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timmi-bonn

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Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. Ist das eher Deine eigene Einschätzung vom Wert Deiner Arbeit - oder die Deines Vorgesetzten? Bleibt die Frage, warum Du Dich überhaupt mit so'was Nebensächlichem wie PPT-Templates rumschlägst. Richtig wichtige Leute (so wie Du) haben dafür doch eine Sekretärin. Die Abschlußprüfung wirst Du doch bestimmt auch nicht absolvieren müssen, oder?!? Das ist doch nur pure Zeitverschwendung. Du überzeugst bestimmt durch Leistung - nicht durch alberne Leistungsnachweise. gruß, timmi (sarkastisch? Iiiich?)
  2. Zumindest bei uns würdest Du dafür keine Abzüge kriegen. Aber ich halte es für äußerst ungeschickt, die 15 Minuten nicht auszunutzen - denn Du verschenkst Redezeit und verlängerst dadurch (unnötig) die Zeit für das Fachgespräch. Hast Du nicht die Möglichkeit, das Umfeld (die Firma, Abteilung, Schnittstellen usw.) in der Einleitung ein bißchen "auszuwalzen"? Oder vielleicht noch ein paar abschließende Worte mehr zum Ausblick in die Zukunft; was Du Dir vorstellen könntest, was künftig an Weiterentwicklungen darauf aufbauen wird? Man nennt ja nicht von ungefähr diese Art der Präsentation auch "Burger light": Brötchen - Fleisch - Brötchen. Und Du machst "das Brötchen" halt etwas dicker. gruß, timmi
  3. Nimm es sicherheitshalber mit; denn das (ordentlich geführte) Berichtheft ist eine der Bedingungen für die Zulassung zur Prüfung. gruß, timmi
  4. Dem ist nichts hinzuzufügen; das Gesagte deckt sich 100-prozentig mit meiner Meinung zu dieser "Leistung". Ich schreibe das nur, damit er nicht glaubt, daß sei nur die Meinung einiger weniger "Pfeifen". gruß, timmi (auch PA-Pfeife)
  5. Ebend! gruß, timmi
  6. Vielleicht hilft Dir ja meine Bewertungsmatrix für Präsi und Fachgespräch: Präsi: Notizen zu ... - Stand - Blickkontakt, - Gestik im oberen Bereich - Sprache - Einleitung - Benutzen von Fachbegriffen - Visualisierung - Abschluß Bewertet werden dann für die Präsi die 3 Punkte: + Aufbau / Inhalt + sprchliche Gestaltung + zielgruppengerechte Darstellung Für das Fachgespräch wird bewertet: + fachlicher Hintergrund + Erfassen und Lösen des Problems + Argumentation Die jeweils drei Unterpunkte (aller PA-Mitglieder) werden arithmetisch gemittelt und ergeben das Endergebnis. gruß, timmi
  7. Doch, sicher geht das. Einer unserer Prüflinge wollte sogar durchfallen: siehe Punkt 4, erster Beitrag gruß, timmi
  8. Hier in Bonn ist es eine rein mündliche Ergänzungsprüfung. Es kann aber schon sein, daß z.B. ein Netzplan am FC vorgezeichnet wird, das der Kandidat dann erklären, korrigierern und ergänzen darf. gruß, timmi
  9. Ich würde das lassen! Btw., es gibt manchmal auch "neue" Mitarbeiter, die bereits "ein paar Tage älter" sind - und die man nicht mehr "einfach so" duzen würde. gruß, timmi
  10. Ich hatte das inhaltlich gemeint. Für Wortverdrehereien haben wir hierzulande Politiker. gruß, timmi
  11. Kannst Du dafür bitte eine (amtliche) Quelle angeben? gruß, timmi
  12. Rede einfach so, wie Dir "der Schnabel gewachsen ist". Du solltest bei einer Präsentation immer "kongruent zu Dir selbst" sein, wie es in der reinen Lehre so nett formuliert wird. Falls Du jetzt also geschraubte Formulierungen auswendig lernst, die nicht zu Deinem restlichen Sprachstil passen, so ist das schlimmer, als wenn Du einheitlich in "Deiner" Sprache vorträgst. (Das heißt jetzt aber nicht, daß Du in das heute auf der Straße übliche "Kanakisch" abgleitest, ey!) In der Doku kannst Du an Zeitformen feilen und die Ich-Form vermeiden. Beim "freien" Vortragen wird Dir das schwerlich gelingen - darum versuche es besser gar nicht erst. ... Es sei denn, Du bist Präsi-Profi mit bereits Hunderten von Vorträgen vor großem Publikum, gruß, timmi
  13. Ich antworte normalerweise nicht auf solche pauschalen Fragen, Denn ich befürchte, daß zumindest einige der Teilnehmer hier sich davon eine Art präjudizierende Wirkung versprechen. Stelle eine gezielte Frage zu einem bestimmten Sachverhalt; dann werde ich nach bestem Wissen und Gewissen etwas dazu sagen - falls ich kann. "Gespannt" bin ich übrigens generell auf jede Doku und erst recht auf die Präsi. Das liegt aber wohl mehr daran, daß ich ein krankhaft neugieriger Mensch bin. gruß, timmi
  14. ??? Prüft ihr in einem Theater? Wir haben ganz normale, manchmal nicht einmal direkt nebeneinander liegende, Büroräume dafür. Ja, diese "Einleitung" (Gesundheitszustand, Befangenheit) ist wohl obligatorisch. Am schlimmsten empfand ich diesmal einen, der vor lauter Nervosität die komplette Präsentation Wort für Wort ablas - und sich dabei noch ständig verhaspelte und korrigierte. gruß, timmi
  15. Hüfthosen sind doch gar nicht nötig. hast Du schon'mal ne typische Galerie von Männer-Rücken (unterer Teil) an der Theke sitzend gesehen? Da siehst Du noch viel mehr. ;-/ gruß, timmi
  16. Wieviele waren es denn; und welche Bandbreite (min. bis max.) deckt die Bewertung denn ab? Inwieweit wurde das Urteil dabei begründet? gruß, timmi
  17. Alle Punkte nicht - wohl aber alle Phasen des Projektverlaufs. Und dazu gehört halt auch die Qualitätssicherung. Nicht vergessen: Wichtig ist bei der Präsi deutlich herauszustellen, wo Deine Eigenleistung (Entscheidungen, Alternativen) lagen. gruß, timmi
  18. Einweisung ist OK. Aber eine "Schulung" ist schon gewagt; es sei denn, Du hast eine pädagogisch-didaktische Ausbildung. ...Laß das einfach weg; Einweisung reicht aus. gruß, timmi
  19. Nö, mitnichten. Suche doch mal im Branchenverzeichnis nach Schwimmbadtechnik. Da wirst Du Filter, Chemikalien und Heizungen finden. Aber keine Rettungsringe und dergleichen. gruß, timmi [EOT]
  20. Du oller Quarkpott! Ich rede von Schwimmbadtechnik - nicht von technischem Rettungsgerät. gruß, timmi
  21. Runter zumindest nicht. Das "junior" wird hier nur benutzt um anzuzeigen, daß es sich dabei um den Nachwuchs handelt. So ab ca. 5 Jahren Berufserfahrung wird man im Allgemeinen zum "senior". Neue Projektleiter werden seit einiger Zeit immer wieder gerne als "junior consultant" bezeichnet. Implizit steckt darin, daß man vorhat, Dich weiter zu fördern, damit Du irgendwann einmal "senior" wirst. gruß, timmi
  22. Das mag in den Dir bekannten Schwimmbädern ja so sein. Aber dann ist das von einem Schwimmmeister oder Badebetriebsleiter o.ö. so delegiert wirden. Eigenverantwortlich darf ein Rettungsschwimmer diese Aufgaben nicht wahrnehmen. Und zur Ausbildung eines Rettungsschwimmers durch die DLRG gehört Schwimmbadtechnik auch nicht so unbedingt. ... Ich kann mich nicht erinnern, während meiner DLRG-Ausbildung(en) jemals solche Worte wie "Filterrückspülung" oder "pH-Wert" gehört zu haben. gruß, timmi
  23. Rettungsschwimmer (als solcher habe ich auch angefangen) werden im Schwimmbad als Aufsicht eingesetzt; Schwimmeister ist ein richtiger, erlernter Beruf. Dazu gehört einiges mehr als "nur" die Badeaufsicht. Ich bin übrigens Schwimmmeister "alter Art", weil es damals die "Meister"-Komponente als Lehrberuf noch nicht gab. Ende der Siebziger Jahre mußten alle "alten" Schwimmmeister deshalb eine Zusatzprüfung zum Ausbilder machen, um "neuer Art" zu werden. Wer das nicht machte (so wie ich), der durfte sich fortan nicht mehr Schwimmmeister nennen - denn ihm fehlt ja die Ausbildungs-Befugnis des echten "Meisters". gruß, timmi
  24. Ich fange mal hinten an: Rechtschreipfähler auf einem Bewertungsformular sind sicherlich kein Widerspruchsgrund. Und zweitens: Das Formular wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit von einer Sekretärin der IHK in HH geschrieben. Mit den Orthografie-Fähigkeiten des PA hat das nix zu tun. Ich kann ja verstehen, daß Du frustriert und verbittert bist. Aber deshalb mußt Du ja nu' nicht mit einer breit streuenden Büchse auf alles schießen, was sich bewegt! gruß, timmi
  25. Falls ich diesen Satz ohne Punkt (aber mit Komma) jetzt richtig verstanden habe: Warum diskutierst Du dann noch immer inhaltlich über Deine Prüfung? Lasse sie aus formalen Gründen anullieren! Denn - wenngleich ich die Benotung Deiner Doku auch für extrem negativ ansehe - sie läßt sich begründen. Gerade weil diese IHK keine "saubere", detaillierte Bewertungsmatrix benutzt. Btw., dieser Bewertungsbogen selbst ist ja wohl der Hammer: Die Werte in der Spalte "Faktor" sind Quotienten; ein sinnvoller Zusammenhang zwischen dem "err. Punkten" (erreicht oder errechnet?), dem Faktor und dem "Ergebnis" vermag ich nur mathematisch hinzubiegen; ein sachlogischer Zusammenhang verschließt sich mir. Und wieso die mittels "Faktor" gewichteten Punkte letztendlich überhaupt nicht in das Ergebnis einfließen, das ist mir auch nicht so recht klar. (Ich habe da allerdings eine Vermutung zu; aber auch die ist nur schlüssig, wenn ich den "Faktor" mit 10 multipliziere). Und das Wort "Ergebniss" (steht wirklich so da!) lasse ich mal als selbstredend unkommentiert. Dieses Formblatt würde von mir nicht mit "befriedigend" bewertet werden. Es ist ohne Interpretationshilfen nicht nachvollziehbar, was da wie gerechnet wird. Und es enthält peinliche(n) Rechtschreibfehler. gruß, timmi gruß, timmi

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