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Alexej_a7x

User
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  • Letzter Besuch

Reputationsaktivität

  1. Danke
    Nur so aus Neugier; hat schon mal ein Prüfling in einem deiner Ausschüsse den Rechtsweg eingeschlagen. Das hört sich schon teilweise wie ein Mantra an, dass der Rechtsweg zu 99,99% sinnlos sei. Irgendwoher muss ja die Erkenntnis herkommen.
  2. Danke
    Ja. Das kriegen wir als Prüfer meist mit, da dies mit Akteneinsicht beginnt. Bei Formfehlern gibts u.U Nachkorrektur und auch das kriegen wir mit.
    Das Procedere hierzu ist auch Bestandteil unserer Pflichtschulungen als Prüfer
  3. Positiv
    Gekaufte Geräte oder Leasing? Mit oder ohne Wartung?
    Sobald irgendeine Art Wartungsvertrag mit dabei ist würde ich nicht selber experimentieren sondern den Techniker kommen lassen.
  4. Positiv
    Alexej_a7x hat eine Reaktion von BlueSkies in Betriebe leiden unter Azubi-Mangel   
    Ja, da hast du wohl recht. Aber es betrifft ja vor allem bestimmte Branchen. Das wird diese Ausbildungsplätze nicht beliebter machen. Im Zweifel werden die Besseren nicht den Beruf des Kochs ergreifen und den Verwaltungsfachangestellten als Ausbildungsberuf vorziehen. Dafür muss man nicht studieren; man hat angenehme Arbeitszeiten und verdient mehr. Damit würdest du vielleicht paar mehr in diese Branche zwingen. Intrinsische Motivation wird da nicht vorhanden sein.
     
    Nennt man wohl Marktwirtschaft. Wenn der Bedarf (Stellen zu besetzen) hoch ist, aber das Angebot niedrig (Azubis), dann muss man sich irgendwie abheben. Ob Geld oder etwas anderes. Was kann man einem in der Gastronomie (außer Geld) bieten? Angenehmes Arbeitsklima (wahrscheinlich eher nicht so wie ich das mitbekommen habe), tolle Arbeitszeiten (auch nicht?). Das Image ist auch nicht toll.  Wird da sehr gut ausgebildet oder ist der Azubi nur eine billige Arbeitskraft.
     
    Die Generationendebatte finde ich müßig. Ehrlich gesagt kommt es da auf die Erziehung an. Viele Eltern leben Ihren Kindern vor, dass es normal ist vor dem Handy zu hängen und nur noch darüber zu kommunizieren. Es ist ja nicht so, dass eine bestimmte Generation inhärent verkorkst ist.
  5. Positiv
    Kommt schon sehr darauf an, wie man diese Frage interpretiert:
    Ja, ein SysAdmin hat viel Macht: Er kann Konten sperren, Systeme deaktivieren, hat Zugriff auf alle möglichen Bereiche - oder weiß wie er sich den verschaffen kann. Technisch ist viel möglich womit man rein rechtlich schon mit einem Bein im Knast steht. Da ist Macht!
    Die Balance zwischen "technisch kann ich", "rechtlich darf ich (mich) nicht (erwischen lassen)" und "moralisch ist es fragwürdig" zu finden und sauber zu bleiben, das ist doch das Geheimnis.
    Aber dafür muss man sich dieser "Macht" erst mal bewusst sein.
  6. Positiv
    Alexej_a7x hat eine Reaktion von Oldsch00l in Vorbereitung auf die FISI-Ausbildung   
    Googel mal nach Stefan Macke. Er hat paar gute Podcast-Episoden zur Ausbildung in der IT.
  7. Positiv
    Alexej_a7x hat eine Reaktion von Luigi2024 in Vorbereitung auf die FISI-Ausbildung   
    Googel mal nach Stefan Macke. Er hat paar gute Podcast-Episoden zur Ausbildung in der IT.
  8. Danke
    Alexej_a7x hat eine Reaktion von NottMee in Ab September FiSi Azubi bei der Stadt Frankfurt   
    Hallo,
    mach dir anfangs nicht zu viele Sorgen. Du bist ja noch nicht mal mit der Ausbildung gestartet. Schaue dir die Berufsschule erstmal an. Meine Berufsschule hat auch keinen guten Ruf, wenn man die Google-Rezensionen anschaut. Ich fand Sie gut. Und der Betrieb ist ja auch noch da, der dir Inhalte vermitteln muss.
    Ansonsten wünsche ich dir einen guten Start.
  9. Danke
    Alexej_a7x hat auf hs672672 in MTBF Festplattenverbund   
    MTBF berechnet sich aus
    MTBF = (Zeit)/(Anzahl der Fehler) Zu beachten ist, dass Festplattenfehler (idealisiert) von einander unabhängig sind. Wenn also über 800000h 1 Festplatte im Durchschnitt 1 Fehler hat folgt, das im Schnitt über 800000h 2 Festplatten 2 Fehler haben. Bereits ein Fehler führt allerdings bereits zum Komplettausfall.
    Würde man also 2 Festplatten 800000h laufen, würde man im Durchschnitt 2 Fehler erwarten. es ergibt sich folgendes:
    MTBF_2 = 800000h/2 = 400000h Es erschließt sich leicht das für n Festplatten gilt:
    MTBF_n = MTBF_1/n  
     
  10. Positiv
    Alexej_a7x hat eine Reaktion von nuckyT in Ap2 Fisi ergebnisse?   
    Auch die IHK Ostwestfalen zu Bielefeld hat die Ergebnisse veröffentlicht.
    AP1: 94
    GA1: 98
    G2: 95
    WISO: 100
    Bin zufrieden
  11. Positiv
    Alexej_a7x hat eine Reaktion von Budspencer in Ap2 Fisi ergebnisse?   
    Auch die IHK Ostwestfalen zu Bielefeld hat die Ergebnisse veröffentlicht.
    AP1: 94
    GA1: 98
    G2: 95
    WISO: 100
    Bin zufrieden
  12. Positiv
    Alexej_a7x hat eine Reaktion von zuvay1905 in Ap2 Fisi ergebnisse?   
    Auch die IHK Ostwestfalen zu Bielefeld hat die Ergebnisse veröffentlicht.
    AP1: 94
    GA1: 98
    G2: 95
    WISO: 100
    Bin zufrieden
  13. Like
    Alexej_a7x hat eine Reaktion von Stephanov in DNS Aufgabe AP2 2024 FiSi   
    Jop, ein lokaler DNS Server wäre wahrscheinlich die sauberste Lösung. Vor allem, weil ein Domänen Controller im Netzwerk lief. Ohne DNS keine Domäne. Ich habe angenommen, dass der DNS-Dienst auf dem Domänen Controller laufen muss. 
  14. Positiv
    Alexej_a7x hat eine Reaktion von FISI-I in AP1 Aufgabe Netzwerktechnik   
    Ein Switch ist auf Layer 2 angesiedelt. Solange die Kommunikation im gleichen Subnetz stattfindet, dann wird per ARP die Mac-Adresse zu der IP angefragt und dann über Layer 2 verschickt. Erst wenn die Adresse außerhalb des Subnetzes sich befindet, ist Routing notwendig. Dann muss ich das Paket an das standardgateway schicken. Das passt also schon. 
  15. Like
    Alexej_a7x hat eine Reaktion von mylurid in Vorstellungsgespräch   
    Kommt drauf an. Personalrat, Gleichstellungsstelle, Schwerbehindertenvertretung, falls schwerbehinderte Personenen sich beworben haben, Amtsleitung, jemand von der Abteilung und Personalamt.  Das wären 6 Personen.
  16. Positiv
    Alexej_a7x hat eine Reaktion von ITler24 in Vorstellungsgespräch   
    Kommt drauf an. Personalrat, Gleichstellungsstelle, Schwerbehindertenvertretung, falls schwerbehinderte Personenen sich beworben haben, Amtsleitung, jemand von der Abteilung und Personalamt.  Das wären 6 Personen.
  17. Like
    Alexej_a7x hat eine Reaktion von ♥Nika♥ in Gen Z Gen Alpha & Co.   
    Selbst wenn es einen Lernrückstand gibt, dann fände ich es besser, dass man solchen Azubis hilft. Da finde ich die Initiative VerA ein gutes Beispiel. Da helfen berufserfahrene Rentner "Problem-Azubis". Bin ich erst kürzlich darüber gestolpert.
  18. Like
    Alexej_a7x hat eine Reaktion von tim91 in Gen Z Gen Alpha & Co.   
    Selbst wenn es einen Lernrückstand gibt, dann fände ich es besser, dass man solchen Azubis hilft. Da finde ich die Initiative VerA ein gutes Beispiel. Da helfen berufserfahrene Rentner "Problem-Azubis". Bin ich erst kürzlich darüber gestolpert.
  19. Danke
    Alexej_a7x hat eine Reaktion von allesweg in Krankenstand   
    Da interessiert mich mehr, warum IT-Leute unter dem Durchschnitt sind. Sind die Menschen, die in der IT arbeiten, durchschnittlich jünger als die anderen Berufsgruppen? Gibt es noch andere Faktoren? Die Aussage finde ich ohne kausalen Zusammenhang wertlos.
  20. Like
    Alexej_a7x hat eine Reaktion von Parser in Schaltung zeichnen zu einer Warheitstabelle   
    Wie hellerKopf schon schrieb:
    1. KDNF oder KKNF bestimmen.
    2. Term optional minimieren (eins davon):
         a) boolescher Algebra
         b) Karnaugh Plan
         c) Quine-McCluskey (fancy)
    3. schaltalgebraischen Term in eine Schaltung übersetzen
     
    Deine Lösung ist schon richtig, aber auch vom Himmel gefallen
         
  21. Like
    Alexej_a7x hat eine Reaktion von testkonto in Vorstellungsgespräche Erfahrungen   
    Ich hatte gestern ein Vorstellungsgespräch auf meine Wunschstelle und heute die Zusage erhalten. Persönlich fand ich das Gespräch fachlich knackig. Ich hätte mir persönlich keine Zusage gegeben. Vielen Dank für die Antworten.
  22. Positiv
    Alexej_a7x hat auf Amorphium in Vorstellungsgespräche Erfahrungen   
    Als Umschüler war das bisher kein Problem - ich hab auch immer erwähnt, dass die Theorie bei mir ganz gut ist aber ich praktisch noch viel lernen muss und möchte. Wenn es denn zum Bewerbungsgespräch kam, wurde das immer positiv aufgenommen soweit ich das einschätzen kann. Hab auch immer betont, dass ich mich gerne in eine eher (Netzwerk-)technische Richtung weiterbilden will weil ich bisher fast immer nur für Supportstellen eingeladen wurde, aber auch das war zumindest laut den bisherigen Aussagen kein Problem. Ab nächster Woche gäbe es dann die ersten Vertragsangeboten falls es so gut lief wie ich dachte, also mal gucken.
  23. Positiv
    Alexej_a7x hat auf MoinMeister in Vorstellungsgespräche Erfahrungen   
    Moin moin,
    du kannst nunmal nicht alles wissen, gerade wenn du frisch aus der Ausbildung kommst, dass wissen auch die meisten Teamleads bzw. Personen aus der Fachabteilung.
    Es ist also aus meiner Sicht überhaupt nicht schlimm Fragen gar nicht oder nur teilweise beantworten zu können.
    Aus meiner Sicht ist es nach der Ausbildung am wichtigsten solide Grundlagen zu haben und neues lernen zu wollen, dass sollte man in dem Gespräch meiner Meinung nach vermitteln.
    Ich würde lieber jemand einstellen, der sich gerne in neue Themen einarbeitet als jemanden der sich in einem Thema auskennt und sich nicht weiterentwickeln kann und/oder will.
    Nur mal meine 5 Cent dazu, hoffe es hat irgend nen Beitrag gebacht
    Beste Grüße
  24. Positiv
    Wenn du direkt in die Cyber Security möchtest, solltest du von einer Umschulung absehen und eher ein Studium antreten. Als Umschüler wird das sonst ein deutlich längerer Weg. 
  25. Like
    Alexej_a7x hat auf Carwyn in Gendern im Projektdokumentation/-antrag?   
    *seufz* Eigentlich wollte ich ja nicht aber...here we go.
    Es geht hier darum dass eine Person die geprüft wird in ihrer Dokumentation gendert, darauf vorher kurz hinweist und ggf. auch erläutert wie gegendert wird. Das kann man normalerweise in 1-5 Sätzen in einem Mini-Absatz beschreiben und dann ist gut. Dann wissen alle Bescheid, wie was zu lesen ist und dann geht es in der Dokumentation um das was wirklich relevant ist: Der fachliche Teil. Halt im Zweifel nur gegendert. Keine große Sache.
    ...und das ist es eben auch: Keine große Sache.

    Zu den Argumenten hier im Thread:

    1. Unterbrechung des Leseflusses/Schwere Lesbarkeit
    Der Lesefluss wird im besten Falle nur minimal unterbrochen und hat auch was mit Gewohnheit zu tun. Die selbe Argumentation wurde anno dunnemals bei "Sehr geehrte Damen und Herren" verwendet. Heute wird genau dieses Satzkonstrukt als "kürzere und ausreichende Alternative" gegen das Gendern verwendet. ¯\_(ツ)_/¯
    Zudem es relevant ist zu verstehen, dass Gendern nicht generell aussieht wie "ein*e gute*r Mitarbeiter*in". Wenn eine konkrete Person in einem Text beschrieben wird ist meist das Geschlecht klar definiert und dann wird auch nicht gegendert. Meist geht es eher beim Gendern um eine definierte Personengruppe und dann kann man das durchaus leicht anpassen wie "gute Angestellte". Ich schreibe oft genug geschlechtsneutral und gendere mit Stern bspw. nur in Situationen wo ich es sinnvoll und angemessen finde. Manches Mal fällt Leuten gar nicht auf, dass ich darauf achte, weil der Text wunderbar lesbar ist und verständlich. Macht auch nicht wirklich Mühe.
    Also gilt auch hier wie überall: Man kann es gut und schlecht machen. Wenn der Lesefluss schlecht ist, dann liegt das im Zweifel nicht nur am Gendern.  

    EDIT: Anmerkungen zu Anreden: ich schreibe in unternehmensweiten Mails meistens zu Beginn "Hallo Zusammen". Es gibt eine Plethora an Möglichkeiten, geschlechtsneutral zu begrüßen, dabei auch förmlich zu sein (wenn das Unternehmen das verlangt) und das dennoch lesefreundlich zu gestalten. 🙂
    2. "Gendern ist falsches Deutsch"
    Linguist*innen werden zusammenzucken wenn sie lesen dass etwas falsch sei, weil der Rat der Rechtschreibung etwas nicht offiziell aufgenommen hätte. Sprache ist eine Sache des Konsens unterschiedlicher Gruppen von Menschen und der Durchsetzung gewisser Formen. Deswegen ist genauso wenig falsch, "Endstück" für das Ende des Brotes zu sagen, wie auch "Scherz", "Anschnitz" und "Knust". Genauso ist "Sinn machen" oder "hart arbeiten" inzwischen so im deutschen Gebrauch, dass auch das nicht mehr als "falsch" definiert werden kann. Da muss kein Rat der Rechtschreibung, der deutschen Sprache, das Grammatikkonzil oder sonstwer sein "Ja" und "Amen" zu geben.
    Gendern mit Umgangssprache wie Jugendjargon oder Dialekten zu vergleichen ist m.E. ein Vergleich der hinkt. Ich würde das eher vergleichen mit allgemeiner Sprache, einfacher Sprache und Fachtermini, die alle valide nebeneinander existieren.

    Bevor jemand sagt, dass das Gendern aber ein erfundenes Konstrukt sei, dass man in die Sprache zwingen möchte: Alle Worte sind erfundene Konstrukte.

    Wenn der Rat der Rechtschreibung etwas nicht aufnimmt, ist es nicht falsch - sondern schlicht nicht Teil des offiziellen Regelwerkes. Das ist ein wichtiger Unterschied. Denn im Zweifel orientieren sich da zwar Leute dran, aber dann nicht, weil das andere falsch sei, sondern weil man sich auf einen Standard einigt, dem man folgt.
    ...womit wir zu Punkt 3 kommen.

    3. Fehlende Standards
    Ein tatsächlich sehr valider Punkt. Beim Gendern muss klar definiert werden, WIE gegendert wird. Weswegen es m.E. nicht sinnhaft wäre, bei Prüfungen das Gendern vorauszusetzen und ggf. sogar Punkte für abzuziehen, soweit nicht ein klarer Standard definiert ist. Die einen nutzen den Stern, die nächsten den Unterstrich, wieder andere den Doppelpunkt. Letzterer ist definitiv umstritten, weil er Screenreadern das Lesen erschweren kann.
    So sehr ich das Gendern befürworte: Ich gendere nicht einfach in offiziellen Unternehmensdokumenten oder Veröffentlichungen, wenn ich nicht eine klare Vorgabe habe, wie das Unternehmen seine Kommunikation gestalten will und wie das Unternehmen gendert. Es muss ein klares Konzept da sein, an das sich alle halten können. 
    Weswegen ich auch sage: Solange es auch nicht einen Standard gibt in der deutschen Sprache, wie gegendert werden kann, kann, darf und sollte niemand in Prüfungssituationen das Gendern fordern und Abzüge geben, wenn es nicht gemacht wird.

    4. Die kleine schreiende Minderheit, die allen was aufdrückt
    So, die die Kaffee trinken, holen sich jetzt erstmal einen, die anderen holen ein anderes non-alkoholisches Getränk dass sie runterkommen lässt und dann beruhigen wir uns mal alle wieder.  
    Zum einen ist die "schreiende Minderheit" mindestens genauso groß wie die Anzahl an Polizist*innen hier in Deutschland oder der Angestellten in der Autoindustrie - und da würde niemand sagen, dass das eine Minderheit ist.
    Dann leben wir in einer Demokratie - und entgegen der Meinung vieler was eine Demokratie sei, macht eine Demokratie auch den Schutz von Minderheiten aus. Guckt's nach, stimmt wirklich.
    Aber zuguzterletzt - lasst doch diese panischen Talking Points. Niemand zwingt irgendwen auf zu Gendern. Natürlich gibt es manchmal Vorstöße. die m.E. viel zu früh sind, wenn es noch nicht einheitliche Standards gibt, mit denen man arbeiten kann.
    Gendern macht man oder man macht es nicht. Ja, manchmal muss man dann Texte lesen, die gegendert sind. Aber das heißt nicht dass man im Gegenzug erwartet, dass Ihr jetzt auch gefälligst gendert. Die einen machen es, die anderen nicht. Wenn es sich durchsetzt, dann auch nur weil man einen gesellschaftlichen Konsens erreicht hat - und dafür muss man die Herzen der Leute gewinnen.  

    Aber Gendern ist vor allen Dingen eins: Eine individuelle Sache, die man tut um ggf. andere sichtbar zu machen. Wenn ich in der Dokumentation gendere, dann ist das MEINE Entscheidung. Die hat aber keinen Einfluss auf mein fachliches Know-How. Und genau das sollte in der Doku bewertet werden. Also gebt mir keine Punkteabzüge dafür, dass ich respektvoll zu anderen bin ohne "Schaden" zu verursachen. Denn wegen Gendern weniger Punkte zu geben ist eben so "einer Ideologie folgen" wie Gendern Leuten aufzudrücken.
    Deswegen ist es ebenso daneben jemanden Punkte abzuziehen, wenn man nicht gendert oder das Gendern zu fordern und/oder vorauszusetzen. Mit Zwang hat man noch nie Leute zum Umdenken gebracht.

    Jetzt habe ich ganz viel geschrieben zu etwas, was ich am Anfang als "keine große Sache" bezeichnet habe. Warum? Weil vor allen Dingen eine andere "schreiende Minderheit" (nicht hier auf Personen im Thread bezogen sondern allgemein gesellschaftlich) aus dem Thema viel, viel mehr macht, als die andere Minderheit, die da gar nicht so arg schrie und das Thema auch gar nicht so aufblasen wollte. Aber wenn man damit schön Widerstände schüren kann, dann bläht man Dinge halt künstlich auf. ¯\_(ツ)_/¯

    Aber weg von den (gesellschafts-)politischen Themen wieder zurück zum Thread an sich:

    Macht daraus kein Ding. Wer in der Doku gendert, soll das tun und keine Punkte dafür abgezogen bekommen. Wer es nicht tut sollte auch keinen Nachteil daraus haben und vorgeben dass gegendert wird, sollte m.E. erst recht nicht erfolgen.

    ....and all of us are going to live in peace and harmony forever and ever.  

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