
Alle Beiträge von charmanta
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Projektantrag: Erstellung einer Testumgebung für die Auszubildenden des IT-Fachbereichs der [firma]
also ich hab jetzt nur mal den letzten Post gelesen ... und der geht mit mindestens 50% baden. Das ist eher ein ITSE Thema und der Anforderung eines "komplexen Problems der IT" nicht würdig. Wenn das Problem heisst "Azubis dürfen die Produktion nicht stören", welche Lösungsansäze zur Isolation und zum Erschlagen obiger Anforderungen gibt es ? So würde eher ein Schuh draus. Dann schauen ob Du VMs mit Templates oder altes Blech oder was auch immer nimmst
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Projektantrag: Einrichtung einer Infrastruktur auf Basis von Microsoft-Technologien, insbesondere der Komponenten Domänen-Controller, Active Directory sowie Exchange.
die Lösung ist schon vorbestimmt, damit geht das Projekt mit hoher Wahrscheinlichkeit baden. Ginge es um die Suche nach einer Alternative zu Notes wäre das wohlmöglich anders ?
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Vorwissen der Projektprüfer voraussetzbar?
Die Projektantragprüfer und die Projektprüfer sind identisch Üblichweise wird bereits bei dem Besprechen des Antrages sicher gestellt dass mehrere Prüfer das erforderliche Wissen haben. Begriffe wie Annotation und Entity wirst DU einem Prüfer erklären müssen ... nicht weil er es nicht kennt sondern weil er wissen will ob DU sie verstehst. In der Arbeit gehören solche Begriffe in ein Glossar ... im Fachgespräch wird man Dich im Zweifel danach fragen, also planst Du dafür erstmal keine Zeit ein
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Projektantrag: Bewerberportal „XXX“ für Bewerbungen von XXX.
und nochmal: wie lautet die Frage wenn Dein Ansatz die Lösung sein soll ? Du sollst auf eine komplexe Aufgabenstellung hin unter verschiedenen Ansätzen nach Kosten/Nutzen die beste Lösung auswählen und implementieren. Ohne Evaluation wirt das nichts
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Projektantrag: Bewerberportal „XXX“ für Bewerbungen von XXX.
Ich sehe da nach wie vor kein Fisi Thema drin, zumindest nicht für die Abschlußarbeit. Das scheint mir zu exotisch zu sein. Andere Meinungen ?
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Projektantrag: Bewerberportal „XXX“ für Bewerbungen von XXX.
Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden. Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust Ich schliesse mich wie üblich Chiefs Meinung an .... was machst Du überhaupt ??? Das Thema wird so nix sorry
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Projektantrag : Entwerfen eines Grundkonzeptes für eine Lagerroutenoptimierung auf Basis von Traveling Salesman Heuristiken, sowie das Erstellen eines Pflichtenheftes für die Umsetzung in ABAP.
Sorry ich muss widersprechen. Das Thema geht baden. Du lernst IK. Damit muß der Hauptteil Deines Projektes auch eine kaufmännische Betrachtung sein. Bei Dir sind das nur 4 Stunden, das ist viel zu wenig. Du schreibst ja selbst "Daher ist meine Aufgabe in diesem Projekt, auf Basis von Traveling Salesman Problem Heuristiken, eine geeignete Lösung für diese Problematik zu konzipieren. " Deine Aufgabe als IK ist z.b. aus mehreren Lösungen eine mit bestem Preis/Leistungsverhältnis auszuwählen und umfänglich die Kosten zu betrachten ( TCO und TBO ). Dein Ansatz ist viel zu FIAE lastig und muß abgelehnt werden da im falschen Tätigkeitsbereich
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Projektantrag: Konzeption und Analyse eines Lizenztyps für externe Nutzer einer serviceorientierten Plattform
sehr viel besser, ich finds nun ok.
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Projektantrag: Konzeption und Analyse eines Lizenztyps für externe Nutzer einer serviceorientierten Plattform
Ganz ehrlich, bei Deinem Ansatz fehlt mir ne Idee für ne Verbesserung. Ist aber wegen der Anonymisierung extrem schwer zu verstehen. Irgendwie ist das Thema doch eine kfm. Betrachtung ob bestehende oder neue Lizenzmodelle passend sind. Das Thema sollte auf jeden Fall so umformuliert werden. Der Hauptpart sollte die Ausarbeitung sein was kostentechnisch bei Beibehaltung der bestehenden Lizenzmodelle passiert und wie sich Kosten/Nutzen bei einem neuen Lizenzmodell mit welchen Parametern ändern. Also schön Kosten pro Lizenzmodell ausweisen und die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung nach den Regeln der Kunst erstellen. Ich denke dann passt das. Nicht stundenlang die Mitarbeiter in drei Körbe sortieren, das ist Beiwerk
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Projektantrag: Bereitstellen eines Hochverfügbarkeitsclusters und die Grundinstallation von vier Windows und einem vSphere vCenter Server für den weiteren Aufbau der IT-Infrastruktur für einen Produktions-Standort
und auch hier wieder mein allseits beliebter Lieblingspost: Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden. Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust Wenn also ein Cluster die Lösung ist ... wie lautet das Problem ? Was für Alternativen zu Deinem Ansatz gibt es und warum entscheidest Du dich für vSphere ? DANN könnte was draus werden
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Linux Server aufsetzen - Projektidee geeignet?
Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden. Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust
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Projektantrag: Konzeption und Analyse eines Lizenztyps für externe Nutzer einer serviceorientierten Plattform
wo ist da denn nun der kaufmännische Ansatz ? Das muß der Hauptpart Deiner Arbeit sein. Das fehlt hier völlig ... ich rate ab
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Abschlussprojekt
eigentlich beides. Der PA kann ja gar nicht sehen ob die Ausarbeitung "zuhause" ohne Betrieb oder in einem echten Umfeld passiert ist. Ich kann aus meiner Praxis nur sagen dass wir bewerten was wir bekommen und wenn etwas abgegeben wird gibts auch ne Note. Eine Null-Punkte Note kenne ich nur bei Täuschung und solange etwas selbst geschriebenes abgegeben wird würde sich m.E. jeder Jurist die Finger nach solchen Ergebnissen lecken. Ob das nun theoretisch erarbeitet oder echt ausgeführt wird halte ich für belanglos ... da für uns nicht nachprüfbar
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Abschlussprojekt
... das Schöne an diesem Forum ist die Ruffunktion. Ohmann, ganz ehrlich ich bin fast sprachlos. Hier wird ja fast jeder Bereich gekaut. Also, der Fisi muß sehr wohl wirtschaftliche Belange im Auge haben da dies die Grundlage seiner komplexen Entscheidungen sein muss. Wenn er bei seiner Idee nicht nachweisen kann ob und wie sich das rechnet gibts Probleme. Wo ist bei diesem Projekt die komplexe nachvollziehbare Eigenleistung zu erwarten ? Ich habe die vorherigen Posts nur überflogen, aber irgendwie sind keine Entscheidungen zu erwarten ? Die ganze SQL Geschichte macht mir Sorgen, da eine "Programmierung" oder ähnliches definitiv FIAE und nicht FISI Thema ist. Aber wenn ich das recht verstanden habe ist das Thema angenommen worden ... und damit ist der Drops gelutscht. Übrigens ist das dem PA völlig egal ob ein Projekt fiktiv ist oder nicht, dafür gibts keinen Beurteilungspunkt. Der PA bemerkt aber in der Regel sehr wohl ob man sich mit einem Thema auseinander gesetzt hat oder nicht, das ist der Punkt Zum Inhaltlichen selbst darf ich während eines zugelassen Themas nichts mehr sagen, sorry
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Idee für ein Fisi Projekt
die fachliche Tiefe und die Zulassungsfähigkeit definiert sich u.a. durch die nachvollziehbaren ENTSCHEIDUNGEN welche zur Auswahl einer Lösung führen. Was entscheidest Du denn ??
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Abschlussprojekt FISI vs FIAE
könnt Ihr bitte mal wieder zum Thema zurückfinden ? Der Stil lässt ein wenig zu wünschen übrig und persönliche Dinge gehören hier nicht rein. Ich gehe davon aus dass hier jeder grundsätzlich lesen kann und für "dämliche" Leute gibt es sicher interessantere Seiten...
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Projektantrag: Vorschlag zur Optimierung der Backup- und Recovery Lösung eines mittelständischen Unternehmens
hm... ist ja irgendwie noch nicht fertig, der Antrag. Ein Programmablaufplan in diesem Zusammenhang ? Kommt mir unpassend vor. Stell mal lieber raus wieso die Suche nach einer Backuplösung komplex ist. Beschreibe noch mal mehr das Umfeld
- Projektantrag: Umstellung und Aktualisierung einer vorhandenen Datensicherungsumgebung
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Während der Präsentation auf Projektbericht verweisen?
ein Verweis auf die Doku wird aber außerhalb einer detaillierten Nachfrage nicht negativ bewertet. Wie der Kollege schon sagt, wenn es den PA interessiert wirst Du nochmal dazu befragt
- Projektantrag: Umstellung und Aktualisierung einer vorhandenen Datensicherungsumgebung
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Projektantrag: Umstellung und Aktualisierung einer vorhandenen Datensicherungsumgebung
was mir so auf die Schnelle auffällt: Mit Kommata hast Du ein Problem Das Erstellen der Doku ist üblicherweise der letzte Punkt Mir fehlt noch ein wenig die Tiefe, das liegt aber sicher daran, daß Du die Anforderungen nur sehr kurz beschreibst. Schreib doch noch mal ein wenig mehr zu den Anforderungen. Das Projekt muß sich zu dem eines IT(S)K abheben, sprich eine hinreichende Komplexität aufweisen. Im Moment *könnte* das Projekt durchkommen, mit ein wenig mehr Schmalz steigt die Wahrscheinlichkeit
- Themenauswahl für Projekt fällt schwer
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Abschlussprojekt Virenschutz
Nur zur Info für interessierte Leser: ein PA darf (leider) nicht nach persönlicher Auffassung dessen Entscheiden, was er für das praktische Spektrum hält sondern nach den Vorgaben der (jeweiligen) IHK. Die nördlichen IHKs haben einen anderen Text als Vorgabe ... Letztendlich geht es (mir) um die Abgrenzung zu einem ITK/ITSK, der für eine Aufgabe eine Software suchen kann und dem FiSi, der eine komplexe Lösung erarbeitet. Obiger Antrag ist für mich nicht erkennbar hinreichend abgegrenzt und wieder, nach meiner Erfahrung, gehen solche dann formal zugelassenen Projekte oftmals nicht in den guten bis sehr guten Bereich. Eine schärfere Definition hilft hier auch dem Prüfling Fehler zu vermeiden. Wir haben als Prüfer lediglich einen Ermessensspielraum in der Interpretation und ja, bin ehrlich ein scharfer Hund als AG, aber wenn ich etwas für hinreichend akzeptabel halte kommt das nach langjähriger Erfahrung auch hier im Forum woanders auch durch. Da wir (@Musashi) uns bezüglich des letzten Punktes einig sind sollte der Prüfling einfach den Antrag überarbeiten wenn es dieses Thema sein soll ... oder einen neuen Ansatz wählen.
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Abschlussprojekt Virenschutz
Schön dass das Schwachsinn ist ... in meinen PAs wird das Thema in dieser Form nicht durchkommen. Nach Ermessen des PAs soll ein "komplexes Problem der IT" gelöst werden ... da gehört die Suche nach einer Software zumindest so nicht zu. Die anderen Anmerkungen in Richtung "wenn Du das richtig angehst kann das was werden" teile ich. Aber nicht mit obigem Ansatz Der Zeitansatz für Präsi muß raus, der Zeitansatz für Verteilung darf nicht den Hauptpart ausmachen. Wenn erkennbar wäre dass die Virensoftware besondere komplexe Belange zu erschlagen hätte, ja dann ....
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Unterschied mündliche Prüfung & Fachgespräch
bei "komplett versaut" gibts keine Mündliche Ergänzungsprüfung ... die kann beantragt werden um eine mangelhafte Note auszugleichen. Ich zitier mal schnell die PO: Im Rahmen des Prüfungsteils B (schriftliche Abschlussprüfung) haben die beiden Ganzheitlichen Aufgaben jeweils das doppelte Gewicht gegenüber dem Prüfungsbereich „Wirtschaftsund Sozialkunde“. Sind in diesem Prüfungsteil die Leistungen in bis zu zwei Prüfungsbereichen mit mangelhaft und in dem verbleibenden Bereich mit mindestens ausreichend bewertet worden, so ist auf Antrag des Prüflings oder nach Ermessen des Prüfungsausschusses in einem der mit mangelhaft bewerteten Prüfungsbereiche die Prüfung durch eine mündliche Prüfung von etwa 15 Minuten zu ergänzen, wenn diese für das Bestehen der Prüfung den Ausschlag geben kann. ... Bei der Ermittlung des Ergebnisses für diesen Prüfungsbereich sind das bisherige Ergebnis und das Ergebnis der mündlichen Ergänzungsprüfung im Verhältnis 2 : 1 zu gewichten Das mag aber von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sein. Auf jeden Fall gibts bei einer "Ungenügenden" Leistung keine MEP mehr Eine "mündliche" Prüfung gibts auch nicht, nur das Fachgespräch zur Doku