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ickevondepinguin

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  1. Tatsächlich nicht. Aber du kannst z.B. in den IT-Berufe-Podcast von @stefan.macke reinhören. Weil die eigentlich gesucht werden wie sonst-was. Und man eigentlich gute Chancen und eine gute Arbeitsauslastung haben sollte. Nein, aber wo siehst du den Vorteil für einen potentiellen Ausbildungsbetrieb? Welchen Mehrwert hast du? Eigentlich ist das Schnuppe. Für eine Ausbildung bringst du alle Voraussetzungen mit. Nur weil überall ein Abitur empfohlen wird braucht man dafür keines! Es geht eher darum: Motivation. Woher kommt diese, für genau diesen Beruf? Was hast du in dem Umfeld denn schon gemacht bzw. wie tief sind deine Kenntnisse oder wo kommt das Interesse dafür her? Wie @eulersche_Zahl sagte: Es gibt mitunter viele Bewerber - sprich, du wirst herausstechen müssen. Ich würde, wie vorgeschlagen, mich auch erst einmal mit den Berufsfeldern in den IT-Ausbildungsberufen beschäftigen und in ein paar Themen reinhören. Ich sag es mal ganz frech: Um nicht mehr bei -10 Grad Maschinen im Stand bedienen zu müssen muss es eben nicht ein IT-Beruf im beheizten Büro sein. Da kann man auch im Supermarkt arbeiten oder in der Pflege.
  2. Finanziell Grundsätzlich ist es nie zu spät etwas neues zu lernen. Wie gesagt: Kannst du es dir auch leisten? Für deinen Lebensunterhalt? AE: Klassisches erlernen von Programmiersprachen. SI: Einfach mal in HowTos schauen zu verschiedenen Serverthemen Du sollst ja erstmal nur nen Eindruck bekommen. Wenn du dann grob weißt was du willst: Praktikum/Probearbeiten! Da wirst du nicht drum-herumkommen. Oder du startest direkt in eine Ausbildung, sprich, direkt dafür bewerben ohne vorher "zu schauen". Wo kommst du denn (grob) her? Klar ist das bei einer 40h-Woche eher schwierig - aber die Alternative ist Kündigen und Anfangen.... Sprich: Du wirst Urlaub (unbezahlt?) dafür nehmen müssen. Wärst du jetzt Sanitärfachkraft oder Elektriker dann hätte ich mich durchaus gefragt warum du überlegst. Aber als was? Tischler?
  3. Hi und Willkommen! Du bist Handwerker - sehr gefragt bestimmt. Darf man Fragen warum du "weg" möchtest? Ich meine der Fachkräftemangel ist bei Euch doch definitiv ein Thema? Technisch kannst du viel ausrpobieren. Es gibt eine Menge Content zur freien Verfügung. Und du kannst im Kleinen erstmal vielleicht probieren was dir liegt/Spaß machen könnte/reinhören. Aber du wirst definitiv damit nicht direkt einen gut bezahlten Job finden und fit für den Beruf werden! Da bin ich bei @Parser Was hast du dir denn vorgestellt in der IT machen zu wollen? Systemintegration (Administration), Anwendungsentwicklung, Kaufmann-/frau, Systemelektroniker?.... Die Bandbreite an möglichen, klassischen Ausbildungsberufen ist sehr breit gefächert. Entweder du machst dann grundsätzlich noch einmal eine Ausbildung oder findest einen Job als Quereinsteiger. Zweiteres wird aber sehr, sehr schwierig sein. Ich selber habe in NRW nach meinem FOR an einer Hauptschule direkt die FiSi-Ausbildung begonnen und bin nun seit 10 Jahren "fertiger" Fachinformatiker für Systemintegration, bilde FiSis entsprechend aus und Prüfe diese auch bei unserer örtlichen IHK. - Gehen tut das definitiv - die Frage ist nur, kannst du es dir leisten "von Vorne" anzufangen?
  4. Ich sehe das auch so. Der PA war sehr eindeutig. Vor Allem wollen die mehr Inhalt weil Es gibt noch andere Alternativen für das Problem. Es gibt nicht nur Passwortmanager.... Und wenn: Dann muss dieser auch einige Kriterien inhaltlich erfüllen um Datenschutzkonform zu sein. Entweder dem PA die nötigen Informationen liefern und hoffen, dass es dann durch geht und dabei Tiefe reinbringen, oder: Was @charmanta sagt
  5. Bei uns wäre dieser Ansatz jetzt aber durch. Wir würden den Antrag vorliegend ablehnen und Folgeanträge mit Nachbesserung auch weil wir die Lösung ja aus Vorversionen kennen - Thema verbrannt. @Emcey der wievielte Versuch ist das? Noch Erstversuch, dann wie @mapr sagt vorgehen. Zweitversuch? Wie war die Ablehnung formuliert?
  6. Ohne den Antrag zu kennen ist es schwierig das zu beurteilen. Ist der so formuliert wie deser und es ist klar was gemacht werden soll: Dann auch nicht genehmigungsfähig. Warum ein PA sowas durchwinkt, keine Ahnung. Ich würde aber nicht dazu raten, hier im Forum. Bei uns ginge so ein Antrag, wie der vorliegende, nicht durch. Ja - Lösungsoffen! Was ist das Problem und warum sind die genannten Lösungen die richtigen? Aber da der Kunde ja schon Azure hat, wird es schwierig hier Lösungsoffen zu formulieren wenn ich das richtige verstehe. Ich bin bei den Kollegen: Neues Thema bitte!
  7. Warum kein Distupgrade auf Ubuntu 22.04 LTS? Warum überhaupt eine aktuellere mariadb-Version? Securitykram wird doch über die Ubuntuquellen gepflegt wenn es sich um Standardpakete handelt?
  8. Überlege was die Alternative wäre. Ich meine nicht Buch, Liste, Brieftaube. Single Sign On, z.B. - es gibt Clouddienste, die das machen. Über Azure Tendants hinweg haste dann dein SSO, jenachdem, wer den Dienst bereitstellt. Oder unsere Webanwendung zur Zeiterfassung ist an unser Azure Login gebunden, ohne komm ich nicht rein... Und dann sind wir nicht mehr beim Passwortmanager. Die Überlegung ist mit welchen deiner Dienste/Anwendungen du das realisieren könntest und ob das dann eine sinnvolle alternative ist als eine Datenbank mit dann vielleicht hunderten, zu pflegenden Einzelzugängen die händisch noch z.B. geändert werden müssen. Auch hier: Was passiert wenn Mitarbeiter ausscheidet? Klar, der hat keinen Zugriff mehr auf dem PW-Manager. Aber der Mitarbeitende kann sich ja das Kundenkontokennwort von xyz-Shop mitgenommen haben..... Siehe mein letzter Satz eben. Auch das gehört dazu - also, in der Doku natürlich. Aber durch eine offene Formulierung zur Frage "Wie gehen wir mit unterschiedlichen Zugängen um?" besser als pauschal zu sagen "Wir suchen uns ein PW-Manager...". Das ist auch so gewesen, da hast du Recht. Aber du suchst die Lösung für "Welchen PW-Manager?" nicht "Wie organisieren wir Zugänge für Mitarbeitende?" Und hier schließt sich der Kreis. Dein Projekt ist größer als das Suchen eines PW-Managers. Der PW-Manager ist ein möglicher Baustein. Grob, ja. Nimm dir den oberen Absatz zu Herzen. Es gibt nicht nur Passwortmanager @charmanta was denkst du darüber: Meiner Meinung nach: Nicht unbedingt. Genauso wie beim Passwortmanager kommt es auf das Problem und das konkrete Ziel an, was ihr möchtet.
  9. Gerne. Danke @cortez für deine konstruktiven Hinweise. Richtig. Wichtig sind drei kleine Details auf die wir bei uns später achten: Planung und Vorbereitung sind 1/4 der Zeit. Also Kosten-/Zeit-/Sachmittel-/Personalplanung Die Durchführung beginnt mit der Lösungsauswahl. Das eigentliche Projekt ist die Lösungsfindung! Heißt: Der Weg zur Lösung ist entscheidend. In den Handreichungen/Bewertungsbögen heißt die obere Überschrift zwar "Durchführung" aber die Unterpunkte sind "Vorgehen" und "Entscheidungsfindung". Und Vorgehen meint hier später nicht das Durchklicken von Installationsassistenten sondern das Nutzen der korrekten Strategien im fachlichen Kontext. Da ist alles drin: Ablaufmanagment, fachl. korrekte Umsetzung (Installation). Gesamtbetrachtet: In wieweit wurde die Hanldungskompetenz des Fachinformatikers f. Systemintegration ausgespielt. Der Entscheidungsweg selbst wird dann eben bei der Entscheidungsfindung bewertet. Welche Methode... usw. Projektabschluss sind idR auch 1/4 der Zeit (10 Stunden) mit Abschlusstest, Abnahme, Dokumentation, Kundendoku... Warum schreibe ich das so detailliert, jetzt schon, in der Antragsphase? Weil es das ist, was @cortez meint: Der Antrag enthält eigentlich kaum Tiefgang. Bis auf das man durchblicken lässt was das Problem ist und wo die Reise hingeht, sprich, das Lösungsansätze miteinander verglichen werden. Konkret: Dein Problem ist das Zugangsdaten überall, unkontrolliert abgelegt werden. Es gibt keine Zugriffskontrolle und keinen Überblick wozu es überhaupt Zugänge gibt. Mit dem Titel "Auswahl, Planung, Installation eines Passwortmanagers" wird das Ganze eben ein Arbeitsauftrag. Ein Projekt ist aber für uns in der Prüfung die Erkennung eines Probelmes und die Lösung dieses Problemes. Du musst also einen Schritt zurück, damit es kein Arbeitsauftrag mehr ist. Ein Projekttitel wäre "Zentralisierung und Managment von Zugangsdaten" mit einer entsprechenden Beschreibung. Je nach Größe reichen ja ggf. sauber getrennte Excellisten und Dateiberechtigungen. (Natürlich nicht!) - Aber von der Logik her... Denn: Den Passwortmanager zu installieren ist wirklich kein Akt. Das Konfigurieren auch nicht. Aber die Findung ist dein Projekt. Sehe ich ähnlich. Vor Allem wenn du, @aka13 anfängst Projektschritte detailliert zu listen. Damit erweckst du mir den Eindruck die Lösung stünde schon feste und ihr wisst, dass ihr DNS-Einträge machen müsst oder eine MSSQL-DB mit Windows Server braucht (Beispiel, hab deinen Antrag jetzt nicht Wort-fürWort gelesen) wenn es aber z.B. auch eine webbasierende Anwendung gibt die mit mariaDB unter $Linux klarkäme... - Du verstehst, was ich sagen möchte? Wichtiger und guter Hinweis. Grundsätzlich ist natürlich die Datenschutztechnische Betrachtung und die Sicherstellung der Schutzziele Aufgabe im Projekt. Vor Allem beiM Thema Datenschutz spielt die korrekte Handhabung und Sicherstellung eine wesentliche Rolle. Der Gute @charmanta hat schon relativ früh klargestellt wo die Reise mit diesem Projekt dann hingehen wird: Was aber ja nicht schlimm ist. Durch die techn./ablaufbedingten Hinweise und dem Anspruch in Richtung Datenschutz erhält das Projekt die nötige Tiefe, meiner Meinung nach. Wir erwarten ja keine Raketenwissenschaft.
  10. Richtig. Vorher heißt es nämlich: Das sagt es schon ziemlich genau. Der Ausschuss hätte gerne mehr Eigenleistung. Schutzbedarfs-/Sicherheitsanalyse gem. der bekannten Vorschriften. Bisher ist es erstmal ein Arbeitsauftrag eine Software auszuwählen und zu installieren.
  11. Bin da bei @Graustein - HomeOffice via Hotspot vom Handy. Hab ich auch schon paar Mal gemacht.
  12. Mir fehlt persönlich noch ein Punkt Zeitplanung - ist aber jetzt auch nicht kriegsentscheidend.... Ansonsten sollte das durchgehen.
  13. Und deswegen (!) immer wieder der selbe Kommentar, @d0ber! Wenn Du nämlich jetzt dir wirklich alte Zwischenprüfungen raussucht (die mit "Tragen Sie die Ziffer der Antwort in das Kästchen ein") dann viel Spaß - das bringt dir nämlich gar nichts! Bitte drauf achten das es dann auch "Abschlussprüfung Teil 1 - Einrichten eines IT-gestützten Arbeitsplatzes" ist! Außerdem bin ich da bei @hellerKopf. Fachsprache, und das beginnt schon vor dem Berufstitel. Ich antworte für mich mal frechweg: Sowohl als auch.
  14. Wirst du dann nächstes Jahr zu einer Zwischenprüfung mit einem DeLorean reisen? Es gibt keine Zwischenprüfung mehr! Es wird nicht empfohlen mit alten Zwischenprüfungen zu lernen da diese systematisch anders aufgebaut waren als die AP1. Bitte, bitte, bitte - gewöhnt euch diesen Begriff ab!
  15. Dann sag das auch! Das sind nämlich zwei komplett unterschiedliche Prüfungen/Ansätze!
  16. Einer unserer Betriebe hat den Prüfling zum Dienstleister geschickt für das Projekt. Win-win für beide: Azubi lernt mehr als im eigenen Betrieb nötig, Azubi hat nach Rückkehr Wissen vom DL und kann mit denen auf Augenhöhe kommunizieren.

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