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Klar, denkst du jetzt. Und is ja auch vollkommen uninteressant für dich, wenn man über die Kameras in der Stadt ein komplettes Bewegungsprofli von dir erstellen kann u.ä. Aber klar, wie leben ja in einer Demokratie und uns kann auch nix passieren... :hells: Sagt dir der Name McCarthy was? Oder vielleicht der Begriff "Informationelle Selbstbestimmung" (ein Grundrecht für dich, nach unserem Grundgesetz)? Naja, will ja nicht zu politisch werden, aber dem Kind ging es auch gut, bis es in den Brunnen gefallen ist.
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... und wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.
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Die Gema hält auch die Hand auf, wenn du Fußball übertragen willst o.ä, bei der WM im Sommer z.B.. Und gewerblich heißt nicht, dass direkt daraus Einnahmen entstehen. Ihr macht diese Ausstellung ja nicht nur zum Spaß Ziel ist es am Ende ja doch Kunden zu gewinnen. Und damit wird dann Geld verdient, also gibt es schon Einnahmen. Und selbst wenn das einn riesen Flop wird und ihr damit nur Miese macht, war es eine gewerbliche Veranstaltung und nur das interessiert bezüglich Abgaben.
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Ja, stimmt. Ist die GEMA. Die GEZ ist ja nur für die Rundfunkgebühren da. Die muss man aber u.U. auch zahlen, wenn das nicht eh schon getan wird.
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Das muss nichtmal ein Kino sein. Frag mal die Kneipe um die Ecke. Wenn du da z.B. öffentlich einen Fernseher o.ä. aufstellst, kommt sofort die GEZ und will (nicht gerade wenig) eine Gebühr kassieren. Da verlangt auch keiner Geld für den Film oder die Übertragung.
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PCs zum Spielen bei einer öffentlichen, kommerziellen Veranstalltung... also da muss ich auf jeden Fall an Internetcafes und Computerspiele denken. In manchen Bundesländern (AFAIR war das nicht bundesweit eindeutig geregelt) wurden solche Cafes dann als Spielhalle angesehen, was eine gesonderte Lizenz nötig macht. Auch für die öffentliche Aufführung von Filmen etc. sind Gebühren bei der GEZ fällig.
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Wie "interpretiert" ein Browser Javascript
geloescht_JesterDay antwortete auf schorschi's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Du sagst doch alles... du musst die Seite eben in deinem Code korrekt interpretieren. Ich geh jetzt einfach mal von einer kleinen HTML Seite mit etwas Javascript im Head aus, z.B. <html> <head> <title>Interpretier mich!</title> <script type="text/javascript"> alert("Super!"); </script> </head> <body> Hallo </body> </html> Diesen Text bekommst du vom Browser gesendet. Ein Browser macht jetzt nichts anderes, als dass er diesen Text jetzt eben entsprechend verarbeitet. Als erstes z.B. sucht er den Inhalt zw. den Title-Tags und schreibt den oben in die Caption des Fensters. Dann verarbeitet er den Rest vom Header. In dem Fall findet er nur einen Script Bereich. Es wird also nachgesehen, was für ein Script das ist, hier text/javascript. Der Inhalt zw. den Script-Tags wird also an die Javascript-Verarbeitung weitergegeben. Javascript ist, wie du richtig gesagt hast, eine Interpreter-Sprache. D.h., der Quelltext wird von Anfang bis Ende Schritt für Schritt durchgegangen und ausgeführt. Jede Sprache hat eine feste Syntax, und danach werden die Zeilen dann verarbeitet. In dem Fall gibt es nur eine Zeile, die Zeile alert(...). Dein Code findet also den Befehl alert und ruft entsprechend eine Funktion von dir auf, die dann das tut, was man von der JAvascript Funktion "Alert" erwartet, also z.B. ein ShowMessage(...) aufrufen. Wenn z.B. eine Schleife im Code gefunden wird, muss dein Code eben alles was in der Schleife steht entsprechend oft ausführen und dabei natürlich selber für den Fortschritt der Zählvariable sorgen etc. Einen eigenen Javascript-Interpreter zu schreiben ist keine kleine Sache. Aber im Prinzip auch nicht so schwer. Wenn du ganz klein Anfangen willst, schreib doch deine eigene Interpretersprache. Dazu machst du eine Exe, die eine Textdatei lädt und deren Inhalt verarbeitet. Die Befehle, die die Sprache kennt kannst du selbst bestimmen, ganz primitiv kennt die Sprache nur 3 Befehle, die durch die Ziffern 1, 2 und 3 dargestellt werden. Als Syntaxregel muss jede Zeile einen Befehl enthalten und darf nur maximal 1 Befehl enthalten. Dabei soll Befehl 1 ein "Hallo" anzeigen, Befehl 2 soll einmal Biepen und Befehl 3 zeigt ein "Ciao" an. In deiner Exe gehst du diesen Text durch, wenn die Zeile eine 1 enthält machst du ein ShowMessage("1"); bei einer 2 ein MessageBeep und bei einer 3 ein ShowMessage("3"). Ein Programm in deiner Sprache sähe dann z.B. so aus: 1 2 3 Was es tun würde kannst du ja denke ich erkennen Was ich in der Schule mal gemacht hab, war eine Art Assembler-Interpreter (der am Ende aber doch schon fast ein Compiler war). Das Programm hat einfach eine kleine CPU simuliert und einen kleinen Speicherbereich. In der CPU gibt es eine Speicherstelle mit der gerechnet werden kann (wie real eben). Als Befehl gab es nur grundlegende Befehle wie ADD, SUB, MOVE und so. Man konnte damit dann z.B. eine Zahl in die aktive Speicherstelle der CPU schreiben und mit ADD (bzw. SUB) um 1 erhöhen (bzw. verringern) und dann wieder woandershinschreiben. Wenn man 5 addieren wollte musste das eben 5mal geschehen und dabei natürlich noch ein weiterer Zähler mitlaufen (eine Zahl 5, die bei jedem Durchgang um 1 verringert wurde, bis sie 0 war). Als Prüfungen gab es glaub ich nur die Prüfung, ob die Speicherstelle 0 ist. Dann wurde der Befehl an nächster Stelle ausgeführt, ansonsten der an der übernächsten. Wir haben das dann noch so erweitert, dass wir Variablen eingeführt haben und Sprungstellen. Dazu musste am Anfang das Programm nicht nur in den "Speicher" geladen werden, sondern eben entsprechend vorbereitet. Alle Variablenwerte wurden hinten ans Ende geschrieben und die Variablennamen diesen Speicherstellen zugewiesen (nur in unserer Exe, also im speicher wurden die Verweise auf die Variable einfach durch dir richtige Speicherstelle ersetzt). Dasselbe mit eventuellen Sprungmarken. So ein Interpreter ist überhaupt nicht schwer oder kompliziert, im Prinzip. Aber eine Sprache wie z.B. Javascript ist halt schon was ausgereifter -
Keine Ahnung ob du das als gutes Tutorial empfindest: http://svnbook.red-bean.com/ Und empfehlen kann ich dir Subversion Alternativ vielleicht noch GIT (Subversion sollte ja zur Versionierung des Linux-Kernels verwendet werden, dann wurde aber doch eine neues Tool geschrieben... GIT), aber das kenn ich halt nicht. EDIT: http://kerneltrap.org/node/5533
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PHP rechtecke verschieben
geloescht_JesterDay antwortete auf pepe_C's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Naja, im HTML Code verschieben hört sich komisch an, aber wenn du damit meinst, mit HTML/CSS bestimmen wo die Grafik in der Ausgabe zu sehen sein soll, dann ist das korrekt. Wie wenn du mit Paint z.B. eine Grafik malen würdest und z.B. dort einen roten Punkt in die Mitte setzen. EDIT: Alles was dein Script tut, ist eine Grafik erstellen (ein GIF in dem Fall) und das dann ausgeben. MAch mal nen einfachen Versuche: Mach deinen Browser auf und deinen Explorer. Im Explorer suchst du dir einen Ordner, in dem ein Bild liegt. Dieses Bild klickst du mit der Maus an und hälst die Taste gedrückt (linke Taste). Dann ziehst du das Bild über deinen Browser und läßt dort die Maustaste los. Der Browser lädt jetzt das Bild un zeigt es an, und wo? Links oben in der Ecke. Ist doch ******e. -
PHP rechtecke verschieben
geloescht_JesterDay antwortete auf pepe_C's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
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... und das Tier mitspielt.
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Welche Rückmeldung? Mir ist eingefallen, dass es sein kann, dass das mit dem OpenSSL-Key so nicht bei Win funktioniert. MAch das bei Linux immer so, da gibt es aber für jeden Benutzer den Publix-Key im Home-Verzeichnis. Könnte sein, dass du unter Win mit der Option "-i identity_file" deinen Pulic Key angeben musst, der benutzt werden soll.
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Beim IE musst du AFAIR die Tabelle falschrum aufbauen, sprich von innen anfangen. Die TDs hängst du erst an das TR, dann hängst du das TR an den TableBody. Hier mal ein Auszug aus der entspr. Funktion von mir: // Grundelemente der Tabelle erzeugen var myTable = document.createElement("TABLE"); var myTableBody = document.createElement("TBODY"); var myTableHead = document.createElement("THEAD"); ... var myHeader = document.createElement("TR"); ... myCell = document.createElement("TH"); myCell.appendChild(document.createTextNode(arHeader[i])); myHeader.appendChild(myCell); ... myTableHead.appendChild(myHeader); myTable.appendChild(myTableHead); ... myRow = document.createElement("TR"); ... var myCell = document.createElement("TD"); ... myCell.appendChild(document.createTextNode(myContent)); ... myRow.appendChild(myCell); ... myTableBody.appendChild(myRow); ... myTable.appendChild(myTableBody); Das ganze war eine funktion, die aus übergebenen Arrays eine Tabelle aufgebaut hat (deswegen ist es was zerstückelt, aber auch nur die entscheidenden Teile). Das funktioniert sorum auch im FF/Oopera (umgekehrt aber nicht im IE)
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Das ist normal. Yast zeigt die Version, die für deine Distribution von Suse freigegeben ist. Entweder kommt eine neuere Version noch oder nie. Gerade bei Serverdistributionen werden keine neuen Versionen bereitgestellt, nur Bugfixes (also 4.0.1 auf 4.0.2 aber nicht 4.0.1 auf 4.1.x oder sogar auf 5.x) Das kann durchaus sein, da eben auch dafür keine Daten im Yast sind. Diese Abhängigkeiten hat ja nur die Version, die offiziell gar nciht dafür vorhanden ist. Du musst mal suchen, vielleicht gibt es ja irgendwo Backports o.ä. oder du spielst alles von Hand ein (inkl. aller nichtvorhandenen Dateien), mit dem Risiko, dass dann eben anderes nicht mehr so will.
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Und was ändert das? Das heißt doch noch lange nicht, dass Typo3 nur für wirklich große Seiten geeignet ist.
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Könnte schon sein, aber wieso rechnest du die bildbreite in cm um (Mithilfe der points per inch), wenn du eh eine Digicam hast, die die Bilder in Pixel macht? Bildbreite (pixel) * Bildhöhe (pixel) * Farbtiefe (bit) = Dateigröße (bit) ohne Komprimierung EDIT: Und außerdem sagt die cm-Größe eh nix aus. Auch ein 8Megapixel Bild (ca 3300 x 2500 pixel) kannst du als 9x13 Bild drucken lassen EDIT2: Erklärung ist ganz einfach: Jedes Pixel braucht soviel Bit, wie es Farben enthalten kann.
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Soweit ich weiß musst du bei Section "Device" Identifier "NVIDIA Corporation NV20 [GeForce3 Ti 200]" Driver "nv" BusID "PCI:1:0:0" bei Driver "nvidia" anstelle von "nv" stehen haben. (ist zumindest mit dem paket nvidia-glx so)
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Wenn du Putty installiert hast musst du am besten noch OpenSSL installieren. Damit erzeugst du dir einen Key, den du beim entspr. User (z.B. root) auf dem Linuxrechner in die Datei ~/.ssh/authorized_keys kopierst. In Windows rufst du dann einmal in der Eingabeaufforderung ssh -l root AdresseLinuxRechner auf und trägst den Fingerprint in die Liste known hosts ein (yes eingeben). Der Windows Rechner sollte sich ohne PW-Abfrage als root (in dem Beispiel) auf dem Linuxrechner einloggen. ssh kannst du auch einen Befehl mitgeben, der dann ausgeführt wird (und danach nicht eingeloggt bleibt), also ssh -l root 192.168.0.10 init 0 loggt sich als root beim Rechner 192.168.0.10 ein und fährt das System runter. Das kannst du auch in eine Batch-Datei schreiben. EDIT: Also ich denke mal, ssh wird mit Putty installiert. Ich hab es zumindest bei mir in der Eingabeaufforderung. Könnte aber auch sein, dass das von den UnxUtils kommt. EDIT2: Hab gerade nochmal nachgesehen, bei den UnxUtils hab ich kein ssh gefunden.
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Warum denn? Ich finde die Einschätzung: "Typo3 für richtig große Seiten" ein bisschen übertrieben. Was genau ist denn eine "richtig große Seite"? Genauso finde ich die einarbeitung nicht so viel komplizierter. Ich hab mich zuerst in Mambo eingearbeitet und danach dann in Typo3. Also in Typo war ich schneller als ich insg. für Mambo gebraucht habe (und dabei hab ich noch kompliziertere Dinge wie z.B. contextabhängige Ausgaben im TS benutzt). Und das einzige was "kompliziert" ist, ist ja das TypoScript. Da man seine Seiten aber nicht unbedingt jedesmal komplett anders macht, kann man das, wenn es einmal steht, mit ein paar kleinen Änderungen auch jedesmal benutzen. Ich hab ein TS z.B. schon für 4 untersch. Seiten benutzt (jeweils halt die Template geändert und ein paar Kleinigleiten angepasst). Wenn man eine normale Seite nimmt, kann man auch das Tutorial benutzen und alles einfach etwas anpassen. Klar sollte jeder das nehmen, mit dem er am besten zurecht kommt, aber solche aussagen ("Typo3 nur für richtig große Seiten" oder "Einarbeitungszeit soo viel größer") sind IMHO absolut falsch. Ich finde sogar, die grundlegende Einarbeitung ist bei Mambo/Joomla größer, weil ich z.B. anfangs mit dem Kategorie/Sektionen Aufbau eher Probleme hatte.
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IE, Buttons und Javascript
geloescht_JesterDay antwortete auf geloescht_JesterDay's Thema in Webdesign
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Wikipedia ist wie ein Stück Paier, geduldig... Der Begriff "geistiges Eigentum" ist ein Kunstwort, um damit gewisse Dinge zu rechtfertigen. Was ist Eigentum? Fragen wir auch mal Wikipedia und erhalten:
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Hier mal die ausgabe, wenn ich die Seite im ersten Beitrag aufrufe:
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[ ] Ich weiß, was eine personal Firewall ist.
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Auf den ersten Blick sieht es OK aus, auch wenn ich das Erstellen des HTTPRequest Objekts anders gemacht hatte. Was sagt LiveHTTPHeaders (für Firefox) denn? Wird der Request abgeschickt und wie sieht er aus?