche Test auf den es ankam. 
    Oder 2. Möglichkeit: Die erwarten echt von ihren Bewerbern die Antworten auf sämtliche gestellte Fragen und sieben anhand der Antworten dann aus. 
    Falls letzteres der Fall sein sollte, können die mich mal gern haben. Denn in dem Fall wünsche ich dem Unternehmen viel Spaß bei der weiteren Suche nach neuen Mitarbeitern, denn ich lehne in dem Fall dann dankend ab 🙂 
    Habt Ihr sowas auch schon mal erlebt?
    LG Montaine
     
     
  6. Like
    Montaine hat eine Reaktion von StefanE erhalten in Firma kommt in Bewerberphase mit psychologischem Gutachten...   
    Hallo zusammen,
    ich muss hier jetzt mal schreiben was mir übers Wochenende passiert ist. 
    Aktuell bin ich auf Stellensuche und habe mehrere Bewerbungsphasen am laufen. Ende letzter Woche, Freitag, hatte ich ein richtig cooles 1. Telefonat mit einem Personaler für eine ausgeschriebene Stelle in der Systemadministration, soweit so gut. Am Ende des Gesprächs erklärte er mir das ich im Laufe des Tages irgendwann eine E-Mail mit dem üblichen Einstellungstest erhalten werde, soweit auch gut. 
    Besagte Mail traf dann irgendwann gegen Abend ein, ich habe die Aktion dann aufs Wochenende verschoben damit ich meine Ruhe dafür habe. Und insgesamt bestand der komplette Test aus 4 Tests. 
    Der 1. war noch absolut in Ordnung... Fragen zum bisherigen Lebensweg, den letzten 2 Jobpositionen... Fragen nach besten Resultaten, Ergebnissen.. etc. pp. Etwas stutzig wurde ich nur bei der Frage ob ich direkt einen Referenzgeber angeben könnte, mit Namen, E-Mail-Adresse sowie einer Telefonnummer. Könnte ich, habe das aber erst mal mit einem "Nein" beantwortet und damit begründet das ich ohne vorherige Absprache keine persönlichen Daten heraus gebe, Punkt. 
    2. Test: Hat mich komplett aus den Socken gehauen... 
    Sowas hab ich in meinem ganzen Leben so noch nicht erlebt..  Ganze 10 Seiten mit insgesamt 200 Fragen. Und sämtliche davon hatten weder etwas mit dem Bewerbungsprozess und erst recht nichts mit dem Berufsbild zu tun. 
    Im Gegenteil.. nach Sichtung fiel mir auf das sogar Fragen enthalten waren die ein AG überhaupt nicht stellen darf und die auch absolut irrelevant sind. Ein paar Beispiele: 
    1. Denken Sie das zu viel Geld für soziale Sicherheit ausgegeben wird?
    2. Planen Sie in Zukunft, 2 Kinder oder weniger in Ihrem Haushalten zu haben, obwohl Ihre Gesundheit und Ihr Einkommen mehr zulassen würden?
    3. Sind sie oft deprimiert?
    4. Haben Sie bestimmte Tage an denen Sie mehr aktiv sind als an anderen?
    5. Schlafen Sie gut?
    6. Machen Sie sich Sorgen über die Zukunft von Flüchtlingen?
    7. Wenn sie fischen oder jagen, machen Sie sich Sorgen über das Leid, welches Sie dem Köder oder dem Tier zufügen?
    8. Denken Sie das ein offener Strafvollzug ohne Gittern Kriminalität mindern kann?
    9. Bringen Sie jede Party in Schwung?
    Und so weiter und so fort... auf diese Art ging das komplett durch die 200 Fragen durch, teils auch bezogen auf Familie, Freundschaften, Gefühlslage etc pp. Kurz gesagt, ich war im ersten Moment wirklich fassungslos und, ja, entsetzt trifft es ebenfalls ganz gut. 
    Und nein, ich habe den Test nicht ausgefüllt sondern leer zurück geschickt. 
    3. und 4. Test waren dann wieder ganz normale IQ-Tests, wie man sie standartmäßig eben kennt. 
    Ich hab jetzt das ganze Wochenende über das Ding nachgegrübelt und für mich gibt es jetzt nur 2 Möglichkeiten: 
    1. Entweder gehen die ganz raffiniert vor und alleine die Entscheidung, ausfüllen und abschicken oder leer zurück geben, war bereits der eigentliche Test auf den es ankam. 
    Oder 2. Möglichkeit: Die erwarten echt von ihren Bewerbern die Antworten auf sämtliche gestellte Fragen und sieben anhand der Antworten dann aus. 
    Falls letzteres der Fall sein sollte, können die mich mal gern haben. Denn in dem Fall wünsche ich dem Unternehmen viel Spaß bei der weiteren Suche nach neuen Mitarbeitern, denn ich lehne in dem Fall dann dankend ab 🙂 
    Habt Ihr sowas auch schon mal erlebt?
    LG Montaine
     
     
  7. Positiv
    Montaine hat eine Reaktion von ickevondepinguin erhalten in Projektantrag: Automatisch Verteilung von Windows-Images   
    Doch. 
    Du weißt schon was mit Evaluation genau gemeint ist? 
    Ich kann Dir ganz klar sagen, so wie Deine zeitliche Gliederung aktuell da oben steht, wird die definitiv erstmal abgelehnt. Grund: Du hast im Grunde die verwendete Lösung bereits im Antrag angegeben. 
    So funktioniert das aber nicht. 
    Der Antrag setzt sich zusammen aus: 
    Da besteht ein komplexes Problem und es ist Deine Aufgabe in reiner Eigenleistung eine Lösung dafür zu finden. In Deinem Fall: Eine vernünftige Softwarelösung zur automatischen Verteilung von Betriebssystemen und im Idealfall auch die immer wieder kehrenden Updates für das ganze. 
    Genau deshalb hatte ich weiter oben gefragt ob der SCCM bereits im Unternehmen verwendet wird, bzw. deshalb vorgegeben ist. Ist das der Fall, dann kannst Du das ganze vergessen. 
    Es sei denn.. Du lässt den SCCM komplett außen vor und findest eine komplett andere Lösung. 
    Fakt ist: Du benötigst definitiv Herstellervergleiche, mindestens 3 Stück an der Zahl. Du kannst auch gerne den SCCM in den Vergleich mit hinein nehmen, das geht... aber Du musst Dir im klaren sein das Du die Entscheidung was dann verwendet wird, auch ganz klar begründen musst. Das musst Du auf jeden Fall im Hinterkopf behalten.
    Die Vorgaben der IHK regeln den ganzen formellen Kram, der bezieht sich nicht auf den eigentlichen Inhalt der Projektarbeit, deshalb kannst Du den letzten Satz von Dir gleich mal direkt streichen 🙂 
     
  8. Danke
    Montaine hat eine Reaktion von charmanta erhalten in Projektantrag: Automatisch Verteilung von Windows-Images   
    Doch. 
    Du weißt schon was mit Evaluation genau gemeint ist? 
    Ich kann Dir ganz klar sagen, so wie Deine zeitliche Gliederung aktuell da oben steht, wird die definitiv erstmal abgelehnt. Grund: Du hast im Grunde die verwendete Lösung bereits im Antrag angegeben. 
    So funktioniert das aber nicht. 
    Der Antrag setzt sich zusammen aus: 
    Da besteht ein komplexes Problem und es ist Deine Aufgabe in reiner Eigenleistung eine Lösung dafür zu finden. In Deinem Fall: Eine vernünftige Softwarelösung zur automatischen Verteilung von Betriebssystemen und im Idealfall auch die immer wieder kehrenden Updates für das ganze. 
    Genau deshalb hatte ich weiter oben gefragt ob der SCCM bereits im Unternehmen verwendet wird, bzw. deshalb vorgegeben ist. Ist das der Fall, dann kannst Du das ganze vergessen. 
    Es sei denn.. Du lässt den SCCM komplett außen vor und findest eine komplett andere Lösung. 
    Fakt ist: Du benötigst definitiv Herstellervergleiche, mindestens 3 Stück an der Zahl. Du kannst auch gerne den SCCM in den Vergleich mit hinein nehmen, das geht... aber Du musst Dir im klaren sein das Du die Entscheidung was dann verwendet wird, auch ganz klar begründen musst. Das musst Du auf jeden Fall im Hinterkopf behalten.
    Die Vorgaben der IHK regeln den ganzen formellen Kram, der bezieht sich nicht auf den eigentlichen Inhalt der Projektarbeit, deshalb kannst Du den letzten Satz von Dir gleich mal direkt streichen 🙂 
     
  9. Danke
    Montaine hat eine Reaktion von MrPräsident erhalten in Projektantrag: Automatisch Verteilung von Windows-Images   
    Doch. 
    Du weißt schon was mit Evaluation genau gemeint ist? 
    Ich kann Dir ganz klar sagen, so wie Deine zeitliche Gliederung aktuell da oben steht, wird die definitiv erstmal abgelehnt. Grund: Du hast im Grunde die verwendete Lösung bereits im Antrag angegeben. 
    So funktioniert das aber nicht. 
    Der Antrag setzt sich zusammen aus: 
    Da besteht ein komplexes Problem und es ist Deine Aufgabe in reiner Eigenleistung eine Lösung dafür zu finden. In Deinem Fall: Eine vernünftige Softwarelösung zur automatischen Verteilung von Betriebssystemen und im Idealfall auch die immer wieder kehrenden Updates für das ganze. 
    Genau deshalb hatte ich weiter oben gefragt ob der SCCM bereits im Unternehmen verwendet wird, bzw. deshalb vorgegeben ist. Ist das der Fall, dann kannst Du das ganze vergessen. 
    Es sei denn.. Du lässt den SCCM komplett außen vor und findest eine komplett andere Lösung. 
    Fakt ist: Du benötigst definitiv Herstellervergleiche, mindestens 3 Stück an der Zahl. Du kannst auch gerne den SCCM in den Vergleich mit hinein nehmen, das geht... aber Du musst Dir im klaren sein das Du die Entscheidung was dann verwendet wird, auch ganz klar begründen musst. Das musst Du auf jeden Fall im Hinterkopf behalten.
    Die Vorgaben der IHK regeln den ganzen formellen Kram, der bezieht sich nicht auf den eigentlichen Inhalt der Projektarbeit, deshalb kannst Du den letzten Satz von Dir gleich mal direkt streichen 🙂 
     
  10. Positiv
    Montaine hat eine Reaktion von MrPräsident erhalten in Projektantrag: Automatisch Verteilung von Windows-Images   
    Mir persönlich fehlt die Recherche bzw. der Herstellervergleich. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten und Lösungen, angefangen bei Open Source bis hin zu kostenpflichtigen Lösungen.
    Was mich gerade stutzig macht.. in der zeitlichen Gliederung hast Du den SCCM mit aufgelistet, wird das im Unternehmen bereits genutzt bzw. ist Dir so vorgegeben?
  11. Haha
    Montaine hat eine Reaktion von kiwipanda erhalten in Was muss man tun um im Fachgespräch durchzufallen?   
    Ich kann Dich auch beruhigen. 
    Mein mündliches Fachgespräch war von Anfang an ziemlich schräg, also zumindest für mein Empfinden. In Sachen Präsentation bin ich nicht wirklich gut, dazu kam bei mir auch noch Prüfungsangst mit oben drauf. 
    Ich bin da rein und bin schon beim Aufbau komplett ins Schleudern gekommen. Brav Laptop und Beamer (wie vorgegeben) dabei gehabt, nur war mein Problem: Der Tisch vor der Präsentationswand war viel zu niedrig, Ergebnis: Die Präsi "hing" dann aus Sicht der Prüfer irgendwo halb unterm Tisch rum. Jetzt, 5 Monate später, krieg ich allein beim Schreiben immer noch einen totalen Lachflash weil die Situation allein schon ziemlich surreal war. 
    Mir fiel in meiner Situation nichts besseres ein als mir kurzerhand vom PA 3 Leitzordner zu "leihen" in denen die Prüfer wohl ihre eigenen Unterlagen mit hatten. Die Blicke auf meine Frage: Unbezahlbar! Aber Ergebnis hat für mich dann trotzdem gepasst... ein etwas instabiler Turm aus Ordnern, da drauf ganz vorsichtig den Beamer gepackt *lol* und schon passte die Höhe. (Falls jetzt einer von diesem PA das hier liest: Danke an der Stelle 🙂 )
    Ich kam erst nach der Prüfung  auf die Idee das ich mir auch einfach draußen aus einem der zahlreichen Bücherregale einfach 2 oder 3 Bücher hätte schnappen können, aber ich war da schon so durch den Wind das ich auf die einfachste Lösung nicht mehr gekommen bin. 
    Zum Glück bin ich dann soweit gut durch die Präsi gekommen und hab im mündlichen Fachgespräch glaub ich auch 2/3 der Fragen halbwegs mehr oder weniger gut beantworten können. 
    Und der PA der mich geprüft hatte, die waren alle soweit nett. Die haben auch keine Lust darauf die Prüfung in einem halben Jahr nochmal zu wiederholen. Also durchfallen, das muss schon echt mit dem Teufel zugehen... Du schaffst das! 🙂
     
  12. Positiv
    Montaine hat eine Reaktion von ogtogt erhalten in Nach der Ausbildung ein Studium oder Berufserfahrung sammeln?   
    Und während der Ausbildung nicht? 
    Entschuldige diese, ich gebe zu, etwas provokante Frage die vielleicht aber doch durchaus etwas Sinn macht. Du sagst selbst das Du in der Schule nie besonders gut warst... warum und wieso, da gibt's bestimmt den einen oder anderen Grund der Dir selbst mit Sicherheit bewusst ist. 
    An Deiner Stelle würde ich mir jetzt am Anfang der Ausbildung noch nicht wirklich Gedanken darüber machen welchen Weg Du dann irgendwann in 3 Jahren einschlägst sondern Dich mal nur auf die nächsten 3 Jahre konzentrieren.  Und in der Zeit schauen das Du (ja auch in der Berufsschule) auf einen grünen Zweig kommst.  
    Danach kannst Du immer noch sehen wie es weiter geht... Du hättest auch z.B. auch die Möglichkeit dann  ein duales Studium zu beginnen, heißt Du bist fest in einem Unternehmen und sammelst dort nach der Ausbildung erst mal schön weiter Praxiserfahrung und gleichzeitig läuft zu festgelegten Zeiten dann auch ein Studium nebenher. Voraussetzung dafür ist ein AG der das ganze finanziert und auch von Dir dann überzeugt ist. Heißt im Klartext: Je besser Deine Ausbildung für Dich läuft (mit entsprechend gutem IHK-Zeugnis am Ende), umso mehr Möglichkeiten stehen Dir offen.
     
  13. Danke
    Montaine hat eine Reaktion von Acero64 erhalten in Nach der Ausbildung ein Studium oder Berufserfahrung sammeln?   
    Und während der Ausbildung nicht? 
    Entschuldige diese, ich gebe zu, etwas provokante Frage die vielleicht aber doch durchaus etwas Sinn macht. Du sagst selbst das Du in der Schule nie besonders gut warst... warum und wieso, da gibt's bestimmt den einen oder anderen Grund der Dir selbst mit Sicherheit bewusst ist. 
    An Deiner Stelle würde ich mir jetzt am Anfang der Ausbildung noch nicht wirklich Gedanken darüber machen welchen Weg Du dann irgendwann in 3 Jahren einschlägst sondern Dich mal nur auf die nächsten 3 Jahre konzentrieren.  Und in der Zeit schauen das Du (ja auch in der Berufsschule) auf einen grünen Zweig kommst.  
    Danach kannst Du immer noch sehen wie es weiter geht... Du hättest auch z.B. auch die Möglichkeit dann  ein duales Studium zu beginnen, heißt Du bist fest in einem Unternehmen und sammelst dort nach der Ausbildung erst mal schön weiter Praxiserfahrung und gleichzeitig läuft zu festgelegten Zeiten dann auch ein Studium nebenher. Voraussetzung dafür ist ein AG der das ganze finanziert und auch von Dir dann überzeugt ist. Heißt im Klartext: Je besser Deine Ausbildung für Dich läuft (mit entsprechend gutem IHK-Zeugnis am Ende), umso mehr Möglichkeiten stehen Dir offen.
     
  14. Like
    Montaine reagierte auf tkreutz2 in Hilfe bei Linux Aufgaben   
    Ja, darf man mal höflich fragen, was der Hintergrund der Aufgaben war ? Möchtest Du in dem Beruf arbeiten und machst eine Ausbildung ?, schreibt ihr eine Arbeit in der Schule.
    Dann schreib dass doch genau so auf den Aufgabenzettel und gib den so ab. Thema ist damit für Dich dann erledigt.
    Die Leute hier haben doch keinen Bock ihre Freizeit zu opfern, nur weil jemand keinen Bock hat. Sorry, aber ehrliches Feedback.
  15. Like
    Montaine reagierte auf Chief Wiggum in Hilfe bei Linux Aufgaben   
    Warum sollten wir uns dann mit den Aufgaben befassen?
    Thread damit geschlossen.
  16. Haha
    Montaine reagierte auf charmanta in Hilfe bei Linux Aufgaben   
    1 2 3 4 5 8 gelten so auch bei Windows. Du bist sicher, dass Du den richtigen Job lernst ? 
  17. Positiv
    Montaine hat eine Reaktion von monolith erhalten in Gehalt 2-level Support als Einsteiger   
    Ich persönlich finde das auch etwas niedrig angesetzt, kann Dir aber nur den direkten Vergleich zu mir selbst liefern: 
    Hab Ende Januar diesen Jahres meine Umschulung zum FiSi beendet, Beginn Arbeitsvertrag war am 01.04.2022, Bereich Helpdesk/1st-Level-Support. 
    - 40 Std./Woche (regluär Mo - Fr., Keine Wochenenden/Feiertage, keine Rufbereitschaft etc)
    - Urlaub: 28 Tage/Jahr
    - Bruttogehalt: 39 K (13 Gehälter)
    - Standort: Duisburg (NRW)
    Wenn ich Du wäre würde ich bei Dir in Niedersachen mal online schauen wie die Gehälter generell bei den Unternehmen liegen die 2nd-Level-Support anbieten, da gibt es ja mehrere Vergleichstabellen, auch auf den Seiten vom Brutto-Netto-Rechner, Stepstone etc. 
    Ganz wichtig finde ich, vor allem als Einsteiger: Sich selbst nicht unter Wert verkaufen. Lieber das Gehalt höher ansetzen, runter handeln lassen kann man sich dann immer noch. 
    Wenn aber ein Unternehmen an Dir ernsthaft interessiert ist, dann wird ein höheres Ansetzen vom Gehalt mit Sicherheit nicht zu einer Absage führen. Bei uns hier in NRW ist ein Ansatz von 42 - 45 K Jahresbrutto im 2nd-Level ein guter Ansatzpunkt (wenn ich von dem ausgehe was bei uns im Unternehmen gezahlt wird). Allerdings gibt es auch einige die da auch wesentlich niedriger angesetzt sind.
  18. Haha
    Montaine reagierte auf charmanta in Abschlussprojekt: Implementierung eines Monitoring Systems zur Überwachung der IT-Infrastruktur   
    wenn Ihr das Böse beschwören wollt muss da ein "@" vor , also wie bei @ickevondepinguinoder @charmanta
    Jo mir reichts. Aber die Wirtschaftlichkeitsanalyse gehört sicher woanders hin
  19. Haha
    Montaine hat eine Reaktion von RealPride erhalten in Abschlussprojekt: Implementierung eines Monitoring Systems zur Überwachung der IT-Infrastruktur   
    Und nun?
    Warten auf Charmanta oder einen der anderen Profis ob das Ding so fachlich ausreichend ist 🙂 
  20. Danke
    Montaine hat eine Reaktion von RealPride erhalten in Abschlussprojekt: Implementierung eines Monitoring Systems zur Überwachung der IT-Infrastruktur   
    Die 6 Stunden Doku finde ich persönlich mehr als sportlich angesetzt, sollten mindestens 8 - 9 sein.
    Wenn Du oben bei den Planungsphasen jeweils ne halbe Stunde abknipst und die Übergabe an den Kunden von 2 Stunden auf 1 bis max. 1,5 Stunden reduzierst, dann hättest Du für die Doku mehr Zeit, denn mit 6 Stunden kommst Du niemals hin. 
     
  21. Haha
    Montaine hat eine Reaktion von RealPride erhalten in Abschlussprojekt: Konzeption und Bereitstellung einer geeigneten Umgebung für eine neue Patientenmanagement Software   
    Also wenn das so ist das Du das Ding nicht mal selbst installieren kannst, dann kannst Du das Thema als Abschlussprojekt tatsächlich komplett abhaken. 
    Ganz egal welches Thema raus kommt, das Ding muss von A-Z komplette Eigenleistung sein. Ohne die Installation plus fehlende Entscheidungsfähigkeit hast Du quasi nix in der Hand. Und der ganze Kleinkram drum herum reißt das dann wirklich nicht mehr raus.
    Ansonsten leg in Deinem Unternehmen mal Charmantas gern zitierten Bereich vor: 
     
  22. Haha
    Montaine hat eine Reaktion von charmanta erhalten in Abschlussprojekt: Konzeption und Bereitstellung einer geeigneten Umgebung für eine neue Patientenmanagement Software   
    Also wenn das so ist das Du das Ding nicht mal selbst installieren kannst, dann kannst Du das Thema als Abschlussprojekt tatsächlich komplett abhaken. 
    Ganz egal welches Thema raus kommt, das Ding muss von A-Z komplette Eigenleistung sein. Ohne die Installation plus fehlende Entscheidungsfähigkeit hast Du quasi nix in der Hand. Und der ganze Kleinkram drum herum reißt das dann wirklich nicht mehr raus.
    Ansonsten leg in Deinem Unternehmen mal Charmantas gern zitierten Bereich vor: 
     
  23. Positiv
    Montaine hat eine Reaktion von Brapchu erhalten in Kündigung FISI - Weiterbildung oder neue Stelle suchen?   
    Damit machst Du gerade das komplette Gegenteil von dem was Maniska Dir geraten hatte. 
    Die Kündigungsschutzklage wäre vollkommen sinnlos wenn Du die Ausbildung in einem anderen Unternehmen gemacht hättest. 
    In Deinem Fall aber ist die absolut berechtigt da Ausbildung, dann Übernahme. Reichst Du die Klage nicht ein dann geht Dir womöglich einiges an Geld durch die Latten weil die Kündigung wahrscheinlich unwirksam ist. 
     
  24. Danke
    Montaine hat eine Reaktion von james81 erhalten in Umschulung zum FiAE   
    Ich will Dir da Deinen Optimismus nicht nehmen. Allerdings bringt es Dir nichts wenn man in die Richtung vor Start irgendwas beschönigt. 
    Ich habe selbst die Umschulung zum FiSi hinter mir und kann Dir nur raten die Praxis-Selbstlernzeit nach Möglichkeit wirklich für die Erarbeitung des Stoffes zu nutzen, sonst könnte es gegen Ende ein ziemlich böses Erwachen für Dich geben. Deinen Wunsch am Nachmittag für Deine Kinder dazu sein, den kann ich absolut nachvollziehen, allerdings bezweifle ich auch das Du mit dem Plan wirklich gut durch kommst. 
    Du hast den kompletten Ausbildungsstoff aus 3 Jahren komprimiert auf 12 Monate gedrückt, dazu kommen mindestens 6 Monate betriebliches Praktikum in dem Du großartig keine Zeit haben wirst das vorher gelernte Abends oder am Wochenende "auf-/nachzuholen".  Zwischen Praktikum und Abschlussprüfung dann geballte Prüfungsvorbereitung inklusive Projektarbeit. 
    Im günstigen Fall bilden sich für die freie Praxislernzeit mehrere Lerngruppen innerhalb der Klasse. Wir hatten das meistens so das wir gestellte Aufgaben zusammen im Klassenverbund dann gelöst und vertieft hatten. Wer dabei nicht mitgemacht hat bzw. irgendwas anderes nebenher, hatte dann echt in die Röhre gesehen. 
    Oder Du bist so diszipliniert das Du die Zeit, die Du nachmittags mit Deinen Kindern verbringst, dann Abends für den Lernstoff wieder raus holst. Ob Du das kannst und schaffst kannst nur Du selbst beurteilen. 
    Ich persönlich hätte die Umschulung mit Kindern zu Hause vermutlich nicht geschafft, da bin ich ehrlich. Hut ab vor denjenigen die das packen.
  25. Haha
    Montaine reagierte auf skylake in Smartwatch bei der mündlichen Prüfung   
    Ich kann auch ein paar beisteuern, was ich in Prüfungen schon so erlebt habe:
    1. "ich habe meinen Laptop vergessen, kann ich Ihren benutzen?"
    2. Ohne Präsentation in die Prüfung kommen mit der Einstellung, dass 15 Minuten über das Projekt erzählen besser sei
    3. Mit Rock auf den Tisch setzen und die Beine baumeln lassen (kein Scherz, war aber nicht bei den Fachinformatikern im Ausschuss)
    4. Nach der Prüfung (durchgefallen) Geld fürs bestehen anbieten 
    5. Prüfling mit Dönerresten auf dem Hemd in der Prüfung (und ich meine damit, den halben Döner auf dem Hemd, nicht einen kleinen Fleck)
    6. Den Prüfer bitten, die Folien weiterzuklicken (eins meiner Hall of Fame Momente)
    7. In der mündlichen Prüfung vor dem Ausschuss sein Buch rausholen um die Frage nachzulesen

    .... Das sind die, die mir spontan einfallen und es gab noch mehr von der Sorte.
     

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