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Sullidor

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  1. Die beiden Läden sind von der Auswahl, der Ausstattung, der Qualität nahezu identisch mit den japanischen all you can eat - Ketten wo man mit iPad bestellen kann und die man in den meisten anderen Städten auch findet. Wenn man in Düsseldorf wohnt wirklich ein guter Tipp. Aber wenn man Düsseldorf nur besucht, wäre dies eher eine Verschwendung, da man es überall haben kann. Aber Düsseldorf hat einige einzigartige japanische Restaurants zu bieten. Man sollte sich lieber auf eine dieser wirklich unnachahmlichen Perlen stürzen. Kushi-Tei, Kagaya, Takumi 1 und Takumi 2, Naniwa und das MARUYASU stechen hier z.B. besonders hervor. Unsere japanischen Freunde raten übrigens besonders zu Kushi-Tei und Kagaya.
  2. Ich glaube, hier kommt es auch immer auf die Kammer oder die PA an. Bei uns hat damals einer 38,5 Stunden gehabt. Ich erinnere mich noch daran, weil ich das so extrem Hirnrissig fand. Er hat damit bestanden. Total beschissen und knapp, aber bestanden. Ja, so sehe ich es auch. Selbst wenn man es ganz genau machen will, baut man Pufferzeiten in der Planung ein hat dann entweder zusätzlich Zeit wenn irgendwas zu Knapp kalkuliert wurde oder, wenn gut geschätzt wurde, dann lässt man sich beim Konfigurieren und Schreiben halt etwas mehr Zeit.
  3. Es gibt bei diversen Servern auch Einstellungen, mit denen du die Anzahl der Mails begrenzen kannst. Dann sollte ebenfalls eine Mail mit einer Fehlermeldung bezüglich eines vollen Postfaches kommen. Nun soll es aber auch die Möglichkeit existieren, diese Begrenzung nicht serverseitig, sondern auch clientseitig einzustellen. Ich hatte dieses Problem noch nie, aber ein befreundeter Admin hat mal bei einem Treffen davon erzählt. Daher alles nur Hörensagen, aber evtl hilft es ja.
  4. Gibt Punktabzug weil schlecht geplant. Hier als Beispiel der Bewertungsbogen der IHK Frankfurt. Dort gibt unter dem Punkt 2. Projektplanung - Termin- und Kostenplanung. Bewertungsbogen für die Präsentation und das Fachgespräch - IHK Frankfurt am Main
  5. So ein schicker Männerrock. Why not?
  6. Also ich hatte noch niemals n Problem mit VPN und mobilen Internet. Mein Handy macht es, ich ab hab nen mobilen Router damit klappt es, mit dem Stick klappt es auch. Alles private Tarife von ePlus, Vaderphone, Telekom und o2. Hatte auch noch nie im Ausland Beschwerden mit den dortigen Sim-Karten. Ich bin ziemlich oft unterwegs und nutze daher auch ziemlich oft mobiles Internet. Und da bei mir auf den Geräten immer VPN aktiviert ist, hätte ich das eventuell mitbekommen. In machen Hotels habe ich da gelegentlich Probleme mit dem dortigen Internet. Aber dann ändere ich vorübergehend den Port und dann geht alles wieder. Das sollen aber jetzt nur meine eigenen Erfahrungen sein. Das waren 4 Tarife von gefühlt 47855455552511466145.
  7. Kleiner Einwurf dazu. Ich habe mitbekommen, dass über mobiles Internet (Handy) eine einfache Abfrage nach der IP so einfach nicht möglich ist. Die Gegenseite bekommt wohl nur die IP-Adresse des gemeinsamen Knotenpunktes wo sich auch alle anderen mit einem mobilen Internet einwählen. Ohne Zusatzinformationen ist aufgrund der schieren Menge an gleichzeitigen Verbindungen keine Auskunft möglich. Das geht aus einer Antwort eines Providers an eine Staatsanwaltschaft hervor, die ich letztes Jahr mal einsehen konnte.
  8. Wenn ich wirklich Anonym ins Netz möchte, würde ich einen eigenständigen extra Rechner mit verschiedenen VMS, der über eine anonyme Handykarte ins Netz geht, nutzen und alles über eine kostenlose Cyberghost-Version(Keine Daten zur Person) schleust, gehe dann über das Tornetzwerk um von dort aus auf Dienste zuzugreifen. Für die jeweilige Tätigkeiten an sich würde ich verschiedene "Persönlichkeiten" mit eigenem Persönlichkeitsprofil nutzen. Besonders Effektiv sind Persönlichkeit mit Xingprofil, Facebook usw. Dies ist übrigens aus einem Projekt heraus entstanden, für deinen Artikel. Ich überlege sogar diesen Artikel demnächst hier als Blogeintrag zu veröffentlichen.
  9. Diese VPN-Dienste bieten schon einiges mehr an Anonymität als wenn du "Nackt" im Netz bist. Ich hab damit sogar schon Erfahrungen gemacht. Aber das möchte ich hier nicht so öffentlich breittreten. Wobei hier klar gesagt werden muss, diese Dienste dürfen nur ein Teil eines größeren Maßnahmekataloges sein. Und selbst dann wirst und kannst du niemals 100% erreichen.
  10. Ich hab ja noch weitere Anforderungen. Aber die werde ich hier nicht ausbreiten
  11. Ich bin auf Cyberghost gekommen, da es zu der Zeit eine der ganz wenigen kostenlosen Lösungen war, die dennoch schnell genug war um problemlos z.B. Netflix zu schauen, bevor es in Deutschland nutzbar war oder um den Geolock für Serien-Streams auf den Servern der jeweiligen Sender zu umgehen. Am Anfang musste man immer noch einiges einstellen. Aber mit inzwischen ist es eigentlich zu einer One-Klick Lösung auf nahezu allen Plattformen geworden, die man aber dennoch ziemlich genau auf seine Bedürfnisse einstellen kann. Die kostenpflichtige Version habe ich mir angeschafft, als sie immer weiter in den Bereich Privatssphäre investiert haben. Und weil es wirklich extrem einfach ist seine Mobilgeräte zu versorgen. man kann wirklich zusehen, wie das Produkt Cyberghost mit jedem Update besser wird. Die anderen habe ich mir nie so genau angesehen, da ich mit Cyberghost bisher immer zufrieden war und es auch schon einige Jahre benutze.
  12. Es gibt eigentlich nur 2 Anschreiben von Headhuntern auf Xing, die ich jemals beantwortet habe. Und zwar beide während ich zufrieden in einer festen Anstellung war und zu der Zeit keine Wechselgedanken gehegt habe. Ich habe bisher nie darüber nachgedacht warum gerade die beiden meine Aufmerksamkeit erregt haben und hab mir die Texte nochmal durchgelesen. Und ich muss sagen,es waren beide direkt an mich persönlich gerichtete Anschreiben, die auf meinen persönlichen Werdegang eingegangen sind und mir ziemlich maßgeschneiderte Angebote gemacht haben. Beide sind übrigens nur wegen der Entfernung gescheitert. Ansonsten hätte ich wohl sicher eines der attraktiven Angebote angenommen.
  13. Ich nutze Cyberghost Premium Plus und bin absolut zufrieden. Ansonsten habe ich unterwegs ein persönliches VPN in mein eigenes Heimnetz.
  14. GM@all Eigentlich agieren meine Frau und ich fast immer als Team. Da passt sich sehr gut, dass wir nahezu immer die gleichen Interessen und Ansichten haben.
  15. Ja, das war auch der Grundgedanke dahinter. Das jetzige System der Umschlungen ist gerade in der IT nun einmal Sch*****. Sie sollten da stattdessen an Umschüler angepasste duale Ausbildungen draus machen. Ich weiß, dass den meisten Umschülern nur diese Chance bleibt. Und einfach eine duale Ausbildung anzufangen, wie hier so oft vorgeschlagen ist auch meist nur Hohn in deren Ohren. Die meisten Umschüler haben oft viele, viele Bewerbungen diesbezüglich geschrieben. Sollten sie jedenfalls. Bei mir waren z.B. 50 Bewerbungen für eine Ausbildungsstelle in der IT eine der Vorraussetzungen. Was aber kein Problem war. Ich habe eine längere Liste vorgelegt, kaum dass diese Vorraussetzung genannt wurde. Aber warum sollte man das Geld nicht in eine vernünftige Ausbildung der Umschüler investieren und sich dann dabei an der dualen Ausbildung orientieren? Anreize für Firmen schaffen und Bildungsträger eher wie Berufsschulen umstrukturieren. Kosten übernehmen weiterhin die Kostenträger, aber die Qualität der Ausbildung bliebe gewährt. Und wer die Leistung bringt, kann verkürzen. Klar würde das erstmal mehr Geld kosten, aber wir würden mit einer Menge neuer und gut ausgebildeter Fachkräfte belohnt werden, deren Chance, danach nicht wieder Arbeitslos zu werden viel, größer ist als derzeit. Und dies würde letztendlich auch eine Menge Geld sparen. Aber das ist nur meine persönliche Meinung dazu.
  16. Ich kann hier nur nochmal bekräftigten was der Chief gesagt hat. Du musst extrem viel Stoff in kurzer Zeit lernen und um das Wissen dann praktisch anzuwenden sind 6 Monate Praktikum eigentlich auch zu wenige. Wenn ich das System umkrempeln könnte, dann würde ich die Umschulung eher noch verlängern. Sagen wir so auf 36 Monate. Wovon dann ca 2 Jahre Praktikum wären. Hier sollte evtl. ein extra Anreiz für Firmen geschaffen werden. Und die restliche Zeit dann Schule bzw. Unterricht beim Bildungsträger. Aber vorzugsweise mit geprüften Berufschullehrern bzw. Dozenten, die einzeln vom Staat geprüft wurden. Und der Unterricht würde auch nicht an einem Stück stattfinden, sondern eher verteilt. Sagen wir mal Blockweise 3-4 Wochen nach 1-2 Monaten Praktikum im Betrieb.
  17. Ich habe Jahrelang in medizinischer Umgebung gearbeitet und FISIs ausgebildet. Ich hatte auch Praktikanten einer Umschulung. Ich wollte dir nur aufzeigen, dass bei so einer Sache viel mehr dahinter steckt als du ahnst. Und ohne die richtigen Informationen, kannst du ganz schnell in eine Situation kommen, in der du plötzlich ein großes Problem hast, weil du, trotz der fehlenden Informationen, zum Sündenbock gemacht wirst. Ich kann dir anbieten, mich per PM anzuschreiben wenn du diesbezüglich Fragen hast. Eventuell könnte ich dir im Laufe eines Gespräches auch einige Ideen für ein Projekt machen.
  18. Ich versuch bereits 3 Jahre eine Klima zu bekommen. Aber meine Frau verbietet es. Aber sie wird nicht umsonst der Heitznazi genannt. Wir zahlen monatlich aber auch nur ca. 60€ Abschlag für Gas und Strom zusammen und haben die letzten 6 Jahre immer was wiederbekommen... BTW zu der Sache mit dem Fragen meiner Frau..... Bist du der Chef zu Hause? o Ja o Nein x Muss ich erst meine Frau fragen.
  19. Du hast gleich am Anfang nach unserer Meinung bezüglich gefragt. Und ich habe hier scheinbar überlesen, was dir Marco Drost zu diesem Thema geschrieben hat und du daher davon Abstand genommen hast. Genau das passiert hier doch. Sämtliche Diskussionen drehen sich darum, "Gute" Mitarbeiter zu finden. Da du uns bisher aber keine Stellenbeschreibung/Stellenanzeige geliefert hast, könne wir dir hier nur darlegen, warum wir als "gute Mitarbeiter" eine Stelle nicht annehmen, repektive uns darauf überhaupt nicht erst bewerben würden. Und dies sind exakt solche Formulierungen oder Verhaltensweisen, von denen wir hier, teilweise übereinstimmend, schreiben. Bitte vergiss dabei nicht, die Personen, welche dir hier dazu schreiben, haben, neben ihren verschiedenen IT-Ausbildungen und diversen Abschlüssen, zusammengerechnet jahrzehntelange Berufserfahrung und extrem viele Bewerbungen geschieben. Teilweise sind wir hier selber Vorgesetzter, Ausbilder oder sogar Chef/Gesellschafter einer Firma. Und die Aktiven unter uns tauschen sich bereits einige Jahre innerhalb und auch außerhalb des Forums regelmäßig darüber aus. Dieser Grundton rührt daher, dass du vieles, von dem dir hier abgeraten wird, auf dich persönlich beziehst und dann auch noch anfängst es zu verteidigen. Wenn ich z.B. schreibe, dass die meisten erfahrenen ITler eine Bewerbung sofort weiterklicken, wenn dort Beschreibunge wie fair, angemessen usw. steht und du dann anfängst dieses fair und angemessen zu verteidigen, obwohl du es überhaupt nicht benutzt, haben die Leute das Empfingen, du bist genau so jemand wie beschrieben und zusätzlich nimmst du ihre Ratschläge ernst. Gelegentlich kommt stattdessen irgendwann etwas leicht schnippisches wie: Das mag weder gemein noch überheblich gemeint sein, aber zusammen mit kommt es im Gesamteindruck rüber als hättet ihr Probleme damit Bewerber zu finden und anstatt die Fehler bei euch zu suchen, wollt ihr nun wissen, was ihr machem müsst um qualifizierte Bewerber, die auf sowas nicht mehr reinfallen, trotzdem noch zu einer Bewerbung zu bewegen. Und zwar ohne etwas an eurer Einstellung zu ändern. Das soll nicht anklagend sein und ich glaube dir auch, dass du eigentlich nur das Beste wolltest. Aber du hinterlässt dabei eben bei mir, und ich schätze auch bei anderen, exakt diesen Eindruck. Grundsätzlich würde ich diese Diskussion aber trotzdem als fruchtbar betrachten, denn es wurden hier eine Menge gute Punkte angesprochen, die du in einer zukünftigen Stellenanzeige verwerten kannst. Eventuell solltest du wirklich mal eine Stellenanzeige hier reinstellen und die Leute hier drüberschauen lassen. Dann sehen wir was du wirklich drin stehen hast und was uns abschrecken würde oder was wir gut finden udn was du eventuell ändern solltest. So würde sich eventuell auch der Gesamtheindruck von dir wieder wandeln und du kannst zusätzlich einige neue Erkenntnisse erhalten.
  20. Eigentlich wollte ich dir damit ein gutes wirtschaftliches Handeln attestieren. Im Gegensatz zu uns, die von ihre Meinungen und Erfahrungen als Arbeitnehmer oder Arbeitgeber berichten und unsere eigenen Schlüsse daraus ziehen, bist du ein Personalberater, der beide Seiten der Medaille in seine Überlegungen einbeziehen muss. Und sich da nicht völlig auf die Seite der Arbeitnehmer oder der Arbeitgeber zu stellen, sonder eben einen Konsens zwischen diesen Meinungen finden ist absolut richtig. Aus deiner Sicht ist ein Schnuppertag ziemlich sinnvoll. Und ich finde diese Einstellung von dir auch absolut nachvollziehbar und achtbar. Verzeih, wenn das Falsch rüber gekommen ist. Bei mir ist keiner aufgestanden und auch niemand gegangen. Ich sollte hier aber eventuell noch erwähnen, dass ich allen diesen Bewerbern ziemlich am Anfang des Gespräches sagte, dass so etwas hier nicht vorkommen wird. Als ich dann ca. eine Stunde später gefragt ob sie dies machen würden, haben trotzdem alle "Ja" gesagt. Immerhin haben mich 2 von den Bewerbern, trotz des "Ja" an meine vorherige Aussage erinnert. Einen von den beiden habe ich genommen, für den anderen hab ich einen befreundeten Geschäftsführer eines Systemhauses angerufen, der auch gerade suchte. (Was übrigens beides nicht an dieser Antwort, sondern am Gesamteindruck lag). Er ist dort übrigens eingestellt worden. Womit ich weiter oben aber hinaus wollte, war die Tatsache, dass ein Bewerber wohl kaum etwas ausschlägt, wenn er um etwas gebeten wird, solange er den Job haben will. Das ist dann aber weder Aussagekräftig noch wirklich Freiwillig.
  21. Ich fasse zusammen. Man hat von vorne herein keinen Anspruch auf Bezahlung. Man muss nicht arbeiten aber man "kann" arbeiten? Und es wird also kein negativen Eindruck machen, wenn ich "Nein" sage? Wenn ich nach 2 Stunden gehen will, ist auch alles OK und hat keinen schlechten Einfluss auf meine Chancen die Stelle zu bekommen? Sorry, ob du es nun Probearbeiten oder Schnuppertag nennst, macht da kein großen Unterschied. Die oben genannten Probleme werden dadurch leider auch nicht ausgeschlossen oder verbessert. Ich persönlich finde es unter dem Gewand der "Freiwilligkeit" sogar recht scheinheilig. Denn der Bewerber, der den Job wird ganz bestimmt nicht negativ aufallen wollen und jeden Arbeitsauftrag "freiwillig" annehmen. Ich habe auch bereits Personen eingestellt. Ich frage die Bewerber gelegentlich, ob sie mein Kaffeegeschirr reinigen würden. Natürlich völlig freiwillig. Und es hat noch niemals jemand Nein gesagt. (Ich löse danach immer auf und sage denen, ich brauche niemanden der mir nur nach dem Mund redet. Ein kleiner Tipp, wenn ich was falsch mache, wäre völlig OK). Ob man zusammen passt, kannst du auch nicht an einem Tag erkennen. Dafür gibt es die Probezeit. Wenn deine Kunden so etwas möchten, dann ist es natürlich klar, dass du diese Möglichkeit nicht schlecht findest. Ich schätze mal, diese Kunden bezahlen dich letztendlich und nicht die "Bewerber". Wenn ich mir einen Arbeitswagen wie einen LKW und Transporter zulege, transportiere ich damit auch keine 2 Tonnen Stahl über hunderte Kilometer über die Autobahn, um zu sehen wie gut er arbeitet. Als eine Probefahrt würde ich eher das Vorstellunsggespräch sehen.
  22. Dies trifft besonders zu, wenn du dich aus einer bestehenden Stellung bewirbst. Du haust extra einen Sperrvermerk in deine Bewerbung. Dann gehst du einen Tag Probearbeiten, verzichtest oder wirst nicht genommen und 2 Wochen später bekommst du deine Kündigung, weil dich jemand gesehen hat oder ein Azubi in der Berufschule getratscht hat, dass du in einer anderen Firma gearbeitet hast. Wie sieht das eigentlich aus mit Probearbeiten, kann es bereits gegen einen aktuellen Arbeitsvertrag verstoßen? Und wenn man Urlaub genommen hat, wie sieht es damit aus? Während des Urlaubs zu arbeiten kann verboten werden, da der Erholungsurlaub der Erholung dienen soll. Wenn ich also nun Urlaub nehme und bei einer anderen Firma probearbeiten gehe, wie sieht es dann damit aus?
  23. Ich interpertiere dies etwas anders. Ich erkläre auch gerne warum. Laut der Webseite der Kultusministerkonferenz: Die Verordnung wäre in diesem Fall die "Verordnung über die Berufsausbildung im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik" Womit der Ausbildungsrahmenplan eine Anlage der "Verordnung über die Berufsausbildung im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik" ist und damit den Ausbildungsbetrieb betrifft. Für die Berufschule ist dann der oben genannte Rahmenlehrplan zuständig und beide zusammen bilden gemeinsam die Grundlage für die jeweilige Berufsausbildung der Fachinformatiker. Ich hab das ganze jetzt mal zum Zweck der Übersichtlichkeit zusammengekürzt. Und ich habe auch die betreffenden Bereiche des BBiG weggelassen, welche Stelle wofür zuständig ist. Es sollte auch so klar werden worauf ich hinaus möchte. Ich würde aber auch gerne hören, warum du anderer Meinung bist. Gerade beim Thema Ausbildung reizen mich die Gründe für verschiedene Interpretationen, da ich mich ja innerhalb innerhalb des Studiums besonders auf das Thema Ausbildung und Führung kozentriere und finde man sollte mehrere Blickwinkel kennen als nur seinen eigenen.
  24. Für die Berufschule gilt der Rahmenlehrplan. Der Rahmenplan ist für die betriebliche Ausbildung.
  25. Ich würde dir eher davon abraten. Ich denke nichtmal, dass du in diesem Beruf falsch wärst. Aber du hast denkbar ungünstige Vorraussetzungen um diese Umschulung zu schaffen. Du darfst dir in der Umschulung nur eine bestimmte Anzahl an Fehltagen leisten. Zu meiner Zeit waren dies maximal 15%. Und wenn deine Depressionen sich ähnlich verhält, wie bei den Personen die ich kenne, dann wirst du eine hohe Fehlzeit aufweisen und dich oft nicht motivieren können. Und mit den Angststörungen kann es zu zusätzlichen Fehlzeiten kommen. Mir ist bewusst, dass dies zum Krankheitsbild gehört, aber wenn du die 15 % erreicht hast, dann ist es meist egal warum du diese Fehlzeiten hast. Dann ist eine Umschulung zu großen Teilen einfaches rumsitzen und aus Büchern, Skripten und dem Internet, für dich selber, zu lernen. Nur gelegentlich einmal mit einem Dozenten. Hier wird dir dann deine Depression, zusätzlich zu oben genannten Fehlzeiten, noch mit fehlender Motivation einen Strich durch die Rechnung machen. Hierbei kommt dann noch dein ADHS. Und da du gleichzeitig unter Legasthenie leidest und gerade in Mathe und Englisch deine Probleme hast, bist du in einer Umschulung, die eine Fokus auf eben diesen Punkten hat, eher aufgeschmissen. Und mit deinen sozialen Phobien möchtest du auch ganz bestimmt nicht mit dem typischen Umschüler in einer Klasse sitzen. Während der Umschulung werden aus erwachsenen Männen und Frauen plötzlich wieder Schulkinder. Meistens leider nicht die Netten. Ich drücke dir die Daumen und wünsche dir alles Gute, aber ich habe meine Zweifel, dass du mit einer Umschulung glücklich wirst.

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