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Rabber

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  1. Das variiert von Betrieb zu Betrieb und von Azubi zu Azubi. Ich persönlich würde mir zuerst eine Agenda an Themen überlegen, welche Du in den 3 Jahren bearbeitet sehen möchtest und diese schriftlich fixieren. Idealerweise auch mit den Azubis kommunizieren, damit sie wissen, was auf sie zukommt. Bei Bedarf kannst Du Dich an den Lehrplänen der IHK und von Universitäten bedienen, um keine Agenda in den blauen Dunst zu entwickeln. Danach musst Du schauen, wie die Kollegen sich entwickeln. Wie fit oder weniger fit sie sind, etc. pp. Auf Basis dessen solltest Du Deinen Lehrplan anpassen, Dinge streichen, Andere intensivieren, etc. pp. ... Ich lege z.B. Wert darauf, dass bei uns im Wesentlichen 3 Themenkomplexe zum Tragen kommen: Praxis, Theorie und Vorträge. (In der Reihenfolge). Den Großteil der Zeit sind unsere Azubis mit Praxisaufgaben beschäftigt. Echte Programme zu entwickeln, diese beim Sachbearbeiter in Betrieb zu nehmen, Support zu leisten, usw. Gleichzeitig haben sie fortwährend Vorträge vorzubereiten, welche sie ca. 1x monatlich betriebsintern halten. Damit möchte ich zum Einen auf die Abschlussprüfung vorbereiten und zum anderen theoretische Aspekte bearbeitet sehen, welche das Wissen abseits der Praxis vertiefen sollen. Dazu gehört nach jedem Vortrag ein 15-Minütiges Fachgespräch, wie es in der Abschlussprüfung stattfindet, mit mir oder Kollegen als fiktive Prüfer. Das ist in der Summe wenig zeitaufwändig, aber ich denke, damit sind sie gut für Prüfung und Beruf vorbereitet. Zumindest deutlich besser, als ich und einige Nachfolger von mir es bei uns waren. Wir haben deutlich weniger Vorbereitung erfahren und es trotzdem geschafft.
  2. Das sehe ich anders. Es geht nicht immer darum, dass man vom Developer zum Teamlead z.B. aufsteigst und deshalb mehr Geld bekommt. Auch innerhalb derselben Arbeitsplatz-Beschreibung gibt es Unterschiede. Das fängt mit formalen Dingen wie Junior, Mid-Level und Senior an. Selbst innerhalb der gleichen Gruppen gibt es Spielraum, was Quantität und Qualität der Arbeit angeht. Und somit auch Spielraum bezogen auf das Gehalt. Da kann das Studium ein Grund sein, mehr Geld zu fordern. Schließlich hat man mit Studium mehr theoretischen Background, welcher im Regelfall die ein oder andere Veränderung in der beruflichen Praxis nach sich zieht. Ganz ohne, dass man die Firma oder die Position gewechselt hat. Ob das nun 7k Wert ist. Das ist eine andere Frage. Aber beim Verhandeln gehört Pokern eben dazu. Ich persönlich kenne Fälle, wo nach dem nebenberuflichen Studium 10k mehr drin waren. Bei der gleichen Firma und dem gleichen Posten. Is selten, aber gibt´s. Und Versuch macht klug.
  3. Grundsätzlich sehe ich das auch so. Aber nur unter zwei Voraussetzungen. Zum einen bin ich der Meinung, dass ein Firmenwagen erst dann wirklich Sinn macht, wenn man bereits ein gewisses Einkommensniveau besitzt. Sagen wir mal 40k, besser 50k. Einfach aus dem Grund, weil bei 30k und Firmenwagen das Netto im Monat so gering ist, dass es schwierig wird, davon noch ein Leben zu finanzieren. Zum denke ich ebenfalls, dass ein Firmenwagen per se günstiger ist. Aber nur, wenn man davon ausgeht, dass man privat etwas vergleichbares fährt. Und das ist gerade bei 30k und weniger wohl selten der Fall. Als Firmenwagen kriegst Du z.B. einen Golf für 25-30k und musst den entsprechend versteuern. Privat würdest Du Dir bei dem Einkommen, entweder gar kein Auto leisten, oder aber einen 10 Jahre alten VW Polo, an Stelle des neuen VW Golf. Aus diesen beiden Gründen bin ich der Meinung, dass man - wenn man die Wahl hat - den Firmenwagen erst ab einem gewissen Einkommen dem regulären Gehalt vorziehen sollte.
  4. Würde Dir ebenfalls zu wahlweise einer Ausbildung oder einem Studium raten. Als Quereinsteiger, direkt in den Beruf, ist es mit dem Basiswissen schwierig. Da müsste mehr vorhanden sein.
  5. Kann den Kollegen nur beipflichten. Versteife Dich nicht auf einen Arbeitgeber, suche Dir Stellen, welche Dich interessieren und bewerbe Dich. Zu verlieren hast Du nichts und soweit ich weiß, werden Azubis in dem Bereich gesucht. Von daher sollten Deine Chancen gut sein, was passendes zu finden. Ob Du Dein Vorwissen verwerten kannst, ist denke ich fraglich. Schaden kann Vorbildung nie, aber Pluspunkte wird es nur bedingt bringen.
  6. Kannst es versuchen. Eine Erhöhung von 7k nur wegen eines Bachelor-Studiums is zwar eine stolze Summe, aber zu verlieren hast Du ja nix. Mehr wie "Nö" sagen können sie nicht. Und wenn es dann nur 53-55k werden is das auch kein Beinbruch. Stehst dann immer noch gut damit da, wenn Du mich fragst.
  7. Hätte ebenfalls die Marke 35k genannt. Is für einen Fachinformatiker ein guter Einstieg, welcher vielen verwehrt bleibt, ohne gleich komplett dreist zu wirken. Ob und wo Du das bekommst, wirst Du sehen müssen. Ich gebe den Kollegen recht, die sagen, dass es nicht schlecht gewesen wäre, sich das Angebot des ehemaligen Ausbilders anzuhören. Dort hätte man nach 1 Jahr immer noch wechseln können, aber der Drops ist gelutscht, vermute ich. Zudem stimme ich den Kollegen zu, wenn sie sagen, dass Dein Alter schon ein Problem werden kann. In der IT sind Gelernte < 20 Jahre klar die Ausnahme und das bekommt man zu spüren. Das weiß ich aus erster und aus zweiter Hand zu Genüge. *G*
  8. Ich bin ähnlich niedrig eingestiegen und würde es keinem empfehlen, der eine Alternative hat. Wie angemerkt wurde, dauert es bei niedrigem Einstieg zig Jahre, bis Du da raus bist. Ich habe mit Sicherheit ~5 Jahre deutlich unter Wert gearbeitet, obwohl ich jährlich div. % oben drauf bekommen habe. Hinzu kommt der Firmenwagen, welchen ich bei so geringem Gehalt als Nachteil und nicht als Vorteil sehe. Du brauchst Dein Netto in solch einer Größenordnung mit Sicherheit besser in Geld-, weniger in Kfz-Form.
  9. Würde ebenfalls klären, was genau damit gemeint ist. Bei Leiter IT kann alles zwischen 60 und 100 oder noch mehr K drin sein. Immer abhängig von Branche, Größe, Verantwortung, usw.
  10. Ich würde einfach anrufen und nachfragen, was Sache ist. Ob alles angekommen ist, noch in Bearbeitung, usw. Da bekommt man erfahrungsgemäß immer eine gute Antwort und wenn Du div. Wochen / Monate gewartet hast, hast Du auch allen Grund dazu.
  11. Im Bereich Systemelektroniker kenne ich mich zugegeben nur wenig aus. Generell würde ich jedoch versuchen, erst mal 1 Jahr in Deinem Beruf gearbeitet zu haben. Dann hast Du Berufserfahrung, kannst - wie @Uhu gesagt hat - dort Dein Geld sparen und hast das von Dir skizzierte Problem im Anschluss nicht.
  12. Was die Gehaltssteigerungen in der IT angeht kenne ich eigentlich nur zwei grundsätzliche Formen. Die Eine ist eine eher althergebrachte Version. D.h. Du bekommst jährlich 1-3% Steigerung on top. Mal passiert das "einfach so", wie bei einem Tarifvertrag. Mal, nach sogenannten Jahresgesprächen, werden Leistung/Projekte usw. bewertet und danach der jährliche Bonus bzw. die Erhöhung errechnet. Das Andere ist die Variante, dass Du per se keine Gehaltserhöhung bekommst. Dort läuft es so, dass Du 3-5 Jahre gar nix siehst, dann zu Deinem Chef gehst, fragst was geht und im Glücksfall 10% oder mehr bekommen kannst. Das sind zumindest die Fassungen, welche mir im beruflichen Alltag über den Weg gelaufen sind.
  13. Für den Beginn würde ich nicht dazu raten, sich an moderne Web-Entwicklung zu wagen. Wie von Euch korrekt dargelegt wurde, braucht es für moderne Web-Entwicklung zahlreiche Sprachen, Frameworks, Patterns und Co. Das kann zu Beginn eigentlich nur überfordern und ist meiner Meinung nach wenig zielführend. Ich würde mit klassischen Konsolen- und dann mit Desktop-Anwendungen anfangen. Erst reines C# für die Konsole, dann was mit WPF für die GUI z.B. Vorteil wäre neben der steigenden Komplexität, dass WPF / XAML Ähnlichkeiten mit HTML / XML / Web-Entwicklung aufweist und man so auch langsam an das Thema heran geführt wird. Nach einem halben Jahr und einigen C#/WPF Projekten kann man dann auf Web-Entwicklung wechseln, wenn die Basics sitzen.
  14. Den Eindruck teile ich. Da ich als Mensch 30+ die Möglichkeit hatte/habe, Studenten beider Zeiten kennen lernen zu dürfen und deren Geschichten. Freizeit- und Finanzpläne miteinander vergleichen zu können. Die Erfahrungen bestätigen die Aussage, dass der Larry-Faktor seit Bachelor und Master abgenommen hat. Das Diplom war meines Wissens nach weniger straff, hatte nicht so harte Hürden und ging grundsätzlich länger. Auch das Phänomen der "ewigen Studenten" war früher Gang und Gäbe und ist heute seltener zu finden. Hinzu kommt, dass Bafög und Co. vor 10+ Jahren deutlich angemessener waren, was die Lebensrealitäten der Menschen anging. Der Satz ist absolut kaum gestiegen, dafür aber Mieten, Strompreise, usw. teilweise enorm. Somit hat der durchschnittliche Bachelor-Student heute in mehrfacher Hinsicht eine Mehrbelastung verglichen mit dem durchschnittlichen Diplomanden von vor 10+ Jahren.
  15. Ob es Voll- oder Teilzeit werden soll, das kann ich Dir leider nicht sagen. Da sind andere hier wohl bessere Ansprechpartner. Grundsätzlich möchte ich mich denen anschließen, welche sagen, dass Du Dir keine Sorgen machen solltest, ob Du noch unterkommst. 30 Jahre ca. is für die IT zwar früh, aber auch keine absolute Ausnahme und viel zu spät, wie in anderen Berufen. Frauen sind zusätzlich gerne gesehen und Du hast sowohl Vorkenntnisse wie auch einen in sich stimmigen Lebenslauf, dahingehend, dass Du jede Phase sinnvoll begründen kannst. Ich würde deshalb nach Möglichkeit die Vorkenntnisse vertiefen, also Programmierung, Business-Geblubber, Bewerbungsdesign usw. und dann sollte das in jedem Fall klappen.
  16. Ich würde versuchen, mich auf technischen Blogs, Zeitschriften, User Groups und Co. rumzutreiben. Erste Anlaufstellen wären heise.de, Fachzeitschriften wie Windows Developer bzw. Dot Net Pro, gewöhnliche Fachliteratur in Buchform (findest Du in jeder größeren Buchhandlung) und User Groups vor Ort. Zu letztgenannten findest Du häufig bei Xing Informationen, was in Deiner Nähe verfügbar ist. Bei all diesen Dingen bekommst Du einigermaßen mit, was gerade trendy ist und Schlagwörter an die Hand, mit welchen Du Dich via Internet, Blogs, Microsoft Virtual Academy, YouTube und Co. weiterbilden kannst. Was die eigentliche Programmierung angeht, ist meine Erfahrung, dass nur die letztliche Arbeit wirklich hilft. Ganz plumpes entwickeln. Ohne Praxis verpufft ein Großteil der Theorie sehr schnell. Wenn Du kein Unternehmen hast, in welchem Du Dich einbringen kannst, würde ich wahlweise versuchen, Dir selbst Programme für Zuhause zu überlegen (Klassiker wie Haushaltsbücher gehen immer), oder ob Du Open Source Projekte findest, wo Du mitwirken kannst. Über genannte User Groups schauen, ob man dort Anschluss an Unternehmen erhält. Im Zweifel kannst Du auch bei Handwerkern, Vereinen und/oder Verwandtschaft vor Ort fragen, ob die nicht Hilfe gebrauchen könnten. Meistens sind die IT-Mäßig nich so dicke aufgestellt, haben einfache Problemstellungen und wenig Druck, falls was mal nicht klappen sollte. Zuhause für sich entwickeln ist meiner Erfahrung nach nur bedingt sinnvoll, gerade am Anfang. Da Du selbst gar nicht wissen kannst, worauf es ankommt, wo Fallstricke liegen und Du Dir im Zweifel auch mal Fehler aneignen kannst. Ohne Mentor kann das schnell in die Hose gehen, auch wenn gleich es natürlich besser is als nix. Ist wie bei einem Musik-Instrument. Ohne Anleitung ist das eine Wundertüte, wo von grottenschlecht-trotz-jahrelanger-Erfahrung bis hin zu Echter-Könner-In-Kurzer-Zeit alles dabei sein kann. Diese Streuung kann man mit einem Mentor bzw. Umfeld reduzieren.
  17. Hättest Du mir diese Frage vor 5 Jahren gestellt, hätte ich sie verneint. Ich hätte es ebenfalls als unfair empfunden, dass Studierte im Schnitt mehr verdienen, obwohl sie vergleichbare Arbeit leisten. Heute hingegen, wo ich beide Seiten kenne, bejahe ich Deine Frage. Warum? Vor der Uni konnte ich mir nicht vorstellen, was ein Studierter alles mehr leisten, können und lernen muss wie ein Gelernter. Für mich waren Uni und Ausbildung pi mal Daumen vergleichbar. Sind sie aber nicht. Das Studium ist deutlich anspruchsvoller als die Ausbildung. Sowohl was quantitative, wie auch qualitative Aspekte angeht. Da hat sich meine Meinung gewandelt. Vor allem seit ich das Studium meiner Frau betrachten durfte (Informatik an der FH Dortmund). Was die dort lernen mussten ist weder mit meinem Studium (Wirtschaftsinformatik an der FH Dortmund) und erst recht nicht mit meiner Ausbildung zu vergleichen. Hinzu kommt, dass das Niveau bei Ausbildungen um einiges deutlicher schwankt, als bei einem Studium. Das fängt bei der Quote an, welche ausgesiebt werden und endet bei den vermittelten Inhalten.
  18. Fürs Programmieren ist Angewandte Informatik wohl das Bessere. Was den Abschluss angeht, hast Du Recht, da isses mehr oder minder egal. Die meisten Informatik Studiengänge werden bei Bewerbungen gleichwertig gehandelt. Für Dich und Deine Erfahrung hingegen ist es das nicht. Wirtschaftsinformatik hat weniger technische Fächer und mehr BWL-Themen, welche als Entwickler nur bedingt von Relevanz sind.
  19. Oh ok. Das ist in der Tat spendabel. Hätte ich nicht gedacht.
  20. Wie gesagt, solltest Du Dir erst klar werden, wohin Du später genau willst. Programmierung / Entwicklung? Netzwerke? Projektmanagement? Nur dann kann man Dir sinnvolle Tips geben.
  21. Ich möchte nur kurz auf die 80k Deiner Kollegen eingehen. Lass mich raten: Die Kollegen sind 50+, schon 20+ Jahre im Betrieb und mit Altverträgen aus den 90ern, anfang 2000er ausgestattet?
  22. Ehrlich gesagt wüsste ich nicht, wann ich gesagt hätte, dass eine schlechte Ausbildung durch Eigeninitiative wett gemacht werden könne oder gar sollte. Wenn Du mich schon zitierst, fände ich es nett, wenn Du mir nicht Worte in den Mund legen würdest, welche ich nicht gesagt habe. Ich weiß nicht, auf welche Debatten und Aussagen Du Dich beziehst, aber ich sehe das so, wie ich es geschrieben habe. Wenn Du in einem Betrieb für Aushilfstätigkeiten eingestellt wirst, dann wirst Du in 90% der Fälle dort keine Senior. Egal, was Du Dir als Ziel gesetzt hast. Egal, ob Du 1, 5 oder 10 Jahre lang 1st Level Support gemacht hast. Und egal, wie viel Du nach Feierabend in Eigenregie gelernt hast. Ähnliches gilt für die von Dir genannte Ausbildung. Wenn Du in der Firma nix lernst und keine Ansprechpartner hast, kannst Du das auch nicht durch Eigeninitiative ausgleichen. Besser als nix ist Eigeninitiative in so einem Fall... klar! Aber gemessen an jemanden mit ordentlicher Ausbildungssituation wirst Du trotzdem verlieren.
  23. Ich vermute, da Du erst vor wenigen Monaten den Vertrag angetreten hast, wird so schnell kein dicker Sprung drin sein. Besondere Fortbildungen, neue Tätigkeitsfelder oder eine bestimmte Karriereleiter hast Du nicht erwähnt. Von daher denke ich, dass Du (je nach Unternehmenskultur) wahlweise jährlich 1-3% oder alle 3 Jahre 10% z.B. on top bekommst. Das sind die mir bekannten, gängigen Konstellationen. Große Sprünge von 10% oder gar 20% bekommt man im Regelfall nur, wenn man den Job wechselt, große Weiterbildung absolviert oder neue Projekte, Verantwortungen bzw. Posten bekleidet.
  24. Steht beim ÖD in der Stellenausschreibung nicht dabei, welche Einstufung einen erwartet? Hatte ich so in Erinnerung?
  25. Würde ich auch empfehlen. Ist eine solide Basis, welche die Richtung vorgibt. Ergänzen solltest Du das um wahlweise Zertifikate, Kurse oder Praxis im Bereich Projektleitung und Co. PRINCE, SCRUM und wie der ganze Krempel so heißt. Hängt von Deinem Umfeld ab, was dort gefragt ist und was nicht.

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